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1.
Zusammenfassung Die Chromosomenzahlen vonS. cythnia, graeca, integripetala, insularis, rigidula undsedoides werden erstmals mitgeteilt. BeiS. fructicosa, colorata, conica ssp.sartorii, nicaeensis, nocturna undparadoxa konnten frühere Zählungen bestätigt werden. Alle Arten sind diploid mit 2n=24 Chromosomen.VonS. vulgaris ssp.vulgaris wurde eine tetraploide Pflanze mit einigen meiotischen Störungen gefunden.Zu einzelnen Arten werden kritische Bemerkungen zur Systematik und Zytologie gemacht.  相似文献   

2.
Das Heterochromatin der Geschlechtschromosomen bei Heteropteren   总被引:2,自引:0,他引:2  
Lothar Geitler 《Chromosoma》1939,1(1):197-229
Zusammenfassung Die Untersuchung von 16 Arten aus den FamilienLygaeidae, Pentatomidae, Capsidae undCorixidae ergibt, daß die Y-Chromosomen im Unterschied zu den X-Chromosomen somatisch heterochromatisch sind. Die Y-Chromosomen bilden in den polyploiden Somakernen in der Regel ein auffallendes Sammelchromozentrum; in gewissen Kernen bleiben sie getrennt. Die Sammelchromozentrenbildung beruht auf dem Unterbleiben des Auseinanderrückens der Tochterchromatiden in der Endoana- und Endotelophase (die Polyploidie entsteht allgemein auf dem Weg der Endomitose).Bei mehreren Arten sind die Geschlechtschromosomen SAT-Chromosomen (nukleolenkondensierende Chromosomen). Abgesehen von der meiotischen Prophase läßt sich die Beziehung zwischen Geschlechtschromosomen und Nukleolus besonders deutlich in den diploiden, durch Kernsaftvermehrung stark vergrößerten Ganglienkernen beobachten.Das relativ kleine unpaare X-Chromosom vonSyromastes marginatus ist nicht somatisch heterochromatisch. Dies stimmt zu der früher fürGerris- undVelia-Arten gegebenen Deutung, daß die somatische Heterochromasie der X-Chromosomen von ihrer Größe abhängt.Das Gesamtverhalten der Geschlechtschromosomen unter Berücksichtigung der bei den Dipteren herrschenden Verhältnisse legt die Annahme nahe, daß die Y-Chromosomen der Heteropteren nicht nur absolut, sondern auch relativ weniger Chromomeren als die somatisch euchromatischen X-Chromosomen enthalten. Es kann weiter angenommen werden, daß die Chromomeren den Formwechsel der Chromosomen beherrschen und daß im Fall der Heterochromasie das normale (euchromatische) Verhältnis von Chromomerenzahl und Chromosomenmasse zuungunsten ersterer verändert ist. Das Heterochromatin läßt sich also als phylogenetisch rudimentäre, an den wesentlichen Steuerungsorganellen, den Chromomeren, verarmte Chromosomensubstanz auffassen. Daß das Heterochromatin und im besonderen die somatische Heterochromasie der Heteropteren keine wesentliche physiologische Bedeutung besitzen kann, folgt auch aus dem Vergleich nahe verwandter Arten, wieGerris lateralis undGerris lacustris, deren X-Chromosomen einmal somatisch euchromatisch, das andere Mal heterochromatisch sind.Als Nebenergebnis werden Angaben über neue Chromosomenzahlen Familientypen und meiotische Anordnungen der Chromosomen mitgeteilt. In der Anaphase trennen sich die Chromatiden unter Parallel-verschiebung (parallel zur Äquatorebene), ohne daß die Wirksamkeit des Spindelansatzeserkennbar wird; daß ein Spindelansatz vorhanden ist, ergibt sich aus dem Verhalten in der meiotischen Anaphase.