首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Jens Sehested 《Human genetics》1973,19(3-4):321-324
Summary It is shown that banding patterns after pretreatment of human chromosomes with trypsin solutions and subsequent Giemsa staining are independent of the esterase and peptidase activities of the enzyme.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Darstellung von Bandenmustern nach Vorbehandlung menschlicher Chromosomen mit Trypsinlösungen und nachfolgender Giemsafärbung unabhängig von der Esterase- und Peptidaseaktivität des Enzyms ist.
  相似文献   

2.
(Z)-9-dodecenyl acetate, the major sex pheromone component of the European grape berry moth, Eupoecilia ambiguella, was continuously evaporated from 110 sources in a 20×20 m plot in a vineyard. inhibition of mating was demonstrated by releasing laboratory-reared males and exposing tethered females.At an average evaporation rate of 700 mg (Z)-9-dodecenyl acetate per day and hectare only 2 of 94 females were mated, at 200 mg per day and hectare 3 of 63 females, whereas 32 of 62 females were mated during the control period.
Zusammenfassung Die Hauptkomponente des Sexualpheromons des Einbindigen Traubenwicklers, (Z)-9-Dodecenylacetat, wurde innerhalb einer Rebanlage in einer Parzelle von 20×20 m von 110 Punkten aus gleichmässig verdampft. Jeden Abend wurden in der Parzelle zwischen 100 und 200 männliche Falter aus einer Laborzucht freigelassen und 10 Weibchen ausgesetzt, die an kurzen Fäden befestigt waren.Bei einer Verdampfungsrate von 700 mg pro Tag und Hektar legten anschliessend nur 2 von 94 Weibchen fertile Eier, bei 200 mg pro Tag und Hektar 3 von 63, während in der Kontrollperiode dieses Verhältnis 32:62 betrug. Dies zeigt, dass der Traubenwickler durch die Desorientierung mit Sexuallockstoff an der Kopulation weitgehend gehindert werden kann.
  相似文献   

3.
Summary In members of a family it was found, that the long arms from one or both chromosomes A1 are lengthened. The elongation of the chromosomes was caused by duplication of the paracentric region as shown by Giemsa banding pattern.
Zusammenfassung Bei mehreren Mitgliedern einer Familie wurde eine Verlängerung der langen Arme eines oder beider Chromosomen A1 beobachtet. Dem Giemsa-Bändermuster zufolge dürfte eine Duplikation des zentromerennahen Abschnittes vorliegen.
  相似文献   

4.
My. A. Kin 《Human genetics》1973,18(3):213-217
Zusammenfassung Nach Anwendung der Giemsa C-Färbetechnik können bei A1-Metaphasechromosomen 3 Typen von zentromernahem Heterochromatin unterschieden werden: Typ I, Typ II und Typ III. Der Heterochromatin-Typ III des A1-Chromosoms wurde bei 4 Mitgliedern einer Familie gefunden. Dieser Typ kommt auch in Prophase- und Interphasekernen deutlich zur Darstellung. Fluorescenzmikroskopisch ist das zentromernahe Heterochromatin nicht nachweisbar.
Polymorphism of human constitutive heterochromatin in metaphase chromosome A1
Summary 3 types of human chromosome A1 centromeric heterochromatin stained by Giemsa-C banding technique are described — Type I, Type II and Type III. The Type III heterochromatin block was found in 4 members of one family. This type of heterochromatin can also be shown in prophase and interphase. The centromeric heterochromatin is not stained by fluorochromes.
  相似文献   

