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1.
Dr. Hartmut Kern 《Planta》1959,53(6):595-601
Zusammenfassung An Blattmaterial vonEpilobium wird gezeigt, daß die im Rahmen der Methode vonOgur undRosen (1950) erfolgende Extraktion der Nucleinsäuren unvollständig ist und hierbei erhebliche Mengen Desoxyribonucleinsäure (DNS) unberücksichtigt bleiben. Durch Extraktion mit konzentrierterer Perchlorsäure (2 n gegenüber 0,5 n) ebenso wie nach basischer Hydrolyse sind größere DNS-Mengen nachweisbar. Unter Hinweis auf Untersuchungen vonChiba undSugahara (1957) wird auf Anwendungsmöglichkeiten der Untersuchungsergebnisse aufmerksam gemacht.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In Anlehnung an die vonKlüver undBarrera angegebene Kupferphthalocyaninreaktion zum Phospholipoidnachweis wird eine Methode mit alkoholischer Astrablaulösung mitgeteilt, die sich nach entsprechender Prüfung an Reinsubstanzen zum qualitativen Nachweis von Kephalin und Lecithin an Nativschnitten eignet. Die Anfärbung einiger nicht zur Gruppe der Lipide gehöriger Substanzen macht Kontrollschnitte erforderlich.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

3.
Ulrich Ruge 《Planta》1947,35(1-2):252-256
Zusammenfassung Es wird eine Arbeitstheorie entwickelt, nach der die im Zusammenhang mit der Assimilation produzierten und danach als Reservewirkstoffe in physiologisch inaktiver Form abgelagerten Auxine durch Intensivierung einer bestimmten Teilatmung aktiviert werden. Der vonGuttenberg und seiner Schule als Auxin aktivierend nachgewiesenen -Indolylessigsäure fällt dann nach den Untersuchungen vonCommoner undThimann (10) die vermittelnde Aufgabe zu, die der Auxinaktivierung koordinierte Teilatmung zu intensivieren.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mittels derVogtschen vitalen Farbmarkierung habe ich die Gestaltungsbewegungen der präsumptiven Epidermis vonTriton taeniatus während der Neurulation und Kopfbildung untersucht.Die präsumptive Epidermis besetzt gleich nach dem Abschluß der äußerlich sichtbaren Gastrulation die ventrale Keimseite.In den ventralen Epidermisbezirken herrscht während der Neurulation eine dorsalwärts gerichtete Streckung. Die mit der Neuralplatte benachbarten Epidermisbezirke werden in dieser Richtung nicht gestreckt, sondern sie konvergieren samt dem Neuralmaterial dorsalwärts.Die dorsale Konvergenz trifft also nicht nur das Neuralmaterial, sondern auch einen Teil der präsumptiven Epidermis. Das hintere Gebiet der dorsalwärts konvergierten Epidermis streckt sich kaudalwärts, verhält sich also ebenso wie der Rückenmarkteil der Neuralplatte. Ihr vorderes Gebiet streckt sich gleichzeitig mit dem Längswachstum des Gehirns (also eigentlich erst nach dem Verschluß des Neuralrohrs) und mit der Erweiterung des Kiemendarmes kranialwärts.Ich habe die Lokalisation der verschiedenen Kopfsinnesorgane und der die Kiemengegend bedeckenden Epidermis am Anfang der Neurulation festgestellt. Meine diesbezüglichen Resultate sind denen vonVogt undManchot recht ähnlich.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung der Beziehung zwischen der spezifischen Refraktion und dem isoelektrischen Verhalten von Protoplasten hat die Aufgabe, nicht allein die Realisierung dieser Abhängigkeit durch verschiedene Argumente zu beweisen, sondern auch die Art dieses Zusammenhanges theoretisch und experimentell zu analysieren und durch eine dissoziationschemische Deutung verständlich zu machen.Sowohl die theoretischen Ableitungen als auch deren praktische Erprobung im Vergleich mit einer bereits bekannten dissoziationschemischen Beziehung des IEP (nämlich mit dem Permeabilitätsminimum) deuten darauf hin, daß der Annäherung an den IEP oder an das Neutralteilchenmaximum, unter der Voraussetzung der Konstanz aller andern Variabeln, eine Zunahme in der spezifischen Refraktion symbath ist.Die bisher angewandte, vonVlès entwickelte Methode der Refraktionsbestimmung ist zwar nach den angestellten Betrachtungen nicht völlig einwandfrei, aber für Vergleichsbestimmungen und in der Beschränkung auf solche Zellen, deren Gestalt sich der der Kugel möglichst nähert, wohl geeignet.  相似文献   

6.
