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1.
Zusammenfassung Es wurde die Resistenz des Plasmas von 14 Phaeophyceen, 32 Rhodophyceen, 17 Chlorophyceen und 3 Meeres-Phanerogamen durch Einlegen der Thalli 48 Stunden lang in konzentrationsabgestuften Lösungsreihen von MnSO4, ZnSO4, Cr2(SO4)3, VOSO4 und CuSO4 (10–6–1 Mol/L) ermittelt.Diese Resistenzgrenzen in den verschiedenen Lösungen von Mangan-, Zink-, Chrom-, Vanadyl- und Kupfersulfat ergeben für die einzelnen Meeresalgen charakteristische Resistenzkombinationen, die der Ausdruck konstitutioneller Unterschiede des Plasmas der einzelnen Algen sind. Die Resistenzkombinationen der untersuchten Meeresalgen decken sich im allgemeinen mit denen von Anthophyten.Alle von uns untersuchten Algen und Meeres-Phanerogamen sind durch eine hohe Resistenz gegen Mangansulfat, die Meeres-Phanerogamen auch gegen Zinksulfat ausgezeichnet.Das Protoplasma der meisten untersuchten Phaeophyceen und der drei Meeres-Phanerogamen weist gegen Mangansulfat die höchste Resistenz auf (1 Mol/L), während das Protoplasma der Rhodophyceen die geringste Resistenz besitzt (0,1–10–2 Mol/L). Das Protoplasma der Chlorophyceen nimmt hinsichtlich der Resistenzgrenzen gegenüber Mangansulfat eine Stellung zwischen Phaeophyceen und Rhodophyceen ein.Die Resistenzgrenzen des Plasmas der untersuchten Meeresalgen gegen Zink-, Chrom-, Vanadyl- und Kupfersulfat liegen in niederen, hypotonischen Konzentrationen.Es ist zu vermuten, daß die Widerstandsfähigkeit gegen hypertonische Konzentrationen —wie bei uns in MnSO4 — darauf beruht, daß auf dem Plasma eine irreversibel koagulierte Oberflächenschicht erzeugt wird, welche den Salzen ein weiteres Eindringen ins Binnenplasma verwehrt. Da bei niedrigeren, hypotonischen Konzentrationen — wie bei uns in ZnSO4, Cr2(SO4)3, VOSO4 und CuSO4 — diese Möglichkeit nicht gegeben ist, stirbt das Plasma ab, falls es nicht resistent ist.
Protoplasmic resistances of marine algae and marine anthophytes to heavy metal salts
Summary Plasmatic resistances of 14Phaeophyceae, 32Rhodophyceae, 17Chlorophyceae, and 3 marine phanerogams were determined by immersion of thalli for 48 hours into concentration-graded solution series of MnSO4, ZnSO4, Cr2(SO4)3, VOSO4, and CuSO4 (10–6–1 mol/l).These limits of resistance in various solutions of manganese, zinc, chromium, vanadyl, and copper sulfates yield resistance combinations characteristic for the algal species, which are an expression of constitutional differences in the plasma of the algae tested. Resistance combinations of the marine algae investigated generally coincide with those of anthophytes. All the algae and marine phanerogams investigated by us are characterized by high resistance to manganese sulfate, the marine phanerogams also to zinc sulfate.The protoplasm of most of thePhaeophyceae investigated and of the three marine phanerogams shows the highest resistance to manganese sulfate (1 mol/l), whereas the protoplasm of theRhodophyceae is least resistant (10–1–10–2 mol/l). The protoplasm ofChlorophyceae occupies an intermediate position betweenPhaeophyceae andRhodophyceae in respect to the resistance limits.Plasmatic resistance limits to zinc, chromium, vanadyl, and copper sulfates of the marine algae investigated correspond to low, hypotonic concentrations.It may be guessed that the resistance to hypertonic concentrations—as, in our case, of MnSO4—is due to the formation of an irreversibly coagulated surface layer, which prohibits the salts from entering the ground plasm. Since this possibility is absent in lower, hypotonic concentrations (as, in our experiments, in ZnSO4, Cr2(SO4)3, VOSO4, and CuSO4) the protoplasm is killed, provided it is not hardy.
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2.
