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1.
Zusammenfassung Bei einer größeren Anzahl, aus der Mikroflora vom Seefisch isolierter, psychrophiler Bakterien- und Hefestämme wurde die Strahlenresistenz gegenüber Bestrahlung mit 60 kV Röntgenstrahlen bestimmt. Von den untersuchten Stämmen waren die Micrococcus- und Hefe-Stämme mit D-Werten (=LD90) von 23–74 kr am strahlenresistentesten, die Pseudomonas-und Flavobacterium-Stämme mit D-Werten von 2,8–6,0 kr am strahlenempfindlichsten. Eine mittlere Strahlenresistenz zeigten die Achromobacter-, Corynebacterium- und Aeromonas-Stämme mit D-Werten von 8–19 kr.Die Strahlenempfindlichkeit der psychrophilen Bakterien wurde weder durch das Alter der Kulturen noch durch die Bebrütungstemperatur nach der Bestrahlung beeinflußt.Mitteilung aus der Bundesforschungsanstalt für Lebensmittelfrischhaltung, KarlsruheZentralforschungsinstitut für Lebensmittelinsustrie, Herman Ottó-út 15, Budapest, II. (Ungarn), als Stipendiat der International Atomic Energy Agency, Wien (Österreich).  相似文献   

2.
Sekhon  Awatar S. 《Mycopathologia》1977,60(3):145-149
Cultures of the + (UAMH 1485) and — (UAMH 1486) mating types of Nannizzia gypsea and their crosses (1485×1486) were analyzed, after 1, 2, 3, and 4 weeks growth, for fresh weight, proteins, peroxidases, esterases, acid- and alkaline-phosphatases. The + type produced slightly more growth at all periods (90, 131, 131, and 129 mg/plate) than the — mating type (90, 123, 121, and 108 mg/plate). The growth of the crosses was much less (30, 88, 83, and 94 mg/plate). Total soluble proteins per gram fresh weight was greater for the crosses (51, 33, 48, and 63 mg) than for the + (19, 32, 34, and 32 mg) and — (20, 33, 33, and 33 mg) strains. Disc-gel electrophoretic analyses revealed 6–9 protein bands in each of the mating types, and 7–8 bands (protein) in crosses, several of which showed mobility and stain uptake differences. There were 1–2 peroxidase bands in the +, -, and crosses; their patterns were generally the same in 1-week-old cultures, but slight differences were found at the subsequent harvests. The number of esterases in the +, -, and crosses was 3–4 and 2–3, respectively, but their patterns were similar. Acid- and alkaline-phosphatases of the + and -, and crosses were quite similar to one another. For all the enzymes studied, the number of bands increased after the first harvest in crosses, but in the single strains there was no constant pattern.
Zusammenfassung Kulturen von + (UAMH 1485) und — (UAMH 1486) Zuchtungstamme von N. gypsea und ihre Kreuzungen (1485×1486) waren analisiert (nach 1-, 2-, 3- und 4-Wochen-wachsen) fur frisches Gewicht, Proteinnen, Peroxidasen, Esterasen, seurige und alkalinische Phosphatasen. Die + Stamme zeigten immer etwas besseres Entwicklung (123, 131, 131, und 129 mg/Platte) Denn die – (90, 123, 121, und 80 mg/Platte).Die Kreuzungen zeigten immer viel weniger Wachstum (30, 88, 83, und 94 mg/Platte). Die total losbare Protein per gram von frischen Gewicht war immer grosser bei den kreuzungen (51, 33, 48, und 63 mg) denn fur die + (19, 32, 34, und 32 mg) und die – (20, 33, 33, und 33 mg) Stamme.Die Disk-gel Electrophoretic Analysis zeigte 6–9 Protein Bande in allen Zuchtungstammen und 7–8 Bande in den Kreuzungen, mehrere zeigten verschiedene Beweglichkeiten und die Einahme der Beize. Wir sahen 1–2 peroxidase Bande in die +, –, und in den kreuzungen; ihre Formen (Muster) waren fast immer gleich wie in der ersten Woche alte Kulturen, aber etwas verschiedenes konnte man doch sehen spater in den ernten.Die Nummer von die Esterasen in die + und – Stamme und in die kreuzungen war 3–4 und 2–3, beziehungsweise aber die die Mustern waren gleich. Die surige und lauge Phosphatasen von den +, –, und von den Kreuzungen waren ziemlich gleich.In alle Enzyme die wir untersucht haben, die Nummer von den Bandern ist immer hoher geworden nach die erste Ernte in den Kreuzungen, aber in den einzelnen Stammen es war standiges Muster.
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3.