Dr. Karl Umrath 《Planta》1929,7(2-3):174-207
Zusammenfassung Die Erregungsleitung bei Pflanzen ist, in allen daraufhin untersuchten Fällen, wenn sie nicht vom Sinn der Leitung unabhängig ist, in basipetalem Sinn begünstigt.Für die Blattspindel vonBiophytum sensitivum, die eine Ausnahme von dieser Regel zu bilden schien (Bose), hat sich ergeben, daß ihr erregungsleitende Bahnen mit verschiedener Leitungsgeschwindigkeit zukommen, zwischen denen ein Erregungsübergang nur von langsamer auf rascher leitende möglich ist. Die rasch leitenden sind auf die apikale Spindelhälfte beschränkt.Durch Narkose der inneren Gewebe des Sprosses vonMimosa pudica lassen sich die, nach Reizung der Blätter auftretenden, als Begleiterscheinungen von Erregungsvorgängen aufzufassenden, elektrischen Negativitätswellen reversibel unterdrücken oder herabsetzen, in welch letzterem Fall auch eine Verminderung der Leitungsgeschwindigkeit im Stamm festgestellt werden konnte.BeiBiophytum sensitivum ist die von der Lichtintensität abhängige Lage der Blättchen keine feste, sondern durch rhythmische Senkungsbewegungen mit zwischenliegenden langsamen Hebungen bedingt. Insbesondere die Messung der Leitungsgeschwindigkeit, aber auch die Registrierung der Negativitätswellen zeigt, daß die Übermittlung durch Erregungsvorgänge erfolgt. Auch die an anderen Blattstielen,Mimosa, Dolichos, Vitis, gemessenen elektrischen Potentialänderungen bei verschiedener Belichtungsintensität lassen sich dahin deuten, daß Erregungsvorgänge die Lichteinstellung der Blätter übermitteln.An Ranken vonVitis undLathyrus wurden, insbesondere nach starken Reizen, elektrische Negativitätswellen nachgewiesen, die wohl als Zeichen von Erregungserscheinungen aufzufassen sind. Sie sprechen nicht für eine besondere Ausbildung der Erregungsleitung in den Ranken, was ja nach der geringen Ausbreitung der Krümmungsreaktion nach schwachen Reizen auch nicht zu erwarten ist. Die Leitungsgeschwindigkeit stimmt mit der seinerzeit vonFitting nach Beobachtung der mechanischen Reaktion schätzungsweise angegebenen überein.Von Insektivoren wurdenDrosera undPinguicula untersucht. Von den Blättern vonDrosera binata undrotundifolia lassen sich nach Wundreizen Negativitätswellen ableiten, die auf eine wohl ausgebildete Erregungsleitung ohne Dekrement deuten. Von der Spreite vonDrosera rotundifolia wurden derartige Negativitätswellen, vielfach von geringerem Ausmaß, auch nach Fütterung mit Mückenlarven registriert. An Blättern vonPinguicula lassen sich nach Wundreiz Negativitätswellen nachweisen, die auf weniger gut ausgebildete Erregungsleitung mit scheinbarem Dekrement schließen lassen. Nimmt man hinzu, daß nach den UntersuchungenBurdon-Sandersons die Erregungsleitung beiDionaea muscipula wohl noch besser ausgebildet ist als beiDrosera, so ergibt sich für die untersuchten Insektivoren ein deutlicher Parallelismus zwischen Geschwindigkeit und Ausbreitung der Bewegungsreaktion beim Insektenfang einerseits und Ausbildung der Erregungsleitung andererseits.Mit 26 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Erwin Burcik 《Planta》1940,30(4):683-688
Zusammenfassung In Zupfräparaten, Hand- und Mikrotomschnitten von Wurzeln und Rhizomen vonTussilago farfara konnten trotz verschiedenster Färbung mikroskopisch keine Bakteroiden oder Bakterien nachgewiesen werden.Mit der vonSchanderl angegebenen Methode und dem auch von ihm verwendeten Nährboden wurde Wurzelmaterial vonTussilago farfara kulturell untersucht. Sporenlose, gramnegative Bakterien konnten nur ganz vereinzelt in den Kulturen gefunden werden. Sie müssen als Verunreinigungen von der Oberfläche der Wurzeln betrachtet werden.Die kulturelle Untersuchung verschiedener Gewächshauspflanzen (Sukkulenten) sowie von