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相似文献
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Zusammenfassung Wenn wir die obigen Ausführungen überDipteren- oder Fliegenblumen nochmals überblicken, so müssen wir feststellen, daß nur bei den Aasblumen direkte Wechselbeziehungen zwischen diesen und einer bestimmten Bestäubergruppe nachzuweisen sind. Von all den als mehr oder weniger charakteristisch angegebenen Eigenschaften der Aasblumen konnte bisher nur der Geruch in eine direkte Beziehung zur Bestäubung gebracht werden, indem er koprophile Insekten, d. h. Aasfliegen und Aaskäfer, anlockt. Dipteren besuchen aber einen viel größeren Kreis von Blumen. Dabei handelt es sich in Übereinstimmung mit ihrem meist plumpen Saugrüssel um Blüten mit mehr oder minder offen liegendem Nektar, besonders solche mit lebhaft glänzenden Nektarien (Glanzwirkung). Hinsichtlich der Farben herrschen Gelb, Grün und Weiß vor, was dem Farbensinn der Tiere entspricht. Häufig entströmt den Blüten ein an Aminen reicher Geruch, der den Besuch durchMusciden, Tachiniden und andere begünstigt, den durchApiden in einigen Fällen mehr oder weniger einschränkt. Es handelt sich dabei gewissermaßen um Übergänge zu den Aasblumen. Im allgemeinen liegen aber keine so engen Wechselbeziehungen zwischen diesen Blumen und Fliegen vor, daß von Anpassungen gesprochen werden könnte. Wenn bei manchen Formen, denen kein nennenswerter Geruch entströmt, unter den Besuchern Fliegen überwiegen, so liegt der Grund dafür weniger im Bau und den Lebenserscheinungen der betreffenden Blüten, als vielmehr im Biotop begründet, der sehr reich anDipteren, arm aber anApiden ist, denen die hohe Bodenfeuchtigkeit derartiger Standorte nicht zusagt.Die vorliegende Untersuchung zeigt, wie problematisch es ist, ein blütenökologisches System der Insektenblumen nur auf den verschiedenen Bestäubergruppen aufbauen zu wollen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über eine Substanz berichtet, die eng mit dem Verkalkungsgeschehen korreliert ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich hierbei um Polyphosphate. Die Substanz ist in den normalen Zellen der Knorpelproliferationszone vorhanden. Bei Rachitis sind die Zellen an dieser Substanz verarmt. Nach Gabe von Vitamin D tritt die Substanz wieder auf. Durch Vitamin D kann die Bildung dieser Substanz in Hühnerfibroblastenkulturen induziert werden. Die sich hieraus ergebenden Fragen werden diskutiert.  相似文献   

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Zum Problem der sexuellen Fortpflanzung in der PeridineengattungCeratium   总被引:1,自引:0,他引:1  
On the basis of older literature and our new observations, a hypothesis is presented to illustrate our present view on the sexual cycle of the Ceratia. In the fresh-waterC. cornutum it has been possible to demonstrate that the “Knäuelstadium” ofBorgert (1910) represents in fact the postzygotene of meiosis. Formerly the “Knäuelstadium” was considered to be a stage of mitosis but, contrary to this view, occurs only in the Praeceratia, i. e. the swarmers emerging in spring from the germinating cysts (Scoczylas 1958). The “Knäuelstadium” has also been observed in marine Ceratia, but in cells of normal shape (Borgert 1910,Schneider 1924), which therefore function as meiocytes. The microswarmers (truncata-, lineata- andlata-forms;Lohmann 1908,Apstein 1910, 1911, and others) are the male gametes which copulate with females similar to vegetative cells, and which in this process are completely (flagellums?) resorbed by the latter. Stages of copulation have been observed in preserved material byApstein (1911),Borgert (1910),Tschirn (1920) and by us, and in the living state inC. horridum also by us. The latter species is monoecious. The marine Ceratia therefore seem to be haplonts in which the zygotes cannot be distinguished from vegetative cells, neither by a resting stage nor by obvious differences in shape. The possibility of diplophasic mitosis, however, has not been excluded.  相似文献   

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Summary Four equivalent triparental-3 factor-3 alleles crosses of the type 121×212×322 are performed with linked markers in bacteriophage T1. Total recombinants and specially the biparental doubles (BD) of the type 111 and the triparental doubles (TD) of the type 311 are scored. The results support the idea of a topography and give therefore no conclusive evidence whether the process of cooperation is restricted to two parental structures or not.

Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

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Summary The mating theory ofVisconti andDelbrück describes quantitatively the recombination kinetics in phage. One special assumption of this theory is thepairwise mating of complete parental structures randomly chosen from the pool, which can lead to the production of a new recombinant particle. On the other hand it seems possible to assume a mechanism, by which the number of templates involved in the formation of a new replica is not restricted to two particles. The hypothesis of complete cooperation presented here suggests the participation ofN+1 random templates in the formation of a new replica carryingN recombination sites. Such a mechanism may be interpreted in different ways, e.g. by a partical replica model or by a partical pairing, which connects more than two parental structures. A differential equation is given, describing this assumption and leading to formulas very similar to those of the mating theory.

Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden teils experimentell, teils aus vorhandenen Abbildungen die Augenkonstanten einer Anzahl von Insektenocellen bestimmt.Diese ergeben, daß die Ocellen bei großer Lichtstärke und geringem Auflösungsvermögen nur für die Rezeption von Helligkeit und Lichtrichtung in Anspruch genommen werden können. Sie ergänzen bei gut fliegenden Tieren infolge ihrer großen Lichtstärke die lichtschwachen Appositionsaugen.Versuche mit den Arbeitern von Formica rufa zeigen, daß es für ihre Abwehrreaktion gegen dunkle Gegenstände einen innerhalb einer Versuchsreihe konstanten kleinsten Sehwinkel (Reaktionswinkel) gibt, der im übrigen mit Temperatur und Beleuchtung meßbar variiert.Versuche, im Experiment die Funktion der Ocellen festzustellen, fielen, wie bisher immer, negativ aus.Herrn Prof. Kühn schulde ich Dank für die Anregung zu dieser Untersuchung und wohlwollende Förderung; ferner spreche ich Herrn Prof. Pohl, Der mich in der Arbeit durch Beratung in physikalischen Fragen und durch Überlassung von Räumlichkeiten und Apparaten im I. Physikalischen Institut der Universität weitgehend unterstützte, sowie den Assistenten im Zoologischen und Physikalischen Institut, den Herren Dr. Kröning und Dr. Kuhn, und Herrn Dr. Gudden für Anregungen und Ratschläge meinen Dank aus.  相似文献   

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Zum Problem des Verhaltens des Karyotyps in der Ontogenese   总被引:1,自引:1,他引:0  
Ohne ZusammenfassungDie Mitwirkung bestand in der Bearbeitung und Untersuchung des Emumaterials (siehe weiter).  相似文献   

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Zusammenfassung Das Kernanschnittproblem bei der Zytophotometrie an histologischen Präparaten wurde mathematisch analysiert. Der theoretisch zu erwartende Wert für die Häufigkeit der Kernanschnitte liegt höher als der empirisch bekannte. Die Gründe dafür werden diskutiert.Als theoretisch möglich wird die Bestimmung einer, dem mittleren DNS-Gehalt proportionalen Größe angegeben, gültig z.B. für stark proliferierende Gewebe. Hierbei würden Kernanschnitte und Kernüberlagerungen keine Fehlerquelle mehr bilden. Die Bestimmung des mittleren DNS-Gehaltes ist eine methodische Ergänzung des klassischen Meßvorgehens in der Zytophotometrie (Einzelzellphotometrie). Sie ist zeitlich weniger aufwendig, da das Focussieren entfallen und in der Zeiteinheit eine zahlenmäßig größere Zellpopulation ausgemessen werden kann.Das Verfahren wurde an drei Beispielen erprobt. Die Ergebnisse werden mitgeteilt.
The problem of cell slicing in cytophotometry of histological specimens
Summary The problem of cell slicing in cytophotometry of histological specimens was analysed mathematically. The theoretical value of frequency is higher than the actual one. The reason for this is discussed.For tissue with high cell proliferation it is possible to specify a quantity proportional to the mean content of DNA. Our new method avoids errors of measurement by cell-slicing or overlapping of nuclei. The determination of the mean DNA-content is an addendum to the classical method of cytophotometry (Photometry of the single nucleus). More time is spared, because focussing is not necessary and the measured cell population per time unit is much higher. Three examples and their results are given.
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