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1.
Summary The song and the anxiety churring of the Indian Great Tit(Parus major mahrattarum) were played back to the European Great Tit(P. m. major) near Budapest and the song and the anxiety churring of the European Great Tit were played back to the Indian Great Tit in the Thekkady National Park, South India. The anxiety churrings of the two subspecies were similar, their songs were conspicuously different. The European subspecies responded significantly more to the sounds of the Indian subspecies than did the Indian to the sounds of the European subspecies. This phenomenon can be explained by the higher acoustic responsiveness of the European Great Tit. The increased acoustic responsiveness together with the increased social tendency could have promoted the adaptability of the European Great Tit.
Unterschiedliche Reaktion indischer und europäischer Kohlmeisten auf akustische Reize
Zusammenfassung Der Gesang und der Alarmruf der indischen Kohlmeise wurde europäischen Kohlmeisen in der Umgebung von Budapest vorgespielt und umgekehrt der Gesang und der Alarmruf der europäischen den indischen Kohlmeisen im Nationalpark Thekkady (Kerala). Der Alarmruf beider Unterarten ist ähnlich, der Gesang jedoch verschieden. Die europäische Unterart reagierte signifikant öfter auf den Gesang und den Alarmruf der indischen Unterart als die indische Unterart auf die Lautäußerungen der europäischen. Diese Erscheinung ist mit der größeren akustischen Reaktionsfähigkeit der europäischen Kohlmeise zu erklären. Eine ausgeprägtere akustische Sensibilität weist auf eine stärkere soziale Tendenz hin und diese führte möglicherweise zu größerer Anpassungsfähigkeit der europäischen Kohlmeise.
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2.
Summary The frequencies of Cp-variants in 3 European, 1 Asiatic and 3 African populations are reported. The most striking fact is the high incidence of the CpA-allele not only in the African but also in 2 European samples.
Zusammenfassung An 3 europäischen, 1 asiatischen und 3 afrikanischen Stichproben werden die populationsgenetischen Daten von Coeruloplasmin-Varianten erhoben. Der auffallendste Befund ist die erhöhte CpA-Frequenz nicht nur in den afrikanischen, sondern auch in 2 europäischen Stichproben.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die als Unterarten klassifizierten europäischen Formen der Aaskrähe, Rabenkrähe und Nebelkrähe, besiedeln verschiedene, aneinandergrenzende Verbreitungsgebiete und hybridisieren in der Kontaktzone. Die Nachkommen von Mischpaaren sind fruchtbar und können sowohl mit anderen Hybriden als auch mit Raben- und Nebelkrähen erfolgreich brüten. Trotzdem kommt es zu keiner völligen Vermischung der Formen und/oder Verlagerung der Verbreitungsgebiete. Vor diesem Hintergrund untersuchten wir die Partnerwahl von Aaskrähen in der Hybridisierungszone auf der nordfriesischen Insel Amrum und stellten fest, daß Partner gleichen Phänotyps häufiger miteinander verpaart waren, als stochastisch zu erwarten gewesen wäre. Unsere Daten bestätigen vergleichbare Studien aus Hybridisierungszonen in Italien und Sibirien. Wir schließen daraus, daß phänotypisch selektive Partnerwahl bei der Aaskrähe ein allgemeines Phänomen sein könnte und diskutieren, warum dieses Verhalten anfitness-relevante Parameter gekoppelt sein sollte. Um welche es sich dabei handeln könnte, wurde bisher nicht hinreichend untersucht und muß deshalb offen bleiben.
Non-random mating of Crows (Corvus corone) in a hybrid zone of Carrion Crow (C. c. corone) and Hooded Crow (C. c. cornix)
Summary Carrion Crow and Hooded Crow are regarded as subspecies of the Crow. They show frequent hybridisation along the adjacent borders of their distribution. Mixed pairs produce fertile offspring which are able to breed successfully with both hybrids and mates of either phenotype. However, hybridisation does not lead to phenotypic changes of Carrion and Hooded Crows in general nor in their distinct distribution. We studied the mating behaviour of Crows in the hybrid zone on the Island of Amrum (Schleswig-Holstein, Germany) and found evidence that Crows may prefer mates of the same phenotype. Our data confirm previous studies which reported assortative mating with respect to plumage coloration from hybrid zones in Italy and Siberia. We discuss why this behaviour should be related tofitness traits which in our opinion have not yet been studied adequately nor identified.
