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相似文献
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1.
Dr. Hans Huber 《Planta》1956,48(1):47-98
Ohne ZusammenfassungMit 11 TextabbildungenDissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Isoliertes Gastrula-Ektoderm des Amphibienkeimes wurde nach unterschiedlicher vorhergehender Behandlung mit einer mesodermal/neural induzierenden Rohfraktion (Versuchsreihe I) und einer mesodermal/entodermal induzierenden Fraktion (Versuchsreihe II) behandelt (Sandwich-Methode).In der Kontrollserie (K0) wurde frühes Gastrula-Ektoderm sofort mit dem Induktor versehen.Die Explantate der Serie K1 wurden 20 Std (Versuchsreihe I) bzw. 24 Std (Versuchsreihe II) in vitro kultiviert und dann erst mit dem Induktor versehen.In einer dritten Serie wurden die Explantate über 20 bzw. 24 Std mit einem Hemmer der Proteinsynthese (2g/ml Aktidion = Cycloheximid) behandelt und anschließend mit Induktor in normaler Holtfreter-Lösung aufgezogen.Während gealtertes Ektoderm (Serie K1) seine Reaktionsfähigkeit (Kompetenz) nach 24stündiger in vitro-Kultivierung verliert, weisen die ebensolange mit Aktidion behandelten Explantate keinen Kompetenzverlust auf.
Relationship between competence and protein synthesis in amphibian ectoderm
Summary Isolated Amphibian gastrula ectoderm was pretreated in different ways and induced with a mesodermal/neural (Series I) or a mesodermal/endodermal (Series II) fraction (sandwich method).In the controls (K0) the inducer was implanted directly into early gastrula ectoderm. The explants of series K1 were cultured in vitro for 20 (Series I) or 24 hours, respectively (Series II), and then combinated with the inducer. In series Ak the explants were treated with an inhibitor of protein synthesis (2g/ml Actidion = Cycloheximid) for 20 or 24 hours and then cultured with inducer for 12 days.Ectoderm, cultured for 24 hours in vitro (Series K1) lost its ability to respond to inducing factor. There is no loss of competence when ectoderm is treated with actidion for the same time and then treated with inducer.
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3.
Dr. Max Heimann 《Planta》1952,40(5):377-390
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Beginn der Netzbauzeiten der Kreuzspinne Epeira diademata ist abhängig von der Temperatur. Die Einstellung in den Temperaturwechsel des Tages unterliegt einem gewissen Rhythmus im Laufe des Jahres.Die einjährigen Kreuzspinnen bauen in den Monaten Mai bis Juni meist zur Zeit der Temperaturextreme, vorwiegend des Maximums. Im Juli überwiegen die Bauzeiten während des Temperaturminimums. Daneben treten bis Mitte August zunehmend Baubeginne auf dem ansteigenden Ast der Temperaturkurve auf. Von Mitte August an nehmen die Netzbauten zur Zeit des Minimums zu, bis sie gegen Mitte September fast allein noch auftreten. Von Mitte September bis gegen Ende der Beobachtungszeit bauen die geschlechtsreifen Spinnen in 80,95% der Fälle während des Temperaturabstieges von Maximum nach Minimum. Allgemein: Vom Frühjahr bis Mitte September liegt der Beginn des Netzbaues nur auf dem ansteigenden Ast der Temperaturkurve, d. h. vom Minimum bis zum Maximum; im Herbst wird nur auf dem fallenden Ast der Temperaturkurve, also zwischen Maximum und Minimum gebaut.Die zweijährigen Kreuzspinnen, die im nichtgeschlechtsreifen Stadium überwintern, bleiben im Herbst des ersten Jahres auf dem vorletzten Baubeginnstadium der einjährigen stehen. Sie legen ihre Netze vom September bis Oktober noch zur Zeit des Tagesminimums und Temperaturanstieges an. Im nächsten Frühjahr wird zunächst ebenfalls meist zur Zeit des Minimums gebaut. Dann gehen die Spinnen zum Bauen während des Temperaturabstieges über. Die nicht geschlechtsreif überwinternden Kreuzspinnen machen also den gleichen Rhythmus im Beginn der Netzbauzeiten in 2 Jahren durch, den die nicht überwinternden in 1 Jahr durchlaufen.Versuche in der Dunkelkammer und im Thermostaten bestätigen, daß die Temperatur den entscheidenden Einfluß ausübt, wenn auch die geschlechtsreifen Spinnen bei fallender Temperatur erst mit Eintritt der Dämmerung oder Dunkelheit mit dem Netzbau beginnen. Zilla x-notata baute während der ganzen Beobachtungszeit während des Temperaturabstieges, entweder bald nach dem Abfall der Temperatur vom Maximum oder am häufigsten zur Zeit des Tagesminimums.Als Dissertation angenommen von der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

