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1.
Third-instar larvae of the scarabaeid Sericesthis geminata, given choices between soil containing no root material and soil containing root material of one of the pasture plants Lolium perenne, Phalaris tuberosa or Trifolium repens, accumulated in the soil containing the root material. In addition the larvae responded to differences between plant species and within a plant species.Alcohol and ethyl ether soluble components of plant root extracts generally stimulated feeding. Tests with alcohol, ethyl ether and non-lipid free ethyl ether extracts of roots of the above three plant species and of Dactylis glomerata showed that all except the ethyl ether extract of T. repens were stimulating. There were no other significant interspecific differences between extracts when plants were grown during the summer under the same conditions.
Zusammenfassung Die Reaktion von Larven des 3. Stadiums des Scarabaeiden Sericesthis geminata auf die Wurzeln von vier Weidegrasarten wurde in einer Reihe von Wahlexperimenten untersucht. Die Larven sammelten sich vorzugsweise in Böden an, welche wachsende oder lyophilisierte Wurzeln von Lolium perenne, Phalaris tuberosa oder Trifolium repens enthielten, im Gegensatz zu Böden ohne jegliches Wurzelmaterial. Wurde unter gleichen Wachstumsbedingungen eine Auswahl von Wurzelmaterial geboten, so zeigten die Larven eine Vorliebe für L. perenne bwz. T. repens. Unterschiede im Alter und den Wachstumsbedingungen der Pflanzen beeinflußten die Wahl einer bestimmten Art. Äthanol-, Äthyläther- und von Nichtlipoiden befreite Äthylätherextrakte der drei Graswurzeln, die im Treibhaus in Töpfen gezogen wurden, stimulierten die Nahrungsaufnahme der Larven. Äthylätherextrakte von T. repens hatten keinen bedeutenden Einfluß auf die Nahrungsaufnahme, obwohl der von Nichtlipoiden befreite Alkohol- und Äthylätherextrakt die Nahrungsaufnahme erhöhte. Ätherextrakt von P. tuberosa aus dem Freiland wirkte erheblich abschreckend auf die Nahrungsaufnahme der Larven.
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2.
Summary Eleven communities in limestone areas of Shikoku have been described and considered from a phytosociological point of view.The evergreen broad-leaved forests and scrubs in the warm temperate region are included in the Camellietea japonicae, and deciduous broad-leaved and coniferous forests excluding the Carpinus turczaninovii-Zabelia integrifolia association in the cool temperate region belong to the Fagetea crenatae. These classes are inclusive of climatic climaxes, and the major dominants are not characteristic of limestone areas. A noticeable fact, however, is the occurrence of the Quercus glauca-Nandina domestica association in limestone areas, where the Castanopsis cuspidata forests prevailing in climatic climaxes are replaced by this association.The limestone vegetation varies considerably with the situation and the physiographic factors, and the most characteristic community typified by the Carpinus turczaninovii-Zabelia integrifolia association appears in xeric sites. This association, having a wide altitudinal range, is not included in any known classes, and the floristic composition is particularized by a large number of endemic and disjunctive elements.
Zusammenfassung Als Ergebnis der pflanzensoziologischen Studien über Wälder und Sträucher in Kalkgegenden von Shikoku, Süd-Japan, wurden elf Pflanzengesellschaften beschrieben.Die immergrünen Wälder und Sträucher im warmtemperierten Gebiet werden in die Klasse Camellietea japonicae eingereiht, während im kalttemperierten Gebiet die Sommergrün- und Nadelwälder ausschließlich der Carpinus turczaninovii-Zabelia integrifolia-Assoziation, Klasse Fagetea crenatae, gehören.Diese Klassen bestehen aus klimatischen Klimaxgesellschaften, und die wichtigeren Dominanten sind keine Kalk-Spezialisten. Es ist aber zu bemerken, daß sich die Quercus glauca-Nandina domestica-Assoziation in Kalkgegenden befindet, wo die in klimatischen Klimaxgesellschaften überwiegenden Castanopsis cuspidata-Wälder durch diese Assoziation ersetzt werden.Mit dem Standort und den physiographischen Faktoren verändert sich die Kalkvegetation ansehnlich, und die durch die Carpinus turczaninovii-Zabelia integrifolia-Assoziation höchst charakteristisch dargestellte Pflanzengesellschaft erscheint in trockenen Standorten. Diese Assoziation wird in keine der bekannten Klassen eingeschlossen, die floristische Zusammensetzung kennzeichnet sich durch eine große Anzahl endemischer und disjunkter Elemente.