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der vorliegenden Abhandlung wird auf Grund der Untersuchung antarktischen und südatlantischen Materials der Nachweis geführt, daß die Arten der DiatomeengattungenPseudoeunotia Grunow undFragilariopsis Hustedt noch mehr oder weniger stark reduzierte Rhaphebildungen zeigen, so daß sie nicht in ihrer bisherigen systematischen Stellung bei den Arhaphideen verbleiben können. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die Struktur der Zellwand beiFragilariopsis keinesfalls als Konvergenzerscheinung zu den Fragilariaceen gewertet werden kann, sondern daß die Zellen dieser Arten einem andern Bauplan unterliegen, der sich in der Abwesenheit der für die Arhaphideen charakteristischen hyalinen Längsrippe in deren Parapikalachse äußert. Die aufgefundenen Rhaphen entsprechen dem Typus der Kanalrhaphe der Nitzschiaceen, so daß sich daraus ein phylogenetischer Zusammenhang der genannten Gattungen mit den Nitzschien ergibt, und zwar besonders mit der SektionPseudonitzschia, die aber nicht als besondere Gattung abgetrennt werden kann. Als Ursache der Rhaphereduktion wird die Koloniebildung aufgefaßt, und zwar Kettenbildung mit Spitzenkontakt beiPseudonitzschia, Bänderbildung beiPseudoeunotia undFragilariopsis. Da die Koloniebildungen dieser Gattungen die Grenzfälle für die Bewegungserscheinungen derBacillaria paradoxa darstellen, wird es für möglich erachtet, daß auch diese bekannte Art sich in einem Übergangsstadium mit Rhaphereduktion befindet und daß demPseudonitzschia-bzw.Fragilariopsis-Stadium ein Bacillaria-Stadium vorausgegangen sein könnte. Als neue Arten werden beschrieben:Fragilariopsis Ritscherii undFr. separanda, außerdem sind folgende neue Kombinationen nötig geworden:Fragilariopsis curta, Fr. linearis, Fr. Vanheurckii. Die Typen und Belege für alle erwähnten Arten befinden sich in der Sammlung des Verfassers.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Kritische Untersuchungen an Typusmaterial vonTrachelium taygetum undDiosphaera hysterantha (Campanulaceae) zeigen, daßT. taygetum eine leicht vergeilte Schattenform vonDiosphaera asperuloides ist, währendD. hysterantha sehr wahrscheinlich zum Formenkreis vonTracheliopsis postii gehört.D. hysterantha ist diploid mit 2n=34 Chromosomen. Die systematischen Beziehungen der beiden GattungenDiosphaera undTracheliopsis und ihre Abgrenzung gegenüberCampanula werden kurz diskutiert. DaTracheliopsis undDiosphaera weder voneinander noch vonCampanula deutlich abzugrenzen sind, werden bei einer zukünftigen Bearbeitung die betreffenden Arten vonTracheliopsis undDiosphaera in der GattungCampanula eingeordnet werden müssen.
Summary A critical investigation of the type-material fromTrachelium taygetum andDiosphaera hysterantha (Campanulaceae) reveals thatT. taygetum is a shadow-form ofDiosphaera asperuloides and thatD. hysterantha very probably belongs to the complex ofTracheliopsis postii. D. hysterantha is diploid with 2n=34. The systematic relationship betweenTracheliopsis andDiosphaera and their delimitation against Campanula are shortly discussed.Tracheliopsis andDiosphaera are neither from each other or fromCampanula clearly separable. Therefore in a future revision of the generaTracheliopsis andDiosphaera the species concerned must be included in the genusCampanula.
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5.
