首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung An der Hand von neun F?llen wurde die kn?cherne, und knorpelige Nasenscheidewand einer genaueren histologischen Untersuchung unterzogen. Dabei wurde nicht nur der Gewebsaufbau des Vomer und der Lamina perpendicularis einerseits und der der Cartilago quadrangularis andererseits genauer beschrieben, sondern die überaus verwickelten Verh?ltnisse der Nahtverbindungen zwischen allen diesen Bestandteilen der Nasenscheidewand einer genaueren Bearbeitung unterzogen. Das Verwickelte dieser Verh?ltnisse beruht darauf, da? die drei Hauptbestandteile der Scheidewand einen sehr verschiedenen Werdegang hinter sich haben; so stellt die Cartilago quadrangularis den ursprünglichen embryonalen Zustand der Nasenscheidewand dar, die Lamina perpendicularis entsteht durch enchondrale Verkn?cherung der knorpeligen Scheidewand und der Vomer entsteht als perichondraler Belegknochen der letzteren. Jeder einzelne dieser drei verschiedenartigen Bestandteile der Nasenscheidewand hat eine Verbindung mit den beiden anderen und daraus ergibt sich eine alle M?glichkeiten ersch?pfende Mannigfaltigkeit der Verbindungsart dieser Bestandteile. Dazu kommt noch, da? an der enchondralen Verbindungsgrenze zwischen Lamina perpendicularis und Cartilago quadrangularis der Zustand, wie er nach abgeschlossener enchondraler Vérkn?cherung bestanden hat, dem ganz anders gearteten, einer Nahtverbindung Platz macht und endlich sind auch die Verh?ltnisse im Bereiche des Processus sphenoidalis besonders verwickelter Art. Auch derHuschkesche Knorpel wird besprochen und überdies ein offenbar bisher noch nicht bekannter, bereits im Gebiet der Choanen gelegener knorpeliger Bestandteil der Nasenscheidewand. Wegen der Einzelheiten sei auf das Original verwiesen. Mit 19 Textabbildungen.  相似文献   

2.
Von den ehemals ausgedehnten Hochmooren Ostfrieslands sind heute nur noch zwei Restflächen mit einigen besonders großen Hochmoorseen erhalten: die Moorschutzgebiete ?Ewiges Meer” und ?Lengener Meer”. Die ombrotrophen Flächen, besonders im Gebiet Ewiges Meer, sind durch frühere Entwässerung, Torfstecherei sowie durch Brände stark in Mitleidenschaft gezogen worden. An Hand eines Degenerationsschemas werden die Veränderungen in der Vegetation aufgezeigt. Gut erhaltene Bult-Schlenken-Komplexe wurden nur im Zentrum des Gebietes Lengener Meer gefunden; die Vegetation der Bulten und Schlenken geht aus den Tabellen 2 und 3 hervor, und Daten zur flächenmäßigen Verteilung der einzelnen Gesellschaften wurden durch eine Linientaxierung erbracht (Tab. 4). Im Bereich der Kolke wurde die Vegetation unter besonderer Berücksichtigung der Mineralbodenwasserzeiger studiert; es werden vier Zonen unterschieden:
  • 1 . Das freie Wasser mit submersen oder flutenden Moosen und eventuell einzelnen Herden höherer Pflanzen,
  • 2 . der Schwingrasensaum,
  • 3 . der eigentliche Schwingrasen und
  • 4 . die Uferzone.