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4.
Zusammenfassung Der deutsche und ebenso der Linnésche Name der Lachmöwe,Larus ridibundus, stammt von der zuerst mit ihr vereinigten amerikanischen Laughing Gull,Larus atricilla, und ist nach deren Stimme gebildet. Der Name wurde sodann auf die europäische Art übertragen und findet sich nun als Übersetzung in verschiedenen europäischen Sprachen.
Summary The German name Lachmöwe and the scientific name Larus ridibundus as well of the Black-headed Gull seems to be deriven from the american Laughing Gull(Larus atricilla), which got at first its name fromBrisson after its voice, and was at first united with the Black-headed Gull(Larus ridibundus). This name then is transferred to the european species and is translated in various european languages.


Herrn Prof. Dr. Ernst Schüz zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

5.
Tetranychus hydrangeae Pritchard & Baker, T. neocaledonicus André and T. atlanticus McGregor failed to interbreed. This is also the case in crossings between these three species and T. urticae Koch and T. cinnabarinus Boisd. and confirms the specific differences found in their morphology. Specimens of T. cinnabarinus from different European populations appeared to be compatible. It was also possible to cross specimens of T. cinnabarinus from Italy and the Netherlands with T. multisetis McGregot from California and the progeny proved to be fertile. Morphologically specimens of T. multisetis from California do not differ from European T. cinnabarinus. Our investigations suggest that T. cinnabarinus and and T. multisetis are identical.
Zusammenfassung Tetranychus hydrangeae Pritchard & Baker, T. neocaledonicus André und T. atlanticus McGregor lie\en sich nicht kreuzen. Das ist auch bei Kreuzungsversuchen zwischen diesen drei Arten und T. urticae Koch und T. cinnabarinus Boisd. der Fall und bestätigt die spezifischen Unterschiede, die in ihrer Morphologie gefunden wurden. T. cinnabarinus-Individuen von verschiedenen europäischen Populationen schienen miteinander verträglich. Auch war es möglich, Individuen von T. cinnabarinus aus Italien und Holland mit T. multisetis McGregor aus Kalifornien zu kreuzen und fruchtbare Nachkommen zu erzeugen. Morphologisch unterscheiden sich die Angehörigen von T. multisetis aus Kalifornien nicht von den europäischen T. cinnabarinus-Vertretern. Unsere Untersuchungen machen es also wahrscheinlich, daß T. cinnabarinus und T. multisetis identisch sind.
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6.
The conformation of the laminae volsellares of the european populations of Solenopsis seems to be unique among Formicidae. On the basis of this character they are separated from the genus Solenopsis s. str. (neotropical) to form another genus bearing the name Diplorhoptrum Mayr.

Es ist mir ein Bedürfnis Dr. H. Kutter in Männedorf besonders herzlich dafür zu danken, daß er mir durch Überlassung eines umfangreichen, europäischen und außereuropäischen Materials von Solenopsis die Abfassung dieser Studie ermöglicht und durch kritische Beurteilung die in ihr enthaltenen Ideen unterstützt hat.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Alarmlaute europäischer und nordafrikanischer Tannenmeisen gegen Nesträuber sind sehr verschieden (Abb. a, c). Europäische Tannenmeisen verwenden den nordafrikanischen Typ nur bei größter Erregung (eine Beobachtung an wildlebenden). Europäische Tannenmeisen und Schwarzschopfmeisen, die zusammen mit marokkanischen Tannenmeisen in einer Voliere gehalten wurden, brachten in Alarmsituationen zuerst die ihnen gemäßen Rufe und dann die der nordafrikanischen (Abb. d). Wahrscheinlich ist der afrikanische Alarmruftyp der ursprüngliche. Der stammesgeschichtlich junge Alarmruftyp der UntergattungPeriparus ging den nordafrikanischen Populationen verloren.