5.
Summary Highly consistent results were obtained in banding of chromosomes with the 2xSSC method of Sumner et al. modified by the use of preheated Giemsa staining solution at 40–45°C. A 4xSSC method modified in the same way turned out to give the same consistent banding on flame-dried chromosomal specimens. Temperature seems to be a decisive factor in the band-producing capacity of a given Giemsa dye.
Zusammenfassung Beständig gute Ergebnisse bei der Bandenmusterfärbung der Chromosomen erzielten wir mit der 2xSSC-Methode von Sumner et al., modifiziert durch den Gebrauch von auf 40–45°C erwärmter Giemsalösung. Die auf ähnliche Weise modifizierte 4xSSC-Methode ergab ebenso beständige Bandenmuster bei flammengetrockneten Chromosomenpräparaten. Die Temperatur scheint also ein grundlegender Faktor bei der Bandmusterung auslösenden Fähigkeit einer gegebenen Giemsalösung zu sein.
  相似文献   

6.
Résumé Le cas d'un enfant porteur de malformations multiples est décrit. L'étude des chromosomes par les techniques du Q-, G-, C- et Giemsa-11 banding a révélé que les lymphocytes du proposant présentaient une formule caryologique 47XY,t(9p,h+,9p) alors que les fibroblastes provenant d'une biopsie de peau étaient normaux (46XY).
Partial tetrasomy of number 9 chromosome, and mosaicism in a child with multiple malformations
Summary The case of a child showing multiple malformations is reported. Chromosome studies by Q, G, C and Giemsa 11 banding methods revealed that lymphocytes of the propositus had a 47XY,t(9p,h+,9p) karyotype though fibroblasts from a skin biopsy were normal (46XY).

Zusammenfassung Es wird über ein Kind, das mannigfaltige Mißbildungen zeigt, berichtet. Die Chromosomenuntersuchung mit Hilfe der Q-, G-, C- und Giemsa-11 Banding-Methoden hat an Lymphocyten den Karyotyp 47,XY,t(9p,h+,9p) ergeben, während Fibroblasten von einer Hautbiopsie einen normalen Karyotyp (46,XY) haben.


Travail réalisé avec l'appui du Fonds de la Recherche Scientifique Médicale (Belgique).  相似文献   

7.
Summary Prometaphasic chromosomes of Gorilla, Homo and Pan are compared, using R, Q, T and H-bands techniques in complement of a previous work (Lejeune et al., 1973). Various mechanisms of chromosomal rearrangements are demonstrated with particular reference to heterochromatic segments. Some phylogenic conclusions are proposed.
Zusammenfassung Prometaphase-Chromosomen von Gorilla, Mensch und Schimpanse werden mit hilfe der R-, Q-, T- und H-Bandentechnik verglichen; frühere Arbeiten (Lejeune et al., 1973) werden dadurch ergänzt. Verschiedene Mechanismen von Chromosomen-Rearrangements werden dargestellt; dabei finden die Heterochromatin-Segmente besondere Beachtung. Einige phylogenetische Folgerungen werden gezogen.


Travail de l'E.R.A. no 47 du C.N.R.S.  相似文献   

8.
Summary A child with cri-du-chat syndrome, 46,XY,5p-, was born to a mother who had two normal children and two abortuses. The mother was shown to carry a balanced translocation. Giemsa and fluorescent banding demonstrate the exact location of the translocated segment. The deleted short arm of chromosome number 5 was shown to be attached to the long arm of chromosome number 11.
Zusammenfassung Ein Kind mit Cri-du-chat Syndrom und Karyotyp 46,XY,5p- wurde von einer Mutter geboren, die zuvor zwei gesunde Kinder und zwei Aborte gehabt hatte. Bei der Mutter wurde eine balancierte Translokation nachgewiesen; Chiemsa- und Fluorescens-Bandenmuster zeigten die genaue Lokalisation des translozierten Segmentes: Der deletierte kurze Arm des Chromosoms Nr.5 war an den langen Arm vom Chromosom Nr. 11 angeheftet.


