首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
Kleinv?gel     
《Journal of Ornithology》1919,67(3):290-291
  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie erste Mittheilung seiner Beobachtungen, durch welche die vielfach angeregte Verfärbungsfrage in ein neues Stadium tritt, machte Hr. Meves der Academie der Wissenschaften zu Stockholm, durch einen am 11. October 1854 gehaltenen Vortrag. Derselbe ist abgedruckt in der Oeversigt of K. Vetenskaps-Akadem. Förhandl., 1854, Nr. 8. Der hier wiedergegebene Aufsatz ist eine, durch Zusätze vermehrte deutsche Ueberarbeitung des ursprünglichen Schwedischen textes. Der Herausg.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nachtzieher brechen ihren Zug gewöhnlich während der Nacht oder vor Sonnenaufgang ab und landen meist in ihren artspezifischen Habitaten. Um Einblicke in das Verhalten von Nachtziehern während und nach der Landung zu erhalten, wurde die Habitatwahl von Kleinvogelarten während Bodennebel in verschiedenen Habitaten am Ufer des Neuenburgersees nach Fänglingen untersucht. Vögel, die den See überfliegen, treffen zuerst auf die Düne und den Schilfgürtel. Rotkehlchen, Amsel und Mönchsgrasmücke, die auf Gehölze angewiesen sind, wurden bei Bodennebel in höheren absoluten und relativen Zahlen auf der Düne und im Schifgürtel gefangen als ohne Bodennebel. Der typische Schilfbewohner Teichrohrsänger war dagegen bei Bodennebel noch stärker auf den Schilfgürtel konzentriert als ohne Bodennebel, während der Zilpzalp als überwiegender Tagzieher und eine Gruppe von gehölzbewohnenden Standvögeln keine Unterschiede in der Habitatwahl mit und ohne Bodennebel zeigten. Dies deutet darauf hin, daß die optische Erkennbarkeit der Habitate eine große Rolle bei der nächtlichen Habitatwahl spielt. Die tageszeitlichen Fangmuster und die Fettscores weisen darauf hin, daß die meisten Rotkehlchen, die im Schilfgürtel gefangen wurden, und viele, die auf der Düne auftraten, in der vorhergegangenen Nacht gezogen sind. Die meisten Rotkehlchen verließen den Schilfgürtel gleich nach Tagesanbruch mit und ohne Bodennebel, während Rotkehlchen auf der Düne damit bis zur Auflösung des Nebels zuwarteten.
Habitat selection of night-migrating passerines during ground fog
Night migrants generally terminate migration during the night or before sunrise and usually land in their species-specific habitats. In order to get insights into their behaviour during and after landing, habitat selection of small passerines was examined during ground fog in a sequence of habitats at the shores of Lake Neuchâtel. On days with ground fog,Erithacus rubecula,Turdus merula andSylvia atricapilla, depending on wood and bushes, were caught in higher relative and absolute numbers on the dune and in the reed-beds which they meet first when flying across the lake, than on days without ground fog.Acrocephalus scirpaceus, a typical reed species, however, was more concentrated in the reed-belt during ground fog than without fog. A day-migrant and a group of sedentary species showed no significant differences. This indicates that visual cues are important when selecting habitats during nocturnal landing. The diurnal distribution of captures and the fat scores ofErithacus rubecula indicate that most individuals caught in the reed-bed and many on the dune had been migrating the previous night. During the first day-light hours, Robins in the reed-bed disperse, probably to more appropriate habitats, irrespective of fog, while Robins that have landed on the dune wait until fog has dissolved.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Kernbeißer brüteten früh und verließen das Untersuchungsgebiet nach der ersten Brut. Ebenfalls früh brüteten Buchfink, Grünfink, Hänfling und Girlitz. Der Stieglitz begann in allen Jahren später mit der Brut als die übrigen Arten (Abb. 2). Die Brutperiode beim Stieglitz war stark verlängert. An den Neststandorten wurden je neun Merkmale erfaßt. Dabei ergaben sich interspezifisch statistisch sicherbare Unterschiede in der Nesthöhe (Tab. 2), der Höhe der Nestbäume (Abb. 3), Entfernung von der Stammitte (Tab. 3), Entfernung der Nester von der Peripherie der Bäume (Abb. 4), Abstand von der Stammitte bis zur Peripherie der Bäume, Stärke der Nesttragäste (Abb. 5), Exposition der Nester (Abb. 6), Lichtmenge am Neststandort (Abb. 7) und bei der Auswahl der Baumarten (Tab. 5). Mit der Zunahme der Höhen- und Breitenausdehnung der von den Vögeln ausgesuchten Nistbäume wurden die Nester entsprechend höher und weiter von der Stammitte entfernt angelegt. Mit zunehmender Astdicke, die die Vogelarten als Nestunterlage wählten, nahm der Abstand der Nester von der Peripherie zu (Abb. 8). Die Neststandorte der Arten ließen sich in einzelne Baumbereiche einordnen. Dabei ergab sich folgendes Verteilungsmuster (Abb. 11): Im innersten Baumbereich brüteten Buchfink und Kernbeißer, wobei letzterer nur die Sonnenseite der Bäume nutzte. Im mittleren Bereich und teilweise auch in den weiter peripher gelegenen Bereichen fanden sich die Grünfinkennester. Daran schlossen sich nach außen die Neststandorte der Girlitze an. In den periphersten Bereichen fanden sich die Stieglitze. Hänflinge brüteten in niedriger Vegetation.
