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相似文献
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《当今生物学》2018,48(1):36-44
Population growth – education is the answer Over the last decades world population has been constantly growing by some 80 million per year. Whereas the growth rate as well as the fertility rate have been cut by half since the 1970th, population growth will continue well over mid‐century. As the developed countries have completed the demographic transition from high mortality and fertility rates to low ones, population growth is fading out there or has already been reversed into decline. In the least developed countries mortality has fallen as well, whereas fertility decline has stalled. Therefor population growth is very high making the solution of the widespread problems in this part of the world more and more difficult. One obvious way out of this trap would be a better education that could open new development perspectives. A positive side effect is that educated women have much less offspring than their counterparts who never went to school.  相似文献   

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Following the introduction referring to the fundamental role of the oxygen supply and the meaning of measured values of diluted oxygen in liquid culture media commonly used strategies to avoid the oxygen limitation in aerated fermentations are summarized and validated with respect to their realization requirements. Furthermore, a new developed principle for the control of the p O2-value based on the growth regulating influence of the acidity (pH-value) without using the increase of the oxygen transport rate of the fermenter is discussed.  相似文献   

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For ensiling of herbage which is rich in protein and therefore difficult to ferment a procedure is proposed. It is based on aerobic acidification using biological deoxydants. The crops are treated with a suspension of living cells of Acetobacter methanolicus and a water solution of ethanol. This treatment brings about environmental conditions which promote lactic acid fermentation: anaerobiosis, complex nutritional supply and protective concentrations of H+-ions. Preliminary attempts have confirmed the principle of conservation by aerobic acidification combined with biological deoxydation in agricultural practice. Damages of legume crops with high protein content are prevented. The advantages of the new ensiling process is discussed in comparison to traditional treatment.  相似文献   

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Insect societies have traditionally been considered as harmonious, peaceful superorganisms in which all individuals altruistically cooperate to increase the reproductive success of the society as a whole. Over the last decade, this view has changed dramatically. Individual group members can pursue their egoistic interests at a cost to the whole society. The integrity of the society is sustained usually by the suppression of egoistic reproduction by workers, either through direct interference by the queen, the establishment of dominance hierarchies, or mutual policing and punishment. A detailed analysis of the processes in insect societies helps to understand which processes maintain the cooperation among egoistic individuals.  相似文献   