Zusammenfassung 69 Coli-Aerogenes-Stämme aus 41 Proben 2%-und 8% iger Biere wurden eingehend auf ihre morphologischen, kulturellen und biochemischen Eigenschaften untersucht. Die meisten wichen von den coliformen Arten des Bergeyschen Systems in verschiedenen Merkmalen ab.In Anlehnung zwar an das Bergeysche Einteilungsprinzip, aber unter Berücksichtigung dieser Abweichungen, wurden die Stämme daher in 20 verschiedene Formtypen aufgeteilt, deren Charakterisierung in Tab. 5 zusammenfassend wiedergegeben ist.Weitaus am häufigsten traten Aerobacter- und citratpositive Inter-mediär-Formen auf. Weiterhin fanden sich außer einem citratnegativen Intermediärtyp und einigen Paracoli-Formen, die aber nicht als Warmblüter-Typen eingestuft werden konnten, noch einige Coli-Typen, die dem Kaltblüter-Typus zuzurechnen waren. Schließlich wurden noch 2 Escherichia coli-Stämme gefunden, die sich als typische Warmblüterformen erwiesen, je einer aus 2%-und 8% igem Bier stammend.Somit enthielten nur jeweils etwa 5% der untersuchten 2%-und 8% igen Biere typische Warmblüter-Coli-Formen.Gekürzte Wiedergabe einer Habilitationsschrift, die 1950 bei der T. H. München eingereicht wurde.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 5 Wintergerstensorten, I Sommergerstensorte und 4 Wintergerstenzuchtstämme des Kaiser Wilhelm-Instituts für Züchtungsforschung in Müncheberg (Mark) wurden auf ihre Winterfestigkeit nach 20–, 30–, und 40 tägiger Keimstimmung im Frelland geprüft. Bei allen Sorten und Stämmen setzt die Keimstimmung die Winterfestigkeit stark herab, am geringsten ist der Abfall der Winterfestigkeit bei den winterfestesten Sorten. Die Jarowisation wirkt auf den Plasmazustand ein und verhindert das Plasma an der Erlangung eines kälteunempfindlichen Zustandes. Mit Hilfe der Keimstimmung kann die Auslese von winterfesten Formen beschleunigt und gesichert werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach Röntgenbestrahlung von vier Azotobacter chroococcum-Stämmen wurden Mutanten ausgelesen, die sich hinsichtlich ihrer Koloniegröße,-form und-farbe von den Ausgangsstämmen unterscheiden. Von diesen zeigten 60% erblich fixierte Veränderungen in der Streptomycinresistenz. Bestrahlungsversuche mit unterschiedlich streptomycinanfälligen Mutanten ergaben, daß zwischen der Streptomycin- und der Strahlenresistenz dieser Stämme enge Beziehungen bestehen. Mit steigender Antibioticumresistenz ist die Strahlenresistenz erhöht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In Süddeutschland, namentlich in Trockenrase, bis zu den Tropen ist eine Rasse von Aspergillus niger verbreitet, die sich durch dünne, leicht gewellte Myceldecken mit sehr reichlicher Sporenbildung auszeichnet, während dort in höheren Lagen, in Wäldern sowie in Mittelund Norddeutschland Formen auftreten, bei denen die Sporenbildung lückenhaft ist und Luftmycel mehr oder weniger stark in Erscheinung tritt.In Deutschland aufgefundene, vorher nur aus den Tropen bekanntereine Sklerotein-Stämme verloren die Eigenschaft der Sklerotienbildung entweder nach wenigen Überimpfungen oder zeigten ein niedrigeres Temperaturminimum für die Bildung der Sklerotein als die tropischen Sklerotienbildner.Unterschiede in der Säurebildung nach der Herkunft der Stämme ergaben sich nicht. Doch unterschieden sich Neuisolierungen aus Boden durch höhere Säurebildung von seit Jahren im Institut gehaltenen Kulturen, die offenbar einen Rückgang in dieser Fähigkeit erfuhren.Auf die Nützlichkeit der Tannin-Elektivkultur zur schnellen Gewinnung von Aspergillus niger-Stämmen und zur Auswahl geeigneter Zitronensäurebildner für die Technik wird hingewiesen.Auszug aus der Dissertation: Ilse Peters: Untersuchung über die natürliche Verbreitung und die Eigenschaften der verschiedenartigen Stämme von Aspergillus niger. Dissertation Göttingen, mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, 1946.  相似文献   

7.
The water content, dry matter content, and humidity response of adult Oryzaephilus surinamensis were determined after the beetles had been starved at 30 ± 1° and <5% RH for 0, 12, 24, 36, 48, or 72 hr. Humidity response was determined in alternative chambers in which the beetles were presented a choice between 2 relative humidities.Beetles which had been starved for 48 hr showed a hygropositive response to all the humidity pairs presented (0–40, 10–50, 30–70, 60–100% RH). The response was stronger in males than in females but did not vary in intensity with the position of the alternative on the RH scale.The response to alternatives of 60 and 100% RH, which gradually changed from hygronegative to hygropositive as the beetles were starved and desiccated, was correlated both with water loss and with loss of dry matter. Providing water to beetles that had been starved and desiccated for 48 hr caused a reversal of their response from hygropositive back to hygronegative.