Alarm calls of European and North African Coal Tits(Parus ater ater, P. ater atlas, P. ater ledouci) and Vigor's Black Crested Tit(P. melanolophus)
Summary The alarm call against nestpredators of European and North African Coal Tits are quite different (fig. a, c). European Coal Tits call like African Coal Tits only in situations of drastic excitement (one observation in the field). European Coal Tits and Vigor's Black Crested Tits, kept together with Coal Tits from Morocco in an aviary, used in alarm situations first their usual calls and then the calls of the North African subspecies (Abb. d). Apparently the African form of the alarm call is the older. The North African populations have lost the evolutionarity young form of the alarm call of the subgenusPeriparus.
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8.
Zusammenfassung Das Cytochrom b-Gen von 3 Arten des Großmöwenkomplexes (Silber-, Herings- und Weißkopfmöwe) und 4 Arten europäischer Sturmtaucher (Eissturmvogel, Schwarzschnabel-, Mittelmeer- und Gelbschnabelsturmtaucher) wurde amplifiziert und sequenziert. Die phylogenetische Analyse mittels Maximun Parsimony und Neighbour-Joining bestätigte im wesentlichen die Aussagen von Voruntersuchungen mit einem kleineren, 300 Basenpaaren langen Teilstück des Cytochrom b-Gens (Wink et al., 1933 a,b, 1994): Die Weißkopfmöwe (Larus cachinnans) läßt sich molekulargenetisch von Silber- und Heringsmöwe abtrennen und kann als eigene Art angesehen werden, wenn man diesen Status auch der Silber- und Heringsmöwe einräumt. Alle 3 Arten stammen von einer gemeinsamen Vorläuferart ab, wobei die Trennung vor maximal 0,3–0,4 Mio. Jahren erfolgt sein dürfte. In der Gruppe der europäischen Sturmtaucher lassen sichP.puffinus, P.yelkouan undC. diomedea als eigenständige Arten abgrenzen. Innerhalb des Gelbschnabelsturmtaucherkomplexes, findet man mindestens 3 Gruppen von maternalen Linien, von denen 2 der UnterartC. d. diomedea und 1 der UnterartC. d. borealis zuzuordnen sind. Eine populationsspezifische Zuordnung der Haplotypen innerhalb der Mittelmeerunterart ist nicht möglich, so daß davon ausgegangen werden muß, daß die Mittelmeerpopulationen untereinander im Genaustausch stehen.
Molecular differentiation of Cory's and Manx Shearwaters (Calonectris diomedea, Puffinus puffinus, P. yelkouan) and the Herring Gull complex (Larus argentatus, L. fuscus, L. cachinnans)
The mitochondrial cytochrome b gene was amplified by PCR and sequenced directly in 21 shearwaters and 14 gulls. Within the monophyletic herring gull complex which is closely related and of recent origin, the Mediterranean herring gull (L. cachinnans) appears to be genetically distinct, thus confirming our preliminary study (Wink et al., 1994). The genetic speciation ofP. puffinus andP. yelkouan (Wink et al., 1993b) was also corroborated. Within theCalonectris diomedea-complex, the existence of at least three different maternal lineages became obvious besides a genetic differentiation between the 2 subspeciesC. d. diomedea andC. d. borealis, a pair of maternal lines was found within theC. d. diomedea group. Since birds belonging to one of these 2 maternal lineages were found in 3 to 5 of the mediterranean populations, a dispersion of female shearwaters throughout the range is suggested.
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9.