Robert Jaretzky 《Planta》1930,10(1):120-137
Zusammenfassung Die vonWetzel fürCarpinus (x=8), Ostrya (x=8), Corylus (x=11) undBetula nana (x=14) angegebenen Chromosomenzahlen sind richtig. Aus der GattungBetula wurde des weiteren noch die Chromosomenzahl vonBetula humilis (x=14) undBetula urticifolia (x=28) bestimmt.Die GattungAlnus zeigt nicht die Gleichförmigkeit im Chromosomenbestand, wie es die AngabenWetzels glaubhaft machen wollen. Dir Haploidzahl 14 fand ich nur bei 4 Arten vor,Alnus cordata undAlnus subcordata sind triploid(x=21), Alnus japonica weist gar einen tetraploiden Satz auf (x=28).Die Chromosomenzahl der 11 vonWetzel untersuchtenQuercus-Arten ist nicht 11, sondern 12. Damit hat sich eine Einförmigkeit im Chromosomenbestand der GattungQuercus ergeben, wie wir sie nur selten im Pflanzenreich antreffen. Unter den 15 bisher untersuchten Arten befindet sich nicht eine polyploide Form.Die Einförmigkeit des Chromosomenbestandes scheint sich über die ganze Familie der Fagaceen zu erstrecken, denn auchFagus undCastanea besitzen 12 Chromosomen.BeiAlnus viridis wurden vermittels statistischer Berechnungen die Ablaufsgeschwindigkeiten der einzelnen meiotischen Teilvorgänge ermittelt. Die Ergebnisse stehen im Widerspruch mit den BefundenLaughlins an den Kernen der Wurzelspitzen vonAllium cepa, stimmen aber gut mit den Ergebnissen anderer Forscher an Protisten, Algen und am Huhn überein. Danach sind die Ablaufsgeschwindigkeiten meiotischer und mitotischer Teilprozesse im ganzen Organismenreich relativ gleich. Die Metaphase dauert am längsten, die Anaphase läuft am raschesten ab, die Telophase umfaßt gewöhnlich eine mittlere Zeitspanne.Mit 23 Textabbildungen.Mit 23 Textabbildungen.  相似文献   

6.
In der Natur konnten bisher zwei aneuploide Formen von P. stiriaca gefunden werden; P. stiriaca von einem jugoslawischen Fundort an der südlichen Arealgrenze besaß 2n = 20 Chromosomen (vermutlich 2n = 3x ? 1), während alle zytologisch untersuchten Pflanzen aus dem nördlichsten Teil des Areals, aus der Steiermark, einheitlich 2n = 18 Chromosomen (vermutlich 2n = 3x ? 3) aufwiesen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß P. stiriaca ein zur Art gewordener Bastard ist und aus der diploiden P. maculosa (2n = 14) und der tetraploiden P. mollissima (2n = 28) hervorgegangen ist, wie schon Gams 1927 annahm. Als Ergebnis solcher Kreuzungen entstehen sehr häufig Aneuploide. Durch ?non-disjunction” in der ersten meiotischen Teilung kommt es bei P. stiriaca nicht nur zur Bildung von Kernen mit neun und zehn Chromosomen, sondern auch zu Kernen mit acht, elf und zwölf Chromosomen. Ob außer den zwei bisher festgestellten vermutlich hypotriploiden Formen auch andere lebensfähig sind, ist noch zu prüfen. Die Meiose verläuft bei ungefähr 80 bis 90 % der Pollenmutterzellen normal; 10 bis 20% der Pollenmutterzellen lassen auf Grund ihrer Struktur Hybridisierung vermuten. Häufig treten Brücken- und Fragmentbildungen auf. Die Fragmente werden jedoch nicht immer in der Anaphase I frei. Bisweilen bleiben sie mit einem Chromosom verbunden und werden erst in der Anaphase II frei. In seltenen Fällen werden sie in einen Tetradenkern eingeschlossen. In der frühen Telophase I bilden die Fragmente neben den normalen Tetradenkernen Mikronuklei. Nach der simultanen Wandbildung liegen sie als zusätzliche Fragmentzellen in wechselnder Zahl in der Tetrade. Auf dem Wege der Fragmentzellenbildung werden Chromosomenbruchstücke eliminiert, die am Ende der Reduktionsteilung als kleine Körner zwischen den durchwegs fertilen Pollenkörnern zu finden