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相似文献
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Zusammenfassung Die verschiedenen schon früher publizierten Versuche der kausalen Deutung des Ertragsgesetzes beim Pflanzenwachstum wurden unter einen einheitlichen Gesichtspunkt gestellt, wobei von den in der Strahlenbiologie geläufigen Vorstellungsbildern ausgegangen wurde.  相似文献   

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Development Genes and Evolution -  相似文献   

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Die Temperaturregulierung im Bienenvolk   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Die zu einem Volk gehörenden Bienen bringen in ihrer Gesamtheit eine Reihe von Leistungen auf, durch welche das Volk den Wert einer in sich geschlossenen Einheit dokumentiert. Auf diese Einheit — als Organismus höherer Ordnungsstufe bezogen — stellen diese Gesamtheitsleistungen Regulationen dar, welche den vegetativen Funktionen höherer Organismen an die Seite zu stellen, sind. Hierzu gehört u. a. der geordnete Wärmehaushalt des Bienenvolkes. Nach dieser Richtung haben wir Untersuchungen ausgeführt, im Sinne vergleichend physiologischer Studien, Es geschah dies unter Anwendung von Thermoelementen, welche in großer Zahl in den Mittelwänden der Waben im Stock verteilt worden waren. Die Temperaturmessungen erfolgten zum Teil mittels der Kompensationsmethode, zum Teil durch photographische Registrierung der Galvanometersausschläge. In bezug auf den brutfreien Zustand des Bienenvolkes kamen wir zu folgenden Ergebnissen: Es besteht ein eng begrenzter Wärmemittelpunkt, von welchem aus schon innerhalb des Volkes die Temperatur nach allen Richtungen — besonders steil nach oben — abfällt. Im Bereiche, wo die Bienen sitzen, besteht eine der physikalischen Temperaturschichtung entgegengesetzte Temperaturordnung (Inversion).Die tiefen Temperaturen dicht oberhalb des Wärmezentrums weisen auf eine Stromrichtung der Atmungsluft hin, die von oben nach unten geht. Die Bedeutung der Luftbahn für die Wärmeökonomie und die Kondensation des Verbrennungswassers wird erörtert. Die tiefste Temperaturlage, in welcher inverse Temperaturschichtung noch beobachtet wird, liegt, zwischen 7 und 8°. Es, wird der Schluß gezogen, daß das in Wärmeschutzstellung befindliche Volk durch Temperaturgürtel von unterhalb 7–8° eingegrenzt wird. Damit steht die Erscheinung im Einklang, daß die reinigungsbedürftigen Bienen zu fliegen beginnen, wenn jene Temperaturgrenze von der Außentemperatur über schritten wird.Die höchste Wintertemperatur im Wärmemittelpunkt des ungestörten Volkes wurde im Zusammenhang mit sehr niedriger Außentemperatur gefunden. Der Temperaturunterschied gegen außen betrug dabei 43°. Die Temperatur im Warmemittelpunkt bewegt sich in der Regel von etwas über 20 bis etwas über 30°. Ihr tiefster Stand des Winters betrug 18°.Der zeitliche Temperaturverlauf des Wärmemittelpunktes und seiner nahen Umgebung zeigt bei Außentemperatur von nur wenig über 0° Neigung zu einer typischen etwa 7° umfassenden Tagesschwankung. Die äußeren Schichten der Bienentraube machen diese innerlichen Temperaturbewegungen nicht mit, ebensowenig aber auch die Fluktuationen der Außentemperatur, soweit sich diese unterhalb 7–8° befindet. Die Temperaturregulierung ist demnach unter winterlichen Verhältnissen darauf gerichtet, die Randbienen der variablen Abkühlung entgegen konstant über der Schädlichkeitsschwelle zu halten.Für das brütende Volk wird folgendes festgestellt: Wo Brut liegt, herrschen Temperaturen zwischen 35° und 36°. Für einzelne Punkte bleiben die Tagesschwankungen oft unterhalb der Grenzen von 0,2–0,4 °. Hier erstrebt die Regulierung die Konstanz auf dem Niveau eines Optimum für die Brutentwicklung. Bei Überhitzungsgefahr kann das Brutgebiet künstlich kühl gehalten werden, wobei unter besonderen Verhältnissen nur das Mittel der Wasserverdampfung wirksam sein kann. Während der Fütterungsperiode werden die mit eingetragenem Futter belegten Wabengebiete kräftig erwärmt, offenbar zum Zwecke eines raschen Eindampfens des überschüssigen Wassers und zur Beschleunigung der fermentativen Verarbeitung des Zuckers.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß nicht nur der Mensch, sondern auch alle untersuchten Säugetiere und Fische neben dem Pepsin noch Kathepsin im Magen besitzen. Für die Vögel, die Reptilien und die Amphibien wird dasselbe vermutet. Das Kathepsin ist für den Vorgang der Proteolyse bedeutungsvoller als das Pepsin, da sein Wirkungsoptimum mit der Reaktion des Magenchymus zusammenfällt (pH 3–5).Pepsin und Kathepsin der Fische unterscheiden sich in vielen Merkmalen von den Proteasen der Säugetiere (Temperaturresistenz, Kristallform, Bevorzugung verschiedener Substrate usw.).  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Im Magen derHydra herrscht eine schwach alkalische Reaktion.DasPh läßt sich durch Fütterung mit gefärbtem Fibrin und fortlaufender Beobachtung des Versuchstieres zu 8,2 bestimmen.Die Hydren vermögen diesesPh auch in Kulturmedien mit stark herabgesetztemPh zu erhalten und nach Verabreichung schwach saurer Nahrung binnen kurzer Zeit wieder herzustellen.  相似文献   

