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相似文献
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Zusammenfassung Auf elektrophysiologischem Wege werden bei Orthopteren, Hemipteren, Hymenopteren, Coleopteren, Dipteren und Lepidopteren die Schwellen für sinusförmige Erschütterungen bestimmt, auf die die in den Extremitäten gelegenen Sinnesorgane noch ansprechen.Bei den Arten ohne Subgenualorgane liegen die Erschütterungs schwellen sehr hoch; die obere noch wahrgenommene Frequenz liegt zwischen 300 und 400 Hz. Die erforderlichen Beschleunigungen sind von der Größenordnung der Erdbeschleunigung. Die Wahrnehmung der Erschütterungen geschieht durch tibiotarsale Chordotonalorgane oder durch Haarsensillen in den tarsalen Gelenkhäuten. Hierher gehören die Hemipteren, Coleopteren und Dipteren.Die Arten mit Subgenualorganen sind wesentlich empfindlicher gegen Erschütterungen. Die obere noch wahrgenommene Frequenz liegt mindestens bei 2000 Hz, in der Regel darüber. Die Wahrnehmung der Erschütterungen geschieht durch die Subgenualorgane. Hierher gehören die Blattiden, Orthopteren, Lepidopteren und Hymenopteren. Für die Hymenopteren und von den Lepidopteren für Agrotis liegt die Erschütterungsschwelle höher als für die anderen Ordnungen. Dies hängt vielleicht mit dem anatomischen Bau der Subgenualorgane zusammen.Die Erweiterung des Frequenzbereiches der Erschütterungswahrnehmung über 400 Hz hinaus hängt mit einer Reiztransformation — UmWandlung der Schwingungen in Gleichdrucke — zusammen.Es wird vermutet, daß die Beschleunigung die physikalische Größe ist, auf die die Subgenualorgane ansprechen.  相似文献   

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Summary After 10 applications of phenylboric acid (0.03 ml of a 2·10–3 M solution) to young plants ofKalanchoe blossfeldiana the flowers were found to have a reduced number of petals or no petals at all.InCucumis sativus one application of phenylboric acid at the same strength was enough to cause abnormal flowers to develop in the axils of 8 to 10 leaves; in addition there were 1 to 2 leafles nodes and other abnormalities. The position of the abnormal flowers and leafless nodes was dependant upon the stage of development of the plant at the time of application. It seems from a parallel study of treated plants grown to maturity, and plants sectioned at the time of treatment, that phenylboric acidinhibited selectively the first differentiation processes of the leaf primordia.

Mit 9 Textabbildungen

D 77.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie vorstehende Arbeit wurde auf Veranlassung und unter Leitung des Herrn Universitätsprofessor Dr.Disselhorst in der anatomisch-physiologischen Abteilung des Landwirtschaftlichen Instituts der Universität Halle a. S. ausgeführt. Es ist mir eine angenehme Pflicht, auch an dieser Stelle Herrn Professor Dr.Disselhorst für die Unterstützung und das Interesse, das er meinen Arbeiten entgegenbrachte, sowie für die zahlreichen Anregungen bei Ausführung der Arbeiten verbindlichst zu danken.Auch dem Leiter der hiesigen Waisenhaus-Apotheke, Herrn Dr.Fromme, welcher mir bei Feststellung der spezifischen Gewichte behilflich war, spreche ich meinen aufrichtigen Dank aus.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe der Verpflanzung aus dem Teich in Laboratoriumsbedingungen können amiktisch sich vermehrende Weibchen einer heterogonen Rädertierart zur Erzeugung miktischer Töchter gezwungen werden. Der Milieuwechsel kann die Fortpflanzungsart der bereits aus dem Ei geschlüpften Weibchen nicht mehr verändern. Er ist auch wirkungslos, wenn er Eier trifft, welche aus dem Geschlechtsapparat der Mutter bereits ausgetreten sind oder kurz davor stehen. Die Determination der Fortpflanzungsart erfolgt auf einem früheren Entwicklungsstadium des Eies. Die Resultate stimmen bei allen geprüften Arten überein.Mit Unterstützung der Basler Stiftung für experimentelle Zoologie.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungTeil einer Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München  相似文献   

