首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Bei Reizung des Chemorezeptors von Calliphora mit NaCl werden 2 Rezeptoren erregt: ein schnell adaptierender (L) und ein langsam adaptierender (M). Mit steigender Konzentration wird die Frequenz des L-Rezeptors erniedrigt und die des M-Rezeptors erhöht. Bei zusätzlicher Reizung mit Zucker antwortet der von Phormia her bekannte S-Rezeptor.Die Alkaloidglykoside Tomatin und Solanin rufen in Konzentrationen, die bei Leptinotarsa weit über dem Schwellenwert für den Einsatz einer Salve liegen, bei Calliphora lockere Salven vom S-Rezeptor hervor. Bei Zusatz von NaCl treten Salven mit hoher Frequenz auf, die vom M-Rezeptor und vermutlich auch S-Rezeptor stammen. Zusätzliche Reizung mit Zucker reduziert die Salven des M-Rezeptors augenblicklich zu Impulsgruppen, während der S-Rezeptor nach kurzer Zeit mit fortlaufender Erregung antwortet. Der L-Rezeptor wird durch die Alkaloidglykoside anscheinend nicht beeinflußt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Mikroelektroden wurde das Membranpotential von Ehrlich-Aszitestumorzellen in Krebs-Ringer-Phosphatlösung (KRP) bei 25 °C bestimmt. Die gemessene Potentialdifferenz der gesamten galvanischen Zelle enthält außer dem Membranpotential selbst noch zwei spezielle Diffusionspotentiale an den Mikrokapillaren, welche zur Ermittlung des Membranpotentials bekannt sein müssen. Das Diffusionspotential an der Bezugskapillare ist klein und konnte mit genügender Genauigkeit berechnet werden. Die Spitzenpotentiale der Mikrokapillaren (Spitzendurchmesser etwa 0,5 m) sowie deren Änderung beim Übergang von KRP in das Zytoplasma wurden experimentell bestimmt. Diese Änderung beträgt 37% des Spitzenpotentials selbst, und zwar für Spitzenpotentiale bis zu 70 mV. Mit diesen Korrekturen wurde das Membranpotential zu –11,5 mV ±5% bestimmt. Die angegebene Methode der Korrektur erlaubt es, das Membranpotential mit guter Genauigkeit auch dann zu messen, wenn Mikrokapillaren mit Spitzenpotentialen bis zum fünffachen Wert des Membranpotentials verwendet wurden. Somit ist die Messung von Membranpotentialen sehr kleiner Zellen mit Hilfe von extrem spitzen Mikrokapillaren möglich, deren Spitzen gewöhnlich größere Spitzenpotentiale zeigen.
Summary The membrane potential of Ehrlich-mouse ascites tumor cells in Krebs-Ringer-Phosphate solution (KRP) at 25 °C have been measured to be –11.5 mV ±5%. This value was obtained after correcting the measured electromotive force of the total galvanic cell including two diffusion potentials and the membrane potential for the tip potential of the microelectrode used with a tip of 0.5 m diameter, and for the change in tip potential from the value in KRP to the value in the cyctoplasma. Experimentally it could be shown that this change in tip potential is 0.37 times the value of the tip potential itself for tip potentials as high as 70 mV. The small value of the diffusion potential of the reference electrode have been calculated with sufficient accuracy. By this method it was possible to measure the membrane potential with good accuracy with microelectrodes having tip potentials five times as large as the membrane potential itself. Hence it should be possible to measure the membrane potential of very small cells with correspondingly fine microelectrodes having usually higher tip potentials.


