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1.
Nach Festlegung der Unterscheidungsmerkmale der beiden Zwillingsarten Funisciurus isabella und Funisciurus lemniscatus , die südlich des Sanaga im gleichen Gebiet vorkommen können, wird nach einem von M. D ubost in NO-Gabun gesammelten Material die Rasse F. isabella dubosti beschrieben und deren Verbreitungsgrenzen, soweit bisher möglich, angegeben. Es handelt sich offenbar um einen Bewohner des Niederungsgebietes. Die Nominatrasse dagegen ist zweifellos eine Montanform, die von West-Kamerun über Ost- und Süd-Kamerun bis Nord-Gabun verbreitet ist. Im Grenzgebiet beider Rassen scheint es zu einer Durchmischung zu kommen. Auf die Bedeutung der pleistozänen Klimaschwankungen für die Rassendifferenzierung wird hingewiesen.  相似文献   

2.
Chromosomenevolution bei den afrikanischen arvicanthinen Ratten (Murinae, Rodentia): Vergleichende Cytogenetik von Lemniscomys (L. zebra, L. rosalia, L. striatus) und Arvicanthus dembeensis
Chromosomenbänderungsanalysen (G- und C- Bänderung) wurden an zwei Arten von Lemniscomys ( L. zebra, L. rosalia ) und einer dritten Art aus Benin ( L. striatus ) durchgeführt, um den Verlauf der Chromosomenevolution in dieser Gattung zu verfolgen. Ein Mustervergleich mit der G-Bänderung macht es möglich, die Umstrukturierung der Chromosomen der Karyotypen zu erkennen. Die beiden Arten aus Tansania ( L. rosalia 2n=54, FNa=62; und L. zebra 2n=54, FNa=58) sind durch zwei perizentrische Inversionen voneinander unterschieden. Ein Polymorphismus für das X-Chromosom findet sich in beiden Arten. L. rosalia zeigt außerdem zwei verschiedene Formen des Y-Chromosoms. Das Bänderungsmuster von L. striatus (2n=44, FNa=68) aus Benin läßt im Vergleich zu L. zebra fünf Robertsonsche Fusionen erkennen. Außerdem ist der Karyotyp von L. rosalia aus Tansania verschieden von dem der für Südafrika (2n=48, FNa=62) beschrieben wurde und sollte daher als eine eigene Art betrachtet werden. Eine vergleichende Bänderungsanalyse mit einer anderen arvicanthinen Art ( Arvicanthus dembeensis, 2n=62, FNa=62) zeigt zwischen den beiden Gattungen eine vollständige Homologie in den G-Banden und die Unterschiede beruhen ausschließlich auf Tandem-Fusionen, perizentrischen Inversionen und Robertsonschen Fusionen.  相似文献   

3.
Thirty-two glass jars (3 L each) in the laboratory and outdoor tanks (300 L) were used to examine the influence of common carp ( Cyprinus carpio L. ) in increasing the fertilizer value of phoshate rock in eight treatment combinations in quadruplicate. Input of water soluble hosphate was determined to quantify the effects of bioturbation, fish excrements and soil. The level of orthophosphate in water was always lowest in the control series. Introduction of common carp fry resulted in a net increase of 0.1 to 0.114 mg. L-1 of orthophosphate attributable to the effect of fish excrement. Bioturbation caused by common carp resulted in as high as a 72 to 100 % influx of phosphate from bottom soil in the presence of phosphate rock but only about 7 to 8 % in the absence of phosphate rock.

Zusammenfassung


Die Bedeutung eingesetzter Karpfen (Cyprinus carpio L.) zur Steigerung des Düngerwertes von Phosphatgestein
32 Glasgefäße (3 L Volumen) wurden im Labor und 4 Behälter (300 L) im Freien aufgestellt urn den Einfluß zunehmender Düngung durch Phosphatgestein auf Karpfen ( Cyprinus carpio L. ) in 8 unterschiedlichen Applikationen mit jeweils 4 Replikaten zu testen. Der Eintrag wasserloslichen Phosphats wurde bestimmt, urn die Wirkung von Bioturbation, Fischexkrementen und Bodensubstrat zu prüfen. Die Konzentration an Orthophosphat war in den Kontrollen am niedrigsten. Das Einsetzen von Karpfen-Jungfischen erhöhte die Nertozunahme des Orrhophosphats auf 0,1 bis 0,114 mg. -1 und diese Zunahme muß den Ausscheidungen der Fische zugeschrieben werden. Die durch die Karpfen verursachte Bioturbation resultiene in einer 72 bis 100% igen Zunahme des Influx des Phosphats aus dem Bodensubstrat wenn Phosphatgestein dem Boden zugegeben wurde, wahrend dieser Wert nur 7–8%) ohne Phosphatgestein betrug.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Gefolge großer chromosphärischer Eruptionen der Sonne treten starke Erhöhungen des Protonenfluxes im gesamten Planetenraum auf. In der Umgebung der Erde folgt der Aufbau und Zerfall eines solchen solaren Protoneneinbruchs sehr verwickelten Gesetzen. Die absolute Intensität des Teilchenstromes sowohl wie sein Energiespektrum erleiden fortlaufende tiefgehende Veränderungen, die sich vorwiegend auf Reichweiten beziehen, die für die Tiefendosisverteilung in einem Objekt von der Größe des menschlichen Körpers von Einfluß sind. Vergleichende Messungen einer Reihe großer Eruptionen erlauben die Aufstellung eines synthetischen Maximalereignisses, das die Berechnung der Dosisleistung und Gesamtdosis und deren Tiefenverteilungen in einem Gewebephantom erlaubt. Die Ergebnisse einer solchen Berechnung werden im einzelnen vorgelegt. Sie zeigen die großen Veränderungen, denen die Dosisleistung und Tiefendosis im zeitlichen Ablauf unterworfen sind. Die Abschätzung der tatsächlichen Strahlenbelastung für solche Ganzkörperbestrahlungen mit stark abfallender und sich fortwährend ändernder Tiefendosis erscheint auf Grund des derzeit verfügbaren experimentellen Materials in der Radiobiologie nicht möglich. Die Kilogrammröntgendosis im besonderen ist für diesen Zweck ungeeignet, da sie die für die in Frage stehenden Strahlenfelder charakteristischen starken Änderungen der Strahlenbelastung in oberflächlichen Schichten des Körpers nur sehr unvollkommen wiedergibt.Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. B.Rajewsky zum 70. Geburtstag am 19. Juli 1963 gewidmet.  相似文献   