Zusammenfassung Es wird eine kurze vergleichende Studie derPedinomonadineae gegeben. Als Charakteristikum wird der asymmetrische Zellbau, die spezifische Begeißelung und Geißelinsertion, der undeutliche Zellkern mit verschwommenem oder lichtmikroskopisch unsichtbarem Nucleolus und die äußerst kleinen Ausmaße betont. Das Vorhandensein beider Chlorophylle und Stärke sowie die im Chloroplasten eingebetteten Pyrenoide weisen auf die Zugehörigkeit dieser Flagellaten zu den Chlorophyceen hin. Ein Schema der systematischen Einteilung derPedinomonadineae und eine Tabelle der Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Gattungen sind beigefügt. Vorläufig können mit Sicherheit folgende Gattungen in die UnterordnungPedinomonadineae gereiht werden:Pedinomonas Korschikoff,Monomastix Scherffel,Micromonas Manton undParke,Scourfieldia G. S.West undNephroselmis Stein (Heteromastix Korschikof). Von einer Klärung der verwandtschaftlichen Beziehungen sowohl zwischen den einzelnen Gattungen als auch der ganzen Gruppe zu den übrigen Chlorophyceen wird Abstand genommen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Thylakoide vonRhodospirillum rubrum, Rhodopseudomonas viridis undRhodopseudomonas capsulata wurden durch Behandlung mit Phenol-Ameisensäure in makromolekulare, in der Gelelektrophorese wandernde Fraktionen aufgespalten. Dabei ergaben sich vier deutlich hervortretende Hauptfraktionen, die zum Teil noch in Unterfraktionen aufzulösen sind.BeiRhodospirillum rubrum wurden neben den Thylakoiden auch noch Rohfraktionen der cytoplasmatischen Membran und der Zellwand mit der gleichen Methode untersucht. Alle Strukturen unterschieden sich deutlich voneinander in der Zahl und Wanderungsgeschwindigkeit ihrer Banden.Aus einer Dunkelkultur vonRhodospirillum rubrum, in der durch Absenken des Sauerstoffpartialdruckes die Thylakoidmorphogenese und Pigmentsynthese induziert worden war, wurde die Gesamtmembranfraktion isoliert, durch Behandlung mit Phenol-Ameisensäure dissoziiert und gelelektrophoretisch aufgetrennt. In den Pherogrammen war deutlich von Beginn der Induktion an eine Zunahme thylakoidspezifischer Bandenmuster zu erkennen. Ein Ausplanimetrieren der Absorptionskurven ergab, daß das Wachstum der Thylakoidstrukturen exponentiell erfolgte. Unter den Bedingungen der Kultur wurde nach etwa 8 Std ein Plateau in der Ausbildung der thylakoidspezifischen Strukturen erreicht. Die Kurve der Bacteriochlorophyllsynthese nahm einen etwas anderen Verlauf. Sie war im Bereich des exponentiellen Wachstums der Thylakoidstrukturen stärker gekrümmt, bog dann aber später ebenfalls ab, so daß sie nach 8–10 Std parallel zu den Thylakoiden verlief.
Fractionation of thylakoid-components of some athiorhodaceae by polyacrylamide-gel electrophoresis
Summary Thylakoids (chromatophores) ofRhodospirillum rubrum, Rhodopseudomonas viridis, andRhodopseudomonas capsulata were fractionated after treatment with phenol-formic acid-water (2:1:1) by gel electrophoresis in four main fractions. The pattern of maxima was different in the three species.Crude preparations of cytoplasmic membrane and cell wall ofR. rubrum differ from the thylakoids in their pattern of electrophoresis distribution.Crude total membrane fractions were isolated from cells ofR. rubrum, which was induced to synthesize bacteriochlorophyll and thylakoids.Fractionation of the membranes by the above mentioned method shows very clearly that after induction of morphogenesis the thylakoid-specific membrane units are increased exponentially.
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4.
5.