We are indeed indebted to Dr. G. R. Hennigar for facilities and Dr. C. D. Barnett for financial assistance.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In Süd-Kenya (Athi River-Bezirk; Rift Valley) wurden Eier der Glanzwitwe (Vidua hypocherina) in den Nestern der ostafrikanischen Rasse des Elfenastrilds (Brunhilda erythronotos delamerei) und des Feenastrilds (B. charmosyna) gefunden und zum Nachweis ihrer Herkunft zur weiteren Bebrütung und Aufzucht der Jungen auf Kunsteiern brütenden Japanischen Mövchen übergeben. Die jungen Männchen der Brutparasiten hatten im Alter von 12 Monaten ihr erstes vollständiges Brutkleid angelegt. Da die Rachenzeichnungen der Nestlinge der beiden Wirtsarten identisch sind, unterlagVidua hypocherina keinem Selektionsdruck zu einer parallel verlaufenden Artaufspaltung.
Brood parasitism of the Steel-blue Whydah (Vidua hypocherina)
Summary In southern Kenya (Athi River District; Rift Valley) eggs of the Steel-blue Whydah were found in the nests of the East African subspecies of the Black-cheeked Waxbill (Brunhilda charmosyna) and their species identity proved by rearing the young under Bengalese Finches. The males of the parasites obtained their first complete breeding plumage at the age of 12 months. As the gape markings of the nestlings of the two host species remained identical,Vidua hypocherina was not obliged to follow his hosts through a speciation process but remained a uniform species.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Wirkung von Aktinomycin auf die neurosekretorischen Q-und P-Zellen im Cerebralganglion von Enchytraeus wurde untersucht. Die Cytophotometrie lichtmikroskopischer Präparate von Q-Zellen ergab, daß in den ersten Stunden nach Aktinomycin-Behandlung eine deutliche Verminderung PAF-positiven Materials auftritt. Die ersten Veränderungen wurden elektronenmikroskopisch zwischen 1 und 4 Std nach Aktinomycin-Injektion beobachtet. Sie waren in beiden Zelltypen am eindeutigsten am Nucleolus. Es kommt zu einer Sonderung und räumlichen Trennung von granulärem und fibrillärem Material. Letzteres wird sehr stark vermehrt.In bezug auf Veränderungen der Strukturen des Cytoplasmas unterscheiden sich die Q-und P-Zellen besonders im Verhalten des Golgi-Apparates und der Ribosomen. Der Golgi-Apparat wird in den Q-Zellen kurze Zeit nach Applikation von Aktinomycin reduziert. In den P-Zellen persistiert er dagegen über alle beobachteten Zeitstufen hinweg. Die Ribosomen lösen sich von den Membranen in den Q-Zellen 4–8 Std nach Injektion, was in den P-Zellen nicht festzustellen ist. Diese Tatsachen führen zu der Annahme, daß das System der Proteinsynthese der P-Zellen relativ stabiler als das der Q-Zellen ist.Die in den späteren Zeitstufen beobachtete Normalisierung der Zellstrukturen läßt darauf schließen, daß die Wirkung des einmalig injizierten Aktinomycins 24 Std danach nachzulassen beginnt.
Light and electron microscopic studies on the influence of actinomycin D on the dynamics of neurosecretory cells of Enchytraeus (Oligochaeta)
Summary The influence of actinomycin on the neurosecretory Q and P cells of the brain of Enchytraeus was studied. Cytophotometrical measurements of Q cells in light mirocscopic preparations showed a significant decrease of PAF-positive material in the first hours after actinomycin application. At the ultrastructural level primary changes were established one to four hours after injection of actinomycin: In the nucleolus granular and fibrillar material became separated; there was a substantial increase of the fibrillar component.Concerning structural changes of the cytoplasm, Q and P cells differed especially with respect to the Golgi apparatus and the ribosomes. In the Q cells the Golgi apparatus had become greatly reduced shortly after actinomycin treatment. However, it persisted in P cells during all stages examined. Ribosomes became detached from membranes only in Q cells between 4 and 8 hours after injection.These data indicate that protein synthesis in P cells shows greater stability than in Q cells. The restitution of normal ultrastruoture during subsequent stages indicates that effects begin to subside 24 hours after a single injection.
Für technische Unterstützung danken wir Frl. B. Reymann, Frl. A. Zinßer, Frau B. Cosack und Frau E. Wolschner.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In einem Vorkommen des Dünnschnäbligen Tannenhähers an der Küste des Ochotskischen Meeres im Fernen Osten Sibiriens wurde das Ernten und Verstecken von Samen aus den Zapfen der Zwergzirbelkiefer (Pinus pumila) untersucht. Der Inhalt von durchschnittlich 2,8 Zapfen, das sind etwa 80 Samen, wurde in der gefüllten Kehltasche transportiert und auf eine Anzahl unter niedriger Zwergstrauchvegetation gelegener Bodenverstecke verteilt. Die Verstecke wurden in annähernd linearer Anordnung ohne Bevorzugung einer bestimmten Himmelsrichtung angelegt. Die Versteckserien enthielten im Median 79, maximal mehr als 120 Samen, das Einzelversteck durchschnittlich 19,6 Samen. Das Ernten und Leeren eines Zapfens geschah im Schnitt innerhalb von 47 s. Für das Verstecken einer Füllung des Kehlsacks benötigten die Vögel ca. 170 s. Für das gesamte Beschaffen und Verstecken eines einzelnen Kiefernsamens errechnet sich ein durchschnittlicher Zeitbedarf von 3,26 s. Nach 20 Tagen war der Zapfenvorrat in der lokalen Kiefernpopulation erschöpft. Jeder Häher hat nach den Hochrechnungen bis zu 100.000 Samen vergraben.
Harvesting and caching capacities of Thin-billed Nutcrackers in the Russian Far East
Summary At the Ochotskian sea coast Thin-billed Eurasian Nutcrackers (Nucifraga caryocatactes macrorhynchos) harvested seeds of ripe cones of the brush pinePinus pumila in late summer. The mean number of seeds carried in their sublingual pouch was 80, which respresents the harvestable contents of 2.8 cones. These were distributed in an average of 5 caches, exclusively in the soil under low tundra vegetation. Caches were organized in nearly straight lines. Series contained a mean of 82.7 seeds, single caches a mean of 19.6 seeds. Plucking one cone and harvesting its seeds took 47 seconds on average. The caching of a complete pouchful took on average 123.4 seconds. The time invested for harvesting and caching one single seed was calculated at 3.26 seconds. Within three weeks in July, an average individual bird was calculated to have cached a total of up to 100,000 seeds.
  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die in der Literatur beschriebenen Beziehungen zwischen Substantivität und chemischem Bau der in der Histochemie verwendeten Tetrazoliumsalze wurden an weiteren Tetrazoliumsalzen überprüft. Die Untersuchungen ergaben, daß die Anzahl und die Stellung der Nitrogruppen im Molekül an Bedeutung für die Substantivität des Tetrazoliumsalzes hinter dem Einfluß einer linearen, aromatischen Substitution am N(3) des Tetrazolringes bzw. einer Molekülverdoppelung zurücktreten. Es ist zwischen einer Substantivität der Tetrazoliumsalze und einer Substantivität der Formazane zu unterscheiden.
On substantivity of tetrazolium salts in histochemistry
Summary The known correlations between substantivity and chemical constitution of tetrazolium salts used in histochemistry are further examined on several tetrazolium salts. The investigations are demonstrating that number and position of the nitro groups in the molecule are less important for substantivity of the salt than the influence of a linear, aromatic substitution on N(3) of the tetrazol ring or of doubling the molecule. It is to differentiate between substantivity of tetrazolium salts and the substantivity of the formazans.
  相似文献   