Kartoffeln und Weintrauben ergab negative Resultate.Bei den vereinzelt in meinen Kulturen gefundenen gramnegativen Bakterien scheint es sich umBacterium tumefaciens zu handeln. Zwei aus Geisenheim erhaltene Kulturröhrchen der vonSchanderl isoliertenTussilago-Wurzelbakterien enthielten Reinkulturen eines grampositiven, sporenbildenden Stäbchens.Auf Grund der in vorliegender Arbeit beschriebenen Untersuchungen können die BefundeSchanderls, wenigstens für Wurzeln und Rhizome vonTussilago farfara, nicht bestätigt werden.Zwei ältere Arbeiten wurden in Beziehung zu der Veröffentlichung vonSchanderl kurz referiert.Erschienen in: Die Gartenbauwissenschaft13, H. 3 (1939).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Entgegen der Behauptung vonFahrenkamp ergibt eine fehlerstatistisch gesicherte Untersuchung bei keiner Konzentration herzwirksamer Glykoside eine Förderung der Samenquellung, der Keimung, der Katalaseaktivität, des Keimwurzelwachstums und des Ernteertrags von Kulturpflanzen. Das gilt sowohl für die nachFahrenkamp in den Handel gebrachten Viviflor-Präparate, wie fürDigitalis-, Adonis-, Scilla- undConvallaria-Tinkturen,Digitalis-Preßsaft und wäßrige Lösungen von Digitalin und Digitonin. Die bei höheren Konzentrationen auftretenden Hemmungswirkungen gehen auf den Alkoholgehalt der Viviflorpräparate und Tinkturen zurück. Diese Schädigung nimmt mit steigender Temperatur ab; sie beruht nicht auf einer entquellenden Wirkung und auch nicht auf einer Hemmung der Katalaseaktivität, da diese Erscheinungen erst bei viel höheren Konzentrationen auftreten als die Wachstumsschädigungen. Die Schädigung durch wäßrige Digitoninlösung höherer Konzentration nimmt entgegengesetzt der Alkoholschädigung mit steigender Temperatur zu. Auch diese Wirkung geht nicht über die Quellung oder Katalaseaktivität. Abschließend ergibt sich, daß keinerlei Aussicht besteht, auf dem vonFahrenkamp vorgeschlagenen Weg einer Glykosidbehandlung eine Erntesteigerung zu erzielen.Mit 9 Abbildungen.Auszug aus meiner Dissertation: Kritische Untersuchungen über die vonFahrenkamp angegebene Methode einer Wachstumsbeschleunigung und Ernteerhöhung durchDigitalis und verwandte Glykoside, Darmstadt 1945. Den Herrn Professoren Dr.O. Stocker und Dr.L. Schmitt, welche die Arbeit angeregt und in ihren Instituten Betreut haben, bin ich zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

9.
H. Pfeiffer 《Protoplasma》1933,19(1):177-193
Zusammenfassung Unter Übergehen der Zielsetzung können die wesentlichen Ergebnisse der Untersuchungen in aller Kürze wie folgt zusammengefaßt werden.Der aus theoretischen Gründen naheliegende Weg, die Adhäsion aus der gesonderten Ermittlung der in dieser Größe sich gemeinsam auswirkenden Faktoren der Benetzungs- und Oberflächenspannung nach Gl. (4) zu bestimmen, scheitert an heute wohl noch nicht zu überwindenden technischen Schwierigkeiten.Die nach den Erprobungen an sich wertvollen vergleichenden Beobachtungsverfahren älterer Zeit (W.Barikine, W. O.Fenn), die als Abwasch-, Strömungs- und Schwerkraftmethode bekannt sind, genügen nicht den heutigen Anforderungen nach absoluten Größenwerten.Deswegen ist ein von H. A. Abramson angegebenes, mit dem Prinzip desPronyschen Bremsdynamometers zu vergleichendes Verfahren, das die Adhäsionsarbeit als Reibungswiderstand der anhaftenden Protoplasten gegen die Blutströmung mißt, zu einer experimentell mannigfach abwandelbaren Methode für Messungen in vitro ausgebaut worden.Beschrieben werden je eine Versuchsanordnung für die Messungen von Leukozyten in vivo und an entblößten pflanzlichen Protoplasten in vitro. Zum Schluß werden die wichtigeren bisherigen Ergebnisse und Wert und Vorbedingungen des abgeänderten Verfahrens besprochen.  相似文献   

10.