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3.
A red strain ofA. pisum produced more alatae, was more fecund, and reproduced more rapidly but did not live as long as a green strain; it was also disturbed more easily, responding only to moist, not dry, currents of air, and it was less active in finding the new growth on bean plants.
Populations-masstäbe, flügelbildung und verhalten bei roten und grünenAcyrthosiphon pisum (Harris) (Homoptera: Aphididae)
Zusammenfassung Ein roter Stamm vonAcyrthosiphon pisum, der in Südengland gesammelt worden war, wurde mit dem grünen Stamm der Insektizid-Abteilung in Rothamsted verglichen. Die Lebensdauer des roten Stammes war nicht so groß wie die des grünen, aber er produzierte an jungenVicia faba-Pflanzen schneller und mehr Larven als der grüne. Er wurde auch sehr viel leichter gestört. Bei der Prüfung mit einem standardisierten Luftstrom ließen sich die roten Erbsenläuse viel leichter als die grünen von der Pflanze herabfallen. Diese Reaktion konnte nur mit feuchter, nicht aber mit trockener Luft hervorgerufen werden. Wenn sich die Läuse unbeeinflußt auf der Bohnenpflanze verteilen konnten, fanden sich die roten weniger häufig am jungen Zuwachs und die grünen wanderten häufiger von den Pflanzen ab. Der rote Stamm brachte mehr Geflügelte hervor als der grüne. Alle diese Unterschiede waren statistisch signifikant. Es wird vermutet, daß die Unterschiede in der Flügelbildung und der Schreckreaktion eine gemeinsame Ursache in den Schwellenwerten der Berührungsempfindlichkeit besitzen.
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4.
M. Öner 《Mycopathologia》1970,42(1-2):81-87
In this paper the results of four different author's works on soil fungi in Turkey is given. By means of the Soil Dilution Method and Soil Plate Method, 160 fungus species were isolated. In all areas which are investigatedPenicillium had the most species and the fungus number fluctuated in 1 g of soil between 17000 and 436000 and there were good correlations between fungus number and both water holding capacity and organic matter in the summer, but not in the other seasons in Erzurum.
Zusammenfassung Mittels der Erdeverdünnungsmethode und der Erdeplattenmethode sind 160 Pilzarten isoliert worden. In allen untersuchten Gebieten hatte dasPenicillium die meisten Arten. Die Anzahl der Pilze schwankte in einem Gramm der Erde zwischen 17,000 und 436,000. Es fand sich eine gute Korrelation unter der Anzahl der Pilze, der Wasserspeicherung-Kapazität der Erde und des organischen Materials im Sommer aber nicht in den anderen Jahreszeiten in Erzurum.
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5.
Summary 1. Representatives of the generaUlothrix, Monostroma, Gomontia, Hormiscia, Acrosiphonia andSpongomorpha, though widely differing in morphological characters of their gametophytes, agree in the presence and similar development of a unicellular sporophytic Codiolum-stage.2. These genera have been united into a new class, Codiolophyceae, to indicate a high degree of phylogenetic relationship, thus eliminating at the same time the present unsatisfactory classification into 3–4 different orders of the Chlorophyta.
Codiolophyceaen, eine neue Grünalgen-Klasse
Kurzfassung Round (1971) gliedert die Chlorophyta in die Klassen der Zygnemaphyceae, Oedogoniophyceae, Bryopsidophyceae und Chlorophyceae. Ihnen füge ich als weitere Klasse die Codiolophyceae zu. Sie vereinigt Formen mit heteromorphem Generationswechsel; ihr Sporophyt ist das einzellige Codiolum-Stadium. Zu der neuen Klasse gehören die Ulotrichales, Monostromatales, Codiolales und Acrosiphoniales. Die Morphologie der Gametophyten zeigt eigene kennzeichnende Merkmale; sie trennen diese Ordnungen untereinander ebenso wie von allen anderen Grünalgengruppen. Gemeinsames Merkmal ist nicht nur das Vorhandensein des einzelligen Sporophyten, sondern auch dessen völlig übereinstimmende Entwicklung. Bisher waren die Vertreter der obigen Ordnungen in den verschiedensten Gruppen des Systems untergebracht, wo sie als Fremdkörper empfunden werden müssen. In der Zusammenfassung zu einer Klasse stellen sie dagegen eine wohlbegründete systematische Einheit dar.
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6.