13.
Current investigations concerning the identification of the chemical nature of the oviposition deterring pheromone of the European cherry fruit fly, Rhagoletis cerasi L., are conducted in an interdisciplinary research program by combining chemistry with behavioral evaluation. The methods used to collect and evaluate the pheromone by an improved semi-quantitative behavior test are described.
Zusammenfassung Nach einer einleitenden Übersicht über den heutigen Stand der Erkenntnisse auf dem Gebiet der eiablage-hemmenden Pheromone (ODP) bei Fruchtfliegen und insbesondere der Kirschenfliege wird der verbesserte Verhaltenstest beschrieben, welcher für den halb-quantitativen Nachweis von ODP-Aktivität entwickelt worden ist. Im laufenden interdisziplinären Forschungsprogramm an der Eidg. Forschungsanstalt Wädenswil wird versucht, durch enge Zusammenarbeit zwischen Biologe, Chemiker und Elektrophysiologe das ODP der Kirschenfliege möglichst mit geringem Anteil an Verunreinigung einzusammeln, zu reinigen und einer chemischen Identifikation der ODP Komponenten zugänglich zu machen.Die Möglichkeiten und Grenzen des Verhaltenstests werden diskutiert und die Empfindlichkeit des Verfahrens mittels einer Konzentrationsreihe von Pheromonextrakt aufgezeigt.
  相似文献   