Vegetationsaufnahmen aus den Schwingrasen sind in den Tabellen 1 und 5 wiedergegeben. Eine Zusammenstellung der Flora enthält alle in den ostfriesischen Hochmooren bislang nachgewiesenen Laub- und Strauchflechten, Moose und Gefäßpflanzen. Erstmalig wurde Sphagnum lindbergii auf einem Hochmoor des niedersächsischen Flachlandes gefunden. Mit Hilfe von Moorwasseranalysen auf K, Ca, Mg und Na wird gezeigt, daß in den Kolken keine höheren Konzentrationen vorliegen als in den ombrotrophen Schlenken (Tab. 6). Auf Grund von Beobachtungen wird die Vermutung ausgesprochen, daß nicht die mangelnde Stickstoffversorgung das Eindringen von Euminerobionten in die Bult-Schlenken-Komplexe verhindert, sondern der Sauerstoffabschluß und die schlechte Nährsalzversorgung des Wurzelsystems die begrenzenden Faktoren darstellen. Gerade diese Schranken entfallen an den Kolken und ermöglichen so die Existenz anspruchsvollerer Arten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde versucht die BademethodeAppelmans zwecks der Isolierung von pathogenen Leptospiren aus Oberfl?chenwasser zu verbessern. Drei neue biologische Methoden sind beschrieben worden: eine Zentrifugalmethode, eine Str?mungsmethode und eine subkutane Durchstr?mungsmethode. Namentlich die beiden letzten Methoden werden empfohlen. In dieser Weise ist es m?glich eine einzige Leptospire in 50 ccm Wasser nachzuweisen. Der Bademethode gegenüber ergeben letztgenannten Methoden die folgenden Vorteile:a) eine 8–17 Mal gr?ssere M?glichkeit pathogene Leptospiren in Oberfl?chenwasser nachzuweisen;b) eine geringere für den Versuch erforderliche Anzahl der Meerschweinchen. Nach einem Vortrag im Niederl?ndischen Verein für Tropenmedizin am 10 November 1940. Eine kurze Zusammenfassung wurde in den Acta Brevia Neerlandica (vergl. (5)) publiziert. W?hrend der Mobilisierung als Offizier für Spezialdienste des Milit?r-pharmazeutischen Dienstes am obigen Laboratorium detachiert zum Studium von milit?rhygienischen Weilfragen.  相似文献   

4.
Durch Auswertung von fünf Pollendiagrammen der Profile aus dem Jungholozän wurden pollenanalytische Unterlagen für die Rekonstruktion der ursprünglichen Waldvegetation im mittleren Teil des Otava-Böhmerwaldvorgebirges in Südböhmen (Tschechoslowakei) gewonnen. Die Gegenüberstellung der Ergebnisse der pollenanalytischen Rekonstruktion und der mit geobotanischen Methoden durchgeführten Rekonstruktion ergab, dass die ursprüngliche Vegetation aus Buchen-Tannenwäldern mit bedeutender Beimischung von Fichte bestand, am Nordrand des Gebietes aber aus Tannenwäldern mit Fichte und mit geringer Beimischung von Buche, und dass es in diesem Gebiet zu der auf Grund der geobotanischen Rekonstruktion vorausgesetzten Gestaltung des azidophilen Eichenwaldes wahrscheinlich nicht gekommen ist. Die Pollenanalysen zeigten ferner, dass das heutige Vorkommen der Anzeiger von azidophilen Eichenwäldern und im Gegenteil dazu die völlige Abwesenheit von Indikatoren der anspruchsvolleren Buchentannenbestände als Sekundärerscheinung betrachtet werden muss, die durch Besiedlung und deren Folgen auf die ursprüngliche Vegetation verursacht wurde.  相似文献   

5.
Die vorliegende Darstellung knüpft thematisch und inhaltlich an die Schilderung der Gesellschaften des Onopordion acanthii-Verbandes im nördlichen Teil der Donau-Tiefebene (Mucina 1981) an. Sie enthält die Bearbeitung subthermophiler Gesellschaften des Dauco-Melilotion-Verbandes auf ruderalen Standorten, wie: Melilotetum albae-officinalis, Berteroëtum incanae, Dauco-Picridetum, Dauco-Crepidetum rhoeadifoliae und der Erigeron annuus-Gesellschaft. Als neu wurden folgende Syntaxa beschrieben: Berteroëtum incanae typicum typische Variante und die Variante mit Salvia nemorosa, Dauco-Picridetum typicum typische Variante und die Variante mit Atriplex acuminata und Dauco-Picridetum crepidetosum biennidis. Die untersuchte Gesellschaften-Gruppe entspricht standörtlich der Gruppe der gleichfalls in den Rahmen des Dauco-Melilotion-Verbandes eingeordneten Gesellschaften-Gruppe natürlicher Standorte.  相似文献   

6.