9.
Hans Mohr 《Planta》1956,47(2):127-158
Ohne ZusammenfassungMit 36 Textabbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung In den Jahren 1961 und 1962 nahmen wir an 16 Futterkohlformen in 2tägigem Abstand Längenmessungen vor. Die ermittelten Zuwachsraten wurden partiell mit den Werten der Bodenfeuchte, Windstärke und Temperatur korreliert.Auf Grund der Nichtlinearität des Zusammenhanges von Zuwachsrate und en 3 meteorologischen Größen konnten für einige Formen folgende Optimalwerte für den Zuwachs ermittelt werden: Bodenfeuchte unseres Versuchsbodens 15% (75% der Wasserkapazität), Temperatur 17°C Tagesmittel und Windstärke etwa 1 Bfort.Im Jahre 1961 bestimmte die Bodenfeuchte, 1962 die Temperatur vorrangig die Höhe der Zuwachsraten.Bei den Markstammkohlen lag der Regressionskoeffizient für die Lufttemperatur generell niedriger als bei Futterkohlkreuzungen. Daher reagierten sie beiden häufigsten Temperaturen von 14°C in den beiden Vegetationsperioden schwächer negativ als die Futterkohle. Ähnliches gilt für die Bodenfeuchte.Mit 3 AbbildungenHerrn Prof. Dr.R. Schick zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Summary An apparatus consisting of (a) a small computer, (b) an oscilloscope light-dot controlled by it, and (c) a pencil-shaped peg containing three accelerometers, which are sampled at 150sec intervals by the computer, has been used to measure simple reaction time for human hand-movement. The stimulus, a jump of the light dot, was presented without a warning signal in series of 100 jumps either after a fixed period or a random time. The average interstimulus interval (ISI) was between 1.3 and 15.8 sec. For every parameter set 1,000 reaction times (RTs) were accumulated during 10 different days.The main results are: (a) RT increases with increasing mean ISI; (b) RT is longer for random ISIs than for constant ones; (c) RT increases slightly with time accumulating during runs; (d) within a series of random ISIs, RT is neither depending on the value of the last ISI before reaction nor on that of the last but one; (e) the probability distribution of RTs has a standard deviation increasing with mean ISI and from periodic to random ISI, and a non-negligible, roughly constant skewness.

Jetzt: Universitäts-Augenklinik Freiburg i.Br.

Zur Zeit: CRESS, York University, Toronto, (Canada).

Wir danken Herrn Prof. B. Hassenstein für manche Diskussion über kybernetische Probleme und einen ersten Hinweis auf die Fragen der gezielten Handbewegung. Der Rechner stand aus Mitteln zur Verfügung, die vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft für andere Experimente zur Verfügung gestellt waren, wir möchten auch für diese Unterstützung danken. Schließlich danken wir der Zentralstelle für Luftfahrt-Dokumentation und -Information, München, für wertvolle Literaturhinweise.  相似文献   

12.
D. Müller 《Planta》1928,6(1):22-39
Ohne ZusammenfassungDänischen Arktischen Station auf Disko.Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

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16.
Otto Bank 《Protoplasma》1939,32(1):20-30
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. H. G. Bungenberg de Jong möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen für sein ungemein reges Interesse an dieser Arbeit und für seine zielweisenden Ratschläge.  相似文献   

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18.
Zusammenfassung Es wird eine Abhängigkeit der Drumstick-Häufigkeit von der Präparationsmethode nachgewiesen. Bei Ausbreitungsmethoden für Granulocyten, die das Ausstreichen auf dem Objektträger umgehen, beträgt die Häufigkeit der Drumsticks nur ein Fünftel des Durchschnittswertes in normalen Blutausstrichen derselben Versuchspersonen. In Paraffinschnitten in situ fixierter Granulocyten konnten gleichfalls nur sehr wenige Drumsticks beobachtet werden. Bei lebenden Granulocyten im Phasenkontrastpräparat gelang es nicht, drumstickförmige Kernanhänge zu beobachten.Neben den möglichen Mechanismen, die für die Ausbildung der Drumsticks verantwortlich sein könnten, werden die im intranucleären strukturellen Einbau gelegenen Unterschiede zwischen dem vom X-Chromosom stammenden Chromozentrum und den autosomalen Heterochromatinkomplexen diskutiert, die zu der bevorzugten Ausstülpung nur des geschlechtsspezifischen Chromatins in Form eines Kernanhangs Veranlassung geben.
It can be demonstrated, that the frequency of drumsticks depends on the method of bloodpreparation. In a special preparation-method for granulocytes without spreeding them on the slides the frequency of drumsticks is only about one fifth of the frequency in usual blood films of the same individuals. In paraffin-sections from blood cells which are fixed in situ, also very few drumsticks could be found. It was not possible to observe drumsticks in living granulocytes by phase-contrast-microscopy.Besides the possible mechanisms, which might be responsible for the formation of drumsticks, the structural differences between sex-chromatin and autosomal heterochromatin, which give rise to the expulsion only of the sex-specific chromatin to a drumsticklike appendix of the nucleus, are discussed.


Aus einer Dissertation auf Anregung von Prof. Dr. med. K. Hinrichsen.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungZum Schlusse ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn S. N.Skadowsky für das zur Verfügung gestellte Material und die Angaben der Expedition, sowie für die gegebene Möglichkeit an einer Expedition teilzunehmen, Herrn N. K.Decksbach und Fräulein N. W.Korde für eine Reihe von wertvollen Angaben über die Verbreitung vonHolopedium in der Sowjetunion, meinen ergebensten Dank auszusprechen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Schnappreaktion der Ellritze wird als Instinkthandlung aufgefaßt. Die Intensität der Reaktion ist abhängig von der reaktionsspezifischen Erregung und von der Valenz der auslösenden Reizsituation.Vom Objekt der Schnappreaktion hat die Ellritze kein angeborenes Schema. Ich kann daher durch eine Dressur die auslösende Wirkung von einem bekannten Reiz auf ein von mir gewähltes Signal übertragen.Der allgemeine Erregungszustand ist von der Vielfalt aller inneren und äußeren Umstände abhängig. Von großer Bedeutung dafür sind optische Eindrücke.Wetterfaktoren (Frontendurchgang, Föhn, Gewitter) spielen dabei keine Rolle. Sie haben bei der Dressur weder auf die Reaktionssicherheit noch auf die Reaktionsweise Einfluß.D 19.  相似文献   

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