Zusammenfassung Wassergehalt, Trockenmasse und Verhalten zur Feuchtigkeit erwachsener Oryzaephilus surinamensis wurden bestimmt, nachdem die Käfer 0, 12, 24, 36, 48 oder 72 Std lang bei 30 ± 1° und <5% rel.LF gehungert hatten. Die Feuchtereaktion wurde in Alternativ-Wahlkammern geprüft, in denen den Käfern die Wahl zwischen zwei rel.LF geboten wurde.Der Gewichtsverlust während Hunger und Austrocknung resultierte aus dem Verlust sowohl von Wasser wie von Trockensubstanz, doch bleibt das Verhältnis von Wasser zu Trockensubstanz im wesentlichen konstant.Die Feuchtereaktion nicht ausgetrockneter Käfer variierte in Richtung und Intensität mit dem Geschlecht und mit der Lage der alternativ gebotenen LF-Stufen. Nach 48stündigem Hungern und Wasserentzug zeigten Männchen wie Weibchen eine hygropositive Reaktion gegenüber allen zur Wahl gestellten LF-Paaren (0–40, 10–50, 30–70, 60–100% rel.LF). Die Reaktion war bei den Männchen stärker als bei den Weibchen, ihre Intensität änderte sich aber mit der Lage der Wahlpaare auf der LF-Skala nicht.Die Reaktion gegen die Alternative von 60 und 100% rel.LF, welche sich allmählich von hygronegativ zu hygropositiv verschob, wenn die Käfer Hunger und Trockenheit ausgesetzt wurden, war sowohl mit Wasserverlust als auch mit Trockensubstanzverlust korreliert. Die Reaktion der Männchen änderte sich bei Gewichtsverlust (Wasser und Trockensubstanz) etwas rascher als die der Weibchen und in beiden Geschlechtern veränderte sich die Reaktion während der frühen Stadien des Hungerns rascher als in späteren. Wurden Käfern, die 48 Std lang Hunger und Trockenheit ausgesetzt waren, wieder Wasser geboten, so schlug ihre Reaktion von hygropositiv wieder zu hygronegativ um.Die Korrelation der Feuchtereaktion mit dem Gesamtgewichtsverlust während Hunger und Austrocknung ist für Insekten-Arten von hohem Anpassungswert, die normalerweise hygronegativ reagieren. Wenn ihre Wasserreserven und die Quellen ihres Stoffwechselwassers (die Nahrungsreserven) erschöpft sind, kehrt sich ihre Feuchtereaktion um und sie suchen feuchte Gebiete auf.
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8.
Zusammenfassung In den Jahren 1951–1957 wurden Versuche zum Zweck des Vergleichs mehrerer Methoden der Züchtung von Weißklee durchgeführt. Es handelte sich um die Auslese aus einer Wildpopulation durch Frühselektion, Einzelpflanzen-und Klonauslese mit Nachkommenschaftsprüfung und Anwendung des Polycrossverfahrens.Die auf diese oder jene Weise erhaltenen Stämme wurden in mehreren Einzelversuchen und in einer großen Versuchsserie auf ihre Leistung bezgl. Grünmasse und Samen geprüft.Das Ergebnis besteht darin, daß mit beiden Verfahren ein erheblicher Züchtungsfortschritt erzielt wurde. 2 zum Vergleich herangezogene bekannte Sorten wurden etwas übertroffen und die Urpopulation um 25–30%.Eine Beziehung zwischen der Leistung der für das Polycrossfeld verwendeten Klone und deren generativen Nachkommenschaften konnte nicht festgestellt werden, woraus sich ergibt, daß die Kombinationseignung der Stämme von Bedeutung ist.In Rahmen von pflanzenbaulichen Betrachtungen wird angeregt, den Weißklee als einjährige Leguminose zu behandeln.Mit 4 AbbildungenDieser Beitrag zur Methodik der Züchtung ist Herrn Dr. v.Sengbusch zu seinem 60. Geburtstag in Dankbarkeit vom Verfasser gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Ernährungsbedingungen von Pilz und Alge müssen bei den Flechten völlig getrennt untersucht werden. In diesem Sinne wurden hier für den Pilz der Xanthoria parietina zahlreiche Quellen für C wie für N, auch in verschiedener Kombination hinsichtlich ihrer Wirkung untersucht, wobei besonders auch Keimung und Wachstum (Mycelbildung und Mycelhabitus) voneinander getrennt wurden. Die Kulturen waren teils Einspor-, teils Ejakulations-Kulturen und erfolgten teils im Hängetropfen, teils auf Agar, stets aber in monatelanger Beobachtung. Von den zahlreichen C-Quellen hatten Erythrit und Pectin, auch Glycerin, positiven Einfluß auf Keimung und auf Entwicklung, Glykol z. B. aber ausgesprochen negativen. Die auftretenden Wuchsformen waren sehr bezeichnend und kehrten regelmäßig wieder. Sichtlich ist es die C-Quelle, die sie bestimmt. Das läßt auch nachträglicher Übergang auf andere C-Quellen gut erkennen. Unter den N-Quellen, die ebenfalls mit verschiedenen C-Quellen untersucht wurden, werden Ammonchlorid, Ammoncarbonat, Ammonnitrat und Harnstoff gut verwertet, während Hydroxylamin und—wenigstens anfangs—auch Diphenylamin toxisch wirken. Die N-Quelle hat aber keinen Einfluß auf die Wuchsform, auch wird offenbar der N-Bedarf erst später aus dem Substrat gedeckt. Glykol wirkt wachstums-, aber nicht keimungshemmend.  相似文献   

10.
