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相似文献
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1.
H. Nilsson-Ehle 《Genetica》1928,11(1-2):213-224
Ohne ZusammenfassungVortrag gehalten in der Conferenz der International Federation of Eugenic Organisations zu Amsterdam am 21 Sept. 1927.  相似文献   

2.
Summary The article discusses the concept of holistic causality which has superseded that of mechanistic causality, mechanism.In a sequence of events a causal nexus is mentally established, attention being directed either to the initiation, the starting, the incitation of the process or to the conservation of matter and energy in the initiated transformation: initiation causality (Anstosskausalität A.K.) and conservation causality (Erhaltungskausalität E.K.).As a rule, the two kinds of causality are intimately interlinked, though they often are easily to be distinguished; for instance, catalytic causation and stimulus influences are clearly forms of A.K.If a totality (a whole), i.e., a more or les closed and stable uniformity of coexistences, is pushed or incited (from without or from within), it actively responds from its content of free energy by an event combining within itself A.K., E.K., and reciprocity (Wechselwirkung W. W.). This complex causality is holistic causality (Ganzheitskausalität G.K.). Holistic causality, already to be found in the inorganic, appears to perfection in the stimulus causality (Reizkausalität R.K.) of organism with its development of form and conservation of form; likewise in the entire psycho-physical phenomenation: psychic A.K., motive causality.Thus, in the constant Ocean of matter and energy there is a demon of unrest in the guise of A.K., setting up a distinct hierarchy (Rangordnung) ranging from atomistic causality to mechanic, chemical, and catalytic causality, and beyond to physiobiological incitation and to psychic, or even supra-psychic, direction and evolution causality.
Résumé Dans ce traité il s'agit d'une discussion de la conception de causalité holistique qui a remplacé l'autocratie de la causalité mécanique, du mécanisme.Dans des séquences d'événements, l'intellect reconnaît des causalnexus, en observant ou l'impulsion, le motif, le stimulus de l'action — ou, dans la transformation initiée, la conservation de la matière et de l'énergie: causalité impulsatrice (Anstosskausalität A.K.) et causalité conservatrice (Erhaltungskausalität E.K.).A l'ordinaire ces deux causalités sont étroitement liées; mais souvent elles se laissent distinguer sans difficulté. Par exemple, les effets catalytiques et les influences stimulantes sont expressément des formes de l'A.K.Si une totalité (un tout), c.-à-d. un système, un ordre en coïncidences, plus ou moins clos et stable, est poussé ou stimulé (du dehors ou de l'intérieur), il répond, du fonds de son énergie libre, par une action qui unit en soi l'A.K., l'E.K. et la réciprocité (Wechselwirkung W.W.). Cette causalité complexe est la causalité holistique (la Ganzheitskausalität G.K.), déjà existante dans l'inorganique. Elle apparaît parfaite dans la causalité stimulus (la Reizkausalität R.K.) de l'organisme à tendances formatives et conservatives, ainsi que dans tous les rapports psychophysiques: A.K. psychique, causalité motive.Ainsi, il y a dans la Mer constante de la matière et de l'énergie un courant d'inquiétude qui se présente comme l'A.K. Cet esprit laisse reconnaître une distincte hiérarchie (Rangordnung), s'étendant de la causalité dans la physique atomaire et la causalité mécanique, chimique et catalytique, jusqu'à l'excitation physio-biologique et jusqu'à la causalité directrice et évolutionnaire, psychique ou même superpsychique.
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3.
Bernhard Baule 《Planta》1930,10(1):84-107
Zusammenfassung Es wird im engsten Anschluß an die Vorstellungen vonLiebig unter Benutzung des Prinzips des kleinsten Zwanges vonGauss ein Gesetz für die Wirkung der Nährstoffe im Innern der Pflanze (Innenwirkungsgesetz) aufgestellt. Dieses Gesetz stimmt praktisch fürjeden einzelnen Nährstoff mit dem Wirkungsgesetz vonMitscherlich überein, für das Zusammenwirkensämtlicher Nährstoffe fließen aus ihm jedochgänzlich andere Folgerungen.Unter der Voraussetzung, daß es für jede Pflanze eine ideale Zusammensetzung der Nährstoffe, ein Idealgemisch, gibt, wird der spezifische Wirkungswert eines Nährstoffgemisches definiert.Es wird an Hand primitiver Vorstellungen eine Annahme darüber gemacht, wie das Wachstum der Pflanze während ihrer Vegetationszeit durch die verschiedenen Wachstumsfaktoren bedingt wird. Aus diesen Annahmen folgt ein Wachstumsgesetz und aus diesem wiederum ein Ertragsgesetz.Dieses Ertragsgesetz erklärt in durchaus natürlicher Weise die bei fortgesetzter Steigerung eines Nährstoffes eintretende Ertragsdepression.Es erklärt auch die bei Verbesserung der Nebenbedingungen sich zeigende Verschiebung der relativen Ertragskurve.Es werden Folgerungen aus dem abgeleiteten Ertragsgesetz angegeben, mit denen das Gesetz und die ganze Theorie steht und fällt, und die daher der Nachprüfung durch Versuche anempfohlen werden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten.Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14).Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 2 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen.Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schlufolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also selbständig, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen.Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften dynamischer Gestalten der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen.An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der Gestalt- oder Ganzheitsbiologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit Ganzheitscharakter und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen Zweckmäßigkeit.Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.  相似文献   