5.
Ventilatory rate reponses of Diplodus bermudensis, Holocentrus rufus, Haemulon flavoleneatum and Haemulon sciurus to acute rotenone exposure were recorded by monitoring impedance changes accompanying opercular movements in individual specimens. Results identified two tolerance groups, each of which dislayed similar ventilatory response patterns but at different concentrations of rotenone. Exposure revels required to etablish opercular paralysis were found to be considerably less than that reported for 24 hour LC50 of many freshwater organisms, indicating a high degree of toxic sensitivity for the four marine species examined.

Zusammenfassung


Ventilationsreaktion von vier marinen Teleosteirn bei akuter Rotenone-Exposition
Die Ventilationshäufigkeit von Dilodus bermudensis, Holocentrus rufus, Haemulon flavoleneatum und Haemulon sciurus gegenüber akuten Rotenone-Dosen wurde durch die Veränderung der Impedanz der Kiemendeckelbewegungen registriert. Die Ergebnisse zeigen zwei Toleranzgruppen, die jeweils ahnliche Ventilationshäufigkeiten erkennen lassen jedoch bei verschiedenen Rotenone-Konzentrationen. Die notwendige Konzentration für eine Lähmung der Kiemendeckelbewegungen war viel niedriger als die LC50/24 für viele Süßwasserorganismen. Dieses zeigt die hohe toxische Sensibilität der vier untersuchten Arten gegenüber Rotenone.  相似文献   

6.
Mortality of fish from the by-catch of shrimp vessels in the North Sea   总被引:1,自引:0,他引:1  
The results from 3 different rogrammes concerning by-catch mortality in shrimp fisheries are reported. Mortalities increased consigrably after the catch passed the sorting sieve. 100 % mortality was detected for whiting ( Merlangius merlangus ). Mortalities were about 10% for sculpin ( Myxocephalus scorpius ), hooknose ( Agonus catapbractus ), and eelpout ( Zoarces viviparus ) in the discard fraction. Survival of flatfish depended strongly on the species, the size of the secimens as well as the catch and catch processing conditions, and ranged from 17 to 100%. No difirences could be detected in the survival after sorting on different machines. However, due to better sorting efficiency, the rotary sieve may reduce mortality of fish in the by-catch.

Zusammenfassung


Sterblichkeit von Fischen aus dem Beifang von Garnelenkuttern in tier Nordsee
Es werden die Ergebnisse von 3 verschiedenen Untersuchungsprogramrnen zur Beifansterblichkeit in der Garnelenfischerei mitgeteilt. Die Sterblichkeit nahm beträchtlich zu, wenn der Beikng das Sortiersieb passiert hatte. 100% Sterblichkeit wurde für Wittlinge ( Merlangius merlangus ) ermittelt. Für Seeskorpione ( Myoxocephalus scorpius ), Steinpicker ( Agonus cataphractus ) und Aalmuttern ( Zoarces viviparus ) lag die Sterblichkeit in der Discard-Fraktion iei 10%. Die Überlebensraten bei Plattfischen waren stark von der jeweilien Art, der Größe derTiere, wie auch vom Fang und der Fangbearbeitung abhängig und bewegten sici zwischen 17 und 100%. Es konnten keine Unterschiede in den Überlebensraten nach der Sortierung mit verschiedenen Maschinen festgestellt werden. Allerdins kann der Trommelsonierer aufgrund seiner besseren Sortiereigenschaften die Sterblichkeit im Beifang herabsetzen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Ultrastruktur des Zentralkörpers wurde beiTriton, Pleurodeles, Maus, Ratte undHühnchen elektronenmikroskopisch untersucht. In allen Fällen stellt sich dieser Körper als Hohlzylinder mit einem Durchmesser von etwa 150 m und einer Länge von 300–500 m dar. Seine Wandung, die stark osmiophil ist, besteht aus etwa 9 Röhrchen, die untereinander und zur Achse des Zylinders parallel angeordnet sind. Der Zentralkörper liegt entweder am Spindelpol von Mitosen oder in der Nähe der Nuclearmembran und des Golgiapparates im Cytoplasma von ruhenden Zellen.Die an normalen Gewebe beobachtete Ultrastruktur des Zentralkörpers wurde ebenso in verschiedenen Krebsgeweben und in Zellen, die der Wirkung von Colchicin oder Natrium-Kakodylat ausgesetzt waren, nachgewiesen.Die Spindelfasern erscheinen als kleine Kanäle mit einem Durchmesser von 20 m; sie sind bei einer großen Mehrzahl von Mitosen, die der Wirkung von Mitosegiften ausgesetzt waren, nicht nachweisbar.Die Ultrastruktur des Zentralkörpers entspricht derjenigen des Basalkörperchens des Flimmerepithels und des proximalen Zentralkörpers der Spermatozoen.Der Zentralkörper erscheint als ein hochdifferenziertes Organ, dessen Ultrastruktur, je nach den verschiedenen Anforderungen der Zellentwicklung, die Synthese von Faserproteinen möglich macht.  相似文献   