Nest-habitat separation of six European finch species in orchards
Summary The habitats of finches (HawfinchCoccothraustes coccothraustes, GoldfinchCarduelis carduelis, GreenfinchChloris chloris, LinnetAcanthis cannahina, SerinSerinus serinus and ChaffinchFringilla coelebs) are described, together with the number of nests of birds and periods of time spent in the breeding grounds (Fig. 2), orchards (Fig. 1) on the Limburg (48°36N/9°38E). The breeding seasons of the species differed (Fig. 2). Hawfinches began early in the year with breeding and left the study area after the first brood. Chaffinch, Greenfinch, Linnet and Serin also bred early, whereas Goldfinches were the latest of all species and the span of their breeding season was prolonged. This can be regarded as an adaption or compensation of the influence of predators on the nesting success. At each nesting place found (396 in total, see Table 1) 9 different measurements were made. Between the species there were statistically significant differences with regard to the following features: The height of the nests above the ground (Table 2), the height of the nesting trees (Fig. 3), the distance from the trunk to the nests (Table 3), the distance from the nests to the periphery (Fig. 4), the length of the nesting branch, the thickness of the branch at the location of the nest (Fig. 5), the compass direction of the nests (Fig. 6), light influx (Fig. 7) and the tree species (Table 5). Factor-, discriminant- and cluster-analysis revealed: The higher and the broader the nesting trees were, the higher the nests were placed and the greater was the distance from the centre of the trees. The thicker the branches at the nesting site, the farther was the distance to the periphery (Fig. 8). The nest sites of the species investigated were located at different parts of the tree (Fig. 10). In the innermost part near the trunk the nests of Chaffinch and Hawfinch were found, the latter placed its nests towards the sunny side of the tree (Fig. 6). Greenfinches constructed their nests in the middle part of the tree, whereas Serins tended to build their nests in the more peripherial region, and Goldfinches mainly used the most peripherial regions for nesting. Linnets bred in lower vegetation. The nesting-habitats were discussed and could be interpreted as a niche separation between the species.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die beiden ökologischen Hauptgruppen der Waldvögel Amazoniens bestehen aus Arten, welche die terra firme Wälder besiedeln, und Bewohnern der Vegetationszonen entlang von Flußläufen. In beiden Gruppen gibt es sowohl weit verbreitete Arten als auch solche mit lokaler Verbreitung. Die Areale der letzteren sind nicht regellos verteilt, sondern treten in bestimmten Regionen gehäuft auf (Endemismus-Gebiete). Die ökologische Bedeutung breiter Flüsse als Ausbreitungsschranken ist erheblich für Vogelarten, die das Innere der Wälder besiedeln, aber nur gering für viele flugaktive Waldvögel des Baumkronenbereichs sowie für Arten der Ufervegetation der Flußläufe.Als Erklärung für den geographischen Ausschluß zahlreicher parapatrischer Vogelarten entlang von Kontaktzonen kommt nur ökologischer Konkurrenzausschluß infrage, jedoch liegen diesbezüglich Geländestudien noch nicht vor. Einige weiträumig parapatrische Arten sind in gewissen Gebieten sympatrisch und besetzen hier unterschiedliche