Zusammenfassung An den beiden Ascomyceten Ceratocystis (Endoconidiophora) coerulescens und Endoconidiophora virescens wird die Wirkung osmotisch aktiver Substanzen auf Myceldecken verschiedenen Alters untersucht und mit derjenigen einer Reihe von Stoffwechselinhibitoren verglichen. Während Glucoselösungen bis zu 1,5 mol ohne direkte Schädigung vertragen werden, ist die Wirkung von verschiedenen Neutralsalzen vom Alter des Mycels und von den Ionen abhängig. Junges Mycel adaptiert sich leichter als älteres an hohe Konzentrationen (bis 2,4 mol). Auch dem Alter der Kulturflüssigkeit kommt eine gewisse Bedeutung zu, Von den Kationen wirkt Na+ am meisten schädigend. Es folgen K+ und schließlich Ca++, das eine Sonderstellung einnimmt.Der Vergleich der Ionenwirkung mit derjenigen verschiedener Hemmstoffe zeigt, daß die primären Angriffspunkte der Kationen in der kolloidchemischen Natur des Plasmas liegen.Die Befunde werden diskutiert.  相似文献   

6.
Thirty-nine species of marine algae collected from the coast of China were screened for their antitumor activities, and eight species Leathesia difformes, Polysiphonia urcedata, Scytosiphon lomentarius, Gloiopeliis furcata, Punctaria latifolia, Symphyocladia latiuscula, Rhodomela confervoides and Ulva pertusa showed potent cytotoxic activities. Three, Rhodomela confervoides, Scytosiphon lomentarius and Gloiopeliis furcata, were used for further investigation. More than 30 compounds were isolated and purified, and 14 bromophenols, 1 steroid and 1 carotene were identified by advanced spectroscopic methods including IR, MS, and NMR techniques. Amongst the 16 identified compounds, 7 showed vigorously selective activities against KB, Bel7402 and A549 cancer cells, and 6 bromophenols were new compounds.  相似文献   

7.
The springtails Tomocerus minor, Orchesella cincta and Isotoma viridis survive only in air with a saturation deficit near zero. Their survival time is inversely related to saturation deficit and not simply to the relative humidity. The different species show different reactions to the same saturation deficit values, which agree with the humidity preferences of the species in their natural habitats.Drought stimulates Collembola to start locomotory activity which may lead them to aggregate in optimal humidity conditions. Thus this reaction may play a part in increasing the survival rate of these animals.
Zusammenfassung Die Beziehung zwischen Sättigungsdefizit (S.D.) und Überlebenszeit und zwischen S.D. und lokomotorischer Aktivität wurde an drei epedaphischen Collembolen-Arten untersucht. Die Überlebensdauer verhält sich umgekehrt proportional zum S.D., und steht in keinem direkten Verhältnis zur relativen Luftfeuchte. Die verschiedenen Arten weisen unterschiedliche Reaktionen zu den gleichen S.D.-Werten auf. Diese Reaktionen stimmen mit den Feuchte-Präferenzen der drei Arten in ihren natürlichen Habitats überein. Hohe S.D.-Werte führen zu lokomotorischer Aktivität, mittels welcher die Tiere optimale Feuchtigkeitsverhältnisse erreichen können.Diese Ergebnisse weisen auf einen ökologischen Überlebensmechanismus hin.
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8.