8.
Im allgemeinen ist eine Mallophagengattung auf eine einzige Familie oder Ordnung ihrer Wirte beschränkt; seit N itzsch (1815) und K ellogg (1896) konnte diese Erscheinung immer wieder bestätigt werden. Damit ist auch naturgemäß die Verbreitung der Mallophagen identisch mit der ihrer Wirte; allerdings können extreme Klimate (s. E ichler , 1963, und N iethammer , 1962) das Vorkommen der Mallophagen im Gegensatz zu dem ihrer Wirte beschränken. Trotz dieser Ausnahmen ist es jedoch wegen des engen Wirt-Parasit-Verhältnis grundsätzlich möglich, mit Hilfe der Mallophagen-Verbreitung den Wirt betreffende, taxonomische, phylogenetische und zoogeographische Fragen zu erörtern. Wie erfolgreich diese Untersuchungsmethoden sind, zeigen etwa die Arbeiten von C lay (1961, 1964, 1966 a, b), E ichler (1963), E lbel & E merson (1959) und T immermann (1957, 1965).  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die aerodynamischen Verhältnisse des Schwingenfluges bei verschiedenen Kleinvögeln werden beschrieben. Es wird der unbeschleunigte Horizontalflug bei Mauersegler, Rauchschwalbe und rundflügeligen kleinen Sperlingsvögeln verglichen. Als Kenngrößen des Kraftfluges werden der Fortschrittsgrad, das Verhältnis Hub/Schub an der Flügelspitze (A/V) und das Gesamtauftriebs-Vortriebs-Verhältnis (Ages/V) abgeleitet. An Hand dieser Kenngrößen wird gezeigt, daß es möglich ist, einen Hubflug von einem Schubflug zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist weder an eine bestimmte Art der Flügelbewegung gebunden, noch charakterisiert sie als alleinige Flugweise eine bestimmte Vogelart. Die Besonderheiten des Schnellfluges und des Fluges auf der Stelle bei den untersuchten Arten werden dargestellt, wobei der Unterschied zwischen Platzrüttelflug und Platztrillerflug betont wird.Es wird gezeigt, daß die Flugeigenschaften der besprochenen Arten von ihrer Lebensweise her, besonders von der Art des Nahrungserwerbs verstanden werden können.Der Zusammenhang zwischen Flugweise und Bau des Flügels wird an einigen Beispielen erörtert. Dabei können Beziehungen zwischen den aerodynamischen Eigenschaften des Flügels und dem Bau der Federn bis hin zu deren Feinstrukturen gezeigt werden. Skelett und Muskulatur lassen zwar auch gewisse funktionell bedingte Eigenarten erkennen, doch sind eindeutige Beziehungen manchmal nicht herzustellen.Es zeigt sich, daß es möglich ist, bestimmte Struktureigenschaften aus ihrer Funktion zu begreifen, daß aber die Herleitung bestimmter Flugmodi aus Strukturmerkmalen des Flügels oft große Schwierigkeiten bereitet, und daß es hier als unmöglich angesehen werden muß, von einigen morphologischen Eigenschaften ausgehend zu richtigen Schlüssen zu kommen.  相似文献   

10.
Otolith growth increments of larval pike, Esox lucius L., were examined using known-age fish reared in the laboratory. Under different photoperiod, feeding, and temperature regimes, increments in the lapilli of all laboratory-reared fish were formed daily, starting on day 2–3 after hatching.