Otto Bode 《Planta》1942,33(2):278-289
Zusammenfassung Assimilation und Atmung vonKalanchoe Blossfeldiana aus verschieden langem Tag wurden mit der manometrischen Methode geprüft. Pflanzen, die von der Keimung an im Kurztag gestanden hatten, und auch solche, die erst nach längerer Zeit in Kurztagsbehandlung kamen, wiesen zur Zeit der Blüte erheblich gesteigerte Photosynthese und Atmung auf. Im Knospenstadium waren die Verhältnisse noch extremer. Bei Säckchenpflanzen war auch assimilatorisch eine Aufteilung der Pflanze in eine Kurztags- und eine Langtagsseite festzustellen. Nach der Fruchtanlage war die photosynthetische Tätigkeit wieder bedeutend geringer. Durch Kurztagsbehandlung war beiKalanchoe eine Vermehrung des Farbstoffgehaltes hervorgerufen.  相似文献   

11.
F. Laibach  O. Fischnich 《Planta》1936,26(1):81-89
Zusammenfassung Es werden Methoden beschrieben, nach denen die Wanderungsgeschwindigkeit der -Indolylessigsäure (Heteroauxin) an unverletzten Pflanzen bestimmt werden kann.Nach einer dieser Methoden wird als Geschwindigkeit der basipetalen Wanderung im Kotyledo von Gurkenkeimlingen 185±17 mm/h festgestellt. Das entspricht größenordnungsmäßig der vonSchumacher (1933) nachgewiesenen Wanderungsgeschwindigkeit des Fluoreszeïns im Blatte vonPelargonium zonale undMalva silvestris, ist wesentlich höher als die vonvan der Weij (1932) u. a. ermittelte Geschwindigkeit der Auxinwanderung in der Haferkoleoptile, aber noch nicht halb so groß wie die vonHitchcock undZimmermann (1935) bestimmte Transportgeschwindigkeit der durch die Wurzel aufgenommenen synthetischen Wuchsstoffe im Tomatenstengel. Die Geschwindigkeitsunterschiede erklären sich wohl durch die Verschiedenheit der Leitungsbahnen (Gurkenkotyledo: Phloëm, Haferkoleoptile: Parenchym, Tomatenstengel: Xylem).Mit 5 Textabbildungen (8 Einzelbildern).Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der William G. Kerkhoff-Stitfung zu Bad Nauheim.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Beobachtungen F.Kopsch's an Amphibieneiern bieten keine Veranlassung dar, an der Auffassung, dass bei der ganz normalen, also typischen Entwickelung des Froscheies die erste Furche zugleich die Medianebene des Embryo darstellt und dass die zweite Furche den reellen Embryo annähernd transversal in Kopf- und Schwanzhälfte theilt, etwas zu ändern. Das Medullarrohr wird daher normaler Weise nicht bloß von den sog. vorderen (cephalen), sondern zu einem wesentlichen Theil auch von dem Materiale der hinteren (caudalen) beiden der vier ersten Blastomeren des Eies gebildet, wenn auch in den letzteren unter differenzirendem Einfluss der ersteren.Die Dorsalseite des Froschembryo wird auf der Unterseite der Blastula und zwar unter bilateraler Überwachsung mit Konkrescenz angelegt. (Bei einigen anderen Amphibien scheint nachEycleshymer undKing ein erheblicher Theil des Gehirns etwas weiter oben und, wie beim Frosche der quere Gehirnwulst, ohne Konkrescenz gebildet zu werden.) Kopsch's Schlusssatz: »Beim Ei von Rana fusca bestehen keine strengen, sondern nur innerhalb gewisser Breite schwankende Beziehungen zwischen der ersten Furchungsebene und der Medianebene des Embryo«, gilt nur für nicht ganz normale und für direkt abnorme Verhältnisse und