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Zusammenfassung Im Pinealorgan der Vögel zeigen die acetylcholinesterase-positiven Strukturen speziesabhängige Unterschiede. Die passeriformen Arten Passer domesticus, Serinus canaria und Amadina faciata alexander besitzen acetylcholinesterase-positive Nervenzellen, deren Axone im Epiphysenstiel hirnwärts ziehen; außerdem kommen an den Blutgefäßen spezifisch tingierbare Nervenfasern vor, die offenbar zur Epiphyse verlaufen. Bei Columba livia sind diese Nervenstrukturen sehr stark reduziert. Dagegen zeigt das Parenchym der Taubenepiphyse lichtmikroskopisch eine schwache Anfärbung; diese Stellen manifestieren sich im elektronenmikroskopischen Bild als punktförmige interzelluläre Reaktionsorte zwischen einzelnen Pinealzellen. Ferner finden sich bei Passer domesticus elektronenmikroskopisch nachweisbare Reaktionsprodukte im endoplasmatischen Reticulum und im perinukleären Raum der Pinealocyten (=Pinealzellen) sowie am Plasmalemmüberzug (Außenmembran) der Perikaryen und der Axone der Nervenzellen. Die Befunde bei 3 Tage alten Küken (Gallus domesticus) und bei Excalfactoria chinensis ähneln denen bei Columba livia, während bei Coturnix coturnix japonica das Reaktionsprodukt vermehrt im basalen Abschnitt der Follikel liegt. Melopsittacus undulatus zeigt im Epiphysenstiel eine begrenzte Zahl von hirnwärts ziehenden Nervenfasern und nimmt zwischen den Passeriformes und der Taube etwa eine Mittelstellung ein. Die sensorische und sekretorische Kapazität des Pinealorgans von Passeriformes wird diskutiert.
Comparative studies of neurons in the pineal organ of birds using the acetylcholinesterase method
Summary The acetylcholinesterase reaction of the pineal organ (epiphysis cerebri) varies among avian species. Acetylcholinesterase-positive neurons with axons running along the pineal stalk to unidentified brain centers are seen in the pineal organ of passeriform birds such as Passer domesticus, Serinus canaria, and Amadina faciata alexander. A different kind of acetylcholinesterase-positive fibers are observed running along the blood vessels to the pineal organ. The acetylcholinesterase-positive structures are much reduced in Columba livia. The pineal parenchyma in Columba livia shows a slightly brown color in the light microscope; spot-like deposits of the reaction product are seen between the pinealocytes in the electron microscope. In Passer domesticus, the reaction products are seen in the pinealocyte endoplasmic reticulum as well as at the outer membrane of the perikaryon and axon of the nerve cells. The results in three-day old chicken and in Excalfactoria chinensis are similar to those obtained in Columba livia. In Coturnix coturnix japonica, a heavy reaction is evident in the basal part of the follicles. A small number of nerve cells and fibers are seen in the pineal stalk of Melopsittacus undulatus. The results are discussed in respect of sensory and secretory functions of the pineal organs in passeriform birds.
Gastprofessor des Landes Hessen am Anatomischen Institut der Universität Gießen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAuszug aus einer Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

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Because of the well established function of carnitine possible effects of carnitine were studied in poultry. In trial I it was investigated if carnitine and its precursors (lysine, methionine) reduce the formation of abdominal fat in broilers. Chickens (10 groups of 10 chickens each) were fed different diets (control, lysine and methionine in excess and deficient, respectively, with or without 5% fat supplement, L‐carnitine and DL‐carnitine supplement, respectively).Performance (body weight gain, feed conversion), amount of abdominal fat and carnitine concentration in blood, muscles (M. sartorius, M.pectoralis superficialis, cardiac), liver and kidney were determined. Performance and abdominal fat were influenced by dietary fat, lysine and methionine as expected and were not altered by carnitine. Excess and deficiency of lysine and methionine did not influence, fat supplement reduced and carnitine supplementation significantly increased tissue concentration of carnitine.

In trial II it was studied if supplementation of a commercial layers’ ration with either 500 mg L‐carnitine or 500 mg nicotinic acid or both per kg reduces the cholesterol concentration in yolk. Influence on body weight, feed intake, laying performance, serum and yolk cholesterol concentration could not be observed, but yolk concentration of carnitine was significantly increased in supplemented groups.

Trial III should clarify if the L‐carnitine content in broiler parentstock ration influences hatchability. Four groups of 1350 hens each were fed a commercial all‐mash supplemented with 0, 20, 50 and 100 mg L‐carnitine, respectively. Hatching rate was increased from 83% to 87% and from 82.4% to 85.3% in groups supplemented with 50 and 100 mg L‐carnitine, respectively, and in randomly sampled eggs of these groups carnitine concentration in yolk was higher.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Dressurversuche wurde gezeigt, daß den Molchen die Fähigkeit zukommt, die vier Geschmacksqualitäten süß, salzig, sauer, bitter zu unterscheiden.Als Dressurstoffe wurden verwendet: Rohrzucker (süß), Kochsalz (salzig), Essigsäure (sauer), Chinin (bitter). Sie wurden bis zu einer Konzentrationsgrenze von: Rohrzucker 2 vH., Kochsalz 2 vH., Essigsäure 0,06 vH., Chinin 0,03–0,012 vH. sicher erkannt.Durch Änderung der molekularen Konzentration der verwandten Schmeckstoffe wurde der Einwand einer Beeinflußung der Tiere durch den osmotischen Druck der Lösungen ausgeschaltet. Ebenso wurde versucht, durch Vergleich mit Gelatinelösungen den bei Zuckerlösungen event auftretenden Hautreiz als für die Reaktion der Tiere unwesentlich nachzuweisen.In dem Verhalten der Molche ließen sich einige Analogien zur menschlichen Geschmacksempfindung finden, relative Empfindlichkeit gegenüber den verschiedenen Schmeckstoffen, vorübergehende Ausschaltung, der Reaktionen auf Chinin nach Cocainbepinselung der Zunge, während die Empfindlichkeit auf Salz und Säure bestehen bleibt. Auch scheint die Unterscheidung der Schmeckstoffe lediglich durch das Geschmacksorgan zu erfolgen.  相似文献   

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