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相似文献
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Zusammenfassung In bezug auf unsere frühere Arbeit über die Beziehung zwischen ATPase-Aktivität des Flügelmuskels und dem Alter nach Ausschlüpfen der Bienenarbeiterinnen wurde die Aktivität der zwei im Flügelmuskel vorhandenen ATPasen, Myofibrillen-(M) und Sarkosomen-(S-)ATPasen gesondert untersucht. Die Wirkung von Ca- und Mg-Ionen sowie einiger Hemmungsmittel wurde für beide ATPasen geprüft. Die Aktivität der S-ATPase nimmt während der ersten Woche nach Ausschlüpfen graduell zu. Demgegenüber zeigt die Aktivität der M-ATPase den maximalen Wert beim Ausschlüpfen und danach ein etwas niedriges konstantes Niveau bis zum 10. Tag. Im Zusammenhang mit dem Ergebnis wurden auch einige biochemische Erörterungen gegeben.Biologisch-biochemische Studien über den Flügelmuskel der Honigbiene. Mitteilung II. [Mitteilung I siehe in Z. vergl. Physiol. 39, 21 (1956).]  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der Nukleinsäuren während der Augenentwicklung vonTriton alpestris, Pleurodeles Waltlii und vom Hühnchen mittels der Methylgrün-Pyroninfärbung untersucht.In der Einzelzelle findet man die Ribonukleinsäure (RNS) hauptsächlich an der Oberfläche des Kerns und des Zytoplasmas, sowie in den Nukleolen. Während der Mitose nimmt sie bei den Amphibien deutlich ab. Die Desoxyribonukleinsäure findet man nur im Kern.Während der Entwicklung des Auges nimmt die RNS entsprechend der Wachstumsintensität zu, um bei beginnender Differenzierung wieder abzunehmen. Nach Abschluß der Differenzierung verfügen nur noch die trophischen Zentren der nervösen Elemente, sowie solche Zellen, deren mitotische Aktivität weiterbesteht, über wesentliche Mengen. Die Resultate, welche das Verhalten der Desoxyribosenukleinsäure betreffen, sind weniger gesichert und bedürfen einer Nachprüfung mit anderen Methoden. Wahrscheinlich nimmt im Lauf der Entwicklung die DNS-Menge im einzelnen Kern zu, wobei in die Kerne der einzelnen Gewebe eine für sie spezifische Menge eingelagert wird. Gleichzeitig treten vermutlich auch Strukturänderungen auf, die entweder die Azidität oder die Länge der Desoxyribosenukleinsäuremoleküle betreffen.  相似文献   

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Zusammenfassung Psammophile Pflanzengesellschaften der Dünen und halophile Gesellschaften der Groden und Spülsäume wurden auf die Kationenaustauschkapazität (CEC) ihrer Wurzeln geprüft und gleichzeitig die Bodenreaktion und Basensättigung ermittelt. Bei diesen vom natürlichen Standort stammenden Wurzeln ergaben sich in den stark azidophilen Assoziationen auf nährstoffarmen Böden mit sehr geringem Sättigungsgrad des Sorptionskomplexes niedrigere CEC-Werte als auf basenreichen Böden.
Summary In some psammophilous plant communities of the xerosere of dunes poor in lime and in some halophilous plant communities of the sand halosere on the salt marsh, both on the Dutch Westfrisian island of Terschelling, the cation exchange capacity (CEC) of the roots of a number of species has been investigated. At the same time within the respective ecosystemes the soil reaction and the base saturation degree of the soil have been determined. The roots were directly taken from the natural habitats. Dicotylous roots in very acidophilous communities on soil poor in nutrients and with a low saturation degree of the adsorption complex presented lower CEC values than similar roots in basiphilous communities on soils rich in nutrients.


Der technischen Assistentin, Fräulein M. Neve, sei für ihre Mithilfe gedankt.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird der Sauerstoffverbrauch des Bienenauges im Dunkeln und bei Belichtung in Abhängigkeit von der Temperatur bestimmt.Die relative Stoffwechselsteigerung (das Verhältnis von Hellatmung minus Dunkelatmung zu Dunkelatmung) steigt im Bereich von 15 bis 30° C an. Der optimale Temperaturbereich für die Stoffwechselprozesse des Sehvorgangs stimmt mit dem physiologischen Bereich (27–38° C) überein.Für die Aktivierungsenergien des Hell- und Dunkelstoffwechsels wurden ähnliche Werte gefunden wie beim Fliegenauge.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung In vier Feldversuchen wurde die Wirksamkeit eines an den Maiszünsler besonders angepassten Stammes vonTrichogramma evanescens Westw. bei der Bek?mpfung des MaiszünslersOstrinia nubilalis Hübner geprüft. Die Parasiten wurden entweder auf Eiern der GetreidemotteSitotroga cerealella (Oliv.) oder auf Eiern der MehlmotteEphestia kuehniella Zell. gezüchtet. Die Freilassung erfolgte in den Versuchsparzellen durch Anbringen von Eikarten mit jeweils etwa 1000 parasitierten Wirtseiern an Bl?ttern von Maispflanzen in Abst?nden von 14 Metern. VierTrichogramma-Freilassungen in w?chentlichen Abst?nden mit jeweils 45000 Parasiten pro Hektar ergaben hohe Parasitierungsraten bei denO. nubilalis-Eiern und starke Verminderungen des Larvenbefalls. In den Parzellen, in denen aufS. cerealella-Eiern gezüchtete Parasiten freigelassen wurden, lagen die Parasitierungsraten zwischen 81,7 und 82,3% im Vergleich zu 63,0 und 84,3% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Trichogrammen. Die Verminderung des bei der Ernte festgestelltenO. nubilalis-Larvenbefalls im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle lag bei den aufS. cerealella gezüchteten Parasiten zwischen 75,5 und 94,8% verglichen mit 77,6 und 89,9% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Tieren. Es gab somit keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden getestetenTrichogramma-St?mmen.
