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相似文献
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1.
Der Bericht bringt die wichtigsten Ergebnisse der 2. Beratung über die geplante Vegetationskarte Europas im Masstab 1∶3 Mill. Aufgrund der nationalen Vorschläge wurden die einheitlichen Legenden für die arktische und boreale Zone Europas, für die Vegetation der temperaten Zone von Mittel- und Osteuropa, der Balkanländer, für die Waldsteppen, Steppen und Wüsten und für die azonale Vegetation der Moore erarbeitet und zur Diskussion vorgelegt. Es wurde eine einheitliche Formationsgliederung vorgeschlagen und eine Farbenskala für die Darstellung der Formationen empfohlen. Es wurden Massnahmen für die weitere Organisierung des Projektes angenommen.  相似文献   

2.
Reinhold Tüxen 《Plant Ecology》1970,20(5-6):251-278
Zusammenfassung Nachdem die Therophyten- und Hemikryptophyten-Spülsaum-Gesellschaften des Strandes geschildert worden sind, wird die Honckenya diffusa-Elymus arenarius-Ass. der isländischen Küste und der Flugsandflächen im Binnenlande beschrieben. Die weitere Entwicklung der Vegetation auf den Flugsand-Feldern führt zur Silene maritima-Festuca cryophila-Ass., die in verschiedenen Subassoziationen vorkommt.Die Wünschbarkeit einer Nachprüfung der örtlich gewonnenen Ergebnisse wird dargelegt und die pflanzensoziologische Kartierung eines ausgedehnten Flugsandgebietes beiderseits der Ölfusá-Mündung in SW-Island empfohlen.Die Festlegung des Flugsandes, die zur Sicherung der benachbarten Siedlungen notwendig ist, wird am sichersten, schnellsten und billigsten durch die Kenntnis und Beachtung der syndynamischen Gesetze der hier wachsenden Pflanzengesellschaften erreicht. Dabei sind Vegetation und Standort, d.h. die Flugsand-Dünen als eine lebendige Einheit im Sinne vonvan Dieren (1934) zu betrachten und die praktischen Erfahrungen an der deutschen und dänischen Nordsee-Küste von Wert, auf die verwiesen wird.Auf die Bedeutung der Kenntnisse von Soziologie, Syndynamik und Synökologie der s-isländischen Küsten-Vegetation für das Verständnis der Besiedlung der nahen jungen Vulkan-Insel Surtsey wird hingewiesen.  相似文献   

3.
Proliferierende Meristemkulturen eines unbenannten Klones von Cymbidium zeigten eine starke Hemmung des Wachstums der angelegten, ageotrop orientierten Sprosse und der Entstehung positiv geotroper Nährwurzeln, wenn das Nährmedium voll belichtet wird. Dabei entstehen fast ausschließlich negativ geotrope Luftwurzeln mit Velamen radicum, die ergrünen und deren ergrünende Wurzelspitze negativ phototrop ist. Wird das Nährmedium verdunkelt, so entwickeln sich die angelegten Sprosse bei gleich starker Beleuchtung zu üppigem Wachstum und assimilieren stark, die Proliferation wird gehemmt, worauf sich positiv geotrope Boden-(Nähr-)wurzeln entwickeln mit einem dichten Besatz von Wurzelhaaren. Auch die Bodenwurzeln haben eine Velamenzone, die allerdings nur aus zwei bis drei Zellagen besteht, ihre Wurzelhaare haben vereinzelt ebenfalls die gleichen schraubigen Wandverdickungen wie die Velamenzellen. Werden die bei Verdunkelung entstehenden Bodenwurzeln abermals starker Beleuchtung ausgesetzt, so werden sie wieder negativ geotrop und kehren ihre Wachstumsrichtung um. Sie ergrünen später und stellen in der Reagensglaskultur ihr Wachstum ein. Spätere Versuche bei schwacher Beleuchtung, im Dauerdunkel und am Klinostaten zeigen, daß diese Steuerung der geotropen Reaktion von der Assimilationsleistung abhängig ist, nicht von einem photoinduktiven Reiz allein. Es ergibt sich also eine eindeutige Beziehung zwischen dem stoffwechselphysiologischen Geschehen und der reizphysiologischen Induktion. Auch die mikroskopischen Befunde über das Vorhandensein der Plastiden und die Beziehungen zwischen Velamenzellen und Wurzelhaaren weisen darauf hin, daß für den geschilderten Effekt die Beziehung zur Photosynthese entscheidender ist als die Funktion der Luft- bzw. Bodenwurzeln. Dieser Tatsache kommt praktische Bedeutung zu insofern, als sie eine exakte Steuerung der Meristemkulturen ermöglicht und einerseits die Proliferation, andererseits das Erstarkungswachstum der Jungpflanzen zu regeln gestattet.  相似文献   

4.