Zusammenfassung


Der Einfluß van Photoperiode, Futterrhythmus und Wassertemperatur auf die Anlage von Otolithen-Tagesringen bei jungen Hechten (Esox lucius L .)
Die Anlage von Tagesringen auf den Otolithen von Hechtlarven ( Esox lucius L. ) wurde unter verschie-denen Licht-, Futter- und Temperaturbedinungen im Labor untersucht. Bei allen Tieren setzte die Bildung von Tagesringen auf den Lapilli zwei lis dreiTage nach dem Schlüpfen ein.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei Hunden, Kaninchen und beim Menschen wurde nach einer morphologisch faßbaren nervösen Bahn zwischen Retina und vegetativem Zwischenhirn gesucht, um die klinischen und experimentellen Beobachtungen einer Lichteinwirkung auf vegetative Vorgänge im Organismus zu erklären. Im normalen Zwischenhirn von Hund und Kaninchen sowie vom Menschen verlassen dicke Stränge markloser Nervenfasern den cranialen vorderen Abschnitt des Chiasma opticum und dringen über die Lamina terminalis in das Grau des 3. Ventrikels ein.Mit Hilfe einer Opticusdurchschneidung beim Kaninchen gelang es, den Zusammenhang dieser Nervenfasern mit dem Chiasma einwandfrei nachzuweisen. Von den angewandten Färbe- und Imprägnationsmethoden erwies sich die Bielschowsky-Methode in eigener Modifizierung als sehr geeignet, da sie die degenerierten Nervenfasern besonders intensiv imprägniert. An degenerativen Merkmalen wie knotigen Verdickungen, kolbigen Auftreibungen, Ring- und Ösenbildungen sowie granulären Zerfallserscheinungen lassen sich die in das Zwischenhirn eintretenden Nerven relativ leicht erkennen. Infolge ihres degenerativen Zustandes können die aus der Sehnervenkreuzung stammenden marklosen Nervenfasern verfolgt werden: Nach ihrem Ursprung aus dem oberen, ventralen Chiasmabezirk begeben sich vegetative Opticusfasern in die vordere Begrenzung des 3. Ventrikels, in die Lamina terminalis. Indem die degenerierten marklosen Fasern die Lamina terminalis und die seitlich von ihr gelegene Substanz als Leitbahn benutzen, schieben sich die vegetativen Opticusfasern in die Subst. grisea des Rec. opticus und des 3. Ventrikels vor. Die als retino-hypothalamische Wurzel bezeichnete Fasermasse erscheint auf Sagittalschnitten und auf Horizontalserien nach einer Opticusdurchtrennung in degeneriertem Zustand. Oberhalb des Chiasma opticum breiten sich in der Regio supraoptica chiasmatis retino-hypothalamische Nerven bis zur Mitte zwischen Chiasmawölbung und Commissura rostralis aus. In einem Bogen der oberen Chiasmawölbung folgend, erreichen die vegetativen Opticusfasern den N. paraventricularis und finden sich in feiner Verteilung ebenfalls im N. infundibularis tuberis. Zahlreiche Nervenzellen des N. paraventricularis lassen in den Zwischenhirnen von Versuchstieren die Anzeichen einer Degeneration erkennen. In ihrem weiteren Weg durchziehen die retino-hypothalamischen Nerven das Infundibulum und den Hypophysenstiel und breiten sich in diffuser Anordnung im Hinterlappen der Hypophyse aus. Die vegetativen Opticusfasern benutzen in ihrem kontinuierlichen Verlauf durch das Zwischenhirn mit einigen Abweichungen das unmittelbar unter dem Ependym gelegene Gewebe.Die retino-hypothalamischen Nervenfasern werden mit Wahrscheinlichkeit als die Fortsätze der von Becher in der Retina beschriebenen vegetativen Nervenzellen angesehen, die den Einfluß des Lichtes auf die vegetativen Zentren des Zwischenhirnes im Sinne eines heliotropen Steuerungs- und Bewirkungs systems vermitteln sollen. Schädigungen von verschiedenen Netzhautquadranten lassen vermuten, daß die retino-hypothalamischen Nervenfasern in cranialer Lage den N. opticus durchlaufen. Die allmähliche Abnahme der Elemente des retinohypothalamischen Fasersystems auf dem Weg zum Hinterlappen der Hypophyse spricht für eine Endigung der vegetativen Opticusfasern in der Wand des 3. Ventrikels, im N. paraventricularis, im N. infundibularis tuberis und im Infundibulum sowie im Hypophysenhinterlappen. Einige nach Opticusdurchschneidung auftretende Wachstumserscheinungen am Ependym des Rec. opticus deuten auf einen engen funktionellen Zusammenhang von retino-hypothalamischen Nerven, Ependym und Liquortätigkeit.Meinem Chef, Herrn Prof. Dr. Dr. Becher, in Dankbarkeit zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
The effect of artificial daytime aeration on the growth of Indian major carp fingerlings ( Labeo rohtta, Catla catla, Cirrhinus mrigala ) was tested in production tanks using 5, 2.5 and 0 hours of dail aeration with a stocking density of 60,000 ha- each and 5 hours of daily aeration at 100,000 ha-1. Under similar stocking conditions, the total fish yields at the end of a seven months growth period in the tanks with 2.5 (2.93 kg) and 5 (1.92 kg) hours of aeration were more than 85 and 21 % higher than that of the control system (1.58 kg), respectively. This was attributable to the higher rates of net primary productivity of phytoplankton, lowered ammonium and nitrite values as well as low N/P ratio in the 2.5 hour aeration treatment compared with the rest of the treatment.