Zusammenfassung nach Anreicherung auf P. fluorescens-und P. putida-Stämmen wurden aus Abwasser 32 Bacteriophagen isoliert. Teilweise konnten auf einem Bakterienstamm mehrere Phagen mit morphologisch verschiedenen Phagenlöchern gezüchtet und getrennt werden; solche Phagen basaßen nicht immer auch ein unterschiedliches Lysespektrum. Keiner der Phagen löste P. aeruginosa-Stämme; nur 2 P. fluorescens-Phagen lösten einige P. putida-Stämme; kein P. putida-Phage löste P. fluorescens-Stämme. Die Ergebnisse der Phagentitration und die erhaltenen Lysespektren werden beschrieben. Subkulturen einiger P. fluorescens-Stämme werden hinsichtlich ihrer biochemischen Leistungen, der gegenseitigen Wachstumshemmung und der Phagenempfindlichkeit verglichen. Es konnte kein Phage isoliert werden, der nur solche P. fluorescens-Stämme auflöst, die bestimmte einzelne (Fluorescinbildung, Laevanbildung, Hämolyse, Säurebildung aus Trehalose) biochemische Leistungen aufweisen. Biochemische Variation und Lysespektrum laufen nicht parallel.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Unter dem Einfluß von niederem Wechselstrom trat bei der enzymatischen Tätigkeit der Hefen in belüfteten Kulturen eine vermehrte Kohlensäure-und Alkoholproduktion ein. Die Hefetrockensubstanz war um 3–6% vermehrt. Die Wasserstoffionenkonzentration und die Temperatur änderte sich genenüber der Kontrolle unter dem Einfluß des Wechselstromes nicht. Strombehandelte Hefen auf ein neues Medium überimpft zeigten keine Steigerung der Sproß-und enzymatischen Tätigkeit. Mutationen wurden bei den Hefen nicht beobachtet. Der Stromeffekt wird auf eine Reizwirkung zurückgeführt.  相似文献   

12.
Niethammer  A.  Ungerer  S. 《Archives of microbiology》1951,16(1-4):303-318
Zusammenfassung 78 aus Bodenproben, Blüten, Nektar und von anderen Standorten isolierte Stämme der Gattung Penicillium wurden sowohl auf ihre morphologischen, besonders aber auf ihre physiologischen, einschließlich der antibiotischen, Eigenschaften hin untersucht.Bei den geprüften Arten zeigte es sich, daß die mannigfaltigen physiologischen Fähigkeiten sehr variabel und in allen Fällen stark durch Umweltbedingungen beeinflußbar sind. Es waren jedoch häufig Veränderungen der physiologischen Eigenschaften und Fähigkeiten auch ohne Variationen der äußeren Bedingungen feststellbar, wie das besonders an den antibiotischen Leistungen und der Farbstoffbildung zutage trat.Die heutigen systematischen Gruppen besitzen nur zu einem kleinen Teil auch physiologisch übereinstimmende Kennzeichen. Daher läßt sich zwischen der systematischen Stellung der Stämme, ihrer Hemmstoffbildung und ihren physiologischen Leistungen keine eindeutige Beziehung feststellen. Die hemmstoffbildenden Stämme besitzen eine allgemein große Leistungsfähigkeit und lassen lediglich in überwiegendem Maße eine Zugehörigkeit der gegen grampositive Bakterien wirksamen Arten zu den Radiata und Fasciculata, sowie der gegen mikroskopische Pilze wirksamen Arten zu den Symmetrica erkennen.Wenn auch für einen Teil von Penicillium-Gruppen oder was weniger häufig ist, Penicillium-Arten gewisse physiologische Fähigkeiten charakteristisch waren, so ließ doch die starke Variabilität der physiologischen Leistungen deren Heranziehung zur Bestimmung als ungeeignet erscheinen. Eine Bestimmung hat sich also im wesentlichen auf die weniger variabeln morphologischen und vor allem makroskopischen Merkmale zu stützen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1. Zwischen 2 DDT-sensiblen und 3 resistenten Stämmen von Drosophila melanogaster, die durch unabhängige Selektionszucht auseinander abgeleitet waren, ergaben sich entwicklungsphysiologische und morphologische Differenzen in gleicher Richtung, aber unterschiedlicher Expressivität.2. Die larvale Entwicklungsdauer war bei allen resistenten Stämmen verlängert. In Übereinstimmung damit schlüpften die resistenten Imagines später, ihr Lebendgewicht war erhöht.3. Die Schlüpfraten der Imagines, bezogen auf eine bestimmte Eizahl, sowie die Fertilität der Stämme zeigten keine Unterschiede.4. Mehrere Körperteile der resistenten Stämme ließen im Vergleich zu den sensiblen Rassen eine allometrische Wachstumszunahme erkennen. Der prozentuale Zuwachs der einzelnen Merkmale zeigte starke Unterschiede. Nur bei einem resistenten Stamm fand sich in einem Merkmal — den Tibien — eine Verkürzung gegenüber der sensiblen Vergleichsgruppe.5. Es wird diskutiert, welche möglichen Zusammenhänge zwischen der DDT-Resistenz und den abgeänderten Eigenschaften bestehen und welche Ursachen ihnen zugrunde liegen.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

14.