Zusammenfassung 1. Die vergleichende pflanzensoziologische Untersuchung der Buchenwälder Japans ergab das Vorhandensein von sieben Assoziationen, deren Arten-Verbindungen in einer synoptischen Tabelle und deren geographische Verbreitung in Karten dargestellt wurden. Diese Assoziationen lassen sich zu zwei Verbänden Saso-Fagion crenatae und Sasamorpho-Fagion crenatae und einer Ordnung Saso-Fagetalia crenatae zusammenfassen.2. Von jeder Assoziation wurden kurz Areal, vertikale Verbreitung und Böden sowie Struktur, floristische Zusammensetzung und ihre Merkmale, Lebensformen, Physiognomie, Kontaktgesellschaften usw. beschrieben.3. Die Buchenwälder Japans wurden kurz mit den europäischen verglichen.
Summary 1. The present studies were undertaken to classify and to describe beech forests of Japan on the basis of methodology of plant sociology (ZM-school). As a consequence, beech forests of Japan were divided for the first time into seven associations, which have been included in two alliances Saso-Fagion crenatae and Sasamorpho-Fagion crenatae and one order Saso-Fagetalia crenatae. The geographical distribution of these associations has been pointed uot.2. The area, altitude, edaphic and topographic conditions, structure, floristic composition and feature, life forms, physiognomy and contact communities were described for each association.3. The higher units of beech forests in Japan were described. The plantsociological feature of beech forests in Japan compared with those of Europe were discussed.


Beiträge aus dem Institut für Phyto- und Geobotanik der Hiroshima-Universität, Hiroshima, N. ser. 134 und Arbeiten aus der Arbeitsstelle für Theoretische und Angewandte Pflanzensoziologie in Todenmann (46).

Vorgetragen beim Internationalen Rintelner Symposium über Tatschen und Probleme der Grenzen in der Vegetation vom 8.–11. April 1968.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der durchMortensen (1899, 1912) ausgelösten wissenschaftlichen Vogelberingung gehen zahlreiche Markierungsversuche an Vögeln, z. T. bis in die Antike, voraus. Kennzeichnungen erhielten Haustiere, von freilebenden Vogelarten besonders Reiher, Störche, Schwäne, Gänse, Greifvögel, Tauben, Schwalben. Die systematische Vogelberingung erwächst aus der immer stärker faunistisch-tiergeographisch orientierten Ornithologie des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Vogelberingung erscheint als ein Instrumentarium des europäischen und nordamerikanischen Kulturraumes. Ob andere Kulturkreise ähnliche Vorentwicklungen zeigen, muß weiteren Forschungen überlassen bleiben.
On the history of bird marking up to the start of scientific marking schemes
Summary Mortensen's (1899, 1912) initiation of scientific bird marking is preceded by numerous attempts starting already in the antiquity. Marks were used not only for domestic animals, but also for wild birds as herons, storks, swans, geese, birds of prey, doves, swallows. Systematic bird marking is a logical consequence of the 18th and 19th century's ornithology with its growing interest in faunistics espially in distribution of birds. Research will be necessary to trace additional practice of bird marking outside the traditional European and North American way of handling animals.
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11.
Zusammenfassung Je 3 Klone von amerikanischen und europäischen Rebensorten, 4F 1-Klone aus Kreuzungen zwischen Amerikaner- und Europäer-Reben sowie 1F 1-Klon zwischen zwei Amerikaner-Reben wurden auf ihr Verhalten bei Normal- und Kurztag geprüft.Alle Pflanzen zeigten bei Kurztag ein geringeres vegetatives Wachstum, stärkere Wurzelbildung, bessere Holzreife und einen früheren Vegetationsabschluß als bei Normaltag.In bezug auf die Formgestaltung des Blattes ließen sich bei Tagesverkürzung auf 12 Stunden starke Unterschiede feststellen.Die Reaktion auf Tagesverkürzung ist am stärksten ausgeprägt bei den Amerikaner-Sorten, am wenigsten bei den Europäern. DieF 1-Klone verhalten sich in den meisten Merkmalen intermediär.Demnach sind die amerikanischen Rebensorten Riparia 72 G, Rupestris 59 G und Solonis Trier als Kurztagpflanzen zu bezeichnen, während die europäischen Sorten Riesling, Gutedel und Silvaner sich mehr dem tagneutralen Typ nähern.Das intermediäre Verhalten derF 1-Klone zeigt, daß eine Vererbung der verschiedenen Reaktionsweisen stattfindet.Die Versuche werden in ihrer Bedeutung für die Züchtung, die Ampelographie und die Anzuchttechnik besprochen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Um Ursachen für die Bestandseinbußen europäischer Singvögel herauszufinden, wurden die Zugvogel-Fangdaten des 1974–1983 von der Vogelwarte Radolfzell durchgeführten Mettnau-Reit-Illmitz-Programms analysiert. Entwicklungen im Brut- und Winterhabitat waren signifikant mit den Bestandsentwicklungen der 34 Singvogelarten korreliert, Ernährung während der Brutzeit, Zugverhalten und Überwinterungsregion nicht. Bestandseinbrüche bei den Vögeln von Feuchtgebieten, offener Kulturlandschaft und Savanne standen ausgeglichenen Beständen von Siedlungs- und Waldarten gegenüber. Da Wälder in den Überwinterungsgebieten in Afrika überdurchschnittlich abnahmen, müßten die Bestandseinbußen durch Lebensraumzerstörung in den Brutgebieten verursacht worden sein.