Zusammenfassung Die autotrophe, mixotrophe und heterotrophe Kultur der einzelligen Xanthophycee Chlorocloster engadinensis Vischer wird beschrieben. Diese Alge kann unter allen drei Bedingungen mit vergleichbaren Wachstumsraten kultiviert werden. Sie stellt neben den bekannten Chlorophyceen Chlorella, Scenedesmus und Ankistrodesmus ein weiteres günstiges Objekt für die Algenphysiologic aus einer mit diesen Algen nicht verwandten Klasse dar.Es wurde ein fördernder Effekt von Schwachlicht auf die Verwertung von Kohlenhydraten und eine Hemmung der Mitosen bei Kultur in glucose-oder fructosehaltiger Nährlösung im Licht festgestellt. Letzteres führt zur Bildung von Riesenzellen.Die normale Entwicklung von Chlorocloster engadinensis und die Bildung von Akineten und Cysten werden beschrieben.Die Beziehungen von Chlorocloster engadinensis zu den einzelligen Xanthophyceen und die Möglichkeit einer Revision dieser Algen aufgrund physiologischer Merkmale werden diskutiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Die Vertikalverteilung der makroskopischen Algen im Helgoländer Sublitoral wurde an fünf Tauchprofilen von insgesamt 7200 m Länge untersucht. Weitere Tauchgänge wurden durchgeführt, um auch seltenere Arten zu erfassen.2. Zwischen 0,5 und 1,5 m Tiefe bildenLaminaria digitata undL. saccharina eine geschlossene Vegetation, zwischen 1,5 und 4 mL. hyperborea. Mehrjährige Exemplare vonL. digitata undL. saccharina kommen nicht unterhalb von 3 m Tiefe vor,L. hyperborea wurde bis 8 m Tiefe gefunden.3. Insgesamt wurden von 1965 bis 1970 im Helgoländer Sublitoral 66 Algenarten bzw. nicht weiter identifizierte Gattungen gefunden (Tab. 2). 38 Arten kamen in mehr als acht der untersuchten 1232 Quadrate (25×25 cm) vor (Tiefenverteilung in Abb. 10). Die sublitorale Algenvegetation erstreckt sich bei Helgoland bis 15 m Tiefe. Durch Vergleich mit Daten von anderen Küsten wurden zwei Artengruppen herausgestellt, deren untere Tiefengrenzen einerseits im oberen, andererseits im unteren Drittel des Sublitorals zu finden sind (Tab. 5).
Diving investigations on the vertical distribution of sublittoral algal vegetation near Helgoland
The vertical distribution of macroscopic sublittoral algae near the island of Helgoland (North Sea) has been investigated using theScuba diving technique.Laminaria digitata andL. saccharina occupy the depth range between 0.5 and 1.5 m (below mean low water of spring tides). TheL. hyperborea forest extends between 1.5 and 4 m depth. The deepest-growing specimens ofL. hyperborea have been recorded at 8 m depth, the deepest algae (encrusting forms) at 15 m. Some species are confined to the upper part of the sublittoral zone (e. g.Chondrus crispus, Dumontia incrassata, Ahnfeltia plicata, Polyides rotundus, Furcellaria fastigiata), while others penetrate to the lower part (e. g.Phycodrys rubens, Delesseria sanguinea, Brongniartella byssoides, Phyllophora crispa, Bryopsis plumosa).
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10.
Ohne Zusammenfassung Elysia viridis findet sich reichlich zusammen mit andern Opisthobranchiern auf grünen Algen in den Häfen St. Lucia und Mergelina in Neapel.  相似文献   

11.
Communities of algae in North Carolina streams and their seasonal relations   总被引:7,自引:7,他引:0  
Summary The material presented summarizes the results of a four-year study of the algae in the streams of North Carolina — one of the southeastern United States. Many small streams and eleven rivers in the Coastal Plain, Piedmont and Mountain areas were sampled at random and in some cases in a systematic manner. Important habitat factors were measured and numbers of plankton organisms in several rivers determined.The communities characteristic of the major types of streams are described, together with seasonal changes which occur. It is pointed out that there is considerable variation in the species composition of communities in the smaller streams, but that the plankton communities of rivers are very similar.Diatoms (Bacillariophyceae) were found to be important in most communities with Chlorophyceae second in importance.The importance of a current to the lotic aufwuchs communities of rapids is described, and also the effects of temperature, light and mineral content of water on the major communities.
Zusammenfassung Die Ergebnisse einer vier Jahre langen Untersuchung in den drei geologischen Bezirken (Gebirge, Piedmont, U. Küstebene) von North Carolina werden berichtet. Elf Flüsse und viele kleinere Wasserläufe wurden aufs Geratewohl oder systematisch erprobt, und wichtige Habitatsfaktoren gemessen.Gemeinschaften der wichtigen Flusstypen und ihre von der Jahreszeit abhaängigen Veräderungen werden beschrieben. Diatomeen (Bacillariophyceae) sind in den meisten Gemeinschaften die wichtigsten, mit den Chlorophyceae an zweiter Stelle. Plankton-Gemeinschaften der Flüsse sind ähnlich, doch die der kleinen Wasserläufe sind verschieden.Der Einfluss des Stromes auf die lotischen Aufwuchsgemeinschaften in Stromschnellen wurde beschrieben, und auch der Einfluss von Temperatur, Licht und Mineralinhalt des Wassers auf die bedeutenderen Gemeinschaften.