14.
Adults of Hylobius abietis (L.) (Coleoptera: Curculionidae) were found to locate conifer roots suitable for oviposition by utilizing host volatiles diffusing through the soil. Underground sources of host volatiles were presented to weevils in a laboratory bioassay. A cold-trapping condensate of Scots pine, Pinus sylvestris L., and fractions of it were tested. Various fractions containing host terpenes attracted weevils in the bioassay, but the complete pine condensate caused the highest response. Ethanol was also found to be attractive. Weevils caged underground in the absence of host material did not attract weevils on the surface.
Zusammenfassung Rüsselkäfer (Hylobius abietis) können auf der Erdoberfläche die Lage im Boden verborgenen Brutmaterials feststellen und Wurzeln senkrecht grabend auffinden. Mit einer neu entwickelten Methode für Laborversuche, die sich auf die spezifische Reaktion des Eingrabens zum Brutmaterial gründet, wurden das Orientierungsverhalten der Käfer und die zum Brutmaterial führenden Geruchsstoffe des Wirtes studiert.Beide Geschlechter von H. abietis reagierten gleichartig mit Eingraben auf die Geruchsstoffe des Wirtes. In Wahlversuchen zwischen gleichwertigen Anlockungspunkten kam häufig Aggregation der Käfer an einem Punkt vor. Die stärkere Ansammlung an einzelnen Stellen stand im Zusammenhang mit dem Vorhandensein einer Erdröhre zur Quelle der Geruchsstoffe. In den folgenden Versuchen wurde deshalb den Tieren jeweils nur eine Geruchsstoffquelle angeboten. Weder Weibchen noch Männchen im Boden übten eine Anziehung auf Käfer an der Oberfläche aus.Kiefernstücke und Kondensate flüchtiger Kieferinhaltsstoffe sowie Kondensat nach Passage durch die Kolonne des Gaschromatographen waren stark attraktiv. Alle durch präparative Gaschromatographie hergestellten Fraktionen des Kondensats waren ebenfalls, aber schwächer attraktiv. Zehnfache Verdünnung des Kondensats und der Fraktionen verminderte ihre Attraktivität mit etwa 40–70%. Auch Äthanol, Methanol und Pentan wurden geprüft; nur Äthanol hatte eine mässig anlockende Wirkung.
  相似文献   

15.
Summary 1. Toxicity experiments with 4 metals and phenol onPandalus montagui, Crangon crangon, Carcinus maenas andCardium edule are described and the results presented.2. Increase in temperature was found to cause a marked increase in the toxicity of some chemicals.3. The larger-size animals were shown to be less susceptible to mercury.4. Starvation of animals prior to experiments was demonstrated to reduce their tolerance to mercury.5. The toxicity of a number of detergents to the 4 test species is described.6. Results of pesticide analyses are given in terms of ranges and mean concentrations found in muscle tissue from 2 species of fish, the liver of one fish, and for whole shrimps and oysters.
Fortschrittsbericht über ein Arbeitsprogramm der Insektizidanalyse und der Toxizitätsprüfung in bezug auf die marine Umwelt
Kurzfassung Seit 1965 läuft im Fischereilaboratorium von Burnham-on-Crouch ein Arbeitsprogramm zur Prüfung der Toxizität verschiedener chemischer Stoffe gegenüber Meerestieren. Die Konzentration chlorhaltiger Insektizide in Meeresfischen und Schalentieren wurde untersucht und die Toxizität von Metallen und von Phenol gegenüber drei Crustaceenarten und einer Molluskenart ermittelt. Ferner wurde der Einfluß der Temperatur, der Tiergröße und des Nahrungsangebotes auf die Toxizität geprüft. Eine Reihe von Detergentien wurde ebenfalls hinsichtlich toxischer Wirkungen untersucht. Die Konzentrationen von drei verschiedenen Insektiziden wurden in der Muskulatur und in der Leber des Kabeljaus(Gadus morhua) bestimmt.
  相似文献   