Zusammenfassung


Die Auswirkungen der Belüftung zur Tageszeit auf das Wachrtum von Jungfiscben indischer Karpfen
Die Wirkung täglicher Belüftung auf das Wachstum der Jungfische der wichtigsten indischen Karpfen ( Labeo rohita, Catla catla, Cirrhinus mrigala ) wurde in Produktionsbecken getestet, die nichr, 2,5 Stunden und 5 Stunden täglich belüftet wurden (Besatzdichte = 60.000 Stück ha-1). In einem weiteren Experiment betrug die Besatzdichte 100.000 Stück pro ha bei 5 Stunden täglicher Belüftungsdauer. Bei vergleichbarer Besatzdichte waren die Fischerträge am Ende der sieben Monate dauernden Wachstumsperiode in den Becken mir 2,5 Stunden (2,93 kg) und 5 Stunden (1,92 k) Belüftung über 85%, bzw. 21 % höher als im Kontrollsystem (1,58 kg). Dies wurde in dem 2,5 Stunien Belüftungsexperiment der erhohten Netro-Primärproduktion des Phytoplanktons in den belüfteten Systemen zugeschrieben sowie den resultierenden geringeren Ammonium- und Nitritwerten und dem niedrigen N/P-Verhältnis.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Etwa 1000 Heringslarven und Jungheringe aus den Fängen der Jahre 1957 und 1958 wurden untersucht. Die Proben bestanden in erster Linie aus den Abkömmlingen der im Sommer/Herbst laichenden Bankheringe der mittleren und nördlichen Nordsee. Downslarven und -jungheringe spielten daneben nur eine geringe Rolle. Die Ausmessung des Otolithen und seines Zentralfeldes erfolgte auf Grund von Photographien.Die Ausformung des Otolithen wird anhand von Umrißzeichnungen beschrieben (Abb. 3).In den Abb. 4–6 sind die Allometrieverhältnisse Otolithenlänge : Totallänge, Kopflänge : Totallänge und Otolithenlänge : Kopflänge dargestellt. Die Allometrieverhältnisse von Kopf und Otolith zur Körperlänge ändern sich während des ersten Lebensjahres erheblich. Otolith und Kopf wachsen dagegen nach der Metamorphose annähernd isometrisch zueinander.Die Ausmessung des Zentralfeldes stößt infolge seiner oft unscharfen Begrenzung auf erhebliche Schwierigkeiten. Bei vielen Otolithen liegt zwischen dem eigentlichen Zentralfeld und der ersten opaken Zone eine semi-opake Übergangszone. Die Strukturen der Otolithen von Heringslarven werden kurz beschrieben.Nach Abschluß der Zentralfeldbildung scheint sich die Größe des Zentralfeldes — zumindest während der ersten beiden Lebensjahre — nicht zu verändern (Abb. 10). Längen-Rückenberechnungen an Zentralfeldern und direkte Beobachtungen ergaben, daß die Larven des Bankherings Ende März in der Deutschen Bucht mit der Bildung des ersten opaken Sommerringes beginnen.Der erste opake Ring des Heringsotolithen besteht wie bei anderen Fischen aus einer Aufeinanderfolge von Zonen unterschiedlicher Transparenz. Im Frühjahr werden sehr kräftige opake Strukturen angelegt, denen später transparentere folgen. Für manche Otolithen — besonders bei Jungheringen, die im August im Küstenwasser gefangen worden waren — war es nicht zu entscheiden, ob die diffuse hyaline Zone, die bereits im Sommer angelegt wird, als Sekundärring oder als erster Winterring bewertet werden muß.Weitere Untersuchungen über die Struktur der Otolithen von Heringen verschiedener Herkunft und über das Wachstum der Jungheringe der Deutschen Bucht sind in Vorbereitung.
Summary This preliminary communication deals with the development of the herring otolith mainly during the first year of life. The material was collected in 1957 and 1958 within the German Bight. It mainly consists of the offspring of summer/autumn spawning Bank herring.The different developmental stages of otoliths of O-group herrings are shown in fig. 3. The typical outline of the herring otolith is reached at about 90 mms of total length. The otolith length (largest diameter) was determined from photographs. The allometry of the otolith growth to body size shows four main different phases: 1. The larval stage up to metamorphosis, 2. the growth during and immediately after metamorphosis, 3. a disturbance at about 80–90 mms of total length and 4. after that a growth similar to that of the larval stage (fig. 4). These conditions are about the same as in the relation of head to body length (fig. 5). Therefore the relation between head and otolith remains constant in the main. Only one significant break of the curve was found: Up to metamorphosis the otolith grows negatively allometric. Afterwards isometry is nearly established (fig. 6). The measurements on size of the otolith centre were hampered by the lack of a sharp contour of the centre in many otoliths. A transition zone lying between the centre and the opaque ring and the structure of larval otoliths is described (fig. 7–8).There is no difference between the size of otolith centres just after they have been formed and about 1 year later (fig. 10). Back calculations and direct observations showed, that the formation of the first opaque ring starts in larvae of about 28–30 mms at the end of March.The first opaque zone of the herring otolith consists of a succession of opaque and hyaline rings. In some otoliths it is not possible to come to a decision wether the broad zone of semi-opaque or hyaline elements following the first strong opaque ring has not to be reckoned as secondary ring meaning a part of the summer zone followed by a further opaque zone in late summer or rather as first winter ring.Further investigations are planned on otoliths of different origin and on the growth pattern of young herring in the German Bight.