stammt in dieser Hinsicht bereits vonPflüger, mir,Born, Hertwig u. A. (s. Nr. 5, pag. 327, 331, 349).Die durchKopsch's photographische Aufnahme gastrulirender Amphibieneier erkennbar gewordenen Zellenverschiebungen lassen sich gleich wie die von vielen Autoren wesentlich übereinstimmend beobachteten Bewegungen der vorderen Urmundlippen um 60–80°, der hinteren Urmundlippen um 30–40° auf verschiedene Weise deuten. Die vonKopsch vertretene Ableitung der Entstehung seines Befundes stellt nur das eine Extrem des danach denkbaren Geschehens dar, die meinige repräsentirt das andere Extrem. Außer diesen sind unendlich viele zwischen beiden gelegene, graduell verschiedene Deutungen möglich.Von allen diesen hat diejenige Deutung am meisten Wahrscheinlichkeit für sich, welche mit den anderen bezüglichen Beobachtungen an derselben Species am besten in Einklang zu bringen ist. Das ist bei den gegenwärtig von Rana vorliegenden Thatsachen die von mir vertretene Deutung; während die Auffassung, dass der reelle Embryo senkrecht in der Blastula stehe, dass also die zweite Furche frontale Richtung habe und das Material für die dorsale und ventrale Hälfte des Embryo scheide, in Widerspruch steht: erstens zu der fast wagerechten Lage des Embryo mit dem Rücken nach unten auf dem Eie bei Zwangslage, zweitens zu der primären Entstehung typischer vorderer Halbbildungen nach Abtödtung der hinteren beiden der vier ersten Furchungszellen, drittens mit der wagerechten statt senkrechten Stellung der Medullarwülste bei Pressung der Eier zwischen senkrechten Platten und viertens mit den übereinstimmenden Ergebnissen der Anstichversuche an Rana von mir, T. H.Morgan undBertacchini.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Als nichts beweisend wird die ArbeitGuthries angesehen. Dazu werden eigene Kastrationsversuche bei Hennen mit Regeneration und Brutversuche bei schwarzen Leghorn mitgeteilt.Als nichts beweisend werden angesehen die Arbeiten vonCome, Lukaschewitsch undBucura. Zu letzterer wird auf die mikroskopischen Unterschiede des Meerschweinchen- und Kaninchenovars aufmerksam gemacht. Eigene neue Ovarienverpflanzungen anderer Rasse bei 15 Kaninchen mit Schonung der Tube. Eine Schwangerschaft wahrscheinlich durch Regenerat.Mit Bezug aufCastle undPhilipps wird vorgeschlagen, die Versuche zu vervollkommnen durch weitere Erforschung der Vererbungseigenschaften rotäugiger Meerschweinalbinos die von farbigen Eltern stammen, bei Anwesenheit kleinster Pigmentierungen und bei regenerierendem Ovarium, ferner durch Anwendung rein durchgezÜchteter Rassen und solcher Mutationen, die in mehreren Punkten nicht nur der Farbe verschieden sind (Rosettenmeerschweinchen), schließlich durch Fernhaltung der fremden Rasse aus dem Stall.Zum zwingenden Beweis somatischer Vererbung wird als allgemeine Methode vorgeschlagen, um vor Verwechslung mit Regenerat sicher zu sein, je einen besonderen Vererbungskomplex fÜr das Transplantat liefernde Weibchen, das Transplantat empfangende Weibchen und fÜr das Männchen anzuwenden.Auch unvollständig kastrierbare Tiere werden dadurch dem Versuch zugänglich. Nur bei Parthenogenese genÜgen zwei Vererbungskomplexe. Vorschlag niederer Tiere mit kÜnstlicher Parthenogenese.  相似文献   

14.