16.
A mutant eye color was isolated which proved to be linked to the dominant form of DDT-mortality resistance (R) in the D+R20 substrain of the DDT 1 strain of house flies. The mutant, identified ascarnation (by Hiroyoshi) is located on chromosome V; therefore, the dominantR character is on chromosome V. Since no other major resistance is present in the D+R20 strain, phenotypically susceptible lines can be isolated from testcrosses of heterozygousR+/+car orR car/++ males on the basis of eye color. Recombination occurs betweenR andcar on the average of 7.35%.The above results are discussed in regard to their application to enzyme analyses. Differences betweenR andkdr (knock-down resistance) are noted.
Eine mit DDT-resistenz verbundene mutante eines stubenfliegenstammes aus Illinois
Zusammenfassung Aus einer Kreuzung zwischen der DDT-mortalitätsresistenten D+R20 Linie von DDT I und des ingezüchteten DDT-anfälligen Stammes IS-1 konnte eine rotäugige Mutante isoliert werden. Diese Mutante wurde von Hiroyoshi alscarnation identifiziert und gehört zur Koppelungsgruppe V. Dies beruht auf der Tatsache, dass das Merkmalcarnation mit der dominantenR-Eigenschaft gekoppelt ist und letztere sich im Chromosom V befindet.Testkreuzungen mit heterozygoten Männchen mit gekoppelten und ungekoppeltencarnation undresistance Genen erlauben die Isolation von fortpflanzungsfähigen phänotypisch anfälligen Linien auf der Basis der Augenfarbe allein.Eine Rekombination vonR undcar erfolgt mit einer durchschnittlichen Häufigkeit von 7.35%.Die Verwendung descarnation Markers und des D+R20 Stammes für die Enzymanalyse wird besprochen, ebenso die Begrenzung der Kreuzens mit heterozygoten Männchen.Die Unterschiede zwischen demR-Faktor und demkdr (knock-down-resistance)-Faktor werden beschrieben.
  相似文献   