(Mt 10 Abbildungen und 2 Tabellen im Text)

Ein Teil der zu diesen Untersuchungen verwendeten Ausrüstung wurde aus Mitteln der Deutschen Wissenschaftlichen Kommission für Meeresforschung angeschafft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei der Plasmolyse der Epidermiszellen des SeegrasesZostera marina L. löst sich der Protoplast nicht von der Zellwand. Der Volumenverlust der Zentralvakuole ist dabei grö\er als der Volumenverlust der Zelle, woraus eine Volumenzunahme, d. h. ein Quellen des Protoplasten, resultiert.Es quillt hauptsÄchlich eine Äu\ere Schicht des Cytoplasmas, die beim Beginn der Plasmolyse sichtbar wird und sich im weiteren Verlauf der Dinge wie ein vom inneren Protoplasten scharf abgegrenztes Zellorganell verhÄlt. In einem weiteren Stadium der Plasmolyse vakuolisiert dieses plastidenfreie Au\enplasma, und es bilden sich in ihm PlasmastrÄnge, die last immer vom plastidenhaltigen Innenplasma radial gegen die Zellwand gerichtet sind. Diese fÄdigen Strukturen im verquollenen und vakuolisierten Au\enplasma sind von den Hechtschen FÄden nicht zu unterscheiden.Bei der Deplasmolyse setzt zunÄchst ein erneutes Vakuolisieren in dem Teil des Au\enplasmas ein, der den Belag der Zellwand bildet; im weiteren Verlauf der Deplasmolyse geht die Vakuolisierung und die Quellung des Au\enplasnms zurück und das Zellorganell ist nicht mehr als selbstÄndige Struktur wahrzunehmen.Ob das Quellen und Vakuolisieren des Au\enplasmas einer Konkavoder einer Konvexplasmolyse Ähnlich wird, ist von der Art des verwendeten Plasmolytikums abhÄngig.Es kann noch nichts darüber ausgesagt werden, ob das plastidenfreie Au\enplasma ein verquollenes vielschichtiges Plasmalemma ist oder ob auch Elemente des Mesoplasmas beteiligt sind.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Region des Nucleus supraopticus der Maus wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Folgende Ergebnisse wurden erzielt:Die neurosekretorischen Zellen sind durch einen stark entwickelten Golgi-Apparat und durch osmiophile Granula in seiner Lumina charakterisiert. Die Ansammlungen dieser Granula entsprechen wahrscheinlich den lichtmikroskopisch sichtbaren Neurosekretgranula.Die Granula sind elliptoid bis ovoid gestaltet und durch eine zarte Grenzmembran gegen das Neuroplasma abgegrenzt. Man kann zwei Arten von Granula, kleinere (1. Typ) und größere (2. Typ), unterscheiden. Die kleineren Granula besitzen Durchmesser von 1000–2000 Å. Zwischen ihrem Zentrum und ihrer Grenzmembran befindet sich meistens eine helle Zone. Die größeren Granula haben Durchmesser von 4000–6000 Å; ihr Inhalt wird von der Grenzmembran eng umschlossen. Zwischen beiden Granula besteht kein Übergang. Außer diesen osmiophilen Granula sieht man im Golgi-Feld multivesicular bodies, wenn auch in geringer Zahl.Die kleineren Granula sind ähnlich strukturiert und geformt wie die Golgi-Granula. Vermutlich stehen beide Gebilde zueinander in inniger genetischer Beziehung. Es konnte nicht entschieden werden, ob die größeren Granula (2. Typ) aus multivesicular bodies oder aus anderen Organellen hervorgehen.In den neurosekretorischen Zellen treten vorwiegend kugelige oder stabförmige Mitochondrien auf. Sie kommen im Perikaryon und im Fortsatz vor, sind jedoch im Golgi-Feld besonders reichlich angehäuft. Der Zelleib — ausgenommen das Golgi-Feld — ist mit Ergastoplasma gefüllt, dessen sackartig erweiterte Räume keine Sekretgranula enthalten.In seltenen Fällen treten Zentralkörperchen im Golgi-Feld und im peripheren Teil des Zelleibes auf. Im Neuroplasma des Fortsatzes befinden sich kleine osmiophile Granula mit Durchmesser 1000 Å bis zu 2000 Å. Sie ähneln den im Hinterlappen vorkommenden Elementargranula (Bargmann), andererseits den Granula des 1. Typs. Dagegen sind die den Granula des 2. Typs vergleichbaren Gebilde im Neuroplasma des Fortsatzes niemals zu finden.Die Kapillaren im Kerngebiet sind von einer Basalmembran umgeben, deren Dicke etwa 700 Å beträgt. An der Außenfläche der Basalmembran setzen die neurosekretorischen Zellen und ihre Fortsätze unmittelbar an. Eine poröse Bauweise des Endothels wurde nicht nachgewiesen.In den auf der Basalmembran fußenden Nervenendigungen sind keine oder nur wenige Sekretgranula festzustellen. Die Hauptaufgabe der Kapillaren des Kerngebietes dürfte daher nicht in der Aufnahme des Neurosekrets bestehen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung o1.Das Temperaturregulationsvermögen von Myotis myotis Borkh. ist im Sommer besser entwickelt als im Winter. Die Höhe der Körpertemperatur ist im Sommer unabhängig von der Ruhe-Aktivitätsperiodik.Während die Tiere im Sommer selbst bei hoher Kältebelastung — bei täglich ausreichender Nahrungsaufnahme — zu Beginn ihrer Aktivi tätsperiode spontan erwachen, tritt im Winter unter gleichen Bedingungen nach viertägiger Kälteeinwirkung Winterschlaf ein.Der HVL zeigt deutliche jahresperiodische Veränderungen, hervorgerufen durch eine Verminderung der A-Zellen, besonders im äußeren Bereich der Adenohypophyse im Winter. Die Schilddrüsenfunktion und das Differentialblutbild sind deutlich vom jeweiligen Aktivitäts- bzw. Belastungszustand der Tiere abhängig.Der Eintritt des Winterschlafs wird durch erhöhte Schlafbereitschaft während der Ruheperiode (tiefe Tagesschlaflethargie) bestimmt. Temperaturen unter 10° C verkleinern die Amplitude des Stoffwechselanstiegs zu Beginn der Aktivitätsperiode.Das Fortbestehen tagesperiodischer Stoffwechseländerungen unter konstanten Umweltbedingungen konnte in den ersten Wochen des Winterschlafs nachgewiesen werden. Nach längerem natürlichem Winterschlaf war keine sichtbare Stoffwechselperiodik mehr zu erkennen. Für ein Weiterbestehen der endogenen Rhythmik (inneren Uhr) im tiefen Winterschlaf liegen Hinweise vor.Die Länge der Respirationspausen im tiefen Winterschlaf schwankt unregelmäßig zwischen 15 und 90 min.In der Höhe von Körpertemperatur und Stoffwechsel konnten deutliche Unterschiede bei Myotis myotis und Barbastella barbastella Schreb festgestellt werden. 