Causes for the decline of European songbirds: an analysis of the migratory bird trapping data of the Mettnau-Reit-Illmitz-Program
Summary Trapping data of migratory birds collected 1974–1983 by the Mettnau-Reit-Illmitz-Program of the Vogelwarte Radolfzell were analyzed to understand the causes for population declines of European songbirds. Changes in breeding and wintering habitat were significantly correlated with population trends of the 34 species of songbirds; diet during the breeding season, migratory status and wintering area were not. Population declines of species inhabiting wetlands, open countryside and savanna were contrasted by stable populations of species inhabiting settlements and forests. As forests declined severely in the wintering regions of Africa the population declines could be attributed to habitat destruction on the breeding grounds.
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13.
Summary Thyroid glands from spring, summer, autumn and winter states of the hedeghog Erinaceus europaeus L., were fixed by perfusion with glutaraldehyde. After secondary fixation with OsO4 and embedding in araldite the thyroid C cells were examined in the electron microscope. The fine structural characteristics of the spring and summer C cells were essentially similar to those of a variety of non-hibernating mammals. High synthetic activity in autumn was succeeded by a high secretion and exhaustion phase in hibernation. The changes observed closely resembled those observed by other workers in four different species of bat and were considered to be generally in accord with current opinions on the function of the thyroid (and ultimobranchial) C cells.
Zusammenfassung Die parafollikulären C-Zellen in der Schilddrüse des winterschlafenden europäischen Igels (Erinaceus europaeus L.) wurden bei Frühjahrs-, Sommer-, Herbst- und Wintertieren elektronenmikroskopisch untersucht. Bei Frühjahrs- und Sommertieren gleicht ihre Feinstruktur weitgehend dem Feinbau parafollikulärer Zellen einer Reihe von Säugetieren, die keinen Winterschlaf halten. Im Herbst wurde eine Phase starker synthetischer Aktivität beobachtet, der eine winterliche Phase der Erschöpfung und Entleerung der spezifischen Granula folgt. Diese Befunde entsprechen weitgehend den Beobachtungen anderer Autoren an vier winterschlafenden Fledermausarten und stimmen mit den gegenwärtigen Ansichten über die Funktion der C-Zellen der Ultimobranchialkörper und der Schilddrüse überein.
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14.
Zusammenfassung Der klassische Fall von Zuganpassung im Flügelbau der europäischen Würger (Lanius minor, L. excubitor) ist Anlaß zu einer kritischen Betrachtung. Diese erfolgt durch Vergleich der Proportionsunterschiede südwestpalaearktischerL. excubitor (und asiatischerL. excubitor/L. sphenocercus), die trotz erheblicher Divergenzen keine Zuganpassungen sein können. Sie sind allometrisch (L. e. koenigi) oder im Zuge evolutionärer Trends durch effektive Umkonstruktion bedingt. Der Fall zeigt, daß die Zusammenführung vergleichender Untersuchungen in Systematik, Zoogeographie, Morphologie und Ökologie verstärkt zu werden verdient.