Der vorliegenden Veröffentlichung wurde die Diplomarbeit von J.Bernhardt [2] zugrunde gelegt. Sie wurde von 1964 bis 1966 im Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt am Main unter seinem Direktor Prof. Dr. B.Rajewsky durchgeführt.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungErklÄrung der Abkürzungen Au Auge - A 1–9 Abdominalsegment 1–9 - Am Amnion - Amh Amnionhöhle - At Antenne - Bl Blastoderm - Br Brenndefekt - Ch Chorion - Do Dotter - dR dorsaler Rand der Keimanlage - EBl Embryonales Blastoderm - ExBl ExtraembryonalesBlastoderm - Gl Ganglion - Gk Gewebeklumpen - Gr Geweberest - K Kopf - K 1–4 KopfextremitÄten - Ka Keimanlage - Ka.h.R. hinterer Rand der Keimanlage - Ka.v.R. vorderer Rand der Keimanlage - Kb Kopflappenbucht - Kbl Keimhautblastem - Ke Keimepithel - Kk Kopfkapsel - Ksph KernsphÄre - l... linker - lAb durch Spaltung entstandene Abdominalteilbildung der linken Seite - M Mandibel - Ma Mitteldarmanlage - Mx 1,2 Maxillensegmente bzw. -extremitÄten - N Narbe - 0 Oberlippe - Pr Proktodaeum - r... rechter ... - rAb durch Spaltung entstandene Abdominalteilbildung der rechten Seite - R ... Rest ... - Rz Randzellen der Keimanlage - S Serosa - Sp Spalt - Spi Spinndrüse - St Stomodaeum - Sti Stigmen - t ... totes - Th 1–3 Thoraxsegmente bzw. -extremitÄten - Tr Trachee - Üz Übergangszone  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus dem Ocellus von Calliphora erythrocephala Meig. kann bei Belichtung ein Elektroretinogramm abgeleitet werden. Es besteht aus einem Eineffekt, der sich aus einer schnellen positiv gerichteten und einer langsameren negativ gerichteten Spannungsschwankung zusammensetzt, und einem negativ gerichteten Auseffekt. Während der Belichtung treten Belichtungsrhythmen auf.Die relativen Amplituden der einzelnen Spannungsschwankungen hängen von der Lage der differenten Elektrode ab.Bei jungen Tieren (3–9 Tage alt) treten neben den oben angeführten weitere Spannungsschwankungen auf, die beschrieben werden.Aus dem Ocellusnerven werden Impulse von Einzelfasern abgeleitet.Im Dunkeln ist eine stationäre Impulsfrequenz (etwa 40–70 Impulse/sec) vorhanden.Belichtung vermindert die Impulsfrequenz zunächst stark. Bei hinreichender Beleuchtungsstärke wird die Entladung vorübergehend vollkommen gehemmt (silent period). Nach einer Übergangszeit stellt sich eine neue, niedrigere stationäre Impulsfrequenz ein. Verdunklung wird mit einer Frequenzzunahme (Erregungsspitze) beantwortet. Hierauf geht die Frequenz langsam auf ein stationäres Niveau zurück, das höher liegt als das bei Belichtung. Die Übergangsfunktionen sind sowohl bei Belichtung als auch bei Verdunklung Exponentialfunktionen.Es werden zwei Impulstypen beschrieben, die sich in ihrem Erregungsverlauf quantitativ unterscheiden.Die Leistungsfähigkeit der Ocellen von Calliphora erythrocephala wird untersucht. Hierzu werden die Abhängigkeit des Elektroretinogramms und der Impulsfrequenz von der Reizdauer, der Reizintensität und von der Einwirkung von Flimmerlicht, Latenzzeiten und Adaptationsverlauf gemessen.Die Ocellen von Calliphora haben ein ebenso hohes zeitliches Auflösungsvermögen wie die Facettenaugen (Verschmelzungsfrequenz ungefähr 250 Lichtblitze/sec).Es werden 3 Möglichkeiten zur Charakterisierung der Verschmelzungsfrequenz aus der zeitlichen Verteilung der Nervenimpulse vorgeschlagen.Die Erregung im Ocellus steigt mit zunehmender Beleuchtungsstärke des Reizes.Während der phasische Anteil des Aus-Effektes im Ocellusnerven mit zunehmender Beleuchtungsstärke des Reizes ansteigt, ist die tonische Erregung gerade im Dunkeln am höchsten. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, die Ocellen als Dunkelrezeptoren zu betrachten.Die Ocellen von Calliphora sind relativ schnell adaptierende Rezeptoren. Die Adaptation ist nach 30 sec nahezu beendet.Die Untersuchung des Adaptationsverlaufs am Ocellusnerven ergibt, daß die Empfindlichkeitsänderungen während der Hell und der Dunkeladaptation spiegelbildlich zu den Übergangsfunktionen verlaufen. Infolgedessen kann der Verlauf der Adaptation unmittelbar aus der Übergangsfunktion abgelesen werden.Die Impulsfrequenz nach einem Testreiz (Verdunklung) ist unabhängig vom Adaptationszustand.