D. Martouret 《BioControl》1959,4(3):211-220
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen phytophagen Lepidopterenarten gegenüber denn Stamm ≪Anduze≫ vonBacillus thuringiensis berl., die in Laboratoriumsversuchen ermittelt wurden, n?tigten zur Durchführung von Versuchen im Rahmen der landwirtschaftlichen Praxis, um so methodisch die Behandlungsnormen für den pathogenen Stamm festlegen zu k?nnen. In Parzellenversuchen, verbunden mit Studien verschiedener Anwendungsarten des Wirkmittels, wurden gegenPieris brassicae für die praktische Anwendung die n?tigen Konzentrationen und Dosierungen ermittelt. Der Einflus einer kombinierten Behandlung mit Bakterien und Fungiziden auf die Virulenz des Bakterienpr?parates wurde mit Hilfe der Beiden Fungizide Kupferoxychlorid und Dithiokarbamat studiert. Es zeigte sich, dass die Fungizide keine nachteilige Wirkung auf die Virulenz der Bakterienpr?parate haben. Ziel der in Malaucène (Mont Ventoux) durchgeführten Versuche war einerseits die Bestimmung des Behandlungstermins und andererseits die optimale Konzentration des Bakterienpr?parates für die Behandlung einer Freilandpopulation vonThaumetopoea schiff. im Forst. GegenTortrix viridana wurde die zu verwendende Dosis des Bakterienpulvers im Laboratorium und in freier Natur untersucht. Die Vorversuche, die in Grosskulturen mitPyrausta nubilalis auf Mais,Chloridea obsoleta auf Lavendel undArctia caja auf Weinrebe durchgeführt wurden, ergaben ermutigende Resultate, eingehendere Versuche müssen jedoch noch durchgeführt werden. Eine sorgf?ltige Studie der Folgen einer Bakterienbehandlung auf die Bioz?nose wurde indessen nicht vernachl?ssigt, das Verhalten der parasit?ren Insekten vonTortrix undPieris wurde in diesem Zusammenhange ebenfalls eingehend untersucht. Genaue Untersuchungen bewiesen die Harmlosigkeit des Stammes ≪Anduze≫ für Bienen.   相似文献   

7.
应用布隆-布朗克的方法研究草原的初步探讨   总被引:1,自引:1,他引:0       下载免费PDF全文
本文采用布隆—布朗克(Braun—Blanquet)的方法,对吉林省长岭种马场附近的植被进行了初步的分析,划分了21个群落种组和6个群落类型,同时探讨了植物群落的分布规律和生态系列。  相似文献   

8.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

9.
Substrate selection by the archiannelidProtodrilus rubropharyngeus   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary 1.Protodrilus rubropharyngeus Jägersten, a marine interstitial archiannelid, was found to move to the surface layers of sand in response to a negative geotaxis and preference for areas of highest oxygen tension.2. Strong light and vibrations tend to keep the animal just below the sand surface except on calm days.3. The adults were found to be highly gregarious.4. Both adults and larvae showed a preference for the 0.5 to 1 mm grade of sand.5. The localisation of high numbers of animals in narrow areas of a uniform beach seems to be related to the presence of a localized surface film on the sand grain surfaces. This film is produced by certain favourable species of bacteria, and together with a chemical produced by the animals themselves, attracts other members of the species to this sand.