Hans Pfeiffer 《Protoplasma》1935,23(1):210-216
Zusammenfassung Auf die früher schon untersuchten nackten Protoplasmablasen aus Beerenperikarpien wird nach der hier beschriebenen Technik in Anlehnung anVlès eine mittels Wassermanometer meßbare, durch wechselndes Vakuum abstufbare Saugspannung ausgeübt, durch welche die Objekte partiell oder völlig in Capillaren bestimmter lichter Weiten hineingepreßt werden.Die bei Vermeidung von Plasmoptyse erreichbare Deformierbarkeitsgrenze wird nach ihren Abhängigkeiten (Maße der Apparatur, Dauer und Art der Aufbewahrung, sowie Wässerung und andere Vorbehandlung der Objekte, Versuchstemperatur, Zusammensetzung plasmorrhysierend wirkender Salzlösungen u. dgl.) untersucht. Ihr Wert hält sich in viel engeren Grenzen, als die Dehnbarkeit von Öltropfen durch Chloroformaufnahme in Versuchen vonWenzl annehmen läßt.Die vorläufig erkennbaren Gründe für das unterschiedliche Verhalten beider Materialien werden kurz diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das Gynözeum vonKoelreuteria paniculata ist durch den Besitz von Septalspalten im sterilen Fruchtknotenbereich ausgezeichnet.Koelreuteria ist somit — soweit bisher bekannt — neben dem vonVan Tieghem beobachtetenCneorum tricoccum die zweite Dikotyle, deren Gynözeum Septalspalten aufweist. Diese Spalten entstehen ebenso wie die Septalspalten der Monokotylen dadurch, daß sowohl die kongenitale Verwachsung, die gewöhnlich die Flanken der das Gynözeum bildenden Einzelkarpelle verbindet, als auch eine nachträgliche Verwachsung der infolgedessen freien Karpellseiten im wesentlichen unterbleibt. Zum Unterschied von den Spalten der Monokotylen und vonCneorum tricoccum treten aber die Septalspalten vonKoelreuteria im ausgewachsenen Gynözeum nicht wie dort als Hohlräume in Erscheinung, sondern sind durch das papillöse Auswachsen der Epidermiszellen, die den ursprünglichen Spalt begrenzen, von ineinander verzahnten Papillen erfüllt.Diese Papillen sowohl als auch die zwischen ihnen ausgesparten Hohlräume sind erfüllt von einem klebrigen, zähflüssigen Sekret, das nach vorläufiger Überprüfung am ehesten als harzähnliche Substanz anzusprechen ist. Da dieses Sekret aus den im apikalen Griffelende nach außen mündenden Septalspalten herausquillt und die Innenflächen der während der Anthese auseinanderspreizenden Griffeläste überzieht, scheint es sich um ein auffallend tief im Gynözeum entspringendes Narbensekret zu handeln.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Inaktivierung der 3 stärksten Pilzhemmstoffe durch die 23 isolierten Bakterien, ebenso die Zerstörung der einzelnen Pilzhemmstoffe durch die 16 verschiedenen Pilze, wurde geprüft.Mit Hilfe von Bodenfiltern wurde die Beeinflussung einiger Hemmstoffe durch verschiedene Böden untersucht. Dabei konnte in mehreren Fällen bereits nach dem ersten Durchlauf eine mehr oder weniger starke Zerstörung des Hemmstoffes festgestellt werden.Die Wirkung des Filtrats von Penicillium expansum schlug bei der Bodenfiltration in einigen Fällen um und rief nach anfänglicher Hemmung nun eine fördernde Wirkung bei dem als Teststamm benutzten Bac. mycoides hervor. Die gleiche Wirkung konnte durch Oxydation des Filtrats mit KMnO4 erreicht werden.Die von Strugger eingeführte fluorescenzmikroskopische Methode wurde erstmalig zur Färbung von Cholodnyplatten benutzt. Die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens werden herausgestellt.Vgl. Bemerkung zu der in dieser Zeitschrift vorangegangenen Arbeit Wallhäusser (1951a).