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1.
Zusammenfassung In elektronenmikroskopischen Untersuchungen an den Nachnieren 13–16 Wochen alter menschlicher Feten wird gezeigt, daß die Macula densa und andere Abschnitte des Mittelstücks der Niere von marklosen Nervenfasern innerviert werden. Nervenfasern gelangen mit den Gefäßen an die Tubuli. Synapsen finden sich innerhalb der Tubulusmembran an der Basis der Tubulusepithelien. Eine Synapse wurde an der parietalen Bowmanschen Kapsel nahe dem Gefäßpol des Glomerulus beobachtet. Die Mehrzahl der bisher am Tubulus beobachteten Axonendigungen scheint cholinergen Neuronen zuzugehören, jedoch ist eine weitere Abklärung in Verbindung mit histochemischen Methoden erforderlich. Die Bedeutung der Innervation für die Funktion des Nephron ist schwer einzuschätzen, zumal experimentelle Untersuchungen hierzu fehlen. Auch Befunde nach Nierentransplantation lassen wegen der möglichen postoperativen Persistenz und Regenerationsfähigkeit intrarenaler Nervenfasern keine eindeutigen Rückschlüsse zu. Möglicherweise ist mit dem Nachweis der Innervation auch das regulierende Agens für den kontraktilen Apparat der Niere bzw. des Nephron gefunden. Interessanter weiterer Befund ist die Beobachtung synaptischer Nerv-Endothel-Kontakte in kleinsten Nierengefäßen (Endarteriolen).
Ultrastructural study of the innervation of the human fetal metanephric nephron
Summary Electron microscopic study of the metanephros of 13–16-week-old human fetuses shows that the region of the macula densa as well as other segments of the distal convoluted tubule are innervated by unmyelinated nerve fibers. Nerve fibers reach the tubules alongside blood vessels. Synapses are found within the basal lamina of the tubular epithelia. One synapse was seen in the parietal part of the Bowman's capsule near the vascular pole of the glomerulus. Present evidence suggests mainly cholinergic innervation of the distal tubule, but verification using other histochemical methods is necessary. In the absence of experimental studies, it is difficult to determine the functional role of the innervation of the nephron. Observations after renal transplantation are not conclusive in view of possible postoperative persistence and regeneration of intrarenal nerve fibres. It may well be that innervation controls the contractile apparatus of the kidney. Synaptic contacts between axons and endothelial cells of the smallest renal arterioles may also have functional significance.
Teile dieser Arbeit wurden auf der 2. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Darmstadt, 1.–3. Oktober 1971, vorgetragen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das Subcommissuralorgan erwachsener und ganz junger weißer Ratten wurde mit dem Elektronenmikroskop untersucht. — Bei adulten Ratten ist das hohe, mehrreihige Ependym an manchen Stellen von einem Hypendym unterlagert.Im Ependym wird — in engster Nachbarschaft zu den basal gelegenen, oft tief eingebuchteten Zellkernen — das Sekret in unregelmäßig geformten, großen Zisternen des endoplasmatischen Reticulum gebildet. Auf dem nach apikal gerichteten Sekretweg schnüren sich zunächst kleinere Vakuolen ab. Diese konfluieren nahe der Zelloberfläche zu zwei verschiedenen Formen von Sekretvakuolen: zu größeren von unveränderter Konsistenz und zu solchen von unveränderter Größe mit eingedicktem Inhalt; beide geben ihr Sekret in den Ventrikel ab. Der Golgi-Apparat ist an der Sekretbildung nicht beteiligt. Eine basalwärts geri-chtete Sekretion der Ependymzellen wurde nicht festgestellt.Das nur stellenweise ausgebildete Hypendym enthält neben Fortsätzen von Astrocyten, verstreuten Axonen, synaptischen Strukturen und Oligodendrogliazellen auch sekretorische Zellen, die in verschiedenen Merkmalen den Ependymzellen ähnlich sind und offenbar von diesen herstammen. Die Sekretabgabe aus diesen Zellen läßt sich morphologisch nicht erfassen.Die in der Umgebung von subcommissuralen Kapillaren adulter Tiere gefundenen periodisch strukturierten Körper werden im Hinblick auf eine Funktion im Dienste des Stoffaustausches zwischen Blutstrom und sekretorischen Zellen von Ependym und Hypendym diskutiert.Bei Ratten der ersten Lebenswoche zeigt der Ependymverband eine breitere Kernzone; die Zellen sind bereits in sekretorischer Aktivität begriffen. Die apikalen Zellpole der Ependymzellen sind weit in den 3. Ventrikel vorgebuchtet. Zu dieser Zeit ist noch kein Hypendym ausgebildet; ebenso fehlen periodisch strukturierte Körper sowie die Myelinisierung der Axone der hinteren Kommissur.Die sekretorischen Ependymzellen adulter wie auch junger Tiere tragen ein bis zwei Cilien. Einzelne, vom normalen Bau abweichende Cilien mit zusätzlichen äußeren Doppelfilamenten werden beschrieben. Des weiteren wird über atypisch lokalisierte Cilien, die sich entfernt von der Ependymoberfläche im Gewebe finden, berichtet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ausgeführt. — Für die Anregung zu dieser Arbeit danken wir Herrn Prof. Dr. R. Bachmann. Frau H. Asam gebührt unser Dank für wertvolle technische Mitarbeit.  相似文献   

3.