Substratwahl durch den ArchiannelidenProtodrilus rubropharyngeus
Kurzfassung Die Verteilung von Populationen mariner interstitieller Organismen wird durch Auswahl eines geeigneten Substrats seitens der Larven und (oder) Adultformen bestimmt. Entscheidend für die Wahl eines sandigen Substrats sind Korngröße, Sauerstoffgehalt, Temperatur, Lichtdurchlässigkeit etc. sowie die chemischen Eigenschaften der Sandoberfläche. FürProtodrilus rubropharyngeus Jägersten konnte negative Geotaxis sowie eine Bevorzugung von Sandarealen mit relativ hohem Sauerstoffgehalt nachgewiesen werden.P. rubropharyngeus reagiert bei starkem Lichteinfall negativ photokinetisch. Vibrationen rufen positive Geotaxis und Verschwinden im Substrat hervor. In Versuchen, bei denen adulte Tiere zwischen Sand mit Tieren und Sand ohne Tiere wählen konnten, bevorzugten sie Sand, in dem sich Artgenossen befanden. Es ließ sich ferner nachweisen, daß eine Substanz, die von adulten Tieren produziert wird, zu gregariousness führt. Im Wahlversuch zwischen Sand bestimmter Korngröße und natürlichem, ungesiebtem Sand entschieden sich sowohl Adulte als auch Larven für Korngrößen von 0,5 bis 1 mm. Im natürlichen Biotop dominierten jedoch Sandkörner von 1 bis 2 mm Größe. Dadurch ist das Vorkommen vonP. rubropharyngeus auf Strandzonen mit Korngrößen von 0,5 bis 1 mm beschränkt. Im Vergleich zu unbehandeltem Sand wurde sterilisierter Sand nur von sehr wenigen Tieren bevorzugt, wenn er in einfachen Wahlversuchen Adulten und Larven angeboten wurde. Dies änderte sich jedoch, wenn sterilisierter Sand mit Sandbakterienkulturen beimpft wurde. Im Wahlversuch zwischen Sanden, die mit verschiedenen Bakterienarten beimpft worden waren, bevorzugten Adulte wie Larven in gleicher Weise bestimmte Bakterienarten. Wenn adulte Tiere zugegen waren, wurde steriler, mit Bakterien beimpfter Sand fast ebenso häufig besiedelt wie unbehandelter Sand. Die streng lokalisierten Populationen der Spezies erklären sich somit aus der Bindung an eine bestimmte Korngröße, dem Vorhandensein eines Oberflächenfilms bakteriellen Ursprungs sowie einer von den adulten Tieren produzierten Substanz.
  相似文献   

10.
M. van de Vrie 《BioControl》1964,9(3):233-238
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass die Verteilung der RaubmilbeTyphlodromus pyri scheuten und der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch auf den Bl?ttern von Apfelb?umen sehr ?hnlich ist. Eine Korrelation zwischen beiden Komponenten konnte aber nicht festgestellt werden. Beobachtungen zu drei verschiedenen Zeitpunkten w?hrend des Sommers zeigten, dass die Raubmilben keine Vorliebe für bestimmte Bl?tter haben. Die Obstbaumspinnmilbe zeigt aber im Frühjahr eine deutliche Vorliebe für die basalen Bl?tter.   相似文献   

11.
A. Post 《BioControl》1962,7(3):257-262
Zusammenfassung In einem Hochstamm-Obstgarten und in einer jungen Spindelanlage in der Provinz Zeeland wurde der Einfluss verschiedener Kulturmassnahmen (Bodenbehandlung, Düngung, Schnitt und der chemischen Bek?mpfung) auf die Entwicklung sch?dlicher Milben- und Insektenarten, insbesondere der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch untersucht. In beiden Versuchsanlagen zeigte sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen dem physiologischen Zustand der Obstb?ume und der Populationsentwicklung vonM. ulmi. Zwischen der Populationsdichte der Milbe und dem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter wurde eine positive Korrelation beobachtet. FürBryobia rubrioculus (Scheuten) wurde keine entsprechende Korrelation bemerkt. Die phytophagen MilbenEotetranychus pomi sep. undBrevipalpus oudemansi Geyskes erreichten die gr?ssten Populationsdichten in der unbehandelten Parzelle mit niedrigem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter. In den ungespritzten Parzellen bestand auch eine positive Korrelation zwischen der Populationsdichte vonM. ulmi und ihren Predatoren. Dennoch vermochte die relativ hohe Anzahl von Predatoren in der Parzelle mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt die Populationsdichte vonM. ulmi nicht bis unter das sch?dliche Niveau zu reduzieren. Ausserdem zeigte sich, dass die chemische Bek?mpfung nicht nur die Predatorenpopulationen herabsetzt, sondern auch den physiologischen Zustan der Futterpflanze verbessert. Die h?chsten Populationsdichten vonAphis pomi Degeer undEriosoma lanigerum (Hausm.) wurden ebenfalls in den Parzellen mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt beobachtet, obwohl dort die Anzahl der Parasiten und Predatoren relativ gross war. Diese Untersuchungen haben ergeben, dass der physiologische Zustand des Obstbaumes von wesentlicher Bedeutung für den aussegew?hnlichen Anstieg der Milben- und Aphidenpopulationen ist.   相似文献   

12.