2.Bei einjährigen Siebenschläfern (Glis glis L.) wurden in den Sommermonaten Absinken der Körpertemperatur und Lethargie während des Ruheschlafs beobachtet. Als primäre Ursache wird eine durch die Gefangenschaft bedingte, zeitlich verschobene Winterschlafbereitschaft verantwortlich gemacht.Stoffwechsel und Atmung beim Eintritt und im Verlauf des Winterschlafs des Siebenschläfers zeigen keine prinzipiellen Unterschiede gegenüber Myotis myotis. Die Länge der Respirationspausen im tiefen Winterschlaf variiert unregelmäßig zwischen 5 und 60 min. Eine Fortdauer der sichtbaren Stoffwechselperiodik konnte nicht festgestellt werden.Bei konstant niederer Temperatur (6° C) und Dauerdunkel konnte die Winterschlafbereitschaft der Buche trotz Fütterung bis in den Frühsommer verlängert werden. 3.Eine jahresperiodisch eintretende innere Winterschlafbereitschaft ist die Voraussetzung für den Eintritt des Winterschlafs beim Goldhamster (Mesocricetus auratus Waterh.).Konstant tiefe Temperatur verlängert die Dauer der Winterschlafperioden. Der Eintritt der Lethargie erfolgt während der normalen Ruheperiode, unabhängig von der Temperatur.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. F. P. Möhres, danke ich für die Überlassung des Themas und wertvolle Anregungen und Hinweise. Ebenfalls zu Dank verpflichtet bin ich Herrn Dr. H. Löhrl für die Beschaffung der Siebenschläfer und Herrn H. Frank und dem Heimat- und Höhleverein in Laichingen (Württemberg) für die freundliche Unterstützung beim Besuch der schwäbischen und slowenischen Höhlen. Die Arbeit wurde gefördert durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Prof. MÖhres zur Verfügung standen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Stoffwechselintensive Streptomyceten zeigen bei extremer Stickstoffbelastung eine starke Pyruvatstauung, die durch eine verminderte Decarboxylierung von glykolytischer Brenztraubensäure ausgelöst wird. Ursache dafür ist eine erhöhte Verstoffwechslung von -Ketoglutarsäure infolge einer konkurrierenden Inanspruchnahme der Co-Faktoren. Wir nehmen an, daß die Beanspruchung und Neusynthese der Co-Faktoren erst nachträglich regulativ koordiniert werden. Dieser Pyruvatstau führt aber keineswegs zum Stoffwechselstillstand, sondern wahrscheinlich durch Hemmung im unteren Glykolysebereich, zu einer anhaltenden Metabolitstauung und damit zu einer Aktivierung des Hexosemonophosphatweges. Die Nachschubreaktion wird damit beeinträchtigt, und das angehäufte Pyruvat wird wieder abgeführt. Auf diese Weise funktioniert der HMP als regulativer Ausweichstoffwechsel. Gleichzeitig fanden wir bei -Ketoglutarsäurebelastung eine selektive Anhäufung von Serin (?), was wir als vermutliches Reaktionsprodukt einer Aminierung zwischen -Ketoglutarsäure und Oxalessigsäure (im TCC) diskutieren.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Epithel des mittleren Abschnittes des Nasenseptums der Ratte ist gestuft hochprismatisch; es enthält 4 Zelltypen: Flimmerzellen, indifferente Zellen, Becherzellen und Ersatzzellen.Der Bau der Flimmerhaare entspricht im Prinzip dem weit verbreiteten Bauschema dieser Strukturen. Bisher wenig beachtete Details sind: eine kornartige Verdichtung an der Spitze; ein quergestreifter lateraler Sporn am Basalknötchen, der hypothetisch mit der Richtung des Flimmerschlages in Zusammenhang gebracht wird. Wurzelfäden (rootlets) im Sinne Fawcetts fehlen. Eine Präzision des Terminus rootlet im Sinne von Wurzelfäden wird vorgeschlagen.In indifferenten und Flimmerzellen wurden mitunter sehr viele Centriolen im apikalen Cytoplasma und in der oberflächlichen Grenzzone der Zellen dargestellt; ebenso Übergangsformen dieser Strukturen zu Basalknötchen inkomplett und komplett ausgebildeter Flimmerhaare.Zahlreiche Pinocytosevakuolen sprechen für eine starke Resorptionstätigkeit dieser Zellen. Auch die dünnen Cytoplasmahüllen der Flimmerhaare scheinen sich durch Ausbildung von Pinocytosevakuolen an dieser Funktion zu beteiligen. Flimmer- und indifferente Zellen weisen im übrigen ähnliche Cytoplasmastrukturen auf. An ihrer Oberfläche finden sich besonders lange Cytoplasmafortsätze für die die Bezeichnung Cytofila zur Abgrenzung gegen die viel kürzeren Mikrovilli vorgeschlagen wird.Die Strukturen der Becherzellen sind in der Regel wesentlich dichter; ihre basalen Teile sind baumwurzelartig verzweigt und in die Nachbarzellen eingesenkt; diese innige Verbindung könnte der Aufnahme resorbierter Flüssigkeit dienen. Nicht alle basalen Fortsätze erreichen die Zellbasis.Intrazelluläre Cysten verschiedener, von der Oberfläche gegen die Basis zunehmender Größe enthalten in ihrer Oberfläche Mikrovilli, Cytofila und Flimmerhaare, im Lumen Zelldetritus und undefinierbare amorphe Massen. Im Gegensatz zu den Interpretationen Miháliks wird auf Grund der eigenen Befunde am Nasenepithel der Ratte der Zusammenhang zwischen der Genese des oberflächlichen Flimmersaumes und derartigen Cysten in Frage gestellt. Möglicherweise handelt es sich dabei um pathologische Vorgänge.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Tetrix undulata (Sow.) wurde über mehrere Jahre (1959–1963) im natürlichen Biotop beobachtet und untersucht. Daneben hielt ich Tiere vom Ei an unter den verschiedensten Licht- und Temperaturverhält-nissen.Zunächst werden Angaben zur Biologie, zur Ökologie und zum Verhalten gemacht.Im jahreszeitlichen Entwicklungsablauf konnte ich zwei parallel verlaufende Stämme nachweisen. Tiere des , Sommerstammes überwintern im Larvenstadium und werden im Sommer ausgewachsen. Die Vertreter des Herbststammes erreichen das Imaginalstadium im Herbst und überdauern die kalte Jahreszeit auch in diesem Stadium.Morphologische Unterschiede zwischen Generationen, die unter verschiedenen Photoperioden aufgewachsen sind, treten sowohl in der Natur als auch unter künstlichen Versuchsbedingungen nicht auf.Die M ännchen von Tetrix undulata rind unabhängig von der herrschenden Photoperiode ungefähr 14 Tage nach der Imaginalhäutung geschlechtsreif, sie weisen keinen Entwicklungsstillstand der Gonaden auf.Findet die Entwicklung der Weibchen in Tageslängen bis zu 16 Std Licht statt, so wird eine Ovarialdiapause induziert. Der 18 L : 6 D-Tag verhindert den Entwicklungsstillstand der Ovarien.Die Induktion erfolgt nur im Larvenstadium. Zumindest das fünfte und sechste Stadium Bind hierfür sensibel.Die Beendigung der Ovarialdiapause ist temperaturbedingt.Auf Grund der Versuchsergebnisse wird der jahreszeitliche Entwicklungsgang von Tetrix undulata erläutert und die Bedeutung der beiden Stämme für den Artbildungsprozeß diskutiert.  相似文献   