Zusammenfassung Der Entwicklungscyclus zweier vielsporiger Stämme von Lipomyces wurde mit genetischen Methoden untersucht. Nach Behandlung von vegetativen Zellen und von Askosporen mit UV-Licht, KNO2 und N-Methyl-N-Nitro-N-Nitrosoguanidin (NNG) traten unter deren Nachkommen keine definierten auxotrophen Mutanten auf. Hieraus wurde gefolgert, daß die an den Chromosomen wahrscheinlich entstandenen Schäden recessiv vorliegen und sowohl die einkernigen vegetativen Zellen als auch die Askosporen keine Kerne mit haploidem Chromosomensatz haben.Es ließen sich an Lipomyces Resistenzmutationen gegen Allylalkohol, Acriflavin und Schwermetallsalze induzieren. Bei der Sporulation der Resistenzmutanten erfolgte jedoch keine Mendelsche Aufspaltung in resistente und nichtresistente Stämme. Es wurde der Schluß gezogen, daß der Sporulation keine Meiose vorausgeht. Es gelang nicht, Kopulationen zwischen Mutanten, die gegen Allylalkohol sowie Acriflavin resistent sind, nachzuweisen. Abtötungskurven zeigten den für Diplonten typischen Verlauf. Die Zahl der Sporen in den Asci vielsporiger Stämme wurde mit statistischen Methoden untersucht, und es zeigte sich, daß die durchschnittliche Zahl der Sporen pro Ascus nicht ein Vielfaches von 4 ist, sondern 2,7 bzw. 3,6 Sporen pro Ascus bei den untersuchten Stämmen beträgt.Die Ergebnisse führten zu dem Schluß, daß es sich bei den vielsporigen Stämmen von Lipomyces um nicht-haploide Hefen mit apomiktischem Entwicklungsgang handelt. Die Ascosporen haben den gleichen Kernwertigkeitsgrad wie die nichthaploiden vegetativen Zellen.
The apomictic life-cycle of the multispored strains of the yeast Lipomyces
The life-cycle of two multispored strains of Lipomyces was elucidated by genetical methods. No defined auxotrophic mutants could be detected under the survivors of vegetative cells and ascospores treated with ultraviolet light, KNO2, and N-Methyl-N-Nitro-N-Nitrosoguanidin (NNG). It has been concluded that the damages at the chromosomes probably induced were kept recessive and that neither the single-nucleated vegetative cells nor the ascospores have a haploid constitution.Mutations resistant to allyl alcohol, acriflavin, and salts of heavy metals could be induced, although the resistant strains did not segregate. This result led to the conclusion, that meiosis does not precede the sporulation of the multispored strains.Experiments designed to prove copulations between strains resistant to allyl alcohol and acriflavin failed. The mortality rates after treatment with UV-light were typical for non-haploid yeasts. The number of spores per ascus was counted and checked with statistical methods. The result was, that the average number of spores per ascus was not a manifold of 4, but 2.7 and 3.6 spores per ascus, respectively.It has been concluded that the multispored strains of Lipomyces are nonhaploid yeasts with an apomictic life-cycle. The ascospores have the same degree of polyploidy as the normal vegetative cells.
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7.
Zusammenfassung Es wurde das Vorkommen von Nematodenresistenz in den ArtenS. kurtzianum, S. multidissectum sowie in den Bastardpopulationen auf 2x- und 4x-Basis bestätigt.Es konnte jedoch beiS. kurtzianum wie auch beiS. multidissectum nur eine Resistenz gegen eine Normalpopulation (A) festgestellt werden.Es ist somit wahrescheinlich, daß die Bog Hall-Rasse (2) aus Großbritannien und unsere Normalpopulation (A) weitgehend identisch sind.Dieser Feststellung stehen die Ergebnisse vonDunnett entgegen, der beiS. multidissectum wohl Resistenz gegen die Rasse 1 (Duddingston), aber Anfälligkeit gegen die Rasse 2 (Bog Hall) vertritt.BeiS. juzepczukii — als Bastard geprüft — ließ sich Resistenz weder gegen die Rasse A noch gegen die Rasse B nachweisen.Es wird die Ansicht der zitierten Autoren geteilt, daß vermutlich eine Gen: Gen-Korrespondenz zwischen den pathogenen Rassen und den Resistenzgenen aus den verschiedenen Spezies und Genotypen besteht.Es erschient deshalb angebracht, die Nematodenresistenzzüchtung auf eine genetisch möglichst breite Basis zu stellen. Es sollen die Resistenzgene der verschiedenen Arten in kulturwürdigeS. tuberosum-Bastarde eingebaut werden, auch wenn sich im Augenblick nur Resistenz gegen die Normalrasse A nachweisen läßt.Herrn Prof. Dr.R. Schick zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Aphids of six species settled on the undersurface of bean leaves in characteristic patterns. Some species, e.g. Aphis fabae, settled wholly on veins. In others, e.g. Myzus spp. a considerable proportion settled away from veins, especially on the leaf margin. Microscopic studies showed that the probes of A. fabae were directed to the phloem in the veins as were those probes of Myzus spp. which entered the veins. Many probes of Myzus passed into spongy mesophyll alone. This apparently offered an alternative food source to them. The interspecific differences, which were matched by differences between age groups within species, are explained in terms of the differing proportions of the aphid populations exploiting the alternative food sources and of preferences for veins of a particular size.