The suitability of some crop cultivars, planted in the Orange Free State province of South Africa, as hosts for the wheat aphid, Schizaphis graminum (Rond.), was examined in the laboratory by giving aphids tethered flight and releasing them on individual plants. Comparisons made between wheat, oats and rye and between differently aged wheat foliage, showed that wheat was more readily infested by alighting aphids than either oats or rye, on which subsequent longevity was moreover adversely affected, and that mature wheat was just as readily infested as young wheat.
Zusammenfassung Die Eignung einiger im Oranje-Freistaat Südafrikas angebauter Getreide als Wirtspflanzen für die Weizenblattlaus Schizaphis graminum (Rond.) wurde im Laboratorium untersucht, indem flugfähige Blattläuse nach Flug an der Fessel auf den einzelnen Pflanzen freigelassen wurden.Vergleiche zwischen Weizen, Hafer und Reis zeigten, daß Weizen ein attraktiverer Wirt ist als Hafer und Reis, zumindest was die hier geprüften Kultivare anbetrifft. Läuse, die nach einem Flug von 5, 10 oder 60 Minuten auf den genannten Wirtspflanzen freigelassen wurden, zeigten deutliche Unterschiede in ihrem Ansiedlungsverhalten und der ferneren Lebensdauer. Während sich die Mehrzahl der Versuchstiere auf Weizen innerhalb kurzer Zeit für dauernd ansiedelte, waren die auf Hafer und Reis angesetzten ruhelos und verließen diese Wirtspflanzen leicht wieder. Die Annahme der Wirtspflanzen konnte jedoch gesteigert werden durch Verlängerung der vorangehenden Flugdauer, indem sich nach verlängerten Flügen mehr Aphiden ansiedelten als nach kurzen. Obwohl die Geflügelten alle drei Wirte besiedelten und die Produktion von Larven aufnahmen, war ihre lebensdauer auf Hafer und Reis beeinträchtigt, wo sie zwischen 10 und 24 bzw. zwischen 12 und 42 Tagen schwankte, während sie auf Weizen vergleichsweise 22–52 Tage währte. Obwohl infolge Anfangsfruchtbarkeit Weizen nach allen Flugzeiten rascher besiedelt wurde als Hafer oder Reis, so zeigte doch die Gesamtfruchtbarkeit pro angesiedelter Mutterlaus mit 21–71 Larven auf Weizen, 18–73 auf Hafer und 9–70 auf Reis keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Wirten.Beim Vergleich von Versuchsergebnissen über Fruchtbarkeit, Lebensdauer und Probeverhalten der Geflügelten, die an jungen oder reifen Weizenblätten freigelassen wurden, ergaben sich keine signifikanten Unterschiede, mit der Ausnahme, daß die Reproduktionsrate auf den jungen Blättern anfangs höher war. Es ist deshalb zu erwarten, daß die Weizenläuse im Freiland erwachsene Weizenpflanzen ebenso leicht befallen wie junge.
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15.
Harm  Walter 《Archives of microbiology》1951,16(1-4):319-340
Zusammenfassung Die Frage der Variabilität der Widerstandsfähigkeit von Micrococcus pyogenes var. aureus (Staphylococcus aureus) gegen Formaldehyd und Phenol wurde experimentell geprüft. Als Kriterium für die Empfindlichkeit von Populationen wurden eine Endmethode und ein Wachstumstest herangezogen. Von zwei Kulturen, die während 3 Monaten in HCHO-Passagen sehr schwacher Konzentrationen gezogen worden waren, zeigte sich eine in ihrer Widerstandsfähigkeit nachweisbar erhöht. Außerdem wurde in sukzessiven HCHO-Bouillonpassagen ein Stamm gezüchtet, der durch erbbedingte starke Verklumpung selektiv bevorteilt ist. Ein in Phenol selektierter Stamm verhielt sich gegen dieses Gift erheblich resistenter als der Standardstamm; seine Widerstandsfähigkeit gegen HCHO war dagegen unverändert geblieben.Die erhöhte Vitalität der resistenteren Stämme in entsprechenden Medien konnte dank unterschiedlicher Koloniepigmentierung (hell-aureus) über eine Anzahl von Zellgenerationen quantitativ verfolgt und graphisch dargestellt werden. In den Versuchen wurden mehrfach Abweichungen der Koloniepigmentierung beobachtet, die zum Teil als Sektoren auftraten und deren mutative Entstehung als gesichert angesehen werden muß. In der Diskussion wurde versucht, durch Gegenüberstellung der erhaltenen Ergebnisse mit denen anderer Autoren ein allgemeines Bild von den Resistenzerscheinungen zu entwerfen, ferner wurde auf einige Schlußfolgerungen namentlich für die Bakteriengenetik und die experimentelle Bakteriologie hingewiesen.Prof. Dr. K. Heicken  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird die antibiotische Wirkung von P. fluorescens-Stämmen untereinander beschrieben. Nur ein Teil der P. fluorescens-Stämme bildet ein wachstumshemmendes Prinzip, und nur ein Teil der P. fluorescens-Stämme ist dagegen empfindlich. Die gegenseitige Wachstumshemmung von P. fluorescens-Stämmen wird in der Versuchsanordnung von Kjems nachgewiesen. Das auf P. fluorescens wirkende Prinzip kann durch Filtration von den Bakterien getrennt werden, ist