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相似文献
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Zusammenfassung DerAscidienkeim besitzt einen Bezirk, an dem virtuelles Mesoderm, Entoderm und Chorda zusammenstoßen. Das Schicksal der hier entstehenden Zellen wechselt individuell. Die A7.6-Zellen, welcheConklin für Mesenchymzellen,Ortolani für Chordazellen hielt, liefern in etwa zwei Drittel der Fälle Muskulatur, in einem Drittel der Fälle Chorda. Auch ihre gewöhnlich entodermale Schwesterzellen A7.5 können in relativ seltenen Fällen Mesoderm liefern.Der VersuchReverberis und seiner Mitarbeiter nachzuweisen, daß die Bildung des Neuralsystems derAscidien auf Induktion von Seiten des bei der Gastrulation invaginierenden Chorda-Entoderms der A4.1-Zellen beruht, schlug fehl. Die Anwesenheit der A4.1- oder ihrer Tochterzellen im Keim ist Bedingung für die Ausdifferenzierung des Neuralsystems, nicht Ursache.Aus den VersuchenReverberis und seiner Mitarbeiter läßt sich dagegen entnehmen, daß der Vorgang der Gastrulation als solcher erforderlich ist, damit der neuralvirtuelle Ektodermbezirk sich seiner prospektiven Bedeutung entsprechend zu einem Neuralystem selbstdifferenzieren kann.  相似文献   

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W. Rehm 《Zoomorphology》1925,3(2-3):358-388
Ohne ZusammenfassungErklärung der Zeicllen bei den Abbildungen A Ansatzstelle des Chydorus - Ab Aufbauchung - C Colpidien - Ch Chydorus globosus B - Dr. Z Drüsenzellen - H Hydra - I. Z Interstitielle Zellen - Kn Knospe - Ne Nesselzellen - Pr Proboscis - St Stützlamelle - Z. k Zellkerne  相似文献   

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Zusammenfassung Die Arbeitsweise des Mechanismus der Kiemenatmung wird bei Scylliorhinus canicula, Sc, stellare, Mustelus laevis, Torpedo marmorata und T. ocellata experimentell untersucht. Bei allen Arten lassen sich eine Druckpumpe und Saugpumpen nachweisen. Ihre Arbeitsleistungen kann man grob an der Hubhöhe des Atemwassers gegen das hydrostatische Gefalle ablesen.Bei den Haifischen arbeitet entweder normalerweise nur die Druckpumpe (Scylliorhinus), oder Druckpumpe und Saugpumpen teilen sich in die Arbeit (Mustelus). Ausschaltung eines der beiden Pumpensysteme wird durch mehr oder weniger vollständige Übernahme der Arbeit durch das verbleibende System kompensiert. Bis auf Augenblicke besonderer Belastungen führen Ausschaltungen bei den Haien zu keiner Kompensation des Leistungsausfalles durch Vermehrung der Atemzüge.Bei den Rochen (Torpedo) dominiert die Saugpumpe. Die Gesamtleistung setzt sich aus Druck- und Saugarbeit im Verhältnis von etwa l 2 zusammen. Ausfall eines der beiden Anteile wird durch beschleunigte Atmung kompensiert. Umschaltungen erfolgen nicht.  相似文献   

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J. Knop 《Zoomorphology》1926,6(3):588-624
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAus der Zweigstelle Gliesmarode der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft.In Ergänzung zu der in dieser Zeitschrift, 9. Jahrg. (Mai 1937), gegebenen Mitteilung.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus Dünn- und Dickdarm des Rindes wurde ein aerobes sporenbildendes Bakterium — Bacillus glycinophilus nov. spec. — isoliert und auf die Bedingungen untersucht, unter denen Glykokoll in einer 0,1%igen, 1% Glucose neben anorganischen Salzen enthaltenden Nährlösung innerhalb 48 Stunden fast quantitativ zu Eiweiß assimiliert wird.Damit der Vorgang sich in dieser Geschwindigkeit vollziehen kann, ist Verwendung junger, andauernd von Tag zu Tag übergeimpfter Impfkulturen, ferner Zusatz von 0.1% lediglich als Kolloid wirkendem Agar zur Nährlösung notwendig, weiterhin aber eine verhältnismäßig hohe Phosphatkonzentration, vor allem aber eine genügende Eisenversorgung.Die optimale Eisenmenge ist je nach der Phosphatkonzentration und Phosphatpufferung etwas verschieden. Augenscheinlich ist die wirksame Zustands- oder Verteilungsform des Eisens weitgehend von der Phosphatgegenwart abhängig.Bei geringen Eisenmengen kann Gegenwart von Calcium eine weitgehende Verschlechterung der Eisenversorgung des Bakteriums (durch Ausfällung und Adsorption) verursachen. Dest. Wasser ist zur Kultur infolgedessen weit besser geeignet als kalkhaltiges Leitungswasser.Eine für das untersuchte Bakterium geeignete Nährlösung (Glucose 1%, Glykokoll 0,1%, K2HPO4/KH2PO4 0,10/0,52%, MgSO4. H2O 0,01%,FeSO4. H2O 0,01%, Agar 0,1%) ist für andere Mikroorganismen (Aspergillus, Azotobacter, B. subtilis) nicht optimal, insbesondere auch nicht hinsichtlich des Eisens.Es wird an Hand der Literatur darauf hingewiesen, daß eine Glykokollwirkung nicht nur vom Gesichtspunkt der Stickstoff- (gegebenenfalls auch der Kohlenstoff-) Versorgung aus betrachtet werden darf, sondern daß noch Wirkungen anderer Art hinzukommen können.unter Mitwirkung von Brigitte Lehmann  相似文献   

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Zusammenfassung Die eingangs dieser Arbeit aufgeworfene Frage, ob die p H-Zahl der Bakterien von ihrem Gramverhalten abhängig ist, kann somit dahin beantwortet werden, daß die meisten Grampositiven ein saures p H, der größere Teil der Gramnegativen ein schwach alkalisches p H aufweisen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungUnter Mitwirkung von Brigitte Lehmann.  相似文献   

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Rippel  August  Nabel  Kurt  Köhler  Werner 《Archives of microbiology》1942,12(1-4):285-311
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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