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12.
Global climate change is expected to alter the polar bioregions faster than any other marine environment. This study assesses the biodiversity of seaweeds and associated eukaryotic pathogens of an established study site in northern Baffin Island (72° N), providing a baseline inventory for future work assessing impacts of the currently ongoing changes in the Arctic marine environment. A total of 33 Phaeophyceae, 24 Rhodophyceae, 2 Chlorophyceae, 12 Ulvophyceae, 1 Trebouxiophyceae, and 1 Dinophyceae are reported, based on collections of an expedition to the area in 2009, complemented by unpublished records of Robert T. Wilce and the first‐ever photographic documentation of the phytobenthos of the American Arctic. Molecular barcoding of isolates raised from incubated substratum samples revealed the presence of 20 species of brown seaweeds, including gametophytes of kelp and of a previously unsequenced Desmarestia closely related to D. viridis, two species of Pylaiella, the kelp endophyte Laminariocolax aecidioides and 11 previously unsequenced species of the Ectocarpales, highlighting the necessity to include molecular techniques for fully unraveling cryptic algal diversity. This study also includes the first records of Eurychasma dicksonii, a eukaryotic pathogen affecting seaweeds, from the American Arctic. Overall, this study provides both the most accurate inventory of seaweed diversity of the northern Baffin Island region to date and can be used as an important basis to understand diversity changes with climate change.  相似文献   

13.
Using five species of bacteria as the test organisms, 151 species of British marine algae have been screened for the production of antibiotics. Of these, Asparagopsis armata, Bonnemaisonia asparagoides, Bonnemaisonia hamifera, Chondrus crispus, Dilsea carnosa, Gloiosiphonia capillaris, Sphondylothamnion multifidum, Desmarestia aculeata, Desmarestia ligulata, Laminaria digitata, Dictyopteris membranacea, Dictyota dichotoma, Halidrys siliquosa and most members of the family Rhodomelaceae appear to possess outstanding antibacterial properties. Although the production of antibiotics would appear to be a characteristic of several families, it has not been possible to establish any major correlation between taxonomy and antibiotic production. In the case of two closely related and morphologically similar species, Chondrus crispus and Gigartina stellata, the former possesses considerable degrees of antimicrobial activity whilst the latter exhibits no such activity. The results also indicate that the production of antibiotics by the algae is affected by the season of the year.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Untersucht wurde die Wirkung von Puromycin auf die neurosekretorischen Q- und P-Zellen im Cerebralganglion von Enchytraeus. Die ersten Erscheinungen treten bereits 15 min nach Applikation des Antibiotikums an den Nucleolen (periphere Auflockerung) und an den Ribosomen (Lösung von den Membranen) auf. In späteren Stadien der Puromycineinwirkung wurden Schwellung der Mitochondrien und Desintegration ihrer Innenstrukturen sowie Veränderungen des endoplasmatischen Retikulums beobachtet. Die durch Puromycin im Kern und Cytoplasma der Q- und P-Zelle hervorgerufenen Effekte entsprechen sich weitgehend.Die Befunde zeigen, daß die durch Puromycin (und wohl auch durch andere Antibiotika) ausgelösten substrukturellen Veränderungen meistens sehr komplexer Natur und daher nur selten auf direkte Ursachen zurückzuführen sind.
Studies on the influence of puromycin on the ultrastructure of neurosecretory cells in Enchytraeus
Summary The influence of puromycin on the neurosecretory Q and P cells of the brain of Enchytraeus was studied. The first effects were noticeable in nucleoli and ribosomes as early as 15 min after the administration of the antibiotic. At later stages of puromycin treatment swelling of mitochondria and disintegration of their internal structure, as well as changes in the endoplasmic reticulum, were observed. The effects of puromycin on the nucleus and cytoplasm of Q and P cells were essentially similar. The results demonstrate that the ultrastructural changes caused by puromycin (and probably also by other antibiotics) are very complex and presumably not attributable to direct causes.