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München. Für die Anregung und die Förderung der Untersuchungen danke ich Herrn Prof. Dr. H. Autrum.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die spektrale Empfindlichkeitskurve des Auges von Calliphora erythrocephala wird zwischen 400 und 690 m gemessen (Abb. 5). Sie hat zwei deutliche Maxima, und zwar bei 540 und 630 m. Das sichtbare Spektrum reicht bis etwa 730 m. Bei 400 m beträgt die Empfindlichkeit noch 30% der maximalen bei 540 m (gegenüber 5% bei den Wirbeltieren).Das Farbensehen wird mit einer neuen elektrophysiologischen Methode untersucht: Es werden die Belichtungspotentiale bei heterochromatischem Flimmern wirksamkeitsgleicher monochromatischer Lichter beobachtet (Abb. 9, 10).Glühlicht, das dem menschlichen Auge unbunt erscheint, kann von fast allen Farben des Spektrums unterschieden werden; eine Ausnahme macht nur gelbes Licht von 580 m, das mit Unbunt vertauschbar ist (Graustelle).Innerhalb des roten Bereiches (690–630 m) ist die Farbenunterscheidung nur gering. Jedoch wird dieser Bereich von allen anderen als eigene Qualität unterschieden. Von 630 m bis zur Graustelle liegt ein Bereich eigener Qualität. Die verschiedenen Wellenlängen dieses Bereiches werden sehr gut unterschieden. Von 580 m (Graustelle) bis 480 m nimmt die Farbigkeit wieder zu und erreicht bei 480 m ein Maximum; die Farbenunterscheidung in diesem Bereich ist geringer als zwischen 630 und 580 m (Orange), aber besser als im roten Gebiet. Der Bereich um 480–500 m hebt sich von der spektralen Umgebung als ein Gebiet starker Farbigkeit ab, von hier nimmt nach beiden Seiten die WeißVerhüllung zu. Beiderseits dieses Bereiches gibt es Wellenlängen, die miteinander verwechselt werden (Abb. 13).In vielen Eigenschaften ist das Farbensehen von Calliphora der tritanopen Farbenfehlsichtigkeit des Menschen ähnlich.Es wurden Individuen gefunden, die Anomalitäten des Farbensehens und zugleich Abweichungen in der spektralen Empfindlichkeit aufwiesen. Eines dieser Tiere war total farbenblind; ihm fehlte gleichzeitig die Rotempfindlichkeit.Das normale Auge von Calliphora besitzt im Bereich von 400 bis 700 m wahrscheinlich nur zwei farbenspezifische Rezeptorensysteme. Das Maximum dieser Systeme liegt bei 630 bzw. 520 m. Für beide wird der ungefähre Verlauf der spektralen Empfindlichkeit angegeben.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

6.
7.
8.
Ohne ZusammenfassungII. Teil einer Dissertation in der Naturwissenschaftlichen FakultÄt der UniversitÄt Würzburg 1964.  相似文献   

9.
10.
11.
12.
The ultrastructure of the frontal organ (pineal end-vesicle, Stirnorgan) of Rana temporaria L. and Rana esculenta L. is similar to the submicroscopic organization of the retina and other photosensitive organs. There are five different cell types in the frontal organ: sensory (receptor) cells, ependymal cells, ganglion cells, glial cells and epithelial cells. The ependymal cells may be secretory. There is no evidence for a typical pigment epithelium. The sensory cells have inner and outer segments. The inner segments contain numerous mitochondria, a Golgi complex, filaments, lipid droplets, two centrioles and a fibrillar apparatus (within the connecting piece). The mitochondria are very abundant in the Ellipsoid and Ersatzellipsoid areas (Holmgren) of the inner segment. The outer segment consists of about 60 to 110 discs formed by infoldings of the cell membrane. Most of the sensory cells are cone-like, but there are some elements with rod-like structures. Plexiform areas of the frontal organ contain terminations of the receptor cells, and processes of the nerve cells and glia cells. Synaptic structures have been determined within these areas. Non-medullated and medullated nerve fibers with adjacent glial satellites are observed in the pineal nerve (Nervus pinealis). The anatomical findings are described in detail and discussed in respect to the physiological results of Dodt and Heerd (1962) in Rana temporaria and Rana esculenta.

Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
14.
Zusammenfassung Ei und Gelegegröße von Blennius fluviatilis Asso entsprechen denen anderer Blenniiden; dasselbe gilt für die Anheftung der Eier in einer Schicht an der Decke der Wohnhöhle des Männchens.Die Haftvorrichtung des Eies besteht aus vielen, sehr dicht stehenden Einzelfäden, die mit einer besonderen Wurzel aus der Zona radiata entspringen. Von oben gesehen bilden sie eine Haftscheibe, auf der das Ei sitzt, von der Seite gesehen umgeben sie das Ei an der Basis wie ein Wall, von unten gesehen bilden sie einen Haftring um die zentral gelegene Mikropyle. Vergleiche mit anderen Fischfamilien legen die Vermutung nahe, daß die Struktur des Haftapparates der Eier auch bei den Blenniidae ein systematisch-taxonomisch verwertbares Merkmal ist.Die Zona radiata weist bei Blennius fluviatilis zwei verschiedene Porentypen an den beiden Eipolen auf. Vermutungen über die Funktion der beschriebenen Hofporen ergeben sich aus den Beobachtungen der Embryonalentwicklung. Wahrscheinlich dienen sie der besseren Sauerstoffversorgung des Embryos, dessen Dottersack-Oberfläche dann als Atmungsorgan wirkt.  相似文献   

15.
16.
17.
18.
Zusammenfassung Das Pinealorgan von Passer domesticus enthält Zellen mit innengliedartigem mitochondrienreichen Stift, der eine bulböse Zilie mit 9+0 Zilienfibrillen entsendet. Randzipfel solcher Zilien, die vielfach in Gruppen anzutreffen sind, können sich in etwa 200 Å starke Lamellen fortsetzen. Konzentrische und wirbeiförmige Lamellenzüge, die von mehreren solchen Zilien ausgehen, bilden im Lumen markscheidenartige oder auch ungeordnete Membranenkomplexe. Ein direkter Zusammenhang mit Zilien konnte nur bei einem Teil dieser Lamellenkörper ermittelt werden. Der Bauplan der bulbösen Zilien entspricht den frühen Entwicklungsstadien des Photorezeptoren-Außengliedes. Es fehlen aber die für die letzteren so charakteristischen Membraninvaginationen; die Lamellenkomplexe der Vogelepiphyse haben eine ektopische Lage zur bulbösen Zilie. Oft finden sich an den Lamellenkörpern Degenerationszeichen. Diese degenerativ veränderten Strukturen erinnern an die Gebilde, die in den pinealen Lichtsinnesorganen der niederen Vertebraten aus zerfallenden Außengliedplättchen hervorgehen. Im Vergleich zu voll differenzierten pinealen Sinneszellen erscheinen die rezeptorenähnlichen Pinealocyten von P. domesticus rudimentär. Definitive funktionelle Schlüsse sind aus solchen morphologischen Vergleichen aber nicht möglich. Im Epiphysenstiel von P. domesticus verlaufen kräftige Nervenbahnen, die im Material dieser Studie ausschließlich aus marklosen Nervenfasern (Durchmesser 0,12–1,5 m) bestehen. Diese Faserzüge sind von autonomen Nervenstämmchen zu unterscheiden, die perivasculär die bindegewebige Hülle des Pinealorgans durchsetzen und stellenweise an das Parenchym vordringen. Im Pinealorgan von P. domesticus findet sich auch ein Pinealocytentyp mit 800–1200 Å großen granulierten Vesikeln, die im Golgi-Apparat dieser Zellen entstehen. Die elektronenmikroskopischen und neurohistologischen Befunde werden mit Hinweis auf verhaltensphysiologische (Gaston und Menaker) und elektrophysiologische (Ralph und Dawson) Ergebnisse diskutiert. Da das Pinealorgan von P. domesticus nach Menaker eine zentrale Komponente der biologischen Uhr beherbergt, sind Fragen nach einem sensorischen Eigenapparat und nach der sekretorischen Aktivität dieses Organs besonders aktuell.