Eine Tendenz findet ihren Ausdruck, im Laufe der Evolution im Pflanzenreich, in gleichartigen Phänomenen, welche aber unabhängig voneinander und bisweilen in verschiedener Weise auftreten, in verschiedenen und nicht notwendig nah verwandten Pflanzengruppen, und außerdem in ganz verschiedenen geologischen Perioden. Einige Beispiele werden gegeben: die Tendenz zur Differenzierung in Stamm, Blätter und Wurzel; die Tendenz zur Heterosporie; die Tendenz zur Angiospermie. Der Tendenzbegriff ist nicht identisch mit Konvergenz oder Parallelismus; er ist nicht die Folge von ökologisch-gleichartigen Lebensverhältnissen (Anpassungsähnlichkeiten), und meistens handelt es sich auch nicht um Gestaltsähnlichkeiten der Totalität des Organismus. Tendenzen beschränken sich meistens auf einzelne Organe. Gegründet auf den Tendenzbegriff wird die Evolution der Landpflanzen zu den Angiospermen beleuchtet, ausgehend von isosporen Pteridophyten. Die in Betracht gezogenen Tendenzen sind nacheinander: 1. die Tendenz zur Heterosporie; 2. die Tendenz einer Reduktion der Zahl der Makrosporen im Makrosporangium bis einer einzigen Makrospore; 3. die Tendenzen zu dem Entstehen von Präovula und Präpollen; 4. die Tendenzen zur Bildung von Samenanlagen und Pollen; 5. die Tendenz zur Angiovulie und Angiospermie. Diese Tendenzen zeigen uns wichtige Evolutionsschritte als zwar gleichartige, aber oft recht verschiedene und unabhängig auftretende Phänomene.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDie Durchführung der Versuche wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglicht, wofür ihr an dieser Stelle gedankt sei. Zu Dank bin ich ferner verpflichtet meiner technischen Assistentin, Frl.Maria Wieske, die die Versuche während meiner Einberufung in vorbildlicher Weise betreute und die mir durch Zusammenstellung der Protokolle und Tabellen die Aufarbeitung der Ergebnisse innerhalb des kurz bemessenen Arbeitsurlaubs ermöglichte. Weiterhin habe ich den Herren Prof. Dr.Konold und Dr.Drahorad zu danken, die die Anlage der Versuche auf ihren Versuchsfeldern möglich machten. In Bromberg und Wien haben die HerrenSzigielski, Krickl undReinberger durch die Vornahme der vorgesehenen Selektionen und durch Bonitierungen die Arbeit wesentlich gefördert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurden die Stellungen und Bewegungen von sieben deutschen Egelformen beschrieben und die Verschiedenheiten und Übereinstimmungen zwischen den einzelnen Arten hervorgehoben. Bei diesem Vergleich ergab sich, daß die Bewegungsformen zum Teil bei den Angehörigen der gleichen Familien übereinstimmen, zum Teil aber voneinander abweichen. Es wurde versucht, die Abweichungen durch die speziellen Lebensverhältnisse und den Körperbau der betreffenden Formen zu erklären.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Dunkeladaptierte Goldorfen und Botfedern werden konstant oder verschieden lange Zeiten mit farbigen Lichtern gleicher Intensität belichtet und die Pigment- und Zapfenstellung in den Netzhäuten ausgemessen. Gelb bewirkt stets die stärkste Pigmentwanderung und Zapfenkontraktion, Rot und Blau haben die geringste Wirkung, die Werte für die anderen Spektralbereiche (Orange, Gelbgrün, Blaugrün) liegen dazwischen.Herrn Prof. Dr. Frhrn v. Buddenbrock danke ich herzlichst für die Überlassung eines Arbeitsplatzes und des Materials. Herrn Dr. v. Studnitz bin ich auch zu vielem Dank für seine liebenswürdige beständige Anleitung verpflichtet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Plexus chorioides von 7 1/2, 8, 9, 10, 13, 15 und 17 Tage alten Hühnerembryonen, und von 1, 2, 24 und 28 Tage alten Küken wurden licht- und elektronenmikroskopisch vergleichend untersucht. Die primordialen Plexusepithelzellen gehen über einen charakteristischen hochzylindrischen Typ in die reifen Plexusepithelzellen über. In allen drei Entwicklungsphasen zeigt nicht nur die Gestalt, sondern auch die Feinstruktur der Plexusepithelzellen charakteristische Veränderungen. Von Anfang an ist eine Polarisierung des Epithels erkennbar, die im Laufe der Entwicklung bestimmte Modifikationen erfährt. Die Differenzierung und Reifung des Plexusstromas erfolgt später als diejenige des Plexusepithels. Die Befunde werden im Hinblick auf die Blut-Liquorschranke und die Liquorproduktion diskutiert.  相似文献   

9.