Zusammenfassung Nachdem sich gezeigt hatte, daB nach generationenlanger Beeinflussung mit Follikelhormon und zusatzlicher R?ntgenbestrahlung auch der Prozentsatz der sichtbaren Mutationen stark gesteigert wird (Dotterweich 1941), wurde die Frage nach der Qualit?t der in dieser Weise erhaltenen Mutationen geprüft. Die Beeinflussung wurde mit Progynon (20 M.-E. pro ccm N?hrboden) fünf Generationen lang durchgeführt. Die M?nnchen der fünften beeinflu?ten Generation wurden, ebenso wie diejenigen der unbehandelten Kontrollkultur einer R?ntgenbestrahlung von 4000 r ausgesetzt und im Anschlu? daran mit -Weibchen gepaart. Der Vergleich der entsprechenden Mutationstypen bei beeinflu?ten und unbeeinflu?ten Kulturen zeigte eine auff?llig starke Zunahme der Borsten- und der Flugeladermutationen bei den mit Progynon beeinflu?ten Fliegen. Eine Kultur, die 58 Generationen auf einem N?hrboden mit gleicher Progynonmenge gelebt hatte, zeigte hinsichtlich des bevorzugten Auftretens dieser beiden Mutationstypen ein sehr ?hnliches Bild. Aus den Resultaten ist zu schlieBen, da? unterschwellige chemische bzw. physiologische Reize, die allein nicht imstande sind, Mutationen auszul?sen, spezifische Wirkungen auf die Gene ausüben k?nnen. Die wichtigsten der aufgetretenen Mutationen werden — ebenso wie die Abdomenvariationen — beschrieben. Mit 3 Textfiguren und 2 Tabellen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das Vorkommen ausgedehnter Blaualgenschichten 4–5 mm unter der Oberfläche des Kniepsandes auf Amrum veranlaßte die Messung der Lichtdurchlässigkeit dünner Sandschichten. Die Messungen erfolgten mit Hilfe eines Selen-Photoelementes im blauen, grünen und roten Licht für trockenen und durchfeuchteten Sand. Das Licht dringt in feuchten Sand tiefer ein als in trockenen. Aus den Relativwerten der Lichtdurchlässigkeit werden die Extinktionskoeffizienten des Sandes für die Spektralbereiche Blau mit 1,181 und 0,666, für Grün mit 0,852 und 0,471 und Rot mit 0,572 und 0,301 für trockenen und feuchten Sand bestimmt. Der Sand verhält sich in dickeren Schichten wie ein Rotfilter, auf dessen ökologische Bedeutung für Algen und Purpurbakterien des Farbstreifensandwattes hingewiesen wird.Mit 1 TextabbildungHerrn Prof. Dr.Tischler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
In der vorliegenden Arbeit wurden mesophile und subxerophile Waldgesellschaften des Mittelböhmischen Hügellandes und der Elbeebene studiert. Es wurden hier folgende Syntaxa festgestellt und analysiert: dasGalio-Carpinetum Oberd. 1957 mit drei Subassoziationen (typicum, primuletosum veris, luzuletosum albidae), dasGalio rotundifolii-Quercetum ass. nova prov., dasTilio-Quercetum sensuPassarge 1962 mit zwei Ausbildungsformen (typische, Ausb. vonPotentilla alba) und dasPotentillo albae-Quercetum Libbert 1933 mit zwei Ausbildungsformen (typische, Ausb. vonFestuca heterophylla). Diese Gesellschaften wurden vom phytozönotischen und ökologischen Standpunkt aus analysiert; bei jeder Gesellschaft wird auch ihre Verbreitung und wirtschaftliche Wertung behandelt. Die floristische Ähnlichkeit und Homogenität einzelner Syntaxa wurde mathematisch überprüft.  相似文献   

15.