Für technische Unterstützung danken wir Frl. B. Reymann, Frl. A. Zinßer, Frau B. Cosack und Frau E. Wolschner.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten bei 10 Arten von Reptilien Norddalmatiens zwischen der jugoslawischen Küste des Adriatischen Meeres und den Südabhängen des Dinargebirges erforscht. Die erforschten Arten gehören den Subklassen Chelonia und Lepidosauria an.Die langsamste Erythrozytensenkung unter den der Untersuchung unterzogenen Reptilien zeigen die Vertreter der Ordnung Sauria aus der Subklasse Lepidosauria (Lacerta viridis und Ophisaurus apodus).Eine etwas größere Erythrozytensenkungsgeschwindigkeit, besonders in den späteren Stunden, zeigt die Schildkröte — Testudo Hermanni.Die Vertreter der Ordnung Ophidia aus der Subklasse Lepidosauria (7 Schlangenarten aus den Familien Colubridae und Viperidae) zeigen eine größere Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten als die übrigen Reptilienarten.  相似文献   

16.
Der Lebenszyklus vonDesmarestia viridis   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung 1. Der Gametophyt vonDesmarestia viridis ist monözisch.2. In den Kulturen entwickeln sich die Sporophyten nur selten aus freien Zygoten. Wahrscheinlich wird die Eizelle im allgemeinen im reifen Oogonium befruchtet, so daß der sich entwickelnde Sporophyt fest mit dem Gametophyten verwachsen bleibt.(Mit 6 Abbildungen im Text)  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. In einem Gemisch mariner Diatomeenarten (vor allemCoscinodiscus concinnus, C. grani undBiddulphia sinensis) konnten 6 Zucker identifiziert werden, und zwar 3 Hexosen: Galactose, Glucose und Mannose, und 3 Pentosen: Arabinose, Xylose und Ribose. Bei den limnischenMelosira varians hingegen fanden sich nur Glucose und Xylose.2. Hinsichtlich der Aminosäuren konnten zwischen den untersuchten Meer- und Süßwasserarten weder bei den freien Aminosäuren noch im Protein-Hydrolysat qualitative Unterschiede nachgewiesen werden.3. Es bestehen aber signifikante quantitative Unterschiede. Auffällig ist vor allem der hohe Anteil der aromatischen Aminosäuren Phenylalanin und Tyrosin in den marinen Diatomeen.4. Den stärksten Anteil im Hydrolysat bilden in jedem Falle die Glutaminsäure und die Asparaginsäure, während bei den freien Aminosäuren neben der Glutaminsäure das Alanin im Vordergrund steht.
Carbohydrates, free amino acids and protein composition of some marine diatoms and the limnetic diatomMelosira varians
Six different sugars could be identified in a mixture of marine diatom species (primarilyCoscinodiscus concinnus, C. grani andBiddulphia sinensis), namely, 3 hexoses: galactose, glucose and mannose, and 3 pentoses: arabinose, xylose and ribose. In the limnetic diatomMelosira varians, however, only glucose and xylose were found. With respect to the amino acids no qualitative differences could be detected between the marine and limnetic diatoms, neither in the free amino acids, nor in the proteinhydrolysate. On the other hand, there are significant quantitative differences, such as the remarkably high amount of the aromatic amino acids, phenylalanine and tyrosine, in the marine diatoms. In the hydrolysate, glutamic acid and aspartic acid dominate, in the free amino acids, alanine and glutamic acid.
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18.
Zusammenfassung Das Organon vasculosum hypothalami von Lacerta viridis wurde licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Unter dem Ependym wurde ein Kerngebiet kleiner, bipolarer Nervenzellen gefunden, das stark vascularisiert ist. Zwischen den elektronenmikroskopisch nachweisbaren Strukturen und dem histochemisch ermittelten hohen Gehalt an Catecholaminen in diesen Zellen ließ sich keine Zuordnung finden. Die keulenförmigen Neuroplasmaausläufer ragen in den Ventrikel und bilden mit anderen Zellfortsätzen und Zilien ein dichtes Geflecht. Eine Sekretion biogener Amine über die Neuroplasmakolben in den Liquor cerebrospinalis wird vermutet. Eine zweite, oberflächlich gelegene Zellart und der benachbarte Nucleus ventromedialis tuberis entsenden ebenfalls Zellausläufer in den Ventrikel, für die Rezeptorfunktionen angenommen werden.