Bei der Untersuchung ur- und frühgeschichtlicher Pflanzenreste hatten sich im Laufe der Zeit recht unterschiedliche Aspekte entwickelt. Zu den anfangs mehr pflanzengeographisch und kulturpflanzengeschichtlich orientierten Fragestellungen traten in den letzten Jahren besonders ökologisch und ökonomisch ausgerichtete Problemkreise. Entsprechend wurden je nach Schwerpunkt der betreffenden Arbeiten Begriffe wie Archäobotanik, Archäo-Agrobotanik, Paläo-Agrobotanik und Paläo-Ethnobotanik verwendet. Allen Untersuchungen ist eine zentrale, jedoch vielfältig modifizierbare Fragestellung gemeinsam. Es ist dies die Beziehung zwischen dem Menschen und der Pflanze in ur- und frühgeschichtlicher Zeit sowie im Mittelalter; sie bezieht sich auf die einzelne Pflanzenart ebenso wie auf die Flora und die Vegetation. Dabei ergeben sich zahlreiche Aussagebereiche (Tab. 1). Dieser Vielfalt von Aspekten wird der Begriff Paläo-Ethnobotanik am besten gerecht. Er hat sich daher für die Untersuchung und Auswertung prähistorischer und mittelalterlicher Pflanzenreste durchgesetzt. Durch die Art der Fragestellung und einen Teil des Quellenmaterials unterscheidet sich die Paläo-Ethnobotanik von den anderen historisch forschenden Bereichen der Botanik (Tab. 2). Die Vielseitigkeit der paläo-ethnobotanischen Fragestellungen und Aussagegebiete führt zu relativ engem Kontakt mit zahlreichen Wissenschaften aus dem Bereich der Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften wie auch der Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften (Tab. 3).  相似文献   

10.
Wir verfolgten die gegenseitige Beeinflussung von in Wasserkultur gezogenen Hafers und Gerste. In den Experimenten wurde die mögliche Konkurrenz um Wachstumsfaktoren entfernt und es wurde die Rolle der Wurzelausscheidungen bei der gegenseitigen Beeinflussung des Wachstums und der NPK-Anhäufung in den Versuchspflanzen geprüft. In einer Variante wurde periodisch stets jeden zweiten Tag auf die Dauer von 6 Stunden die Nährlösung aus den Kultivierungsgefässen geschöpft. Nach 43tägigem Kultivieren wurde eine signifikante Wachstumsinhibition des Hafers und Stimulation der Gerste festgestellt. Im Einklang mit den Wachstumsveränderungen war der N- und K-Gehalt auf 1 g Trockensubstanz erhöht bzw. herabgesetzt. Dagegen war der Gehalt des gesamten P, hauptsächlich in den Wurzeln, beim inhibierten Hafor aus der Mischung höher und bei der stimulierten Gerste niedriger. Wir setzen voraus, dass die Veränderungen durch die Wurzelausscheidungen der mitgezogenen Pflanzen verursacht wurden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der Histomechanik der Cornearegeneration beiTriton spielen au?er den Zellen noch folgende Faktoren eine Rolle: Die kolloidalen Stoffe wie Wundflüssigkeit, Kammerwasser und die aus den Wundr?ndern herausgel?ste Kollagenl?sung, au?erdem die mechanischen Zug- und Druckkr?fte, die sich aus dem Augendruck ergeben. Aus diesen Stoffen entsteht unter chemischen Vorg?ngen und mit Hilfe der oben beschriebenen mechanischen Kr?fte das die Wundr?nder verbindende Fasernetz, in welches die verschiedenen Zellen hineinwandern. Wegen der Schwellung und Aufl?sung der Substantia propria und der Kollagenfasern verhalten sich die Zellen der Cornea w?hrend der Regeneration passiv. In der Organisation der Regeneration ist die Entwicklung des Augendruckes der wichtige Faktor, da ohne ihn die Faserbildung in falscher Richtung erfolgt, was zur Unvollkommenheit des Regenerats führt. Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

12.