DasAnthriscetum sylvestris Hada? 1978 (VerbandAegopodion podagrariae), eine expanaive Ruderalgesellschaft, wurde auf Grund von 36, aus der ganzen Slowakei stammenden, Vegetationsaufnahmen charakterisiert. In Bezug auf die floristische und ökologische Diversität wurden die folgenden neuen Syntaxa ausgeschieden:A. s. brometosum sterilis (mit der typischen Variante und der Variante mitPoa nemoralis) undA. s. poëtosum trivialis (mit der typischen Variante und der Variante mitRanunculus repens). Die syntaxonomischen und syndynamischen Beziehungen der Assoziation werden diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Weil der vonAppelman undvan Thiel beschriebene Antagonismus zwischen der pathogenenLeptospira icterohaemorrhagiae und der saprophytischenLeptospira biflexa im Eiagarn?hrboden nachZuelzer unter bestimmten Umst?nden nicht zum Ausdruck kommt, habe ich versucht mit Hilfe dieses N?hrbodensL. icterohaemorrhagiae aus Oberfl?chenwasser, in welchem sich nur wenige Exemplare dieser Spiroch?te befinden, zu isolieren. 2. Obgleich zahlreiche virulente Leptospiren dem zu untersuchenden Wasser hinzugefügt wurden, hat es sich als nicht m?glich erwiesen ihre Anwesenheit durch die Injektion des kultivierten Materials bei Meerschweinchen nachzuweisen. 3. Auch durch die Kombination der FiltriermethodeVinzents mit der EiagarmethodeZuelzers ist dies nicht m?glich gewesen. 4. WeilL. icterohaemorrhagiae durch Zuchtverfahren noch nicht aus Oberfl?chenwasser isoliert werden kann, ist die Anwendung der von uns beschriebenen Methoden notwendig.  相似文献   

17.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei, die Vegetation felsiger vulkanischer Substrate einschliessenden Verbänden:Alysso-Festucion pallentis Moravec 1967 undFestucion valesiacae Klika 1933, in deren Rahmen acht Assoziationen untersucht wurden:Alysso-Festucetum Klika ex?e?ovský 1949,Asperulo-Festucetum Preis inKlika 1939,Allio-Sedetum Klika 1939,Melico-Sempervivetum Preis inKlika 1939,Alysso-Potentilletum Preis 1939,Carici-Festucetum Klika 1951,Erysimo-Festucetum Klika 1933 undFestuco-Stipetum Sillinger 1931. Im ökologischen Abschnitt wurde auf den Vergleich von chemischen eigenschaften der Böden (Azidität und ihr Saisonverlauf, Gehalt an Austauschionen—H+, Al3+, Ca2+, Mg2+ und an C und N) und deren morphologischen Eigenschaften (Tiefe und Stratigraphie der Bodenhorizonte, ihre Beschreibung) Nachdruck gelegt. Ebenso wurde dem Standort und den Beziehungen der Gesellschaft zu den anschliessend benachbarten Gesellschaften an der Lokalität Aufmerksamkeit gewidmet. In der Arbeit werden auch einige selten vorkommende oder noch nicht beschriebene Syntaxa erwähnt, die mit den oben erwähnten Assoziationen in Kontakt stehen:Calluno vulgaris-Cytisetum nigricantis Prsg. 1953 em.Oberd. 1957,Polytricho piliferi-Scleranthetum perennis Moravec 1967,Geranio sanguinei-Dictamnetum albae Wendelberger 1954,Geranio sanguinei-Trifolietum alpestris Th. Müller 1961,Dictamno albae-Sorbetum Knapp 1942; weiter die neubeschriebenen Syntaxa:Alysso saxatilis-Festucetum duriusculae cotoneasteretosum integerrimae, Potentillo opacae-Festucetum sulcatae pulsatilletosum patentis mit Var.Vaccinium myrtillus und Var.Pimpinella saxifraga und Subass.eryngietosum campestris, Pulsatillo pratensis-Avenochloetum pratensis, Koelerio macranthae-Stipetum joannis mit fünf Subassoziationen:verbascetosum lychnitis, stipetosum pulcherrimae, stipetosum smirnovii, stipetosum glabratae undstipetosum tirsae undErysimo crepidifolii-Festucetum valesiacae dictamnetosum albae. Alle Syntaxa sind mit Aufnahmematerial belegt und ihre Sukzessions- und topographischen Beziehungen werden beschrieben.