Zusammenfassung Blattläuse sechs verschiedener Arten, die sich ungehindert auf reifen Blättern von Vicia faba ansiedeln konnten, bildeten arttypische Verteilungen. Auf diese Weise wurde eine Übergangsreihe von Arteigentümlichkeiten deutlich zwischen Aphis fabae und Megoura viciae, die sich an den großen Adern ansiedelten, und Myzus ornatus, welche sich auf den Blatträndern außerhalb der Adern häufte. Die Ernährungsweise von A. fabae, Myzus persicae und M. ornatus wurde durch mikroskopische Suche nach Speichelscheiden in ganzen, aufgehellten Blättern sowie an Schnittserien untersucht. A. fabae saugt am Phloem der Blattadern, M. persicae jedoch zum Teil und M. ornatus fast völlig am Schwammparenchym.Es wird angenommen, daß dieses Gewebe neben dem Phloem eine weitere Nahrungsquelle darstellte welche von gewissen Blattläusen in unterschiedlichem Ausmaße ausgenutzt zu werden vermag. Unterschiede sowohl im Anteil der am Mesophyll saugenden Population wie in dem bevorzugten Gefäßdurchmesser der von den Blattläusen besogenen Adern sind ursächlich mit den artcharakteristischen Ansiedlungsweisen verbunden. Unterschiede in beiden Richtunger werden zwischen den Arten deutlich, und ähnliche Unterschiede treten zwischen den Alters-gruppen einiger Aphidenarten häufig auf. Dem Auftreten wechselweise nutzbarer Nahrungsquellen, die in etwas verschiedener Weise ausgebeutet werden können, wird potentielle Bedeutung im Hinblick auf die Virusübertragung sowie auf die Wirksamkeit systemischer Insektizide beigemessen.
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9.
Zusammenfassung Durch Anwendung von Pseudoisocyaninchlorid lassen sich im zentralen Nervensystem von stylommatophoren Pulmonaten in allen Schlundringganglien Neurosekretzellen fluoreszenzmikroskopisch nachweisen. In den Cerebralganglien bilden sie mit ihren ausleitenden Axonen das bereits bei einigen Gastropoden bekannte geschlossene neurosekretorische System. In den übrigen Ganglien liegen die neurosekretorischen Zellen einzeln oder in Gruppen zusammen und bilden kein System. Es konnte nachgewiesen werden, daß in Visceral-Parietaganglien der untersuchten Arten die meisten sekretorischen Neurone vorkommen. Die Zahl der neurosekretorischen Zellen in den einzelnen Ganglien ist zumindest für die hier untersuchten Arten wahrscheinlich artspezifisch, ihre topographische Lage in den Ganglien aber bei allen Arten identifizierbar ähnlich. Bei allen untersuchten Pulmonaten fanden sich nur im Procerebrum keine neurosekretorischen Zellen. Die vielfältigen, über die Darstellung der Neurosekretzellen hinaus feststellbaren fluoreszenzmikroskopischen Erscheinungen in den Nerven- und Gliazellen, in der Fasermasse der Ganglien, den Kommissuren und Nerven und im Bindegewebe um die Ganglien, wurden mit Hilfe anderer lichtmikroskopischer Färbungen vergleichend untersucht; die Ergebnisse werden diskutiert.