4.
Zusammenfassung Die Aorta des Kaninchens wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Die Ergebnisse wurden mit den elektronenmikroskopischen Befunden anderer Autoren an der Rattenaorta und eigenen Befunden an der Schweineaorta verglichen. Ähnlich wie die Rattenaorta und im Gegensatz zur Schweineaorta zeigt die Kaninchenaorta in einigen Konstruktionsmerkmalen bedeutsame Unterschiede gegenüber der menschlichen Aorta, soweit deren Konstruktion auf Grund lichtmikroskopischer Untersuchungen bekannt ist.Die Intima besteht aus einem porenfreien, durch stark untereinander verzahnte Einzelzellen gebildeten Endothel und einer schmalen subendothelialen Intima. Diese enthält, eingebettet in eine Grundsubstanz, ein lockeres, wenig organisiert erscheinendes kollagen-elastisches Fasergeflecht und einige sog. Langhanszellen. Die letzteren stellen die für den Stoffwechsel der subendothelialen Intima verantwortlichen Fibrozyten dar; sie sind zugleich in ihrer Eigenschaft als ruhende Mesenchymzellen auch als die Stammzellen einer eventuellen zellulären Reaktion auf einen die Intima treffenden Reiz aufzufassen.Die Media ist von der Intima durch eine voll ausgebildete Lamina elastica interna getrennt. Diese innerste elastische Lamelle bildet ein geschlossenes, homogen gebautes Rohr mit nur wenigen Fenstern.Die übrigen Medialamellen sind teils homogene Rohrwandstücke, teils zusammengesetzt aus elastischen Bändern; ihre Konstruktion steht zwischen der der Rattenaorta, welche lediglich homogene Platten besitzt, und der der Schweineaorta, deren elastische Lamellen hochorganisierte Fasersysteme darstellen. Die Mediamuskelzellen finden sich auch beim Kaninchen als eine Sonderform glatter Muskulatur. Als einzige in der Media enthaltene Zellform sind sie über ihre kontraktilen Funktionen hinaus mit den Funktionen eines Fibroblasten ausgestattet und für den Stoffwechsel der Mediagrundsubstanz und deren faseriger Differenzierungen verantwortlich.Im Interlamellärraum finden sich außer den Muskelzellen, die seinen größten Teil einnehmen, auch kollagene und elastische Fasern und eine Grundsubstanz. Eine strenge Organisation des interlamellären Fasergeflechtes wie in der Schweineaorta ist beim Kaninchen nicht festzustellen.Der Benninghoffsche Spannapparat wird auch in der Kaninchenaorta durch eine Kontinuität von muskulären und elastischen Mediaelementen verkörpert. Diese Kontinuität findet ihren Ausdruck unter anderem im gleichen Steigungswinkel von 30° gegenüber der Horizontalschnittebene, den die Muskelzellen und die Bänder der inhomogen gebauten elastischen Medialamellen einhalten.Die weniger komplizierte Organisation der Lamellen und des interlamellären Fasergeflechtes, der steilere Ansatzwinkel der Muskelzellen an den elastischen Lamellen und vor allem die ausgeprägte Lamina elastica interna unterscheiden die Kaninchenaorta deutlich von der Schweineaorta und lassen Anklänge an die Bauweise muskulärer Arterien erkennen. Die Kaninchenaorta steht dabei entsprechend ihrer Größe zwischen der Rattenaorta und der Schweineaorta.Das Vorhandensein einer Lamina elastica interna mit nur relativ kleinen Fensterungen, die gegenüber der Schweineaorta deutlich geringere Durchströmbarkeit der elastischen Medialamellen und das Fehlen von Vasa vasorum deuten auf eine gegenüber den Aorten größerer Tiere weniger komplizierte Ernährung der Aortenwand hin.Rückschlüsse aus experimentell an der Kaninchen- oder Rattenaorta erhobenen Befunden auf Vorgänge an der Aorta größerer Säuger und vor allem des Menschen sind aus diesen Gründen nur mit Vorbehalt möglich.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
6.