Die Form und die Farbe der Gallen sind mannigfaltig; es gilt aber für alle, daß gleichartige Gallen stets gleichartigen Parasiten ihre Entstehung verdanken. Wir haben folgende Gallenarten studiert und ihre Entwicklung untersucht: Eriophyiden-, Cecidomyiden-, Cynipiden- und Aphiden-Gallen. Das Ausschalten des Parasiten zu verschiedenen Zeitpunkten nach seinem Festsetzen an der Pflanze führt zur Unterbrechung der weiteren Entwicklung der Galle und erlaubt, die Cecidogenesis in ihren Elementarprozessen zu analysieren. Wachstumshemmungen und Störung der normalen Zellpolarität sind die ersten Reaktionen, die man als Beginn einer Cecidogenesis feststellen kann. Beide Reaktionen sind definitiv und betreffen oft schon alle Zellen des Wirtsgewebes, aus denen die zukünftige Galle entstehen wird. Während die Galle wächst und sich entwickelt, erlaubt uns das Ausschalten des Parasiten, in jedem Moment zu erfahren, in welche Richtung das Wachstum “eingeschaltet” war. Die verschiedenen Gewebe der Galle entstehen nur, wenn die Larve tätig ist. Alle Beobachtungen und Versuche (in vitro-Kultur von Gallgewebe, Realisation von heterospezifischen Gallen) weisen darauf hin, daß Galle und Parasit eng miteinander korreliert sind, daß die Gallenbewohner das Wachstum der Galle beeinflussen und der Galle die artspezifische Struktur aufprägen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Eine Übersicht über die verschiedenen konstitutionell festgelegten Lagebeziehungen der Achsen von Mutterzellen und Auxosporen bzw. Erstlingszellen ergibt einige ursächliche Deutungsmöglichkeiten (mechanische Auslösung, Stellung zum Substrat); es ist zu erwarten, daß ein größere Tatsachenmaterial die Zusammenhänge besser erkennen lassen wird. Dies gilt auch für die Fragestellung, warum die 1. Epitheka in einer bestimmten Lage gebildet wird. Surirella ovata bildet aus 2 Mutterzellen ohne Umlagerung der Protoplasten je 2 Gameten, die allogam und isogam 2 Zygoten bzw. Erstlingszellen mit bestimmter Orientierung und bestimmter Lage der Epitheken liefern; die 4 anderen bisher untersuchten Arten bilden nur 1 Gameten und 1 Zygote, der Paarungsmodus und die Art des Wachstums und der Orientierung der Auxosporen bleibt sich aber bei allen Arten gleich.Seinem verehrten Kollegen HelmuthGams zum 70. Geburtstag.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An einer Reihe menschlicher Feten von 25,7 mm Scheitel-Steißlänge bis zum Neugeborenen und Kindern im 1. Lebensjahr wurde die Entwicklung der Sternokostalgelenke, Sternokostalsynchondrosen und Sternalfugen im Hinblick auf die Histogenese dieser Verbindungen untersucht. Es konnte festgestellt werden, daß Brustbein und Rippen durch Fibrozyten, die aus dem Perichondrium einwachsen, voneinander getrennt werden. Dabei entstehen Grenzschichten, die ein fibröses Gewebe darstellen, in welches während des Einwachsens Knorpelzellen einbezogen wurden. Zwischen dem 2. Rippenpaar dringen die Bindegewebszellen weiter in den Knorpel ein und trennen Manubrium und Corpus voneinander. Auf die gleiche Weise wird auch der Schwertfortsatz abgesondert. Die Entwicklung von gelenkigen oder nichtgelenkigen Verbindungen ist abhängig von der Segmentierung des Brustbeins, die auch an der 3. und 4. Rippe in der Regel angelegt wird, aber nicht bis zur vollständigen Durchschneidung des Brustbeins weitergeführt wird. Aus der Anlage entsteht das Ligamentum intraarticulare. Mit dem Beginn der Ossifikation werden die chondro-fibrillären Sternalelemente vaskularisiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In Müncheberg wird seit 