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Kerne reifer Forellenspermien lassen sich durch Zusatz von Wasser, kurzes Homogenisieren und Zentrifugieren ohne Änderung ihrer Form und Größe rein gewinnen. Das morphologische Bild des Spermatozoons und seines Verhaltens während der einzelnen Stufen des Präparationsganges wird mit dem Phasenkontrast- und dem Elektronenmikroskop verfolgt. In molaren Neutralsalzlösungen lösen sich die Kerne völlig. Gelöstes Nukleoprotamin fällt in Wasser als homogene Membran oder in verschiedenen mizellaren Formen aus. Elektronenoptisch ließen sich keine Residualchromosomen oder Chromonemata nachweisen, wie sie von anderen Autoren aus somatischen Ruhekernen gewonnen wurden. Die Befunde decken sich mit den chemischen Analysen vonFelix und Mitarbeitern, nach denen die Kerne der Forellenspermien wahrscheinlich ausschließlich aus Nukleoprotamin bestehen. Die Frage nach der morphologischen Persistenz der genetischen Einheiten in Soma- und Keimzellen wird diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung An getrocknetem Federkeratin wurde nach Röntgenbestrahlung mittels ESR noch nach Bestrahlungsende die langsame Neubildung eines Radikals im Gebiet niedriger g-Faktoren beobachtet. Die Geschwindigkeitb der Reaktion nimmt mit der Meßtemperatur zu. Es ergab sich ein nahezu linearer Zusammenhang zwischen Inb und 1/T; als Aktivierungsenergie wurde ein Wert vonE=0,6 eV gefunden. Weiter ist die momentane Reaktionsgeschwindigkeit in erster Näherung proportional zur Differenz zwischen dem momentanen und dem Sättigungswert der Konzentration des gebildeten Radikals. Die Reaktion ist als indirekter Wirkungsmechanismus in Festkörpern zu verstehen.Gewidmet dem Max Planck-Institut für Biophysik, Frankfurt a. M., aus Anlaß seines 25jährigen BestehensDie Elektronenresonanzmessungen der Keratine wurden von Frl. B.Juhrsgh vorbereitet und durchgeführt. Weiter danken die Verfasser Frau A.Redhardt für die rechnerische Auswertung der Ergebnisse.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die vonKlein undBurkholder angegebene Methode zur fluoreszenzoptischen Darstellung gewebsgebundener Antigen-Antikörper-Komplexe mit fluoreszeingekoppeltem Antikomplement wurde in verschiedenen Punkten des Untersuchungsganges abgewandelt, um die Gewebs- und Zellstrukturen besser zu erhalten. Nach Prüfung verschiedener Verfahren der Schnittherstellung, der Schnittbehandlung mit Fixierungsflüssigkeiten und mit unterkühlten Reagenzien sowie der Wirkung autolysehemmender Stoffe, wird das Gefriertrocknungsverfahren als die geeignetste Methode für feinere morphologische Untersuchungen herausgestellt und in das vonKlein undBurkholder angegebene Verfahren unter Abänderung verschiedener Arbeitsgänge eingebaut. Das Gefriertrocknungsverfahren läßt die Fähigkeit des Antigen-Antikörperkomplexes Komplement zu binden unbeeinträchtigt; das gleiche gilt für die Fixierung von Frischschnitten mit wasserfreiem Aceton und wasserfreiem reinen Äthylalkohol.
Summary The microscopic demonstration of complement fixation by means of a fluorescent anti-complement according to the technique ofKlein andBurkholder has been investigated from standpoint of its applicability to morphological studies. A series of modifications are tested some of which proved to be suitable for a better preservation of delicate morphological structures. Several experimental circumstances have been investigated in detail such as temperature of the labelled and unlabelled reagents, fixation of slices with different agents and several modifications with respect to the technique of cutting sections. It was found that the best results are obtained when the tissue is first lyophylized and then embedded in paraffin, cut and finally deparaffinizid by xylol. This procedure does not affected the capacitiy of the antigen-antibody-complexes to fix complement. Also fixation of fresh unfixed sections by aceton and ethylalcohol both free of water preserves the capacity to fix complement.


Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungZwei Arbeiten wurden mir erst nach Abschluß des Manuskripts bekannt.Baudisch kommt der Bezug auf die Zusammenhänge zwischen Dotterfurchung und Einrollung bei Hemimetabolen zu Ergebnissen, die sich meiner früher begründeten Auffassung (Sander 1956) weitgehend decken.Nitschmann (1959) erzielt durch Schnürung vonCalliphora-Eiern einen Segmentausfall, der wie beiEuscelis mit zunehmendem Operationsalter zurückgeht.  相似文献   

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