Summary The differentiation of the bird's retina is described, paying special attention to the development of synapses and bipolar cells. The structural differentiation of receptor cells and bipolars, the topography and the time sequence of synaptic development has been studied in embryonic material ranging from 6 to 21 days of incubation.Due to the intimate interdigitation of opposing cell membranes in contact with each other, the formation of specialized contacts (synapses) occurs at selected places and shows special features. Their differentiation is characterized by a) accumulation of electrondense material close to the pre- and postsynaptic membrane, b) the presence of large numbers of synaptic vesicles initially perinuclear and moving later in the cytoplasmatic presynaptic processes, c) a special type of synaptic lamella surrounded by vesicles.

Ich danke der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Volkswagenstiftung für ihre Unterstützung, FräuleinCh. Kiele und FräuleinE. Möhring für die technische Assistenz.  相似文献   

7.
8.
Zusammenfassung Die Plexus chorioides von 7 1/2, 8, 9, 10, 13, 15 und 17 Tage alten Hühnerembryonen, und von 1, 2, 24 und 28 Tage alten Küken wurden licht- und elektronenmikroskopisch vergleichend untersucht. Die primordialen Plexusepithelzellen gehen über einen charakteristischen hochzylindrischen Typ in die reifen Plexusepithelzellen über. In allen drei Entwicklungsphasen zeigt nicht nur die Gestalt, sondern auch die Feinstruktur der Plexusepithelzellen charakteristische Veränderungen. Von Anfang an ist eine Polarisierung des Epithels erkennbar, die im Laufe der Entwicklung bestimmte Modifikationen erfährt. Die Differenzierung und Reifung des Plexusstromas erfolgt später als diejenige des Plexusepithels. Die Befunde werden im Hinblick auf die Blut-Liquorschranke und die Liquorproduktion diskutiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Interzellularsubstanz des Knochengewebes wurde im Durchstrahlungsbild elektronenmikroskopisch untersucht. Die aus der Licht-mikroskopie bekannten Knochenfibrillen setzen sich aus nur elektronenmikroskopisch sichtbaren Elementarfibrillen (Knochenfibrillen) und einer amorphen Kittsubstanz zusammen. In diese Kittsubstanz ist der Kalk eingelagert.Die Knochenfibrillen zeigen die charakteristische Querstreifung der Fibrillen aller Binde- und Stützgewebe. Bei der Bindegewebsversilberung nach Gömöri stimmt der Versilberungsmodus der Fibrillen des erwachsenen Knochens mit dem der reifen Fibrillen des Sehnenkollagens überein. Eine Differenzierung der Knochenfibrillen während der Entwicklung und Alterung läßt sich mit dieser Versilberungsmethode ebenfalls nachweisen. Es wurden Dickenunterschiede der Fibrillen im embryonalen Osteoid, im Faserknochen des Embryos und frühen Kindesalters und im lamellären Knochen festgestellt und tabellarisch zusammengefaßt. Auch die Periodenlängen der Fibrillen nehmen mit dem Alter des Knochengewebes zu. Zur Darstellung der Fibrillen wurden verschiedene Mazerations- und Fermentmethoden benutzt. Auch wurden mehrere Entkalkungsflüssigkeiten angewendet. Alle diese Methoden führen zu einer mehr oder weniger starken Quellung der Fibrillen. Als beste Methode zur Isolierung der Knochenfibrillen hat sich die Kombination von Trypsin- oder Papainverdauuung und Entkalkung mit Salpetersäure erwiesen. Die Knochenkittsubstanz wird mit zunehmendem Alter dichter und enthält sehr wenig Polysaccharide. Der Kalk ist in Form von ovalären und spindelförmigen Partikeln in die Kittsubstanz eingelagert. Die Größe der Kalkteilchen schwankt zwischen 15 und 130 m. Ihre Längsachse ist der Längsachse der Fibrillen parallel gerichtet. Die kleinsten Elemente liegen den Fibrillen, und zwar deren D-Teil an. Die Fibrillen selbst sind kalkfrei.