1929 die Züchtung von nichtplatzenden gelben und blauen Lupinen betrieben. Die einzelnen Jahre von 1929 und 1936 erwiesen sich für die Auslese nichtplatzender Lupinen als nicht gleich gut geeignet. Durch eine meteorologische Analyse dieser Jahre konnte festgestellt werden, da\ die relative Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und die Bewölkung ausschlaggebende Faktoren für das Platzen sind. Der Versuch, eine Laboratoriumsmethode zur Auffindung nichtplatzender Formen anzuwenden, führte nicht zum gewünschten Ziel.Durch das Studium des Witterungsverlaufes im Juli und August konnten die Gebiete Deutschlands aufgefunden werden, die für die Auslese und Prüfung nichtplatzender Lupinenformen besonders geeignet sind (Schlesien, die Pfalz, die Nürnberger Gegend). Ferner konnte Ermittelt werden, daß es im südöstlichen Mittelmeerraum noch wesentlich günstigere Gegenden gibt, als wir sie in Deutschland besitzen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Erregungsverlauf im Ocellus und im Ocellusnerven sowie die entsprechenden Kennlinien und Kenndaten werden verglichen.Die bisher an anderen Insekten gewonnenen elektrophysiologischen Ergebnisse über die Form der Elektroretinogramme der Ocellen sind mit denen der vorliegenden Arbeit vergleichbar.Der Begriff der physiologischen Komponente wird definiert.Die langsamen Spannungsschwankungen des Elektroretinogramms und die Nervenimpulse sind zwei physiologische Komponenten der Summenableitung aus dem Ocellusnerven.Aus den Kenntnissen über Bau und Elektrophysiologie der Ocellen ergibt sich zusammengefaßt folgendes Bild von den Eigenschaften und der Leistungsfähigkeit dieser Sinnesorgane: Die Ocellen sind phasischtonische Rezeptoren, die alle drei Parameter elektromagnetischer Schwingungen, die Beleuchtungsstärke, die Wellenlänge und die Dauer der Einwirkung dieser Schwingungen percipieren und das Zentralnervensystem darüber informieren können. Ein Bildsehen schließen die optischen Eigenschaften des dioptrischen Apparates aus. Mit der schnellen Adaptation ist bei den Ocellen gut fliegender Insekten wie bei den Facettenaugen (Autrum 1950) ein hohes zeitliches Auflösungsvermögen verbunden. Entsprechend den phasischen Eigenschaften (Erregungsspitze) sind die Ocellen zur empfindlichen Registrierung von Helligkeitsänderungen besonders geeignet. Dieser Umstand läßt es geraten erscheinen, bei künftigen Verhaltensversuchen nicht, wie frühere Autoren eine stationäre Belichtung, sondern kurz aufeinanderfolgende Helligkeitsänderungen (Flimmerlicht) zu verwenden. Daneben liefern aber die Ocellen auch eine Information über absolute Helligkeiten, und zwar durch die stationäre Entladung, deren Frequenz im Dunkeln am größten ist und mit zunehmender Beleuchtungsstärke abnimmt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Verteilung einiger Dehydrogenasen und Diaphorasen im Meerschweinchengehirn wird vergleichend untersucht. Dabei finden sich drei verschiedene Verteilungsmuster. Es ähneln sich in ihrer Verteilung die untersuchten DPNabhängigen Enzyme und die DPN-Diaphorase. Die Succinodehydrogenase zeigt nur geringe Abweichungen von dem bei diesen gefundenen Verteilungsmuster. Zu dem zweiten Verteilungstyp gehören die Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase und die TPN-Diaphorase, zum dritten die -Glycerophosphat-Dehydrogenase. Es wird die für jede dieser Gruppen typische Verteilung beschrieben.Vergleichsweise wurde die Intensität der Reaktion photometrisch in den wichtigsten Kerngebieten und Schichten bestimmt. Dabei ergab sich für die graue Substanz eine recht gute Übereinstimmung zwischen den mikrochemisch ermittelten Enzymaktivitäten und den Reaktionsintensitäten im enzymhistochemischen Versuch.