Electron microscopic studies of the pineal organ in Passer domesticus
Summary The pineal organ of Passer domesticus contains cells with an inner segment, rich in mitochondria, from which a bulbous 9+0 type cilium originates. These cilia are often grouped together and may form 200 Å thick lamellae. Concentric or irregular whorl-like lamellar complexes arise from a number of such cilia. The structure of the bulbous cilia corresponds to that of early developmental stages of the photoreceptor outer segment. The characteristic membrane invaginations of the retinal cones are absent in the bulbous cilia of the avian pineal organ; the lamellar complexes have a position ectopic to the cilia. Signs of degeneration are present at the lamellar bodies. The degenerated forms resemble structures that arise from disintegrating outer segment plates in the pineal photoreceptor cells of lower vertebrates. The receptor-like pinealocytes of P. domesticus appear rudimentary when compared with the fully differentiated pineal sensory cells. Definitive functional interpretations are not possible from such morphological comparisons. In the pineal stalk of P. domesticus, nerve tracts are present consisting of unmyelinated fibers of 0.12–1.50 m diameter. These nerve tracts differ from autonomic nerves that traverse perivascularly the connective tissue of the pineal capsule and in places enter the pineal organ. In the pineal organ of P. domesticus, a cell type is also found containing 800–1,200 Å diameter granular vesicles which originate in the Golgi complex. The electron microscopic and neurohistological findings are discussed with reference to experiments by Gaston and Menaker (i.e. the effect of pinealectomy on the circadian locomotor rhythm of P. domesticus) and to electrophysiological results of Ralph and Dawson. Since, according to Menaker, the pineal organ of P. domesticus is a crucial component of the endogenous time-measuring system, questions concerning the presence of a sensory apparatus and secretory activity in this organ assume a special significance.
Eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse wurde im Seminar on Hypothalamic and Endocrine Functions in Birds, Tokio (19.–24. Mai 1969), vorgetragen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Vor dem Start calliphorider Fliegen versteift ein tubulärer Muskel die Pleuralseiten und stellt damit den Arbeitspunkt für die Flügelgelenke ein. Ein weiterer tubulärer Muskel startet daraufhin den fibrillären Flugmotor, induziert dabei einen Startsprung und erzeugt charakteristische Thoraxverstellungen. Normalerweise sind Abductor-Stellmuskeln beim Start nicht aktiv; Adductor-Stellmuskeln ziehen dagegen wahrscheinlich regelmäßig die Flügel nach dem Stop in die Ruhestellung nach hinten. Alle fibrillären Thoraxmuskeln beginnen den Flug mit einem nahezu synchronen, hochfrequenten Impulsburst, an den sich das normale, niederfrequente Entladungsmuster anschließt. Die Flügel zeigen charakteristische Ein- und Ausschwingvorgänge, die zusammen mit der zeitlichen Korrelation aller mechanischen und elektrophysiologischen Startparameter des Thorax genau beschrieben werden.
Electrophysiological and kinematical investigations on start and stop of the dipteran flight motor
Summary Just before the wings of calliphorid flies begin to beat there is a stiffening of the animal's pleural walls which allows the basal wing joint to work (Figs. 4, 5). One tubular muscle brings about this stiffening. Then a second tubular muscle starts the fibrillar flight motor inducing a start jump and generating characteristic movements of the thorax (Figs. 4, 5). Usually abductores are not active during starts; on the contrary abductors seem to draw the wings back regularly to resting position. All fibrillar thorax muscles fire one initial nearly synchronous high frequency spike burst (Fig. 4) and then continue the normal low frequency impulse pattern. The wings show characteristic start and stop kinematics (Figs. 2, 3), which are described in detail together with the timing aspects of all known mechanical and electrophysiological start parameters.