17.
Summary The abortus of a woman who had had three miscarriages and no normal pregnancies had a 46,XX,D-,t(DqDq)+karyotype. The mother was shown to carry the translocation in balanced state; Giemsa banding demonstrated the abnormal chromosome to be t(13q13q)
Zusammenfassung Die Abortfrucht einer Frau mit 3 Fehlgeburten und keiner normal ausgetragenen Schwangerschaft hat einen Karyotyp 46,XX,D-,t(DqDq)+.Die Mutter hat die gleiche Translokation im balancierten Zustand. Mit Hilfe der Giemsafärbung erwies sich das abnorme Chromosom als t(13q13q).
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Untersucht wurden die Speicheldrüsen der Ratte bei verschiedenen Kostarten und im Megaphenschlaf, des Siebenschläfers (Myoxus myoxus) und des Igels (Erinaceus europaeus) im Winterschlaf und Wachzustand.Die Speicheldrüsen der Ratte zeigen in Abhängigkeit von der Kostart verschiedene histologische Bilder.Bei Trockenkost leitet der allgemeine Wasserverlust des Gewebes ein Inaktivitätsstadium ein, das durch einen Schwund der Sekretgranula und eine Abnahme der Zytoplasmabasophilie gekennzeichnet ist. Der letzteren entspricht ein Schwund des Ergastoplasmas. Langdauernde Milchkost bewirkt eine Schwellung der Zelleiber, der Kerne, Nukleolen und Mitochondrien.Im Hungerzustand waren in den geschrumpften Endstückzellen Austritte RNS- und DNS-haltigen Materials aus den Zellkernen, sowie ein Schwund der diffus verteilten RNS und des Ergastoplasmas zu beobachten.Die Speicheldrüsen von Winterschläfern weisen eine deutliche Schrumpfung der Endstücke auf, welche von einem RNS- (Nukleolen-) und DNS-Schwund in den Kernen sowie von einem Schwund der diffusen zytoplasmatischen RNS und des Ergastoplasmas begleitet ist. Gleichzeitig fällt die Millon-Reaktion schwächer als bei wachen Tieren aus. Während des Winterschlafes ist in den Endstücken der Speicheldrüsen von Myoxus myoxus, Erinaceus europaeus und den Zellen der Ausführgänge von Myoxus myoxus auffallend viel Glykogen vorhanden. Gleichzeitig kommt es in den Endstückzellen zu einer Verschleimung. Die basale Streifung der Ausführgangsepithelien ist während des Winterschlafs dicht, beim wachen Tier aufgelockert und von Vakuolen durchsetzt. Die Anfärbbarkeit von Stoffen im lumennahen Pol der Ausführgangsepithelien mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin legt die Annahme nahe, daß hier ein aktiver sekretorischer Vorgang vorliegt. In diesem Zusammenhang wird die Frage der Rückresorption diskutiert.Bei der weißen Ratte kommt es im Megaphenschlaf zu einer Verschleimung der Endstückzellen, die von einer starken Glykogenablagerung und Zunahme der mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin färbbaren Stoffe in den Ausführgangsepithelien begleitet ist. In den Acini treten RNS- und DNS-haltige Substanzen in großer Zahl aus dem Zellkern aus.Das histologische Verhalten der Speicheldrüsen des Megaphentieres (Ratte) entspricht nicht dem Strukturbild der Drüsen des Winterschläfers (Siebenschläfer).Herrn Prof. K. Niessing danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. A. Oksche für Unterstützung bei der histochemischen Methodik, Fräulein E. Hauberg für die Anfertigung der Photographien.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn.  相似文献   

19.
Summary Previous studies have shown that extra-pair fertilizations are much less frequent in Non-Passeriformes, especially in raptors, than in Passeriformes. Low breeding densities, high breeding synchrony and high rates of paternal effort have been discussed as possible causes of these low extra-pair fertilization rates. Using DNA fingerprinting, we studied the mating system of Little Owls (Athene noctua) in a population of relatively high breeding density and comparatively low breeding synchrony. We found no cases of extra-pair fertilization among 53 nestlings of 16 breeding pairs. We conclude that paternal effort is probably the most important factor in preventing extra-pair fertilizations in Little Owls.
Genetische Vaterschaftsanalysen bei Steinkäuzen (Athene noctua): Beeinflußt der hohe elterliche Aufwand der Männchen das Auftreten von Vaterschaften außerhalb des Paarbundes?
Zusammenfassung Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass Befruchtungen außerhalb des Paarbundes bei Nicht-Singvogelarten wesentlich seltener vorkommen als bei Singvögeln. Dies gilt insbesondere auch für Greifvögel. Als Ursache für das seltene Auftreten von Befruchtungen außerhalb des Paarbundes in dieser Gruppe werden niedrige Brutpaardichten, eine hohe Brutsynchronisation und ein hoher elterlicher Aufwand auf Seiten der Männchen diskutiert. In der vorliegenden Studie haben wir das Paarungssystem des Steinkauzes (Athene noctua) in einer Population im Kreis Viersen (Niederrhein) mit Hilfe des DNA-Fingerprinting untersucht. Diese Population wies eine relativ hohe Brutpaardichte und eine vergleichsweise niedrige Brutsynchronisation auf. Bei der Analyse von 16 Bruten, die insgesamt 53 Nestlinge enthielten, konnte kein einziger Fall einer Befruchtung außerhalb des Paarbundes nachgewiesen werden. Dies führt uns zu dem Schluss, dass der wichtigste Faktor für die genetische Monogamie — zumindest beim Steinkauz — das hohe Maß des väterlichen Aufwandes bei der Brutversorgung ist.
  相似文献   