Habitate (terra firme Wald bzw. várzea-Wald).Im Innern der Wälder halten syntope Vogelarten unterschiedlich schmale vertikale Nahrungszonen ein, insbesondere nahe dem Waldboden und im Baumkronenbereich. Insektenfresser müssen ihre mehr oder weniger gleichmäßig und dünn verteilte Beute mit großem Zeitaufwand suchen und sind möglicherweise aus diesem Grunde zumeist monogam und territorial. Die meisten fruchtfressenden Vögel können ihren täglichen Nahrungsbedarf mit geringem Zeitaufwand decken. Das war wahrscheinlich eine wichtige Voraussetzung für die Entstehung von Arena-Balzsystemen. Durch Samenausbreitung haben Vögel eine große Bedeutung für die Erhaltung der räumlichen Heterogenität und taxonomischen Diversität der feuchten Tropenwälder.Die Hauptbrutzeit der Vögel entlang dem Rio Amazonas und im südlichen Amazonien liegt im südlichen Frühjahr (September–November). Ein weniger markanter Anstieg der Brutaktivität wurde bei Manaus in Zentralamazonien außerdem im Januar—Februar und bei Bélem an der Amazonas-Mündung im Mai—Juni festgestellt. Im nördlichen Amazonien übernimmt diese untergeordnete Brutsaison zunehmend die Rolle der Hauptbrutzeit wie im nördlichen Südamerika (Venezuela, Trinidad, Guyana).Die gegenwärtige Kenntnis der Phänologie und der ökologischen Hintergründe von periodischen Wanderungen gewisser amazonischer Waldvögel ist noch sehr lückenhaft. Derartige Wanderungen deuten an, daß die Ernährungsbasis in den jeweiligen Brutgebieten temporär unsicher werden kann. Auch Vogelarten, die entlang von Flußläufen Uferbereiche und Inseln besiedeln, oder im Flachwasser fischen, weichen während der Zeiten, wenn die Flüsse Hochwasser führen, durch periodische Wanderungen in andere Flußabschnitte aus. Nur wenige Zugvögel der nördlichen Breiten überwintern in Amazonien, und zwar ausschließlich in Sekundärvegetation und entlang von Waldrändern.Die Vogelfauna der offenen Vegetationsformationen (campina, caatinga) ist relativ artenarm. Auch Entenvögel sind in Amazonien nur mit wenigen Arten vertreten. Dagegen sind lokale Waldvogel-Gemeinschaften 5-6mal artenreicher als solche der Gemäßigten Zonen. Jedoch sind die meisten Arten unterschiedlich selten. Auf einer Probefläche in Oberamazonien waren Arten mittlerer Häufigkeit nur mit 3 Paaren/km2 vertreten. Über 100 Arten dieser Artengemeinschaft hatten geringere Populationsdichten. Die Mindestgröße von Waldreservaten, um ca. 100 Paare von Vogelarten der genannten mittleren Häufigkeit zu schützen, müßte 30 km2 betragen. Für die selteneren Arten sind wesentlich größere Flächen zu fordern. Greifvögel und seminomadische Fruchtfresser mit besonders niedrigen Populationsdichten benötigen Waldreservate von mehreren tausend km2 Größe.Zu den ökologischen Mechanismen für die Erhaltung des hohen tropischen Artenreichtums gehören die Bildung engerer ökologischer Nischen der Arten im Vergleich zu höheren Breiten sowie eine größere Zahl von Predatoren, welche die Populationsdichte der verschiedenen Beute-Arten niedrig halten. Die historische Ursache der Entstehung des tropischen Artenreichtums ist eine reiche Artdifferenzierung wahrscheinlich verbunden mit einer im Vergleich zu den Faunen höherer Breiten geringeren Aussterberate tropischer Tierarten. Dadurch könnte es im Laufe der geologischen Geschichte der letzten 60 Millionen Jahre (Tertiär-Quartär) zu einer Akkumulation von Arten in vielen tropischen Bereichen gekommen sein.