Unterstützt von dem N. I. H. Grant no. N B 03927 für D. M. Wilson, in dessen Labor die elektrophysiologischen Messungen ausgeführt wurden, und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Der Verfasser dankt Prof. D. M. Wilson für Unterstützung und Diskussionen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen am Integument vonEchiniscus testudo (Heterotardigrada),Milnesium tardigradum, Hypsibius oberhaeuseri undMacrobiotus hufelandi (Eutardigrada) lassen acht, mindestens jedoch sechs Schichten erkennen, die in Anlehnung an Baccetti und Rosati (1971) benannt werden, wobei eine Homologie beiE. testudo nicht sicher ist.BeiE. testudo bildet die innere sklerotisierte Epicuticula ein Hohlraumsystem, dessen Wände von ca. 150 Å breiten Kanälen durchzogen werden. Die dorsalen Einsenkungen der Panzerplatten besitzen einen zentralen 500 Å breiten Kanal. Ventral ist die äußere Epicuticula mehrfach geschichtet. Ein darunterliegender Röhrchensaum und die weitgehend reduzierte innere Epicuticula lassen andere Permeabilitätseigenschaften vermuten. Die Intracuticula zeigt vertikale Filamente. Wachsschicht und innere Lage der Intracuticula sind morphologisch nicht eindeutig zu identifizieren. Die einschichtige Epidermis ist reich an Lipidtropfen, freien Ribosomen und granulärem endoplasmatischem Reticulum. Manche Zellen sind kontrastreicher.Besondere Cuticula-Bildungen der drei Eutardigraden sind die epicuticulären Einsenkungen vonM. hufelandi, in deren Bereich die innere Epicuticula fehlt, die dorsale und laterale Skulpturierung vonH. oberhaeuseri, die eine Bildung der Epicuticula ist, und die epicuticulären Kanäle vonM. tardigradum. Die Proticula aller untersuchten Tardigraden-Arten besitzt keine Porenkanäle.Die Epidermis vonM. hufelandi besteht aus einem einschichtigen Epithel. Seine Zellen enthalten zahlreiche membranbegrenzte osmiophile Einschlüsse, die die Färbung der Tiere bedingen. Einzelne Zellen fallen durch ihren hohen Kontrast und zahlreichere Organellen auf.Die Cuticula der Eutardigraden zeigt in allen Fällen eine morphologisch vergelichbare Schichtenfolge. Die Cuticula vonE. testudo, die Besonderheiten aufweist, kann jedoch aufgrund charakteristischer Merkmale (z. B. die äußere Lage der Intracuticula) vielleicht in den Vergleich einbezogen werden.
Comparative studies on the integument of Hetero- and Eutardigrada
Summary The structure of the integument ofEchiniscus testudo (Heterotardigrada),Milnesium tardigradum, Hypsibius oberhaeuseri andMacrobiotus hufelandi (Eutardigrada) was studied by light and electron microscopy. In all species the cuticle consists of 6–8 layers and can adequately be described following the terminology of Baccetti and Rosati (1971). This perhaps does not apply toE. testudo.InE. testudo the inner sclerotized epicuticle reveals a labyrinthine structure due to lacunae with numerous channels of about 150 Å in diameter. The central canals in the depressions of the dorsal plates have a diameter of 500 Å. The outer epicuticle of the ventral cuticle is formed by several layers. Basally there is a tubular layer of channels and an almost reduced epicuticle. Thus the permeability of the cuticle is supposed to be altered. In the intracuticle vertically oriented filaments occur. The inner layer of the intracuticle and the wax-layer cannot be properly distinguished. The one-layered epidermis contains many lipid droplets, ribosomes and rough ER. Some of the cells are rather electron-dense.Peculiar cuticular structures inM. hufelandi appear as cup-shaped depressions of the epicuticle, and here the inner epicuticle is absent. A similarly typical feature is the structured and sculptured dorsal and lateral epicuticle ofH. oberhaeuseri and the channels of the epicuticle inM. tardigradum. In all species investigated there are no pore canals in the procuticle.InM. hufelandi there is a single layer of epidermal cells, which contain many osmiophilic grana ensheathed by membranes. These grana cause the colour of the animal. Some of the cells contain more organelles and ribosomes and show a strong contrast.In spite of some cuticular peculiarities inE. testudo, perhaps this Heterotardigrade species fits into the general pattern of cuticle morphology of Tardigrada.
Veränderter Teil einer Dissertation des Fachbereichs Biologie der Universität Münster. Die Arbeit wurde von Herrn Prof. Dr. R. Altevogt angeregt.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号