sind. Translokationsringe hingegen, die auf Translokations-Hybridität deuten, sind nur selten zu beobachten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Verfasser haben an Mikrotomschnitten die diploiden Chromosomenzahlen einiger Heilpflanzen festgestellt. Sie betragen beiRauwolfia serpentina 2 n=22, beiCassia acutifolia 2 n=28, beiCnicus benedictus 2 n=22, beiThymus vulgaris 2 n=30, beiFagopyrum esculentum undFagopyrum tataricum 2 n=16. Ferner wurden beiRauwolfia serpentina zwei Satelliten und bei den beiden Buchweizenarten je ein Satellit gefunden. Die beiCnicus, Thymus undFagopyrum beobachteten Chromosomenzahlen entsprechen denen, die andere Autoren an Material von anderen Standorten festgestellt haben. Die Satelliten wurden von diesen Autoren nicht gefunden.Die Basiszahl beiCnicus ist b=11, was diese Gattung der GattungCarduus genetisch annähert, deren ArtenC. defloratus undC. acanthoides ebenfalls 2 n=22 Chromosomen besitzen, eine Zahl, die in der GattungCirsium nicht vorkommt, mit welcher aberCarduus nicht selten in genetischen Zusammenhang gebracht wird.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die einjährigen Arten der GattungenArnebia werden, teilsJohnston, teilsPopov folgend, in die zwei UntergattungenArnebia undStrobila, letztere die SektionenStrobila undCornutae umfassend, gegliedert und die insgesamt 16 Arten, von denenA. johnstonii H.Riedl,A. waziristanica H.Riedl undA. simulatrix H.Riedl neu sind, ihrer Morphologie und systematischen Stellung nach besprochen.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.Die Zeichnungen wurden von FrauErika Kubelka ausgeführt, wofür ihr auch an dieser Stelle aufrichtigster Dank gesagt sei.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden die 67 von Dr.Weiler und seinen Reisegefährten im Jahre 1956 im Karakorum gesammelten Arten aufgezählt. Darunter befinden sich sieben Arten, die bisher aus dem Karakorum noch nicht bekannt waren. Hievon sindMelandrium Weileri, Aconitum Weileri undCodonocephalum serratuloides neue Arten, die beschrieben werden.Von der österr. Karakorum-Expedition 1956 gesammelte Pflanzen  相似文献   

10.
Die Chromosomenzahl von acht Arabis-Arten (Cruciferae) wurde an Wildmaterial von zahlreichen österreichischen Fundorten überprüft. Ältere Angaben für zwei Arten waren neuerdings bezweifelt worden: die Zahl 2n = 16 für A. recta erwies sich als richtig; bei A. pumila wurden außer Pflanzen mit der bekannten Chromosomenzahl 2n = 16 erstmalig auch tetraploide Populationen mit 2n = 32 gefunden, diese Art ist somit als Polyploidkomplex anzusehen. Alle untersuchten Individuen von A. (Turritis) glabra hatten 2n = 12, die von A. alpina 2n = 16 (17), andere Zahlenangaben früherer Autoren konnten nicht bestätigt werden. Die Chromosomenzahlen der folgenden Arten waren bereits bekannt: A. pauciflora (2n = 14); A. corymbiflora, A. turrita, A. jacquinii (alle 2n = 16). In der Gattung Arabis gibt es demnach drei Grundzahlen: × = 8, 7 und 6 Die Gattung Turritis kann — zumindest in ihrem gegenwärtigen Umfang — nicht aufrechterhalten werden. Die Ansicht, daß die hierher gezählten Arten mangels brauchbarer Differentialmerkmale zu Arabis gestellt werden müssen, besteht zu Recht Die beiden auf Grund der stark unterschiedlichen Behaarung aufgestellten Varietäten von A. corymbiflora, deren Nomenklatur zudem äußerst verworren ist, verdienen ganz offensichtlich keine taxonomische Bewertung. Die Zellkerne werden in den einzelligen Haaren der meisten Arten und in den Myrosinzellen von A. glabra ganz offensichtlich endopolyploid  相似文献   

11.