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Zusammenfassung Gelöste Meerrettichperoxydase wurde Ratten in den Endoneuralraum des N. ischiadicus, Mäusen intravenös injiziert, 1–30 min nach der Applikation wurden die Nn. ischiadici und Kontrollpräparate fixiert und die Verteilung des Tracers untersucht.Bei lokaler Applikation ist der Endoneuralraum des N. ischiadicus nach 1 min gleichmäßig vom Tracer gefüllt, dessen weitere Ausbreitung vom Perineurium auch noch nach 15 min Einwirkungsdauer verhindert wird. Die Mesaxone markfreier und markhaltiger Nervenfasern sind nach 1 min, die periaxonalen Räume markfreier Nervenfasern nach 5 min zur Gänze mit der Markierungssubstanz gefüllt. Bei markhaltigen Nervenfasern bleiben das Myelin und der periaxonale Raum frei von Tracer, im Bereich Ranvierscher Schnürringe wird die von Schwannzellzytoplasma freie Axonoberfläche bereits nach 1 min vom Markierungsferment erreicht. Im Axoplasma markfreier Nervenfasern finden sich mit Peroxydase gefüllte, membranbegrenzte Hohlräume. Schwannsche Zellen und Endoneuralzellen phagozytieren, letztere reichlich und unter Bildung größerer Phagosomen oder Phagolysosomen.Bei intravenöser Applikation stellt in größeren Nervenstämmen das Kapillarendothel eine Schranke für das Austreten von Peroxydase dar.Die erhobenen Befunde werden im Hinblick auf die Abmessungen des Tracermoleküls einerseits, der membranbegrenzten Hohlräume in Nervenfasern andererseits, interpretiert. Eine eventuelle Gültigkeit der Ergebnisse auch für kleinere (physiologisch vorkommende) Verbindungen wird zur Diskussion gestellt.
The distribution of exogenous peroxidase within the endoneural space
Summary Horseradish peroxidase was injected into the endoneural space of the ischiadic nerve of rats and into mice by intravenous injection. The ischiadic nerves and other organs (as controls) of each were fixed 1 to 30 min after the injection of the tracer and the distribution of peroxidatic activity was observed.The endoneural space of the ischiadic nerve is filled totally with tracer 1 min after the local injection. Even after 15 min, the perineural sheath is a barrier against the spreading of the enzyme. The mesaxonal spaces of nonmyelinated and myelinated nerve fibers are filled with the tracer after 1 min. The periaxonal spaces of nonmyelinated fibers are completely filled with the tracer 5 min after injection. In myelinated fibers the myelin itself and the periaxonal space remain free of peroxidatic activity but in the gaps of the nodes of Ranvier, the axon surface, free of Schwann cell cytoplasm, is reached by the marker after only 1 min. In the axoplasm of nonmyelinated fibers peroxidatic activity is sometimes seen within membrane bound vesicles and cavities. Schwann cells and endoneural cells both absorb the enzyme, the latter abundantly forming large phagosomes or phagolysosomes.When peroxidase is administered intravenously, the enzyme does not pass through the endothelium of capillaries within nerve trunks.These results are interpreted with respect to the diameter of the tracer molecule and the dimensions of the membrane bordered spaces. The validity of this interpretation for smaller molecules (physiological components) is discussed.


Diese Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch das Wissenschaftsreferat des Magistrates der Stadt Wien durchgeführt.  相似文献   

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