20.
Summary We analysed body mass and moult data of six passerine species along their autumn migration route from northern Europe to North Africa and derived hypothetical models of the organisation of their migration in terms of fuel store accumulation. We analysed data of 46,541 first-year birds from 34 trapping sites, sampled in a network of collaborating European and African ringing stations. After accounting for effects of time of day and size, there were marked differences between the six species examined in the change of body mass along the migration route and in the timing of moult. Garden Warblers (Sylvia borin) and Pied Flycatchers (Ficedula hypoleuca) underwent their postjuvenile moult prior to migration and increased their average body mass along the migration route. Sedge Warblers (Acrocephalus schoenobaenus) also increased body mass towards the south, but started the migration bout without further refuelling well before the Sahara and moulted mainly in the wintering grounds. Reed Warblers (Acrocephalus scirpaceus) and Whitethroats (Sylvia communis) migrated while still moulting and did not increase average body mass towards south. They accumulated the energy needed to fly over the Sahara just before it. Spotted Flycatchers (Muscicapa striata) behaved in the same way, but contrary to Reed Warblers and Whitethroats they did not accumulate much fat stores in North Africa, which might urge them to stop and fuel up regularly in the Sahara. In the course of the season average body mass of all species increased slightly, which enabled them to migrate faster. In general, average body mass of first-year birds in northern and central Europe during the migration period was comparable to that of adults during breeding.
Körpermassen von sechs Arten von Langstreckenziehern entlang des Herbstzugweges
Zusammenfassung Wir analysierten Körpermassen- und Mauserdaten von sechs Singvogelarten auf dem Herbstzug entlang ihres Zugweges von Nordeuropa bis Nordafrika. Die Körpermassen von 46 541 diesjährigen Vögeln, die auf 34 Beringungsstationen im Rahmen eines internationalen Projektes gesammelt wurden, sind die Grundlage dieser Untersuchung. Neben der Entwicklung der Körpermassen entlang des Zugweges untersuchten wir den Einfluss der Mauser, des Fangdatums, der Tageszeit und der Körpergröße auf die Körpermasse. Mausernde Vögel waren schwerer als nichtmausernde mit der gleichen Fettmenge. Die Körpermasse nahm im Laufe der Saison und im Verlauf des Tages zu. Große Vögel (mit einer längeren 8. Handschwinge) waren schwerer als kleine. Gartengrasmücken (Sylvia borin) und Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca) wurden entlang des Zugweges kontinuierlich schwerer. Beide Arten machten die Jugendteilmauser hauptsächlich noch im Brutgebiet durch. Schilfrohrsänger (Acrocephalus schoenobaenus) wurden nach Süden ebenfalls etwas schwerer, aber sie begannen mit einem Reiseabschnitt ohne weiteren Fettaufbau schon in Mitteleuropa und mauserten ihr Kleingefieder hauptsächlich erst in Afrika. Die Körpermassen von Teichrohrsängern (Acrocephalus scirpaceus) und Dorngrasmücken (Sylvia communis) blieben nach Süden weitgehend konstant. Beide Arten lagerten die nötigen Energiereserven zum Überfliegen der Sahara erst kurz davor an. Sie trennten Jugendteilmauser und Zug nicht vollständig. Ähnlich verhielten sich Grauschnäpper (Muscicapa striata), doch im Gegensatz zu den zwei vorherigen Arten, wurden sie auch im Mittelmeergebiet nicht wesentlich fetter. Sie scheinen daher regelmässig in der Wüste zu rasten und zu fressen.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号