H. D. Wulff 《Planta》1936,26(2):275-290
Zusammenfassung Es werden die somatischen Chromosomenzahlen von 40Chenopodiaceen-Arten mitgeteilt.In den GattungenMonolepis, Spinacia, Obione, Atriplex, Bassia undKochia wurde im Dermatogen und Plerom der diploiden Arten die normale Chromosomenzahl gefunden, im Periblem dagegen traten auch tetraploide und oktoploide Periklinalen auf.In der GattungChenopodium wurde diese Polysomatie des Periblems nicht bei den diploiden, sondern bei einigen polyploiden Arten gefunden.Unter Ablehnung der Theorie der doppelten prophasischen Längsspaltung der Chromosomen wird das Auftreten der polysomatischen Kerne mit einer Kernverschmelzung erklärt.Es wird erörtert, ob die in diploiden und häufiger in polyploiden Zellen gefundene Paarung homologer Chromosomen während der somatischen Metaphase ein Zufallsgeschehen sei. Es wird gezeigt, daß bisher die Annahme eines Zufallsgeschehens nicht bewiesen ist, daß aber manches dafür zu sprechen vermag, in dieser Erscheinung etwas Gesetzmäßiges zu sehen. Immerhin erscheint eine endgültige Stellungnahme verfrüht.Ebensowenig lassen sich zur Zeit die Beziehungen zwischen diesen Paarungen während der Metaphase und den ebenfalls bei denChenopodiaceen auftretenden somatischen Diakinesen klären.Besonders schöne Beispiele für somatische Diakinesen wurden in offenbar krankhaft entarteten Zellen des Wurzelperiblems vonAtriplex Babingtonii Woods. gefunden.Mit 4 Textabbildungen (7 Einzelbildern).  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der vorliegenden Untersuchung werden die Chromosomenverhältnisse von 6 bisexuellenOtiorrhynchus-Arten und 16 parthenogenetischen Curculioniden aus den UnterfamilienOtiorrhynchinae undBrachyderinae näher behandelt. Das Untersuchungsmaterial stammt aus verschiedenen Orten in der Schweiz.Alle untersuchten bisexuellenOtiorrhynchus-Arten haben dieselbe Chromosomenzahl (2n=22). Sie sind also durchgehend diploid mit der Grundzahl 11. Das Geschlechtschromosomenpaar besteht beim Männchen aus einem X- und einem kleinen Y-Chromosom.Alle untersuchten parthenogenetischen Curculionidenarten sind polyploid. Triploid sind 11 Arten:Otiorrhynchus chrysocomus, O. pauxillus, O. salicis, O. singularis, O. subcostatus, O. sulcatus, Barynotus moerens (pentaploid in den österreichischen Kalkalpen),Polydrosus mollis (diploid in Finnland und Polen),Sciaphilus asperate, Strophosomus melanogrammus undTropiphorus carinatus. Tropiphorus cucullatus ist tetraploid undOtiorrhynchus anthracinus pentaploid.Zwei von den untersuchten Arten,Otiorrhynchus rugifrons undO. niger, weisen in der Schweiz sowohl eine diploide bisexuelle als auch eine triploide parthenogenetische Basse auf.Drei Arten,Otiorrhynchus scaber, O. subdentatus undPeritelus hirticornis, haben in der Schweiz sowohl eine triploide als auch eine tetraploide parthenogenetische Rasse.Im Ovarium eines triploiden parthenogenetischenOtiorrhynchus scaber-Weibchens wurde ein hexaploides Ei mit etwas mehr als 60 Chromosomen gefunden. Der hexaploide Chromosomensatz in diesem Ei ist offen-bar durch Verdoppelung der triploiden Chromosomengarnitur entstanden.Ein Größenvergleich der zytologisch verschiedenen Rassen bei vier Cureulionidenarten zeigt, daß die Polyploidie auch bei den Curculioniden eine Größenzunahme der Tiere mit sich bringt.Ziehen wir sämtliche vorläufig zytologisch untersuchten