Birds of Amazonia: Ecology, breeding biology, and species richness
Summary The two main ecological groups of Amazonian forest birds consist, respectively, of species inhabiting the terra firme forest and of species inhabiting vegetation zones along the river courses (sandbar scrub, riveredge forest, flood forest). Species in both groups are either rather widespread or fairly localized in distribution. Localized species of both ecological groups cluster in several areas of endemism located in peripheral portions of Amazonia (Napo, Inambari, Imerí, Rondônia, Guiana, Belém).Broad river courses are formidable barriers to dispersal for bird species of the forest interior but are insignificant barriers for birds of the forest canopy and for species inhabiting the vegetation zones along river courses.Geographical exclusion of numerous parapatric members of species pairs along well defined contact zones probably is due to ecological competition, although no field studies have been carried out so far to substantiate this assumption. Some of the regionally parapatric species are sympatric in certain areas and here occupy different habitats (terra firme forest and várzea forest, respectively).Birds of the forest interior are restricted to varyingly narrow vertical feeding zones, especially near the forest floor and in the canopy. Insect eaters use much time in the search of their more or less evenly and rather thinly spread prey. This may be the reason why they are mostly monogamous and territorial. In contrast, most fruiteating birds are able to satisfy their daily food requirements in a short time. This was probably an important precondition for the development of arena courtship systems in some families of fruiteating birds. In view of their role as effective seed dispersal agents birds are important for the maintenance of the spatial heterogeneity and taxonomic diversity of humid tropical forests.The main breeding season of birds along the Amazon River and in southern Amazonia falls in the months of the southern spring (September–November). A less conspicuous increase of breeding activity has been recorded near Manaus in central Amazonia during January and February and near Belém at the mouth of the Amazon River during the months May–June. Going north from central Amazonia, the subordinate peak of breeding activity during the first half of the year probably becomes increasingly more conspicuous until it represents the main breeding season as is the case in northern South America (Venezuela, Trinidad, Guyana).The current knowledge of the phenology and ecological background of periodical migrations of certain Amazonian forest birds is still very meagre. These migrations indicate that the food supply of the species involved becomes temporarily uncertain in their breeding areas. Birds which inhabit river margins and islands or which fish in shallow water retreat to other portions of the Amazon river system during periods of high water level in their home range. Only few migrant birds from the north Temperature Zone spend the winter in Amazonia where they are restricted to secondary vegetation and forest borders.The bird fauna of the open vegetation formations (campina, caatinga) is relatively poor in species number compared to the forest avifauna. Among waterbirds ducks (Anatidae) are represented in Amazonia by less species than in extratropical areas. On the other hand, local forest bird communities in Amazonia are 5–6 times richer in species than those of north Temperate Zone forests. However, individual Amazonian species are comparatively rare. On a test plot in upper Amazonia, species of median abundance had a density of only three pairs per 100 ha. More than 100 species in this community were represented by fewer pairs per 100 ha. A forest reserve of 30 km2 would be required to protect a minimum population of 100 pairs of the species of median abundance. Larger areas are needed for the numerous rarer species. The size of forest reserves to protect raptors and seminomadic fruiteaters with particularly low population densities is estimated at several thousand km2.Some of the ecological mechanisms responsible for the maintenance of the high tropical species richness are the formation of narrower ecological niches compared to species of the higher latitudes as well as the occurrence of a higher number of predators in the tropics which keep the population densities of the various prey species low. The historical cause of the development of the high tropical species richness was a prolific species differentiation probably combined with a relatively lower extinction rate of the species compared to the faunas of the higher latitudes. In this way species in tropical faunas may have accumulated during the course of the Tertiary and Quaternary periods, i. e. over the last 60 Million years.
  相似文献   

6.
7.
8.
9.
10.