The wing tip index of southwest Palaearctic Great Grey Shrikes (Lanius excubitor) — a hackneyed phrase re-analyzed
Summary The classical case of migrational adaptation in wing construction of European Grey Shrikes (Lanius minor, L. excubitor) is re-investigated critically. The study is based on the comparison of proportional differences of SW PalaearcticL. excubitor and AsianL. excubitor/L. sphenocercus wings. Despite considerable differences these cannot considered as migrational adaptations. They are allometric (L. e. koenigi) or they are caused by constructive differentiation within evolutionary trends. As shown in this example, comparative investigations in systematics, zoo-geography, morphology, and ecology need to be enhanced and the results to be viewed multidisciplinary.


Dem Andenken an Dr. H. E. Wolters gewidmet  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung 13 vor rund 100 Jahren aus Europa in Neuseeland eingebürgerte Singvogel-Arten sowie der vor über einem halben Jahrhundert eingebürgerte Steinkauz wurden anhand größerer Balgserien taxonomisch untersucht und mit der europäischen Stammpopulation verglichen.Es ließen sich bei den Neuseeländern keine Veränderungen in Größe und Färbung dieser Arten nachweisen. Sie stimmen noch heute exakt mit ihren europäischen Artgenossen überein. Eine Ausnahme hiervon sind vielleicht eine neuseeländische Haussperlingspopulation auf der Nordinsel (Maraekakaho) und der Birkenzeisig im Süden der Südinsel (bei Invercargill).Bei 7 Arten, die in England und Mitteleuropa verschiedene Subspezies ausbildeten, glichen die Neuseeländer den entsprechenden britischen Populationen, von denen sie wahrscheinlich abstammen (Tabelle 17).Die durchgeführten Untersuchungen erbrachten gleichzeitig in 7 Fällen den Nachweis, daß die britischen Populationen von den mitteleuropäischen durch geringere Größe signifikant verschieden sind (Tab. 2).
Summary Large series of 13 species of Passeriformes, introduced into New Zealand about 100 years ago, as well as specimens of the Little Owl(Athene noctua), introduced there more than half a century ago, have been examined and have been compared with equally large series of the original European stock.Differences in size or coloration between European and New Zealand birds could not be found, on the contrary, still to-day the latter agree exactly with the European populations of their respective species. Possible exceptions may be a House Sparrow population at Maraekakaho (North Island) and one of the Redpoll in the southern part of South Island near Invercargill.For 7 species it could be proved, that the New Zealand birds stem from British stock, as they agree subspecifically with the populations found in Great Britain (tab. 17).Furthermore, my studies have shown, that in 7 out of the 13 species examined, size in British populations is significantly smaller than in Central European populations (tab. 2).


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Summary 1. Barnacles can tolerate quite a wide range of temperature without being killed, remain responsive to stimuli over a more limited range, but are fully active only within relatively narrow limits. It is the last range that is most important in determining the fitness of a species to its geographical distribution and the extent of competition between species.2. During the past ten years work has been carried out on many European and American species from a wide variety of habitats and climates. Activity has been measured as rate of rhythmic beating of the cirri, a temperature-dependent process which is an index to general metabolic rate.3. It has been possible to show the existence of sub-species or physiological varieties in some apparently widespread species, and to confirm or deny previous assumptions made on morphological grounds as to the validity of species and other taxa.4. In a few widespread forms little latitudinal or temperature adaptation was found compared with differences related to tide-level and degree of exposure to waveaction.5. In general the results empasize the importance of physiological data in taxonomy as well as the need for systematic exactness in physiology.