parthenogenetischen Rüsselkäferarten und -rassen, insgesamt 30, in Betracht, so ergibt es sich, daß nur eine von diesen (Polydrosus mollis in Finnland und Polen) diploid ist. 21 sind triploid, 6 tetraploid und 2 (Otiorrhynchus anthracinus in der Schweiz undBarynotus moerens in den österreichischen Kalkalpen) pentaploid. Die große Mehrzahl der parthenogenetischen Curculioniden ist also triploid. Die vorläufig zytologisch untersuchten parthenogenetischen Curculioniden und ihre Polyploidiegrade sind auf S. 644–645 verzeichnet.In allen genauer untersuchten Fällen, in denen eine Curculionidenart entweder sowohl eine bisexuelle als auch eine parthenogenetische Rasse oder mehrere, dem Grad ihrer Polyploidie nach verschiedene parthenogenetische Rassen hat, weisen diese Rassen eine verschiedene Verbreitung auf. Die wichtigste Ursache zu der verschiedenen Verbreitung der betreffenden Rassen ist offenbar die Polyploidie, und zwar wahrscheinlich dadurch, daß sie anscheinend zu einer Veränderung der Reaktionsnorm und des Lebensoptimums der in Frage stehenden Rassen geführt hat.Der relative Anteil der polyploiden parthenogenetischen Formen in der GattungOtiorrhynchus ist in Fennoskandien bedeutend größer als in der Schweiz und in den österreichischen Kalkalpen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine Hybride mit 2n=84 Chromosomen zwischen derRegelia-ArtI. Hoogiana Dykes als Samenelter (2n=44) und der niedrigenPogoniris I. chamaeiris alba als Pollenelter (2n=40) beschrieben, die durch Colchicin-Behandlung erhalten wurde. Es ist bisher der erste fertile durch Colchicin induzierte Sektionsbastard in der GattungIris. Unter den Bartiris im weiteren Sinne gehört er zu den wenigen Pflanzen mit den höchsten Chromosomemzahlen, die hier bekannt wurden. Wenn man als Grundzahl der Bartiris im weiteren Sinne die Zahl x=4 zugrunde legt, dann enthielte er also 21 mal diese Grundzahl. Seine Herstellung, seine cytologischen Verhältnisse und seine morphologischen Charakteristica im Vergleich zu denen der Eltern werden beschrieben.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung An den Lupinenartenluteus, angustifolius, albus undmutabilis wurden 1934 und 1935 Tageslängenversuche durchgeführt.Blüte, Ansatz und Reife vonL. angustifolius undL. luteus erfuhren bei 12-Stundentag eine starke Verzögerung gegenüber dem Normaltag.Im übrigen zeigten die beiden Arten bei den Tageslängenversuchen selbst sowie auch beim Vergleich mit den Ergebnissen von Saatzeitversuchen ein so widerspruchvolles Verhalten, daß die Frage nach ihrer photoperiodischen Reaktionsweise als nicht geklärt angesehen werden muß.Es wird vermutet, daß bei den vorgenannten Arten neben der Tageslänge auch Temperatur und Feuchtigkeit einen großen Einfluß auf den Entwicklungsrhythmus ausüben. L. albus erwies sich bis auf kleine Abweichungen als ziemlich unempfindlich gegen Veränderungen der Tageslänge. L. mutabilis ist ebenfalls als tagneutral zu bezeichnen.Die Versuche werden in Vergleich gesetzt zu denen anderer Autoren und die Ergebnisse im Hinblick auf den Anbau und die Züchtung der Lupinenarten besprochen.  相似文献   

15.
Chromosomenevolution bei den afrikanischen arvicanthinen Ratten (Murinae, Rodentia): Vergleichende Cytogenetik von Lemniscomys (L. zebra, L. rosalia, L. striatus) und Arvicanthus dembeensis