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Interzellularsubstanz menschlicher Achillessehnen verschiedener Entwicklungs- und Altersstufen wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Das Mengenverhältnis und die Verbindung von Fibrillen und Kittsubstanz ändern sich im Verlauf der Entwicklung. Die Fibrillendicken nehmen während der Entwicklung zu, und zwar liegen bei einem Keimling von 8 cm Scheitel-Steißlänge die Fibrillendicken im Bereich von 10–25 m, während sie bei Erwachsenen 25–140 m betragen. Bei den fetalen Stadien haben die Kurven eine geringe Schwankungsbreite und ein einziges Maximum. Bei einem 13/4jährigen Kind ist die Streuung wesentlich größer, ein deutliches Maximum ist nicht vorhanden. Die Kurven der Erwachsenen haben 2 Maxima und eine große Schwankungsbreite. Bei Anwendung der Versilberungsmethode nach Gömöri zeigen die jüngsten Stadien eine völlig unregelmäßige Außenversilberung, die während der Entwicklung über eine periodische Außenversilberung in eine periodische Innenversilberung übergeht. Bei einem 13/4Jährigen Kind ist bereits die Mehrzahl der Fibrillen innenversilbert. Nur die periodisch innenversilberten Fibrillen werden als reife Kollagenfibrillen angesehen. Für alle außenversilberten Fibrillen wird die Bezeichnung präkollagene Fibrillen vorgeschlagen. Ein Zusammenhang zwischen dem Differenzierungsablauf in der Interzellularsubstanz der menschlichen Achillessehne und der funktionellen Beanspruchung ist nachweisbar. Es besteht eine auffallende Übereinstimmung zwischen den Befunden der empirischen Gömöri-Methode und den mit einer histochemischen Perjodsäure-Silbertetrammintechnik erhobenen. Die Bedeutung dieser Untersuchungsergebnisse für das Verständnis des Wirkungsmechanismus der Gömöri-Methode wird erörtert.Die Befunde an einem Teil des kollagenen Bindegewebes lassen sich nicht ohne weiteres verallgemeinern. Wenn auch elektronenmikroskopisch einige übereinstimmende Merkmale bestehen, so sind doch zum Teil erhebliche Unterschiede vorhanden. Das gilt besonders für den Ablauf der Differenzierung. Die Verwendung der Begriffe der präkollagenen und kollagenen Faser erscheint weiterhin gerechtfertigt, da die Bestandteile dieser Faserarten auch elektronenmikroskopisch ein differentes Verhalten zeigen.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Arbeit unter Leitung von Prof. Dr. W. Schwarz.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aufgrund licht- und elektronenmikroskopischer Befunde werden folgende Zelltypen im Antennallobus (Deutocerebrum) der WanderheuschreckeLocusta migratoria L. im Zusammenhang mit der histologischen Organisation beschrieben. Die stark miteinander verzahnten, mitochondrienreichen Perilemmzellen besitzen auffällige Vakuolen, die von ringförmigem endoplasmatischem Retikulum umgeben sind. Zwischen Perilemmzellen und Perikaryenhüllglia finden sich gehäuft tight junctions und Septat-Desmosomen. Die unipolaren Neuronen variieren größenmäßig. Das Ausmaß der Glia-Invaginationen (Trophospongium) scheint mit der Zellkörpergröße in Beziehung zu stehen. Vereinzelt tritt die Gliascheide zwischen den Perikaryen zurück, so daß die Nervenzellkörper direkt aneinander grenzen. Das granuläre endoplasmatische Retikulum nimmt zuweilen die für Nissl-Schollen charakteristische Form an; Cytosomen verschiedener Art kommen vor. Die Gliazellen enthalten pinocytotische Vesikel vom Typ der coated vesicles sowie kurze Desmosomen und Hemidesmosomen. Dasselbe gilt für die Faserhüllglia, die in zwei Varianten auftritt, der Neuropilrandglia und der inneren Neuropilglia. Ein stark ausgeprägtes Lakunensystem (erweiterte Interzellularspalten) ist hier vorhanden. Die spindelförmigen Neuropilrandgliazellen weisen ein besonders stark entwickeltes granuläres endoplasmatisches Retikulum auf.Die zentrale Fasermasse des Neuropils enthält große, sich verzweigende Axone, die zu einem großen Teil aus der Perikaryenschicht des Antennallobus stammen. Die zentrale Fasermasse erscheint frei von Synapsen. Kleine Axone haben seltener eine Gliascheide als größere Neuriten. Ein bestimmtes Verteilungsmuster der Glia liegt anscheinend nicht vor. Im Glomeruli-Neuropil, in dem die Glia schwach entwickelt ist, liegen zahllose, mit synaptischen Vesikeln gefüllte Axon-Abschnitte. Neben kleinen, hellen Vesikeln (200–350 Å) finden sich häufig größere 400–1200 Å messende osmiophile Grana (dense core vesicles).Die Anatomie des Antennallobus wird erörtert und die Bedeutung der Glia und des Interzellularsystems für die Stoffaufnahme und den Stofftransport diskutiert.