Summary The effectiveness of a strain ofTrichogramma evanescens Westw. especially adapted to the European corn borerOstrinia nubilalis Hübner was examined in 4 field experiments. The parasites were reared on either the Angoumois grain mothSitotroga cerealella (Oliv.) or the Mediterranean flour mothEphestia kuehniella Zell. and were released in separate experimental plots by attaching egg cards, each containing about 1000 parasitized host eggs, to corn leaves at distances of 14 meters in the field. FourTrichogramma treatments at 1 week intervals using 45000 parasites per hectar per treatment resulted in high parasitization rates ofO. nubilalis-eggs and large reductions in larval damage. In experimental plots whereT. evanescens, reared onS. cerealella-eggs, were released, the parasitization rates ofO. nubilalis-eggs varied between 81,7 and 82,3%, compared with 63,0 and 84,3% forT. evanescens reared onE. kuehniella. The reduction inO. nubilalis larval infestation at the harvest in the treated plots, compared to untreated controls varied between 75,5 and 94,8% forT. evanescens that was reared onS. cerealella, compared with 77,6 and 89,8% forT. evanescens that was reared onE. kuehniella. There were no significant differences in efficiency between the two tested methods of rearingTrichogramma.
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Zusammenfassung Die enzymatische Aufspaltung von Kobalthydrogenkarbonaten durch das Ferment CAH führt beim Häuslerschen Fermentnachweis über eine sekundäre Visualisation der Kobaltkarbonatniederschläge durch Umwandlung in Kobaltsulfid zur Markierung der Fermentaktivität am Schnitt. Untersuchungen am Pankreas zeigen, daß die Aussagekraft fermentmarkierender Niederschläge durch eine unspezifische Fällung zweiwertiger, nichtfermentgebundener Zinkionen beeinträchtigt wird. Das inkretorische Parenchym des Pankreas enthält keine CAH, wird aber intensiv imprägniert durch seinen Reichtum an nichtfermentgebundenen Zinkionen. Nach Abfangen dieser Metallionen durch Metallchelatbildner (Dithizon, NDDC) fehlt eine Kobaltsulfidschwärzung der Inselzellen.Im exkretorischen Parenchym führt dagegen die Bebrütung von Kryostatschnitten zu spezifischer Fermentmarkierung. Aus sterischen Gründen (tertiäre Bindung des zweiwertigen Metalls im Enzymmolekül) ist das CAH-Zink einer Chelatbindung mit Dithizon oder NDDC nicht zugänglich, die Aktivität der CAH in den Gangepithelien der Bauchspeicheldrüse wird durch Chelatbildner nicht beeinflußt.Die Spezifität des Häuslerschen Fermentnachweises ist unbestritten. Zu fordern ist aufgrund der vorliegenden Ergebnisse aber eine Kontrolle der Fermentreaktion durch Chelatbildner, um eine gleichzeitige unspezifische Imprägnation zweiwertiger Metallionen (insbesondere des Zinks) im Kryostatschnitt auszuschließen.
Summary In the Häusler incubation method the demonstration of the catalytic activity of carbonic anhydrase in tissue sections involves an enzymatic splitting of cobalt hydrogencarbonates. The resulting carbonate precipitates are secondarily visualized by being transformed into cobalt sulfide. Examination of the pancreas by the modified Häusler reaction indicates that the specificity of the precipitates marking the enzyme is masked by an unspecific precipitation of bivalent zinc ions that are not bound to the enzyme. The endocrine parenchyma of the pancreas does not contain any carbonic anhydrase, but is intensely impregnated because of its abundance of zinc ions bound to insulin or glucagon. If these metallic ions are sequestered by the use of metal chelating agents (dithiozone, sodium diethyldithiocarbamate), the unspecific precipitates in the islets of Langerhans are eliminated.In the exocrine parenchyma, however, the incubation of cryostat sections results in a specific demonstration of the enzyme. The steric arrangement of zinc ions within the enzymic molecules (trivalent complexes of bivalent metal ions) prevents a complex linkage of dithiozone or sodium diethyldithiocarbamate to carbonic anhydrase. The activity of carbonic anhydrase in the epithelium of the ducts is not at all inhibited by chelating agents.The specificity of the Häusler incubation method for demonstrating carbonic anhydrase is uncontested. The results show, however, that in histochemical studies of the enzyme the use of chelating agents is necessary as a control to exclude a simultaneous unspecific precipitation of bivalent metal ions (especially zinc) in cryostat sections.