Chromosomenbänderungsanalysen (G- und C- Bänderung) wurden an zwei Arten von Lemniscomys ( L. zebra, L. rosalia ) und einer dritten Art aus Benin ( L. striatus ) durchgeführt, um den Verlauf der Chromosomenevolution in dieser Gattung zu verfolgen. Ein Mustervergleich mit der G-Bänderung macht es möglich, die Umstrukturierung der Chromosomen der Karyotypen zu erkennen. Die beiden Arten aus Tansania ( L. rosalia 2n=54, FNa=62; und L. zebra 2n=54, FNa=58) sind durch zwei perizentrische Inversionen voneinander unterschieden. Ein Polymorphismus für das X-Chromosom findet sich in beiden Arten. L. rosalia zeigt außerdem zwei verschiedene Formen des Y-Chromosoms. Das Bänderungsmuster von L. striatus (2n=44, FNa=68) aus Benin läßt im Vergleich zu L. zebra fünf Robertsonsche Fusionen erkennen. Außerdem ist der Karyotyp von L. rosalia aus Tansania verschieden von dem der für Südafrika (2n=48, FNa=62) beschrieben wurde und sollte daher als eine eigene Art betrachtet werden. Eine vergleichende Bänderungsanalyse mit einer anderen arvicanthinen Art ( Arvicanthus dembeensis, 2n=62, FNa=62) zeigt zwischen den beiden Gattungen eine vollständige Homologie in den G-Banden und die Unterschiede beruhen ausschließlich auf Tandem-Fusionen, perizentrischen Inversionen und Robertsonschen Fusionen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung An fünf Cyperaceen-Arten (Cyperus alternifolius, Heleocharis mamillata, Carex hirta, Schoenoplectus tabernaemontani undKyllingia triceps) zeigte es sich, daß die Ausbildung des Tapetums bei allen fünf Arten auf die gleiche Weise erfolgt, und zwar nach dem Muster des zellulär einkernigen Tapetums.Das Tapetum entsteht aus den parietalen Zellen des Archespors im Verlauf einer zentripetalen Zellteilungsfolge: die parietalen Zellen teilen sich zunächst in perikliner Richtung in äußere Zellen, die weiterhin keine tangentialen Wände mehr bilden und innere, die später nochmals eine Teilung in perikliner Richtung erfahren, so daß schließlich die Antherenwand aus drei Schichten besteht (die Epidermis nicht mitgerechnet), wobei die innerste Schicht das Tapetum bildet.Die Tapetumzellen haben in den frühesten Stadien eine±isodiametrische Form, dagegen sind sie in späteren Stadien plattenförmig.Infolge dieser Formveränderung werden auch die ursprünglich kugelförmigen Zellkerne abgeplattet.Nach der Sistierung der Vermehrungsteilung knapp vor Beginn der Meiose laufen im Tapetum keine Mitosen — auch keine gehemmten — mehr ab, sondern nur echte Endomitosen. Diese lassen sich durch das Auftreten des endomitotischen Strukturwechsels im Zusammenhang mit einem rhythmischen Kernwachstum eindeutig nachweisen. Die endomitotische Polyploidisierung beginnt während des Leptotäns, erreicht während des Pachytäns ihren Höhepunkt und ist regelmäßig bis zum Tetradenstadium immer erloschen. Da in einzelnen Tapetumzellen überhaupt keine Endomitosen ablaufen, in anderen dagegen bis zu zwei Endomitoseschritte erfolgen, gibt es im voll entwickelten Tapetum Zellen mit einem diploiden, tetraploiden oder oktoploiden Kern. Es wird damit nachgewiesen, daß die Endomitose an Chromosomen mit diffusem Centromer in der gleichen Weise abläuft wie an Chromosomen mit lokalisiertem Centromer.Auf Grund des einheitlichen Verhaltens der untersuchten Cyperaceen und verschiedener anderer Indizien ist anzunehmen, daß alle Cyperaceen ein zellulär einkerniges Tapetum besitzen.  相似文献   

17.