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  • 1 Die Nachfolgereaktion junger Nannacara anomala läßt sich mit mechanisch bewegten Attrappen sehr gut auslösen.
  • 2 Verschiedene Reizsituationen kann man sowohl im Successiv- (Einzelattrappenversuch) als auch im Simultan-Verfahren (Zweifach-Wahlversuch) miteinander vergleichen; dabei liefern die simultanen Zweifach-Wahlen die genaueren Ergebnisse.
  • 3 Bei der Bewegungsweise kommt es vor allem darauf an, daß die Einzelbewegungen schnell ablaufen: Optimal anlockend wirkt eine Bewegungsgeschwindigkeit von 70 mm/Sek.
  • 4 Je häufiger eine Attrappe auf diese Weise bewegt wird, um so besser wirkt sie.
  • 5 Die Amplitude der Bewegungen kann beträchtlich schwanken, ohne die Auslösewirkung einer Attrappe zu beeinflussen.
  • 6 Eine unregelmäßige Folge verschiedener Bewegungen wirkt nicht besser als gleichförmige Rucke in konstanten Zeitintervallen.
  • 7 Der Helligkeitskontrast und die Anordnung des Musters werden nicht beachtet.
  • 8 Vergleicht man die Mutter-Attrappe mit 8 unbunten Helligkeitsstufen, so werden alle Grauwerte, die sich dunkel vom Hintergrund abheben, gleichzeitig aber auch heller als Schwarz sind, genauso häufig (u. U. sogar häufiger) gewählt wie die Mutter-Attrappe.
  • 9 Welche Graustufe bevorzugt wird, hängt nicht von der Beleuchtungsstärke, sondern nur von der Helligkeit des Hintergrundes ab.
  • 10 Alle Veränderungen, die sich bei einer Verringerung der Beleuchtungsstärke ergeben, lassen sich damit erklären, daß die relative Auffälligkeit heller Gegenstände vor einem dunklen Hintergrund im Dunkeln zunimmt; trotzdem wirkt auch bei schlechten Lichtbedingungen (Beleuchtungsstärke 4 Lux) nur eine dunkle Abhebung reaktionsauslösend.
  • 11 Der optimale Abhebungsgrad kann vor einem unbunten Hintergrund genauer ermittelt werden als vor einem bunten.
  • 12 Die Jungfische besitzen ein Auflösungsvermögen, das ausreicht, um das Schwarz-Weiß-Muster des mütterlichen Brutkleides zu erkennen.
  • 13 Verschieden grob gerasterte Schwarz-Weiß-Muster haben eine unterschiedliche Auslösewirkung; dieses beruht aber nur darauf, daß ein fein gerastertes Muster heller wirkt als ein grobes.
  • 14 Nicht die Gesamthelligkeit eines Schwarz-Weiß-Musters ist maßgebend, sondern die schwarzen und die weißen Musterelemente liefern getrennte Informationen: Die schwarze Grundfarbe “dunkler als der Hintergrund”, die weißen Punkte “heller als Schwarz”.
  • 15 Alle 4 geprüften Farbqualitäten: Rot, Gelb, Grün und Blau werden farbig wahrgenommen.
  • 16 Rot und Gelb haben keine - weder eine positive noch eine negative -Auslösewirkung.
  • 17 Dagegen läßt sich das Zuschwimmen der Jungfische mit Grün und Blau optimal auslösen.
  • 18 Die reaktionsauslösende Wirkung von Grün und Blau beruht auf dem Helligkeitswert dieser Farben.
  • 19 Da bei unbunten Helligkeiten, Schwarz-Weiß-Mustern und bei den Farben Grün und Blau nur der Eindruck der Dunkelabhebung maßgebend ist, wird eine Kombination aller dieser Merkmale nicht häufiger gewählt als eine Attrappe, die nur eines dieser Merkmale aufzuweisen hat.
  • 20 Die übernormale Auslösewirkung bestimmter Attrappen ist entweder auf unnatürliche Abhebungsverhältnisse oder auf eine vergrößerte Auffälligkeit der betreffenden Reizsituation zurückzuführen.
  • 21 Es wird erörtert, ob die Wirkung “überoptimaler” Attrappen auch bei anderen Auslösemechanismen auf einer Vergrößerung der Auffälligkeit beruhen könnte.
  • 22 Die Schreck- oder Fluchtreaktion besitzt eine ähnliche Selektivität wie die Nachfolgereaktion; Rot und Gelb wirken nicht, Grün, Blau und dunkle Graustufen stark fluchtauslösend.
  • 23 In der Jungfischretina sind nur Zapfen, die auch im Dunkeln in Hellstellung bleiben, vorhanden; dagegen findet man beim Erwachsenen auch Stäbchen und eine deutliche Retino-Motorik.
  • 24 Die kleinste Beleuchtungsstärke, bei der sich noch die Nachfolgereaktion der Jungfische auslösen läßt, beträgt ungefähr 0,3 Lux; sie entspricht damit der Zapfeneintrittsschwelle.
  • 25 Bei dieser Beleuchtungsstärke wird Rot noch eindeutig von Grau unterschieden.
  • 26 In Wahlversuchen mit verschiedenen flächengleichen Formen wird die Ellipse und der Kreis allen anderen (auch fischförmigen) Figuren vorgezogen.
  • 27 Im geprüften Größenbereich (3–25 cm2) wirken große Attrappen anziehender als kleine.
  • 28 Bei mehrmaligem Auslösen der Nachfolgereaktion schwimmen die Jungfische von Versuch zu Versuch schneller auf die Attrappen zu.
  • 29 Während einer längeren Versuchspause (3 Stunden) sinkt die Antwortbereitschaft signifikant ab.
  • 30 Die Zunahme der Anschwimmgeschwindigkeit innerhalb einer Versuchsserie hängt von der Reizstärke und vom Alter der Versuchstiere ab.
  • 31 Einzelne Tiere reagieren nicht (oder schlecht) auf Attrappen; sobald aber 2 Tiere beisammen sind, kann die Nachfolgereaktion in voller Stärke ausgelöst werden.
  • 32 Es wird erörtert, welchen Anteil Wahrnehmungsapparat und neurales System am Zustandekommen der Selektivität haben. Das Auswahlvermögen würde sich schon durch ein ganz einfaches Funktionsprinzip von einzelnen Neuronen, die selektiv mit den grün- und blauempfindlichen Rezeptor-Elementen verbunden sind, erklären lassen.
  • 33 Vor einem schwarzen Hintergrund bilden die Jungfische keinen Schwärm; die Dunkelabhebung vom Hintergrund ist daher wahrscheinlich auch für das gegenseitige Erkennen der Jungfische wichtig.
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Brutpflegenden Nannacara anomala-♀♀ wurde die eigene Brut weggenommen und gegen jüngere oder ältere Nannacara-Brut bzw. entsprechende Ersatzobjekte ausgetauscht. Auch ohne vorangegangenes Ablaichen läßt sich Brutpflegeverhalten bei Nannacara-♀♀ durch Brutobjekte auslösen und aufrecht erhalten. Die auftretenden Verhaltensweisen passen zum jeweiligen Entwicklungsstadium der Brut. An der Synchronisation des Brutpflegeverhaltens sind sowohl endogene als auch exogene Faktoren beteiligt. Beim Fächeln zeigte sich eine stärkere Beteiligung endogener Faktoren als beim Kopfzucken. Das spricht dafür, daß zunächst die endogenen, später die exogenen Faktoren überwiegen. Auf das Fächeln wirken endogene Faktoren zunächst fördernd, später im Sinne einer Hemmung ein.  相似文献   