On the antennal lobe of the deutocerebrum in Locusta migratoria
Summary The histology and cytology of the antennal lobe (deutocerebrum) ofLocusta migratoria L. has been investigated by light and electron microscopy. Anatomically, the antennal lobe is composed of a sheath of perilemmal cells, a peripheral layer of nerve cell perikarya, and a neuropil consisting of a central mass of nerve fibers and a surrounding region of glomerular structures. Different cell types, i.e. neurons, glial cells, as well as tracheal and perilemmal cells are described. Specialized structures of cell membranes and of their interconnections, such as tight junctions, desmosomes, and pinocytotic vesicles are especially common in some glial cell types. A prominent lacunar system of widened intercellular spaces is a typical feature of the glia within the neuropil. The distribution and structure of naked and ensheathed axons in the neuropil is presented in detail. Synapses are restricted to the region of the antennal glomeruli. They are not found in the perikaryal layer or in the central mass of nerve fibers. Glial processes in the synaptic region are usually very thin and often absent. The possible functional significance of the intercellular space and of the glial cells is discussed particularly with respect to the transport and uptake of substances.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An 10 normalen Sehnerven (Länge: 10 mm; Durchmesser: 0,5 mm) erwachsener Albino-Ratten wurden morphometrische licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen mit der Treffermethode an 3 Stellen durchgeführt: 1 mm vor dem Bulbus oculi (Meßort A); Mitte zwischen Bulbus und Chiasma (Meßort B); 1 mm vor dem Chiasma opticum (Meßort C). Die statistisch signifikanten Ergebnisse der Untersuchung sind: 1. die Gesamtzahl der markhaltigen Fasern im Sehnerven der erwachsenen Ratte beträgt in elektronenmikroskopischen Aufnahmen 107152±6780. 2. Der relative Volumenanteil der Markfasern (Axone und Markscheiden) nimmt von A über B nach C um 13,3 Vol.- % zu, der relative Volumenanteil des Interstitiums (Glia, Gefäßmesenchym und extracellulärer Raum) um den gleichen Betrag ab. 3. Mit der Volumenabnahme des Interstitiums korreliert eine Abnahme der Gliakernzahl pro mm3 von A über B nach C um 46,2% und eine Abnahme der Dichte des Capillarnetzes gemessen an der Zahl der Endothel- und Pericytenkerne. 4. Die Größe der Querschnittsflächen durch den Sehnerven ist am Meßort B (Mittelabschnitt) kleiner als bei A und C. 5. Die Berechnung der absoluten Volumina aus den relativen Volumenwerten und der Querschnittsflächengröße ergibt, daß das Volumen des Interstitiums zwischen A und B um 34,8% abnimmt, während das Markfaservolumen hier fast unverändert bleibt. Dagegen nimmt zwischen B und C das Markfaservolumen um 11,8% zu, während das Volumen des Interstitiums weiter, aber nur geringfügig abnimmt. Die Ergebnisse zeigen, daß die Umfang. zunahme des Sehnerven vom Mittelabschnitt (Durchtritt durch den Canalis opticus) gegen beide Endabschnitte durch Volumenvermehrung jeweils verschiedener Gewebskomponenten bedingt ist.