Die Beziehung zwischen Temperatur und rhythmischer Rankenfußaktivität bei einigen Cirripedia, betrachtet im Zusammenhang mit ihrer geographischen Verbreitung
Kurzfassung Balaniden vermögen einen weiten Temperaturbereich zu ertragen. Auf äußere Reize reagieren sie aber nur innerhalb eines kleineren Bereiches, und ihre volle Aktivität entfalten sie nur innerhalb relativ enger Temperaturgrenzen. Für die Beurteilung ihres ökologischen Potentials in verschiedenen Arealen der Verbreitungsgebiete ist der zuletzt genannte Bereich der wichtigste. Während der letzten 10 Jahre wurde die Aktivität vieler europäischer und amerikanischer Arten aus einer Vielzahl verschiedener Habitate und Klimate untersucht, wobei die Schlagfrequenz der Rankenfüße — ein temperaturabhängiger Indikator der allgemeinen Stoffwechselrate — als Kriterium diente. Bei einigen weitverbreiteten Arten konnten physiologische Varietäten oder Subspezies nachgewiesen werden und frühere, rein morphologische Beurteilungen zur Validität von Arten und anderen taxonomischen Einheiten bestätigt oder abgelehnt werden. Im Vergleich zu den Anpassungen an Gezeitenhöhe und der Intensität der Welleneinwirkung wurden bei einigen weitverbreiteten Formen nur geringfügige Latitüden-und Temperaturadaptationen gefunden. Ganz allgemein unterstreichen die Ergebnisse die Bedeutung physiologischer Daten für taxonomische Beurteilungen ebenso wie die Notwendigkeit systematischer Exaktheit in der Physiologie.
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17.
A. Krause 《Plant Ecology》1978,37(2):119-122
Zusammenfassung Die Unterschiede in Flora und Vegetation verschiedener (submontaner) Gebiete SW-Ungarns werden durch Vergleich auf klimatische Unterschiede, vor allem unterschiedliche submediterrane Klimaausprägung zurückgeführt. Vergleiche mit klimatisch ähnlichen Bereichen in der Rheinebene (Elsaß) und den nordwestlichen Alpes Maritimes zeigen daß dort entsprechende Klimate von ciner
Summary The differences in flora and vegetation in various (submontane) areas in SW Hungary result from differences in the submediterranean climate. Comparison with climatologically similar areas in the Alsace and in the NW Alpes Maritimes show that in those areas these climates are also indicated by a subcontinental-submediterranean flora and vegetation.
Paper dedicated to Prof. Dr. V. Westhoff at the occasion of his 60th birthday.  相似文献   

18.
Summary 1. The food of a goshawk population was studied by means of collecting and identifying remains of their prey.2. Prey items found included almost any medium-sized bird and mammal species regularly occurring in the study area. However, the bulk of the diet consisted of five species only.3. There is considerable difference in the diet composition between winter and nesting season as well as among breeding pairs. This is considered to be due to divergence in food supply.4. As compared with populations studied in other parts of Europe, diet is poorly diverse. Main prey species are man-dependant herbivorous animals.5. It is concluded that the high density of the goshawk population studied is possible thanks to modern human agriculture and breeding of homing pigeons.6. Factors are discussed which are thought to be responsible for differences in the vulnerability of some prey species.
Nahrungsökologie einer Habichtspopulation
Zusammenfassung 1. Die Nahrungszusammensetzung einer Habichtspopulation wurde auf Grund der Analyse von Beuteresten ermittelt.2. Die gefundenen Beutereste enthielten fast alle mittelgroßen Vögel und Säugetiere, die im Untersuchungsgebiet regelmäßig vorkommen. Die Masse der Beute bestand jedoch nur aus 5 Arten.3. Sowohl zwischen Winter- und Brutzeit als auch zwischen einzelnen Paaren bestehen bemerkenswerte Unterschiede in der Nahrungszusammensetzung. Dies wird auf unterschiedliches Nahrungsangebot zurückgeführt.4. Im Vergleich zu anderen europäischen Populationen ist die Diversität in der Nahrungszusammensetzung der untersuchten Population gering. Herbivore Arten des Kulturlandes bilden die Hauptbeute.5. Die hohe Siedlungsdichte der untersuchten Habichtspopulation wird auf die Agrarwirtschaft und Taubenzucht zurückgeführt.6. Faktoren, die möglicherweise für unterschiedlichen Feinddruck verantwortlich sind, den der Habicht auf einzelne Beutetierarten ausübt, werden diskutiert.