Zusammenfassung Jahresrhythmus und Ablauf der Mauser unter natürlichen Bedingungen wie im Käfig wurden aufgezeichnet, die Zeitgeber dieser Periodik im Experiment aufzudecken versucht. Zwischen Fortpflanzung, Mauser und Zug besteht ein mehr oder weniger enges Zusammenspiel.Allgemein schließen Mauser und Brutzeit einander aus. Zu den Ausnahmen zählen einige Tauben, Tyrannen und Kolibris. Die Weibchen einer in allen Jahreszeiten brütenden Kolibriart wechseln örtlich verschieden das Gefieder, sobald die Wetterverhältnisse den Nestbau nicht zulassen.Einige Greifvögel, Stare und Kolibriarten können auf dem Zuge Groß- und Kleingefieder erneuern.Bei gekäfigten Vögeln setzt der Gefiederwechsel allgemein verfrüht ein; der Ablauf erfolgt meist in mehreren Schüben.Die Beeinflussung der Mauser durch Geschlechtshormone erbrachte folgendes: Testosteron, Cyren und Prolactin unterdrückten bei den untersuchten Arten fast stets den Federausfall. Arteigen war nach 3–8 Tagen der Ausfall für einige Tage gehemmt bzw. blockiert. Die Wirkung einer zweiten Injektion, zumal bei Cyren, hielt meist länger an. Die Dauer der Mauserperiode verlängerte sich um die künstlich eingeschalteten Unterbrechungen. Progesteroninjektionen hatten keine Folgen.Abrupter Wechsel der Lebensbedingungen: plötzliche Veränderung der Länge der Hell- und Dunkelphase des Tages, Vervielfältigung der Phasen innerhalb von 24 Std wie die unvermittelte Verbesserung in Haltung und Fütterung — hat öfter Federausfall zur Folge.Ob dieser künstlich ausgelöste Federausfall stets der Mauser entspricht, erscheint unsicher, nachdem eine abrupte Verkürzung der Lichtphase den Stoffwechselapparat so in Unordnung bringen kann, daß der Tod eintritt.Direkter Einfluß der Tageslänge auf den Mauserrhythmus wird bezweifelt, indirekter über Gonadenwachstum und mauserhemmende Geschlechtshormone erscheint nicht ausgeschlossen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. — Den Werken Bayer, Hoechst und der Schering-AG danken wir herzlich für die freundliche Überlassung der Hormonpräparate.  相似文献   

11.
12.
13.
Zusammenfassung Um Ursachen für die Bestandseinbußen europäischer Singvögel herauszufinden, wurden die Zugvogel-Fangdaten des 1974–1983 von der Vogelwarte Radolfzell durchgeführten Mettnau-Reit-Illmitz-Programms analysiert. Entwicklungen im Brut- und Winterhabitat waren signifikant mit den Bestandsentwicklungen der 34 Singvogelarten korreliert, Ernährung während der Brutzeit, Zugverhalten und Überwinterungsregion nicht. Bestandseinbrüche bei den Vögeln von Feuchtgebieten, offener Kulturlandschaft und Savanne standen ausgeglichenen Beständen von Siedlungs- und Waldarten gegenüber. Da Wälder in den Überwinterungsgebieten in Afrika überdurchschnittlich abnahmen, müßten die Bestandseinbußen durch Lebensraumzerstörung in den Brutgebieten verursacht worden sein.
Causes for the decline of European songbirds: an analysis of the migratory bird trapping data of the Mettnau-Reit-Illmitz-Program
Summary Trapping data of migratory birds collected 1974–1983 by the Mettnau-Reit-Illmitz-Program of the Vogelwarte Radolfzell were analyzed to understand the causes for population declines of European songbirds. Changes in breeding and wintering habitat were significantly correlated with population trends of the 34 species of songbirds; diet during the breeding season, migratory status and wintering area were not. Population declines of species inhabiting wetlands, open countryside and savanna were contrasted by stable populations of species inhabiting settlements and forests. As forests declined severely in the wintering regions of Africa the population declines could be attributed to habitat destruction on the breeding grounds.
  相似文献   

14.
Summary Three chance observations on colour preference in birds feeding on berries are presented.Blackbirds (Turdus merula) in Bavaria fed in a cherry-tree irrespective of the colour of the cherries. They began feeding when the first cherries ripened and turned from greenish-yellow to light red. As the cherries were offered in different colours at the same time, and pell-mell in the same tree, the birds presumably quickly learned by trial and error to eat cherries of different colours.A little later Blackbirds, which must have been partly if not exclusively the same individuals, started to feed on red currants. Red and white currants were offered to them at the same time, and side by side but on different bushes. In this case there was a very clear spontaneous selection of red in preference to white. White berries were only eaten after the red bushes had been cleared up by the birds.Sardinian Warblers (Sylvia melanocephala) in Sardinia, feeding on berries ofRhamnus alaterna, which are coral red and hard when unripe and turn to blackish and soft getting ripe, prefered the black ones. It is presumed that they conditioned themselves to black and soft by trial and error learning. Generalisations as to birds preferring certain colours in berries they feed on can not be drawn from any special case.  相似文献   

15.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten am 19. September 1873 im internationalen Congresse der Land- und Forstwirthe zu Wien.  相似文献   

17.
18.
19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号