Summary The organon vasculosum hypothalami of Lacerta viridis was investigated by means of light- and electron microscopy. Beneath the ependyma a strongly vascularized nucleus of small bipolar nerve cells was found. No relation could be found between the ultrastructure of the cells and their content of histochemically traceable catecholamines. The clublike processes of neuroplasm penetrate the ventricle and form a dense plexus with cilia and other cell processes. There is a possibility that biogenic amines are secreted through the nerve cell processes into the cerebrospinal fluid. A second type of cell, forming a superficial layer, and the adjacent nucleus ventromedialis tuberis also send processes into the ventricle. It is supposed that these processes have a receptor function.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es werden einige Warmwasserstandorte auf Island geschildert und Listen der in ihnen gefundenen Algen mitgeteilt. An anderem Ort veröffentlichte Versuche über die Wärmeresistenz einiger Grünalgen warmer Bäche Islands (Biebl, 1967) haben gezeigt, daß diese an ihren natürlichen Standorten beinahe die Grenze ihrer Wärmeresistenz und damit ihrer Lebensmöglichkeit erreichen. Chlorophyceen wurden bis zu Temperaturen von 32° C gefunden,Cosmarium botrytis var.mediolaeve auch noch in 35° C warmem Wasser. Diatomeen wurden lebend bei 35° C beobachtet, in den fixierten Proben aber auch noch bei 48° bis 55,5° C gefunden. Vor allemRhopalodia gibberula trat noch in diesen hoch temperierten Wässern auf. Es muß aber offen bleiben, ob diese im fixierten Material gefundenen Diatomeen am Standort noch lebend waren. Vielversprechend erschiene eine Untersuchung der oft eng benachbarten alkalischen und sauren Quelltümpel hinsichtlich der Artenzusammensetzung. So zeigte z. B.Pinnularia microstauron in Wässern mit einem ph von 5, 5–6, 5 bei Temperaturen zwischen 17,5° und 25° C ausgesprochene Massenentwicklung, während in gleich temperierten alkalischen Wässern andere Arten auftraten. Von den Cyanophyceen wurdeMastigodadus laminosus in einem Bereich von 20° C bis 60° C lebend gefunden. Von noch heißerem Wasser überrieselte Kieselsinterablagerungen enthielten zahlreiche verkieselte Blaualgenreste.  相似文献   

20.
Zusammenfassung An der Förderung des Mikroorganismenwachstums am Rande der Hemmzone des Diffusionstestes können mehrere Faktoren beteiligt sein.Für Förderungen, die am Rande von Hemmzonen ohne Einwirkung von Hemmstoffen demonstriert werden können, wurde zur Unterscheidung vom Konzentrationseffekt der Hemmstoffe der Begriff Randwachstumseffekt geprägt und hierbei zwischen einem nährstoffbedingten Randwachstumseffekt (Randwachstumseffekt 1. Art) und einem solchen 2. Art unterschieden, der dadurch entsteht, daß autotoxische Hemmstoffe der Testorganismen aus dem Randbereich wegdiffundieren und der Testorganismus dort weniger unter der autotoxischen Wirkung zu leiden hat als in seinem hauptsächlichen Wachstumsbereich. Es kann angenommen werden, daß solche Randwachstumseffekte im Mikroorganismenreich weit verbreitet sind und sicher auch Anlaß waren, daß fälschlich auf Förderwirkungen unterschwelliger Hemmstoffkonzentrationen geschlossen wurde.Für Bacillus subtilis als Testorganismus ließ sich auf den Trypsin-Pepton-Agarplatten ein Randwachstumseffekt 2. Art in Höhe von 52% Wachstumssteigerung nachweisen. Bei Colletotrichum atramentarium traten Randwachstumseffekte nicht auf.Die jeweiligen Versuchsbedingungen sind für die Beurteilung des Förderungsphänomens von großer Bedeutung.Die Methoden der qualitativen und quantitativen Analyse der Faktoren, die Förderungswälle im Diffusionstest verursachen können, wurden beschrieben und die Möglichkeiten und Grenzen der Förderungs-analyse diskutiert.  相似文献   

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