im Kulturfiltrat hitzestabil und wirkt tötend. Es besteht keine Beziehung zwischen der Bildung des wachstumshemmenden Prinzips und der Bildung von Fluorescin sowie des von Gräf isolierten hämolytischen protostatisch-protoziden Wirkstoffes.Auf die Differenzierung von Pseudomonas fluorescens und Aeromonas punctata (früher Pseudomonas punctata) wird hingewiesen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Aus morphologisch normaler Kultur vonMicrosporon gypseum wurden die UV-Mutanten folgender acht Kategorien selektiert: 1. Kulturen, die Makrokonidien, Mikrokonidien und Chlamydosporen bilden, 2. Kulturen mit Makrokonidien und Mikrokonidien, 3. Kulturen mit Makrokonidien und Chlamydosporen, 4. Kulturen mit Makrokonidien und Chlamydosporen, 5. Kulturen nur mit Makrokonidien, 6. Kulturen nur mit Mikrokonidien, 7. Kulturen nur mit Chlamydosporen, 8. Kulturen vollständig ohne Sporen.2. Alle Kulturen dieser Mutantenkategorien zeigten in vitro die keratinolytische Aktivität und die Griseofulvinempfindlichkeit. Bei den Mutanten wurden nur quantitative Unterschiede in diesen Eigenschaften beobachtet. Manche mutierten Kulturen waren mehr als zehnmal griseofulvinsensitiver als die Ausgangskulturen.3. Aus den virulenten Kulturen vonM. gypseum wurden avirulente Kulturen isoliert.4. Die Kulturen, welche nur Chlamydosporen bildeten und solche, die überhaupt keine Sporenbildung aufwiesen, waren in allen Fällen avirulent. Die konidienbildenden (Makrokonidien, Mikrokonidien) mutierten Kulturen waren in den meisten Fällen virulent.5. Es wurde kein Zusammenhang zwischen der keratinolytischen Fähigkeit in vitro und der Virulenz der Kultur in vivo gefunden. Die in vitro erhöhte keratinolytische Aktivität des DermatophytenM. gypseum determiniert selbst nicht seine Virulenz.
Summary 1. From the morphologically normal strain ofMicrosporon gypseum eight groups of mutants were selected: 1. strains with production of macroconidia, microconidia and chlamydospores, 2. strains with macroconidia and microconidia, 3. strains with macroconidia and chlamydospores, 4. strains with microconidia and chlamydospores, 5. strains with macroconidia only, 6. strains with microconidia only, 7. strains with chlamydospores only, 8. mycelial strains without production of spores.2. All the strains of the eight group were keratinolytically active in vitro and sensitive to griseofulvin. Quantitative differences, in the features evaluated, were only found. Some mutants were more than 10 times more sensitive to griseofulvine in comparison with the wild strains.3. Avirulent strains were isolated from the virulent wild strainM. gypseum.4. The strains producing only chlamydospores and mycelial strains without sporulation were avirulent in all cases. The greater part of conidia producing strains remained virulent.5. No relationship between the degree of keratinolytic activity in vitro and virulence in vivo was found. The virulence itself cannot be determined only by an increase in keratinolytic activity in vitro.


Diese Mitteilung wurde auf dem III. Internationalen Dermatologischen Symposium in Bratislava (4.–6.X.1966) vorgetragen.  相似文献   

18.
A comparison of the breakdown enzymes in OP-resistant houseflies and the ali-esterase of susceptible flies shows differences as well as similarities. In general both are rapidly phosphorylated by the OP-compounds, but only in the case of the breakdown enzymes dephosphorylation can take place. The rate of phosphorylation of the breakdown enzymes by the toxicants is sometimes higher, sometimes lower than that of the ali-esterase with the same compound. Studies of the breakdown reaction showed the Km to be in the order of 10–6–10–8 M, the turnover numbers to range from 0.05–0.7 per minute. Whether dephosphorylation takes place depends on the type of breakdown enzyme and the nature of the phosphoryl group. For instance, in the malathion-resistant strains only the dimethyl phosphorylated enzymes are dephosphorylated, but the dimethyl and dipropyl phosphorylated enzymes are not. Dephosphorylation of the enzymes of diazinon-resistant strains occurs with both dimethyl and diethyl, but not with dipropyl compounds. Consequently hydrolysis of some OP-compounds can be blocked by the addition of others that irreversibly phosphorylate the enzymes. Substances that can block the reaction have a marked synergistic action when sublethal doses are applied simultaneously with the OP-compound to which a strain is resistant. There is evidence that the breakdown enzymes can still hydrolyse methyl butyrate and some other esters although at a rate which is only a few percents of that of the aliesterase. The problem as to how enzymes with a rather low breakdown capacity could confer high resistance is discussed.