Stereological study on the submicroscopic structure of the rat optic nerve
Summary The normal optic nerves of ten adult albino rats were studied using stereological methods of cell counting in light microscopic preparations and point-hit counting on electron micrographs. The observations were confined to three locations of the nerve: one mm from the eyeball (point A), one mm from the optic chiasm (point C) and midway between these sites corresponding to the canalis opticus (point B). The statistically significant results are: 1. the total number of myelinated nerve fibres in the optic nerve is 107152±6780. 2. The volume of myelinated nerve fibres (axons plus myelin sheaths) increases by 13.3% from point A to C, whereas the volume of interstitium (glial cells, capillaries and extracellular space) decreases concomitantly. 3. The decrease in interstitial tissue corresponds to a 46.2% decrease in glial cells between A and C and of capillaries indicated by the numbers of endothelial cells and pericytes. 4. The surface area of cross sections of the optic nerve at point B is smaller than at point A and point C. 5. The absolute volume of the two structural components in the optic nerve, calculated from percentage volume and cross section surfaces, showed that the volume of interstitial tissue decreases from the eyeball to the intermediate portion by 34.8% whereas the volume of myelinated fibres remains nearly constant. From the intermediate portion to the optic chiasm the volume of myelinated fibres increases by 11.8% whereas the interstitial volume further decreases slightly. Thus the increasing diameter of the optic nerve from the middle part to both ends is caused by increases in volume of different tissue constituents.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
H. Wartenberg  A. Hey 《Planta》1936,25(2):258-281
Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Im Uterus der Ratte wurde der Kollagenabbau in den ersten 6 Tagen nach dem Partus untersucht. Zum Vergleich wurde auch der Zustand des Uterus vor dem Partus überprüft. Post partum fanden sich hauptsächlich im Myometrium viele intrazelluläre Kollageneinschlüsse in Histiozyten, insbesondere am 2. und 3. Tag. Am zweiten Tage sind den Einschlüssen zahlreiche kleine Vesikel angelagert, die aber schon am 3. Tag nicht mehr beobachtet werden konnten. Auch die Zahl der Kollageneinschlüsse nimmt danach deutlich ab. Am 6. Tag post partum waren sie nur noch sehr selten anzutreffen. Mit zeitlicher Entfernung von der Geburt treten zunehmend Lysosomen und Lipideinschlüsse auf. Die Abbaumechanismen des Kollagens werden diskutiert.
Summary In the uterus of the rat the destruction of collagen during the first 6 days post partum was examined. Comparatively, the last days of pregnancy were also taken into consideration. On the 2nd and 3rd day after parturition a lot of intracellular collagen inclusions appear in histiocytes. Only on the 2nd day post partum numerous small spherical inclusions are seen close to the phagocytised collagen fibrils. The number of collagen inclusions is gradually decreasing on the 4th and 5th day. On the 6th day they have almost disappeared, whereas the number of lysosomes and lipid-droplets is increasing, evidently. The mechanisms of collagen destruction are discussed.
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15.
16.
Zusammenfassung Die Differenzierung des Bulbus olfactorius der Ratte zwischen dem 20. Embryonaltag und 3. Lebensmonat wird elektronenmikroskopisch untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Mitralzellen und ihren Synapsen. Die endgültige Ausbildung der Organellen der Mitralzellen erfolgt postnatal etwa in der Reihenfolge: Golgiapparat, dendritische Tubuli und — annähernd gleichzeitig — granuläres endoplasmatisches Retikulum und Mitochondrien. Auch während der Synapsenentwicklung bestehen zeitliche Unterschiede im Auftreten der charakteristischen Strukturen. Als erstes erscheinen synaptische Bläschen in den praesynaptischen Endigungen; später kommt es zur Verdickung der synaptischen Membranen. Abgeschlossen ist die Entwicklung zwischen dem 12. und 17. Lebenstag. Diese Befunde werden zur Chemodifferenzierung des Bulbus olfactorius in Beziehung gesetzt und mit den Ergebnissen anderer Autoren über die Synapsendifferenzierung verglichen.
Summary The present electron microscopic study deals with the differentiation of the olfactory bulb in the rat from 20 days of gestation to 3 months of age with special regard to mitral cells and their synapses. In the mitral cells the final differentiation of the organelles takes place after birth showing the following sequence: Golgi apparatus, dendritic tubules, and — almost simultaneously — rough-surfaced endoplasmic reticulum and mitochondria. Also in developing synapses the typical features appear at different stages of development. Synaptic vesicles are the first to appear in presynaptic nerve fibre endings. Synaptic membrane thickenings appear at later stages. The differentiation of synapses is finished between 12 and 17 days of age. These results are discussed in relation to the chemical differentiation of the olfactory bulb and are compared with observations on the differentiation of synapses obtained by others.


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