Fluorescence-microscopic investigations with pseudoisocyanin on the central nervous system of some stylommatophoran pulmonates
Summary Using fluorescence microscopy with pseudoisocyaninchloride one can demonstrate the well known cells and axons of the neurosecretory system in the cerebral ganglia of some gastropod pulmonates. In the other ganglia of the central nervous system-except procerebrum-single secretory neurones or groups of neurosecretory cells occur. These secretory neurones do not build up a neurosecretory system. The majority of these cells is concentrated in the visceral-parietal ganglia. The specific elements are topographically identifiable relative to each other in the ganglia of each species of pulmonates investigated. Other fluorescence-microscopic investigations of the neurones, glial cells and the neuropil of the ganglia, commissures and nerves and in the connective tissue surrounding the ganglia are described in comparison with other light microscopical findings obtained by staining methods; the results are discussed.
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10.
Zusammenfassung Lampropedia hyalina, die bisher zu den Bakterien gestellt worden war, verriet sich durch die Art der Bewegung, wie sie nur für Cyanophyceen bekannt ist, als eine apochlorotische Merismopedia.Dadurch sind die farblosen Cyanophyceen um eine Lebensform bereichert worden, die besonders deutlich zeigt, daß der Pigmentverlust in dieser Klasse mehrfach und in mehreren Untergruppen erfolgt ist und zu einer Vielfalt von Organismen geführt hat, die Bakterien ähneln können, aber immer von ihnen zu unterscheiden sind.
Summary Lampropedia hyalina Schroeter 1886 is a colourless microorganism forming small tablets that originate by division of the cells in two directions of the space. These then fragment into smaller tablets renewing the course of development without any other form of reproduction being known.This peculiar organism has hitherto been grouped among Bacteria until it was recently observed to exhibit the slow, irregular mode of locomotion only known in non-filamentous Cyanophyceae. Lampropedia has therefore to be regarded as an apochlorotic species of Merismopedia to which it is morphologically very similar.The colourless Cyanophyceae have thus been enriched by an organism which proves that the loss of photosynthetic pigments has in this class occurred repeatedly and in several taxonomic groups. A considerable number of forms of diverse appearances and with different kinds of reproduction have this way come into being. Although they may to the less experienced observer simulate Bacteria they can in every case be discerned.
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11.
Herwig Teppner 《Chromosoma》1966,19(1):113-125
Zusammenfassung Von 20 Cerambyciden wurden erstmals die Chromosomenzahlen — meist aus Metaphasen in den Spermatocyten — ermittelt und in einer Übersichtstabelle zusammengestellt. Es werden Angaben über den Zeitpunkt des Meiose-Ablaufes und über die untersuchten Stadien gemacht. Schließlich wird kurz auf Gesichtspunkte eingegangen, die sich aus den festgestellten Chromosomenzahlen für die Systematik ergeben.
Chromosome numbers of 20 species of Cerambycidae have been determined for the first time and are listed in a table. Most examinations have been made on metaphases of spermatocytes. The relations between the recorded chromosome numbers and taxonomy are discussed.
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12.
Zusammenfassung Das Chorion mit der präsumptiven Rißstelle und den Mikropylen von normalen Eiern und solchen, die von Weibchen gelegt werden, denen Colcemid in das Abdomen injiziert worden war, wurde untersucht. Die Richtungsdivergenzen der Mikropylenkanäle beiderseits der durch die präsumptive Rißstelle markierten Chorionmediane, die in den meisten Fällen der Halbierungslinie des Eies entspricht, weisen die bilaterale Symmetrie des Eichorions aus. Dementsprechend müssen die zellen des Follikelepithels qualitativ verschieden sein. Am normalen Ei finden sich 5–61 Mikropylen. Nach Injektion von Colcemid kann die Zahl der Mikropylen erniedrigt oder erhöht sein, und es können dort Mikropylen induziert werden, wo sic normalerweise nicht auftreten. Außerdem kann die Chorionmediane verlagert werden. Es gibt am Ei einen Bereich größter Mikropylenhäufigkeit, jedoch nicht spezifische Mikropylenbildungszellen, und auch eine Hemmwirkung zwischen benachbarten Mikropylen besteht nicht. Es treten Schäden an einzelnen Chorionfeldern and am gesamten Chorion auf, d. h. während der Endphase der Oogenese muß das Follikelepithel in seiner Gesamtheit eine labile Phase durchlaufen.
Investigations of the egg-Chorion of the termite Kalotermes flavicollis Fabr. under normal conditions and after treatment of the female with Colcemid (Insecta, Isoptera)
Chorion-structures of normal eggs, the preformed field for hatching of the embryo and especially the micropyles have been investigated and compared with changes after the influence of colcemid upon oögenesis.