Zusammenfassung In phosphorsäureester-resistenten Stubenfliegen sind Abbaufermente vorhanden, die die Fähigkeit zur Hydrolyse von Sauerstoffderivaten derjenigen Verbindungen besitzen, gegen die Resistenz aufgetreten ist. Diese Enzyme entstehen an Stelle einer in anfälligen Fliegen vorkommenden Ali-Esterase. Das Auftreten der Ali-Esterase und der Abbaufermente unterliegt dem Einfluß verschiedener Allele eines Gens. Durch eine Kombination biochemischer, genetischer und toxikologischer Arbeitsmethoden wurden Bedeutung und Eigenschaften dieser Enzyme untersucht.Die Hemmung der Ali-Esterase durch organische Phosphorverbindungen wird durch eine irreversible Reaktion hervorgerufen, bei der eine Dialkylphosphorylierung des Enzyms stattfindet. Die modifizierten Ali-Esterasen oder Abbaufermente unterscheiden sich von der Ali-Esterase dadurch, daß der Reaktion mit den Produkten, gegen die Resistenz besteht, eine langsam fortschreitende Dephosphorylierung folgt. Diese Fähigkeit zur Hydrolyse bestimmter Verbindungen muß die Selektion der Allele hervorgerufen haben, die für die Bildung dieser Enzyme verantwortlich sind. Darüber hinaus wurden aber noch andere Veränderungen herbeigeführt: ein Verlust der Ali-Esterase-Aktivität, eine Änderung in der Affinität einer Azahl Phosphorverbindungen gegenüber und eine Verminderung der Stabilität.Vier verschiedene Abbaufermente sind in verschiedenen resistenten Stämmen vorhanden. Zwei von ihnen können Diäthylverbindungen mit einer Umsatzzahl von 0.05 und 0.25 pro Minute hydrolysieren. Das Enzym mit der höheren Umsatzzahl spaltet auch Dimethyl-Derivate; die Affinität für diese Verbindungen erscheint aber zur Ausbildung eines hohen Resistenzgrades zu niedrig. Zwei andere Fermente finden sich in Malathion-resistenten Stämmen, von denen eines wegen seiner wahrscheinlichen Instabilität in vitro nicht untersucht werden konnte. Das andere Enzym spaltet Malaoxon und einige weitere Methylverbindungen, wobei die Affinität Malaoxon gegenüber höher ist, was möglicherweise die Ursache der ziemlich hohen Spezifizität bildet.Obwohl die Umsatzzahlen sehr niedrig sind und die Enzyme wohl nur einen geringen Teil des in vivo applizierten Giftes zu hydrolysieren vermögen, gestattet aber anscheinend ihre hohe Affinität für Phosphorverbindungen die für die Cholinesterasehemmung notwendige Inhibitormenge zu reduzieren und verursacht so die Resistenz.Die Abbaufermente können bestimmte Typen von Phosphorsäureestern hydrolysieren; sie werden aber noch durch andere Verbindungen dieser Stoffklasse irreversibel gehemmt. Solche Präparate sind zur Blockierung der in vitro stattfindenden Hydrolyse befähigt und besitzen einen stark synergistischen Effekt, wenn sie mit den Thioverbindungen, gegen die Resistenz besteht, gleichzeitig appliziert werden. So werden die Abbaufermente der Malathion- und Parathion-resistenten Stämme durch Propylparaoxon irreversibel phosphoryliert. Sublethale Mengen dieser Substanz reduzieren die Resistenz beträchtlich.
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19.
Two characteristics of DDT-resistance in houseflies (Musca domestica L.), namely, a significantly higher threshold to DDT and the ability to recover from DDT-poisoning, were found to be detectable quantitatively at the level of the neurones of the labellar chemoreceptor hairs.Treatment of the chemoreceptor hairs with DDT resulted in replacement of the normal single impulses by groups of 2 or more. Hairs of resistant (HR) flies showed some recovery from this effect after 10–15 minutes, but those of non-resistant (ES) flies did not.Whole flies topically dosed with DDT solutions were rated for the degree of intoxication shown at various times after treatment. In the resistant strain, flies that survived began to recover from intoxication at about 1 hour, but no recovery was observed in the non-resistant strain.The ratios of equi-effective concentrations or dosages for the two strains were found to be very similar in the chemoreceptor hair and whole fly tests. Up to the onset of recovery they were between 3.9 and 8.5 for the hairs and between 2.0 and 6.0 for the whole flies. After recovery commenced, the ratios increased to more than 15 for both the hairs and the whole flies. It was concluded that the resistance of strain HR flies is fully expressed at the level of the chemoreceptor hairs on their labella, and is mainly due to the ability to recover from DDT-poisoning.