20.
Epizootics in brown trout have been observed in the course of the last three years in a fish farm in the North West of the Fed. Rep. Germany. Only in 1988 sick fish exhibited the typical pathological signs as described for the viral hemorrhagic septicemia of trout. The virus isolated from moribund and healthy looking brown trout was identified as VHSV strain F1.

Zusammenfassung


VHSV-F 1 bedingte Fischsterhen hei Bachforellen (Salmo trutta fario)
Fischsterben während der letzten drei Jahre bei unter teichwirtschaftlichen Bedingungen produzierten Bachforellen, wurden in einem Forellenzuchtbetrieb im Nord-Westen der Bundesrepublik Deutsch-land beobachtet. Während der ersten zwei Jahre (1986/1987) zeigten die Fische keine eindeutigen klinischen Symptome und waren virologisch und bakteriologisch negativ; 1988 zeigten die erkrankten Fische pathologisch anatomische Anzeichen, wie sie für die virale hämorrhagische Septikämie beschrieben worden sind. Das von kranken sowie von gesundaussehenden Bachforellen isolierte Virus wurde als VHSV-F1 identifiziert.

Résumé


Epizooties causées par VHSV-F1 chez la truìte de rivière (Salmo trutta fario)
Des épizooties ont été observées au cours des trois dernières années chez la truite de rivière dans une aquaculture dans le nord-ouest de la R.F.A. C'est seulement en 1988 que les poissons montraient les signes pathologiques typiques décrits pour la septicémic hémorragique virale de la truite de rivière. Le virus isolé chez des truites moribondes et apparemment saines a été identifié comme étant VHSV, souche F1.  相似文献   

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