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13.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Variabilität von Leptestheria variabilis, Rüppel und Eoleptestheria ticinensis, Balsamo-Crivelli aus der Tschechoslowakei. Wie bei den in den zwei vorgehenden Beiträgen angeführten Arten zeigte es sich, dass die Variabilität der von Daday und einigen anderen Autoren erwähnten Merkmale bedeutend gross ist, so dass manche Arten zu synonymisieren sind. Eine Überprüfung der Taxonomie und der geographischen Verbreitung aller mitteleuropäischen Arten weist auf Einnehmen grosser Areale, meistens an oekologisch passende Gebiete der ganzen Palaearktischen Region.Im Vergleich mit den Palaearktischen Verhältnissen wird die Valenz einer grossen Anzahl von aus anderen Regionen beschriebenen Arten, von dem taxonomischen sowie zoogeographischen Gesichtspunkte aus bezweifelt. Es wird eine Analyse der Verbreitung von Conchostraken Europa's durchgeführt, sowie ein Schlüssel für die mitteleuropäischen Arten gegeben.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ein Rufduett des Europäischen Bienenfressers wird nur während des Höhlenbaues (etwa 14 Tage) vorgetragen. Ein Vogel befindet sich dabei in der Höhle, sein Partner sitzt davor. Beide beteiligen sich am Bau der Höhle; entsprechend wechselt die Rollenverteilung im Duett. Zwischen den Duettsängern besteht keine Blickverbindung (ausgenommen zu Beginn des Höhlenbaues). Duett-typische Ausdrucksbewegungen treten nicht auf. Der Vogel in der Höhle beeinflußt die Rufgeschwindigkeit und Lautwahl des Partners. Das Duett des Bienenfressers leitet sich sehr wahrscheinlich von Bettellauten und Nestflugrufen ab. Es könnte gleichzeitig zur Stimulation und Synchronisation der Grabetätigkeit und zur Festigung des Paarzusammenhalts beitragen.
A duet of the European Bee-eater(Merops apiaster)
Summary Characteristics of the duet described are: It is only performed during digging (about 14 days). One bird stays in the hole, its mate sits near by the entrance.Both birds take part in digging, thus the duet-casts change and are not sex-specific. There is no visual contact (except at onset of digging). Due-typical displays do not occur. The bird in the hole influences its mate in singing speed and motiv change. The duet is probably developed from juvenile begging calls. Duetting may promote stimulation and synchronization of digging as well as strengthen the pair bond.
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15.
Zusammenfassung 1.Astropecten aranciacus L. ist die größte von sechs Arten der Gattung, die im Mittelmeer nachgewiesen sind. Dieser Seestern lebt auf Sedimentböden; die obere Grenze des Vorkommens findet sich auf etwa drei Meter Tiefe.2. Auf 70 Stichprobenfeldern von je 25 m2 Fläche wurde die Individuenzahl vonA. aranciacus zusammen mit biotischen und abiotischen Bedingungen registriert. Das Untersuchungsgebiet lag zwischen 3 und 10 m Tiefe.3. Die statistische Datenauswertung ergab, daß die Abundanz vonA. aranciacus mit zunehmender Tiefe und steigendem mittlerem Sandkorndurchmesser zunimmt. Von den biotischen Faktoren war die Anzahl Molluskenarten positiv, die Anzahl Echinocardien negativ mit der Abundanz vonA. aranciacus korreliert.4. Die Bestandesdichte vonA. aranciacus schwankte in dem heterogenen, mosaikartig gegliederten Biotop zwischen 0 und 12 Individuen je 100 m2. Im Mittel entfielen auf 100 m2 4 Seesterne. Der Radius R der Tiere variierte zwischen 7 und 15 cm.5. Die Makro-Infauna des Gebiets fiel durch geringe Abundanz auf. Bei den Mollusken betrug die durchschnittliche Bestandesdichte 36 Tiere pro m2. Dagegen war die Arten-Diversität groß: In Infaunenproben von gesamthaft 17,5 m2 Fläche fanden sich 37 Molluskenarten.
Environmental conditions affecting the occurrence ofAstropecten aranciacus (Asteroidea, Echinodermata)
In shallow water off the north coast of Sardinia (western Mediterranean) the frequency of occurrence of the starfishAstropecten aranciacus was recorded in 70 sample areas of 25 m2 each. Four environmental factors, namely depth, average sand grain diameter, number of mollusc species, and number of individuals of the genusEchinocardium proved to be related to the abundance ofA. aranciacus. The sediment contained many species, each, as a rule, being present at low abundance. The molluscs found and their sizes are listed.
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16.