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Different concentrations of a sucrose solution vary the courtship song and behaviour of the male yellow-bellied sunbird Nectarinia venusta- the duration of subsong, total singing duration, and the absolute number of full song phrases. With high concentrations the sunbird sings more full song phrases but less subsong during the courtship season than otherwise. The various effects are described.  相似文献   

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Weizenpflanzen wurden in wirkstoffhaltigem [N-(2-Benzthiazolyl)-N, N'-dimethylharnstoff, Trivialname Methabenzthiazuron] Vermiculit gekeimt oder im Alter von 13 Tagen über die Wurzeln behandelt. Die Zusammensetzung der behandelten Pflanzen entsprach völlig der von schattenangepaßten Pflanzen. Die Chloroplasten waren größer und enthielten weniger Plastochinon und weniger Ribulose-1,5-Diphosphatcarboxylase. Das Verhältnis Chlorophyll a/b war erniedrigt, der Gesamtgehalt an Chlorophyll jedoch erhöht. Die in behandelten Blättern gefundene erhöhte ATP-Konzentration wird als Ergebnis einer erhöhten cyclischen Photophosphorylierungsrate gedeutet. Der Stickstoff-Stoffwechsel in behandelten Pflanzen ist intensiviert. Es wurden erhöhte Gehalte an Nitrat, Nitratreduktase, löslichem Protein und löslichen Aminosäuren gefunden. Die Konzentration der löslichen reduzierenden Zucker war bereits vier Stunden nach Anwendung von N-(2-Benzthiazolyl)-N, N'-dimethylharnstoff erniedrigt. Es wird angenommen, daß die Schattenanpassungsreaktion in chemisch behandelten ebenso wie in beschatteten Pflanzen durch einen Kohlenhydratmangel ausgelöst wird. Die Kinetiken der Konzentrationen von Malat und Nitrat nach Behandlung lassen eine ursächliche Beziehung zwischen erniedrigtem Malatgehalt und erhöhtem Nitratgehalt vermuten. Ich danke Frau L. Wiedemeyer und Herrn G. Hanzl für sorgfältige Durchführung der Versuche.  相似文献   

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Several activities of foraging wasps (Paravespula vulgaris) collecting sucrose solution at an artificial food source are described. The concentration of the solution has an influence on the number of preening movements performed per unit time (= rate of preening). The rate of preening as a function of the concentration is explained in a quantitative manner using a diagram which corresponds to the disinhibition hypothesis for displacement activities.  相似文献   

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Cornelia Harte 《Chromosoma》1950,3(1):440-447
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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