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß es mit der Bielschowsky-Grosschen Methode, die bisher von vielen als selektiv für nervöse Elemente betrachtet wurde, möglich ist, auch in ausgezeichneter Weise die faserige, an Glia erinnernde Struktur der Scheidenzellen der peripheren sympathischen Ganglien darzustellen. Die gefundenen Strukturen der sog. Scheidenoder Kapselzellen, auch Satelliten, oder Scheidenplasmodium (Stöhr) und interkaläre Zellen (Feyrter) genannt, entsprechen völlig denen, die del Rio Hortega und Prado erstmalig mit ihrer Silberkarbonatmethode dargestellt und als Gliozyten bezeichnet haben. Die Bielschowsky-Gros-Methode ist jedoch in der Darstellung der Hortegaschen überlegen, da sie in viel vollkommene Weise die faserige Struktur dieser Zellen zeigt, die nach der Auffassung de Castros und Feyrters einen syndesmalen Verband zeigen. Es kommt dadurch auch zur Bildung feinster Netze um die Körper der Ganglienzellen, während um die Ganglienzellfortsätze Spiralen gebildet werden, sog. Spirozyten Hortegas. Es wird die Auffassung Hortegas und de Castros geteilt, daß es sich bei diesen Elementen um periphere Glia, analog zur Oligodendroglia handelt. Die Darstellung der peripheren Glia in den sympathischen Ganglien mit der Bielschowsky-Gros-Methode zeigt einwandfrei ihre geringe Selektivität und damit die Gefahren für die Interpretation rein nervöser Strukturen, jedoch sind beim Gelingen einer Stabilisierung der Technik große Fortschritte auf dem Gebiet der Normologie und Pathologie der peripheren Glia zu erwarten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei Pollenschläuchen von 3Impatiens-Arten undHippeastrum hybridum wurde ein positiver Galvanotropismus gefunden.Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, daß die galvanotrope Reaktion auf Grund von Wuchsstoffverschiebungen durch den elektrischen Strom zustande kommen könnte.Unter Stützung auf die Beobachtungen vonChodat undGuha wird die Vermutung ausgesprochen, daß die Orientierung des wachsenden Pollenschlauches im Griffelgewebe als elektrophysiologischer Reizvorgang aufzufassen sein könnte.Über die Verbreitung des Vorkommens von Griffelpotentialdifferenzen und Pollenschlauchgalvanotropismus, sowie über das Vorkommen von Auxin im wachsenden Pollenschlauch sollen weitere Versuche folgen.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ein auf Ziegenmist aus Nordostliberia gefundener Chondromyces wurde zu Chondromyces apiculatus Thaxter gestellt und die Dimensionsver-hältnisse der Fruchtkörper und das Phänomen des Durchwachsens bei denselben beschrieben. Aus dem färberischen Verhalten der Schleimstiele und Cystenhüllen wurde auf das Vorhandensein pectinartiger Stoffe geschlossen. Auf Ähnlichkeiten in der Fruchtkörperbildung bei Dictyostelium und Chondromyces wird hingewiesen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号