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Der Bericht bringt Informationen über Zustand und Perspektiven der Vegetationskartierung in Europa mit Bezugnahme auf die Erarbeitung einer einheitlichen Vegetationskarte Europas im Massstab 1∶3 Mill. im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit. Die geplante Vegetationskarte soll auf Grundlage phytozönologischer Merkmale und Methoden erarbeitet werden und die wesentlichen zonal, subzonal, etagal, regional und edaphisch bedingten Strukturen, Besonderheiten und Unterschiede der natürlichen Vegetation einschliesslich der azonalen und extrazonalen Erscheinungen sowie der besonders wichtigen pflanzenhistorischen Gegebenheiten zum Ausdruck bringen. Es wird weiter über die Formen der Zusammenarbeit und über die Arbeits- und Organisationsstruktur der Zusammenarbeit an dem Projekt berichtet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Im Blut und in 22 Organen und Muskeln von fünf Ratten wurde die Verteilung von Caesium 137 nach einer intraperitonealen Injektion und von Kalium bestimmt. Die Berechnung der 95% und 99% Vertrauensgrenzen zeigt statistisch sichere Unterschiede in der Anreicherung von Caesium 137 im Vergleich zum Kalium in verschiedenen Organen und in anatomisch verschiedenen Skelettmuskeln.Zur Analyse der Ursachen dieser Phänomene wird die Untersuchung anderer Zellen als der Erythrozyten empfohlen. Auf diese Weise könnte geklärt werden, ob verschiedenes Verhalten von Caesium und Kalium beim Transport durch die Zellmembranen bei der unterschiedlichen Anreicherung in den Organen und Geweben eine Rolle spielt.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Tagung der Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern am 5. und 6. Mai 1967 in Bad Nauheim. Wir danken dem Bundesministerium des Innern und dem Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz für die Förderung der vorliegenden Untersuchungen.Fräulein H.Hagedorn danken wir für die technische Assistenz bei den vorliegenden Untersuchungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden Methoden zum Nachweis und zur Bestimmung des Solanins in Kartoffelzuchtmaterial beschrieben. Mit den Nachweismethoden lassen sich Klone mit hohem, mittlerem und niedrigem Solaningehalt in Knollen und Blättern erkennen, die quantitativen Methoden gestatten eine genaue Bestimmung des Solaningehaltes in den Eliten und anderem Zuchtmaterial. Alle Verfahren, insbesondere die des Nachweises in Knollen und Blättern, eignen sich für Serienuntersuchungen und können für die Einengung des Zuchtmaterials vor der Geschmacksprüfung durch Ausscheidung solaninreicher, stark bitterer Klone herangezogen werden.Bei den qualitativen und quantitativen Methoden der Knollenuntersuchung wird von Knollensaft —durch Auspressen oder Zentrifugieren gewonnen —bzw. essigsauren Extrakten ausgegangen, bei den Blattuntersuchungen von Extrakten aus Blatt-trockensubstanz mit einem Gemisch von Essigsäure und Essigsäureäthylester. Den Nachweismethoden liegt die auf dem Papier ausgeführte Farbreaktion mit Antimontrichlorid, den Bestimmungsmethoden die Reaktion mit Paraformaldehyd-Phosphorsäure, die photometrisch ausgewertet wird, zugrunde.Brauchbarkeit und Grenzen der beschriebenen Ausleseverfahren werden an Hand von Ergebnissen diskutiert.Mit 5 AbbildungenHerrn Prof. Dr. Dr.H. Stubbe zum 60. Geburtstag.  相似文献   

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