From department of Animal Ecology, University of Nijmegen.  相似文献   

19.
Summary The Goldcrest is an interesting species for studies of physiological and behavioural adaptions to cold, since it is the smallest species present in Europe. Although many small birds have to lower their metabolic rate and enter hypothermia in order to make their energy reserves last throughout the night, our measurements of oxygen consumption of five Goldcrests suggest that these birds may be able to balance their nocturnal energy budget during the winter at normothermic body temperatures, provided that the available food supply is adequate. These results are in agreement with those of another small bird, the Common Bushtit, which, like the Goldcrest, reduce nocturnal heat loss by contact roosting. Since the energy saved by hypothermia decreases with decreasing ambient temperature and also decreasing body weight, this strategy might not be such an advantage for the smallest birds living at very low ambient temperatures.
Zusammenfassung Am Wintergoldhähnchen als dem kleinsten europäischen Vogel interessieren besonders seine physiologischen und Verhaltens-Anpassungen an niedere Temperaturen. Viele Kleinvögel senken ihre Stoffwechselaktivität und verfallen in Hypothermie, um mit ihren Energie-Reserven während der langen Winternächte auszukommen. Unsere Untersuchungen über den O2-Verbrauch von 5 Wintergoldhähnchen legen jedoch nahe, daß sich das nächtliche Energie-Budget auch im Tiefwinter auf Normalniveau bewegt und daß sie bei ausreichendem Nahrungsangebot ihre normale Körpertemperatur auch nachts beibehalten. Ähnliche Befunde liegen von den vergleichbaren kleinen amerikanischen Buschmeisen vor, die wie Goldhähnchen den nächtlichen Wärmeverlust durch Schlafen auf engem Gefiederkontakt reduzieren. Es ist anzunehmen, daß die Hypothermie als Überwinterungsstrategie für unsere kleinsten Vögel garnicht so vorteilhaft wäre: Die durch Hypothermie eingesparte Energie geht mit abnehmender Umgebungstemperatur und mit geringerer Körpergröße wieder verloren.
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20.
Zusammenfassung Die organspezifischen Strukturen im Glomus caroticum und Nebennierenmark zeigen unter verschiedenen experimentellen Bedingungen ein unterschiedliches Bild. So läßt sich unter anderem durch Modifizierung der Fixationsmedien (Glutaraldehyd, Osmiumsäure in Kombination mit verschiedenen Puffern) eine optimale Differenzierung der zellulären Strukturelemente von Glomuszellen erreichen. An den osmiophilen Vesikeln fällt eine starke Variabilität ihres Erscheinungsbildes auf. Feinstrukturelle Unterschiede werden in Elektronendichte des Vesikelinhaltes, Größe und Ausbildung des Hofes sowie in Aufbau und Verlauf der Membran deutlich. Auf Grund dieser Kriterien lassen sich im wesentlichen 4 Haupttypen der Granula von seltener vorkommenden Sonderformen abgrenzen.
Ultrastructure of secretory granules and other specific inclusions in the carotid body and adrenal medulla
Summary The organospecific structures of the carotid body and the adrenal medulla show a different appearance under various experimental conditions. Thus, it is possible to obtain an optimal differentiation of the cellular structure elements of the carotid body cells by modifying the fixatives (glutaraldehyde, osmic acid, in combination with various buffer systems).Especially the osmiophilic vesicles show a great variability in their appearance. Ultrastructural differences become evident in the electron-density of the vesicle content, in the size of the electron-lucent space (halo of the dense core), as well as in the structure and conduct of the membrane. Based on these criteria four main types of granules can be said to occur in the carotid body. These can be distinguished from more uncommon special types.
Für technische Hilfe danken wir Frl. B. Ferdinand und Frl. B. Schmaloer.  相似文献   

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