Zusammenfassung Die autotrophe, mixotrophe und heterotrophe Kultur der einzelligen Xanthophycee Chlorocloster engadinensis Vischer wird beschrieben. Diese Alge kann unter allen drei Bedingungen mit vergleichbaren Wachstumsraten kultiviert werden. Sie stellt neben den bekannten Chlorophyceen Chlorella, Scenedesmus und Ankistrodesmus ein weiteres günstiges Objekt für die Algenphysiologic aus einer mit diesen Algen nicht verwandten Klasse dar.Es wurde ein fördernder Effekt von Schwachlicht auf die Verwertung von Kohlenhydraten und eine Hemmung der Mitosen bei Kultur in glucose-oder fructosehaltiger Nährlösung im Licht festgestellt. Letzteres führt zur Bildung von Riesenzellen.Die normale Entwicklung von Chlorocloster engadinensis und die Bildung von Akineten und Cysten werden beschrieben.Die Beziehungen von Chlorocloster engadinensis zu den einzelligen Xanthophyceen und die Möglichkeit einer Revision dieser Algen aufgrund physiologischer Merkmale werden diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Mit der Methode der Einzelzellbeobachtung werden Erholungsvorgänge in haploiden Hefezellen nach Röntgenbestrahlung studiert. Dazu werden die Zellen entweder sofort nach der Bestrahlung auf Nähragar gebracht oder zunächst 3 Tage bei 30 °C in Aqua bidest. gehalten und damit verzögert auf Nähragar gebracht. Im letzteren Fall ist den Zellen Gelegenheit zur Reparatur von Strahlenschäden gegeben.Es zeigt sich, daß bei haploiden Hefezellen nur ein Teil der Population zur Erholung fähig ist, und zwar derjenige, der sich bei Bestrahlung im strahlenresistentenAge-Intervall (Ar) befand. Diese R-Zellen erholen sich allerdings auch hundertprozentig. Zellen aus dem strahlensensiblenAge-Intervall (As) zeigen nur eine geringe Erholungsfähigkeit, die aber nicht zur Bildung von Makrokolonien ausreicht. Andererseits zeichnet sich bei diesen Zellen eine zusätzliche Schädigung durch das Aufbewahren in Wasser ab.Es wurde damit ein früher aufgestelltes Modell der Strahlenwirkung auf haploide Hefezellen bestätigt und eine spezielle Hypothese gestärkt, daß während einer durch Strahlung induzierten Lagzeit Erholungsvorgänge ablaufen können.
Dark recovery of haploide yeast cells after X-irradiation
Summary Recovery of haploide yeast cells from X-ray dammage was studied by single cell observation. At least two intervals in the cell cycle are present with different radiation sensitivity. Recovery from X-ray dammage is possible only in cells from the radiation insensitive interval. However those cells show hundred percent recovery in the dose range studied here up to about 100 krd.
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18.
Resistance in Nicotiana species to the green peach aphid appears to result from the production of a toxic material produced by the aerial parts of the plant. Materials exuded from the leaf hairs which are transferred to glass micro-beakers are toxic to several species of aphids. The symptoms of such poisoning resemble those of nicotine poisoning, but resistance does not appear to be correlated with the amount of nicotine in the leaf.
Zusammenfassung Nicotiana-Arten erzeugen einen Stoff, der für die grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae und verschiedene andere Blattlausarten giftig ist. Dieser Giftstoff scheint von den Haaren der Pflanzen ausgeschieden zu werden. Er wird von den Blattläusen aufgenommen, während sie über die Pflanzen laufen, und vermutlich durch die Kutikula absorbiert. Wenn man diese Exsudate mit Kamelhaarpinseln von den Blättern resistenter Pflanzen in Mikrobecher überträgt, werden die Blattläuse verschiedener Art getötet, sobald sie in diese Becher gesetzt werden. Die von N. gossei, einer hoch resistenten Art, übertragene Substanz blieb in diesen Behältern wenigstens 28 Tage lang toxisch.Das erste Symptom der Vergiftigung ist eine Lähmung der Hinterbeine. Die beiden anderen Beinpaare werden kurz danach betroffen, sodass sich die Blattläuse nicht mehr aufrecht halten können. Die Endsymptome bestehen in ziemlich raschen, jedoch nicht heftigen Zuckungen der Beine und Antenne. Es scheint keinerlei Beziehung zwischen der Anfälligkeit der Nicotiana-Arten und der Nicotiana tabacum-Sorten durch die Grüne Pfirsichlaus und dem Nikotingehalt der Blätter zu bestehen. Reziproke interspezifische Pfropfungen zwischen resistenten und anfälligen Nicotiana-Arten verursachen keinerlei Veränderungen in der Resistenz von Unterlagen und Reissern.