Zusammenfassung Die Wirkung von DDT-Behandlung auf die elektrische Reaktion der Neuronen von chemorezeptorischen Labellenhaaren bei Reizung mit Kochsalz wurde bei Stubenfliegen (Musca domestica L.) eines DDT-resistenten (HR) und eines nichtresistenten Stammes (ES) untersucht. Das Eintauchen einzelner Rezeptorhaare in wässrige DDT-Suspensionen vor der Reizung und Registrierung der Neuronenaktivität durch einen Kochsalz-Elektrolyten bewirkte den Ersatz der normalen Einzelimpulse durch Gruppen von 2 oder mehr Impulsen bei beiden Stämmen. Bei dem resistenten Stamm steigerte sich die Reaktion — gemessen am mittleren Grade der Impuls-Vervielfachung — während der ersten 10–15 Minuten; danach zeigte signifikante Abnahme der Vervielfachung die Erholung der Neurone von den DDT-Wirkungen an. Bei nichtresistenten Fliegen zeigten die Neurone keine signifikante Erholung. Bevor die Erholung deutlich wurde, waren die Chemorezeptorhaare resistenter Fliegen — gemessen an der Konzentration der angewendeten Suspension — 3,9 bis 8,5mal weniger empfindlich gegen DDT als diejenigen der nichtresistenten Fliegen. Das Verhältnis steigerte sich infolge der Erholung in den nächsten 15 Minuten auf mehr als das 15fache.In einer Paralleluntersuchung der DDT-Vergiftung ganzer Fliegen der beiden Stämme wurden einzeln begiftete Fliegen nach dem Grade der Vergiftung geordnet, den sie zu verschiedenen Zeiten nach der Behandlung aufwiesen. Alle nichtresistenten Fliegen, bei denen deutliche Vergiftungserscheinungen auftraten, wurden zunehmend mehr beeinflußt und starben. Es überlebten nur diejenigen, bei denen klare Anzeichen einer Vergiftung zu keinem Zeitpunkt auftraten. Die resistenten Fliegen waren zu einer völligen Erholung von fortgeschrittenen Stadien der Vergiftung fähig. Bei Dosen, die einen gewissen Grad der Erholung gestatteten, stieg in Gruppen resistenter Fliegen der mittlere Grad der Vergiftung nur während der ersten Stunde an, dann fiel er wieder, sobald sich einige Fliegen erholten. Die Relationen — für die beiden Stämme — gleich giftiger Dosen zeigten, bevor die Erholung in Erscheinung trat, daß die resistenten Fliegen 2- bis 6mal weniger empfindlich gegen DDT-Begiftung waren als die nichtresistenten. Erholung der resistenten Fliegen vergrößerte die Relation auf das mehr als 15fache.So ergaben die Untersuchungen an Chemorezeptorhaaren und an ganzen Fliegen sehr ähnliche Werte für die relative Empfindlichkeit der Stämme gegenüber DDT-Begiftung und für das große Ausmaß, in welchem die Widerstandsfähigkeit der Fliegen des HR-Stammes von der Fähigkeit zur Erholung von DDT-Vergiftungen abhängt. Es kann gefolgert werden, daß die Resistenz der Fliegen des HR-Stammes gegenüber DDT vollständig ausgedrückt werden kann auf dem Niveau der chemorezeptorischen Haare auf ihren Labellen. Es wird vermutet, daß Dehydrochlorierung des DDT, welche vermutlich den Mechanismus der Erholung gestattet, auch mit geringerer Sensibilität dieses Stammes gegenüber DDT-Vergiftung in Verbindung gebracht werden kann.
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20.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen angestellt über den normalen Zellteilungsrhythmus bei Larven vonTriton punctatus undAxolotln. Diese Untersuchungen betrafen 5 Versuchsreihen, deren Ergebnisse in Abb. 1 bis 5 zu finden sind. Dazu kommt ferner eine Versuchsreihe mit konstantem elektrischem Licht ganztägig (Abb. 6), drei mit elektrischem Licht von 6–18 Uhr und Dunkel von 18–6 Uhr. Das Ergebnis der letzten drei Versuche zeigt bloß ein Verwischen des normalen Zellteilungsrhythmuses und nicht wie erwartet einen Unterschied in der Mitosenaktivität in den Licht- und Dunkelperioden. Außerdem wurden zwei Versuche (Abb. 7–8) unter Wirkung von ultraviolettem Licht vorgenommen. Hier hatte die stärkste Einwirkung 2 Std nach dem Einsetzen des Versuches einen ausgeprägten Fall der Mitosenaktivität zur Folge (Abb. 8).An Hand der 5 Versuchsreihen über den normalen Zellteilungsrhythmus konnten 4 Maxima und 4 Minima im Verlauf von 24 Std nachgewiesen werden. Es scheint eine gewisse Gesetzmäßigkeit in diesem Rhythmus zu bestehen. Die Ursache ist nicht klargelegt, aber die gefundenen Minima können ihren Hintergrund in der physischen Aktivität beim Einfangen der Nahrung haben.  相似文献   

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