Lothar Geitler 《Planta》1941,32(2):187-195
Zusammenfassung Es läßt sich mittel- und unmittelbar zeigen, daß der generative Kern im reifen zweikernigen Angiospermenpollen sich in Prophase befinden kann. BeiBulbine undBulbinopsis besitzen die Chromosomen sogar nahezu metaphasische Ausbildung; sie gehen bei der Pollenkeimung unmittelbar in die Metaphase über. Die Prophasestruktur kann im Zusammenhang mit der Entquellung des Pollens während der Reifung ±abgeändert werden. Der Übergang zum eigentlichen Anabiosezustand des Pollenkorns erfolgt erst verhältnismäßig spät.Durch Aufstellung geöffneter Blüten mit noch geschlossenen Antheren im feuchten Raum läßt sich bei Pflanzen mit normalerweise zweikernigem Pollen die Bildung dreikernigen Pollens auslösen; unter entsprechenden Umständen kann der Pollen auch im Freiland dreikernig werden.Das Aussehen der sog. amöboiden vegetativen Kerne im reifen Pollen beruht auf einer Einfaltung der Kernmembran bei der Entquellung.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei der cytologischen Untersuchung vonSolanum-Arten werden sehr leicht artifizielle Veränderungen der Chromosomenstruktur hervorgerufen.Mit Hilfe einer verbesserten Fixierungs- und Färbetechnik wurde der Ablauf der Meiose bei diploidenSolanum-Arten und -Bastarden aus Kreuzungen innerhalb derTuberosa und zwischen den SeriesTuberosa,Demissa, Commersoniana undMegistacroloba untersucht.Im Pachytän der Bastarde ließen sich trotz relativ weit entfernter systematischer Stellung keine Paarungsstörungen und nur wenige Hinweise für die Möglichkeit sehr geringer struktureller Differenzen auffinden, für die allerdings nicht nachgewiesen wurde, daß sie artspezifisch bedingt sind. Die Evolution der diploiden Arten dieser Series ist demnach im wesentlichen nicht den Weg einer strukturell-genomatischen Differenzierung gegangen.Die Paarungen in der Diakinese und die Verteilung der Chromosomen in Anaphase-I waren ebenfalls sehr regelmäßig. Auftretende Sterilität bei Kreuzungen mitS. simplicifolium als Mutter beruhte nicht auf mangelnder Homologie der Chromosomen. Reziproke Unterschiede zeigten dagegen, daß ein mütterlicher Einfluß besteht, der vermutlich plasmatisch bedingt ist. Der hierbei stattfindende Ausfall der Spindelwirkung in Anaphase-I und -II und die Entstehung von übergroßen Pollenkörnern zeigte die Entstehungsweise von unreduzierten Gameten. Diese Erscheinung war sehr variabel infolge von Außeneinflüssen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Ausdrucksbewegungen der Sichelente,Anas (Eunetta) falcata Georgi, werden beschrieben, soweit möglich vorläufig analysiert und mit denen nächstverwandter Arten, vor allem denen vonAnas (Nettium) crecca crecca L.,Anas (Chaulelasmus) strepera L. undAnas (Mareca) penelope L. verglichen. Dieser Vergleich ergibt, genau wie der morphologischer Merkmale des Gefieders und der Knochentrommel, eine systematische Stellung vonfalcata genau zwischen den drei genannten Arten, näher den beiden erstgenannten als der dritten. Die Verteilung der Merkmal-Gemeinsamkeiten einerseits mitcrecca, andererseits mitstrepera, läßt den Schluß zu, daß die drei Arten divergent aus einer gemeinsamen Ahnenform entstanden seien. Keine gemeinsamen Merkmale, die bei anderen Arten fehlen, verbinden die drei genannten Formen zu einer Gruppe.Beim Gesellschaftsspiel der Sichelerpel sind, im Gegensatz zu dem aller anderen bisher daraufhin untersuchten Schwimmentenarten, alle beteiligten Bewegungsweisen, einschließlich des einleitenden Schüttelns, zur Ente hin orientiert, die hier, wie beicrecca undstrepera, am Spiel der Erpel sehr regen Anteil nimmt. Dagegen fehlen solche Bewegungen, die durch Ritualisierung aus Angriffsverhalten entstanden sind, beim Gesellschaftsspiel völlig, spielen aber eine große Rolle, analog dem Triumphgeschrei der Gänse und Tadorninen, beim Zusammenhalt der bereits verpaarten Tiere.  相似文献   

20.
10 species each ofK. ajelloi, M. gypseum, M. cookei andT. terrestre were tested for hemolytic activity on media contamining horse, calf or sheep blood. Hemolysis was regularly produced by all species except those ofM. cookei.The test for hemolysis may thus be a complimentary physiological test for the differentiation of the related speciesK. ajelloi andM. cookei.
Zusammenfassung Zehn Arten vonK. ajelloi, M. gypseum, M. cookei undT. terrestre sind für hämolytische Aktivität an Kulturmedia mit Pferd-, Kalb-, und Schaafblut untersucht worden. Hämolyse war regelmäßig durch alle Arten mit der Ausnahme vonM. cookei hervorgerufen. Der Hämolyse-test mag so als ein ergänzender, physiologischer Test für die Unterscheidung der verwandten Arten vonK. ajelloi undM. cookei verwendet werden.
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