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Zusammenfassung Die Nukleolen von Hühnerherzmyoblasten können durch ein verbessertes Verfahren annähernd lebensgetreu dargestellt werden. Die im lebenden Zustand recht homogen aussehenden Nukleolen lassen nach geeigneter Behandlung charakteristische Innenstrukturen erkennen, deren Differenzierungsgrad von der Größe der Zellkerne abhängt, die ihrerseits vom Interphasealter der Zellen bestimmt wird.Zur Ermittlung des Interphasealters wurden die Größen von mehreren hundert Kernen in zwei Myoblastenkulturen gemessen. Durch rechnerische und statistische Verfahren konnte daraus die Wachstumskurve der Interphasekerne gewonnen werden. Die weiteren Untersuchungen galten dann den Wechselbeziehungen zwischen der Nukleolusdifferenzierung und dem Kernalter.Zur Identifizierung der Nukleolusbestandteile wurden mehrere cytochemische und färberische Nachweisverfahren verwendet, mit deren Hilfe sich chromatische, fadenförmige Strukturen mit einem gewissen DNS-Gehalt nachweisen ließen, die von einer RNS-haltigen Substanz allseits wolkenartig umgeben waren. Die morphologischen und stofflichen Eigenschaften dieser Nukleolusinnenstrukturen deuten auf ihre chromosomale Natur hin, wofür auch der Umstand spricht, daß die Anzahl der Nukleoluseinheiten pro Zellkern von Generation zu Generation konstant bleibt.Wenn die Chromosomen unmittelbar vor und nach der Mitose infolge ihrer starken Kondensierung sichtbar und auch die Nukleolen eben noch bzw. schon wieder erkennbar sind, kann man nachweisen, daß sie integrierende Bestandteile zweier Chromosomen sind.Mit fortschreitender Interphase dekondensieren die extranukleolären Chromosomenanteile und entziehen sich damit der mikroskopischen Betrachtung. Während dieser Zeit erscheinen die Nukleolen zunächst als kompakte Massen, werden dann langsam größer, lockern sich dabei auf und lassen in einer homogen erscheinenden grauen Masse zunächst eine und bald darauf zwei dünnere identische Fadenstrukturen erkennen, die mitunter weit auseinander weichen. Dieser Vorgang tritt gesetzmäßig ein und muß als Chromosomenspaltung im Hinblick auf die zur nächsten Zellteilung notwendige Chromosomenverdoppelung gedeutet werden. Während der frühen Prophase rücken die beiden Chromosomenspalthälften noch einmal zu einer scheinbaren Einheit zusammen und werden mit Beginn der Anaphase vom Spindelapparat endgültig getrennt.Das Verhalten der Nukleolen gibt auch Hinweise auf ihre Funktion. Die Nukleolen treten im Verlauf der Interphase mit grauer Substanz beladen an die Kernmembran heran und geben diese in submikroskopisch kleinen Mengen an das Cytoplasma ab. Das Produkt der Nukleolen besteht aus RNS-haltigen Granula, die nur im Elektronenmikroskop sichtbar sind und sicher eine Bedeutung für die Eiweißsynthese der Myoblasten haben, die bei der raschen Zellteilungsfolge sehr rege ist. Nach der Aktivitätsphase löst sich der chromosomale Anteil der Nukleolen mit einem Rest an grauer Substanz wieder von der Kernwand ab und wandert zum Kerninnern zurück, wo er dann im expandierten Zustand einen genaueren Einblick in seine chromatischen Strukturen zuläßt. Der den Nukleolen verbliebene Substanzrest wird noch vor der Zellteilung, nämlich nach der Auflösung der Kernmembran während der Prophase, in mikroskopisch sichtbarer Form dem Cytoplasma zugeführt.Gelegentlich erfolgen während der Interphase Nukleolusextrusionen. Hierbei können außer der RNS-haltigen Substanz auch chromosomale Nukleolusanteile knospenartig in das Cytoplasma ausgeschleust werden. Dieser Vorgang ist zwar sehr augenfällig, kann aber schon aus statistischen Gründen kaum eine besondere Bedeutung haben, weil er keine regelmäßige Versorgung des Cytoplasmas mit RNS-haltigen Substanzen gewährleistet.Die Arbeit wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht. Herrn Professor Dr. R. Danneel, danke ich für beratende Hilfe, Frl. stud. med. R. Mielke und Frau A. Meyer für technische Assistenz.  相似文献   

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Hans Mohr 《Planta》1956,47(2):127-158
Ohne ZusammenfassungMit 36 Textabbildungen  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.FrauHildegard Framenau und FräuleinRuth Mellmann danke ich für ihre Hilfe bei der Aufzucht der Tiere, der Durchführung der Versuche und der Anfertigung der Zeichnungen.  相似文献   

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