5.
Summary A new method is developed for the detection of carotenoids in chlorophyll samples.The typical colour curve of chlorophyll in 80 % methyl alcohol exhibits marked absorption in 690 to 610 and less absorption in 500 to 430. The colour curve of chlorophyll contaminated with carotenoids exhibits higher values in the region 530 to 430. If carotin is present, the band maximum in the region 530 to 430 is located at 500, and if xanthophyll is the impurity the band maximum is shifted to 430. On a comparison of the colour curve of the sample to be tested with that of the typical colour curve of chlorophyll the presence of carotenoids at once becomes evident, and carotin and xanthophyll are identified separately by the positions of the band maxima in the region 500 to 430.Carotenoids in as low a concentration as 0.05 % are detected by the new method described.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Universität zu Stockholm, der Stiftung Lars Hiertas Minnesfond, der Verwaltung für Peter Wahlbergs fond, der Königlichen Landwirtschaftsakademie und Längmanska Kulturfonden. Die Arbeit erscheint aus technischen Gründen in wesentlich gekürzter Form.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Die Hälfte der anscheinend semiletalen Mutationen in der Nachkommenschaft urethanbehandelter Drosophila- beruht auf einem Gonaden-Mosaikismus der F 1-. Letztere übertrugen ihren Gonaden-Mosaikismus nicht auf ihre Töchter. Das vermehrte Auftreten von Mosaik-Mutanten in der F 1 urethaninjizierter läßt sich durch die Annahme erklären, daß nach Urethan im Vergleich zu Röntgenstrahlen öfter nur einige der Längselemente des behandelten Spermienchromosoms mutieren. Sichere Hinweise für eine Nachwirkung der Urethanbehandlung fehlen bisher.2. Die Mutationsrate ist in den Spermatozoengruppen am höchsten, die kurz nach der Urethanbehandlung zur Befruchtung kommen. Es wird dieses dahin gedeutet, daß Urethan vorzugsweise auf reife Keimzellen mutagen wirkt.3. Butylurethan, das in der Maus keine cancerogene Wirkung ausübt, ist bei Drosophila nicht mutagen.  相似文献   

8.
Summary In Venezuela, as in Colombia, Brazil and Argentine, two trichopathies of the piedra type were found, namely one with black knots, caused by Piedraia Hortai, and another with light-coloured knots, the so-called Colombian piedra. The last named trichopathy is caused by Trichosporium giganteum Behrend, 1890, not causing hair lesions, and by T. humahuaquensis Mazza et Niño, 1932, causing hair lesions; but it is possible that both species are referable to the same taxonomic entity.  相似文献   

9.
Résumé La coloration rouge de Rhodotorula Sanniei cultivée sur eau de touraillons gélosée, additionnée de 10% de saccharose, correspond à la présence de huit pigments caroténoïdes, dont sept pigments neutres et un pigment à caractère acide. Des sept pigments neutres, quatre ont pu être identifiés: -carotène, -carotène, lycopène et torulène.La détermination quantitative des trois pigments les plus abondants montre que dans un gramme (poids sec) des organismes en question, l'on a: -carotène 10 , torulène 143 , pigment acide 29 000 .  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungVorangehende Jahresversammlungen: 63. Freiburgi. B. 14. Dez. 1949 (Vogelwarte 15, p. 137) — 64. Wiesbaden 1.–3. Okt. 1950 (Vogelwarte 16, p. 53).  相似文献   

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