The investigation reported in this paper is in connection with a project of the Kentucky Agricultural Experiment Station and is published with the approval of the Director.  相似文献   

19.
Don C. Erman 《Hydrobiologia》1971,37(2):309-315
Summary Larvae of Tanytarsus collected in Bear Lake, Utah-Idaho had a wide variation in amount of wear on labial teeth and mandibles. Those larvae with worn mouth parts were generally smaller in body length and located at 4.5-m depths. Individuals with unworn mouth parts were larger in body length and predominantly in 1.5 to 3.0-m depths. A larva collected in the process of molting revealed that the wear of the mouth parts was definitely related to age of an instar. If a molting larva had not been discovered, one might have concluded that individual differences in mouth parts were not a result of wear but were due to different species. The differences in body size and depth distribution associated with larvae having differently shaped mouth parts could have confirmed a conclusion that competition was separating two closely related species. As the Tanytarsus example illustrated, however, a single species fits the same set of conditions, and thus recognition of wear on critical taxonomic characters is very important.
Zusammenfassung Larven von Tanytarsus aus dem. Bear Lake (B?rensee) an der Grenze von Utah and Idaho zeigten grosse Unterschiede hinsichtlich der Abnutzung der Mandibula und der Z?hne an der Labia. Larven mit abgenutzten Mundwerkzeugen waren im Allgemeinen kleiner und lebten in einer Tiefe von 4,5 m. Tiere mit nichtabgenutzten Mundwerkzeugen waren gr?sser und hielten sich haupts?chlich in einer Tiefe von 1,5 bis 3,0 m auf. Es zeigte sich an einer Larve, die gerade w?hrend der H?utung aufgefunden wurde, dass die Abnutzung der Mundwerkzeuge altersbedingt war. W?re eine Larve nicht gerade w?hrend der H?utung gefunden worden, so h?tte man zu dem Schluss kommen k?nnen, dass die Gr?ssenunterschiede der Mundwerkzeuge nicht auf Abnutzungserscheinungen zurückzuführen sind, sondern es sich um artbedingte Unterschiede handelte. Die Verschiedenheiten in K?rpergr?sse und im Lebensraum, gesehen im Zusammenhang mit den verschiedentlich geformten Mundwerkzeugen, h?tte die Auffassung untersützt, dass eine Konkurrenz zwei eng verwandte Arten r?umlich getrennt h?tte. Wie das Beispiel von Tanytarsus aber zeigt, lebt eine Art unter den beschriebenen Umst?nden and die Erkennung der Abnutzung taxonomisch wichtiger Merkmale ist daher besonders zu berücksichtigen.
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20.
P. Schulze 《Zoomorphology》1939,35(1):169-182
Zusammenfassung Seine bisherigen Untersuchungen haben den Verfasser zu der Überzeugung geführt, daß die drei Hauptstämme der Arthropoden, unabhängig voneinander aus Anneliden entstanden sind.Die Tracheaten dürften im Gegensatz zu den Crustaceen und den Trilobito-Cheliceraten keine marinen Arthropodenvorfahren gehabt und sich unmittelbar aus Luftpolychaten in Küstenzonen entwickelt haben.Es wird zu zeigen versucht, daß die zu den Crustaceen gestellten Gattungen Chelonellion, Duslia, Arthropleura und Oxyuropoda wahrscheinlich in die Trilobito-Cheliceratenreihe einzugliedern sind.Der bei Chelonellion und Duslia auftretenden Segmentierung des Kopfabschnittes wird kein stammesgeschichtlicher Wert beigemessen. Es liegt wohl nur ein Fall von Entu-icklungshemmung (Paramenose) vor, der sich wahrscheinlich als vorteilhaft für besondere Lebensverhältnisse erwies. (Anschmiegetyp, Konvergenz zu manchen Insektenlarven.)Wie der Vergleich der Abdominalbeine von Eurypterus und Limulus mit den Extremitäten von Arthropleura zu zeigen scheint, waxen die Trilobito-Cheliceraten imstande, bei Fortfall der Kieme auch sekundäre Spaltfüße mit 2 gleichartigen Ästen auszubilden.Zu dem Rekonstruktionsversuch der präkambrischen Protadelaidea durch Tillyard wird kritisch Stellung genommen.  相似文献   

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