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Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten in der Chemischen Gesellschaft zu Uppsala am 27. September 1940.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach einseitiger Labyrinthektomie am Frosch wird 24 Std danach auf der heterolateralen Seite eine sichere Verlängerung der Muskelchronaxie verschiedener Antagonistenpaare der hinteren Extremitäten beobachtet, während die Chronaxien auf der homolateralen Seite gleichbleiben oder sich verkürzen.Nach doppelseitiger Labyrinthektomie verlängern sich die Muskelchronaxien auf beiden Körperseiten für die geprüften Antagonistenpaare.Wird am einseitig labyrinthektomierten Tier eine Neurotomie der heterolateralen hinteren Extremität vorgenommen, ändert sich die Chronaxie nicht mehr. Neurotomie auf der homolateralen Seite macht eine teilweise sichere Verlängerung der Muskelchronaxie.Die Befunde werden so gedeutet, daß infolge Ausfalls der labyrinthären Tonusinnervation auf der heterolateralen Seite die Zeiterregbarkeit verlängert wird. Auf der homolateralen Seite bewirkt das gegenüberliegende intakt gebliebene Labyrinth eine gesteigerte Tonisierung. Die Labyrintheinflüsse müssen mithin gekreuzt verlaufen.Sämtliche durchgemessenen bilateral symmetrischen Muskelpaare weisen keine Seitendifferenzen auf.Die Werte für sog. Nerven- und sog. Muskelchronaxie verhalten sich etwa wie 12,5–3. Die Ergebnisse sprechen gegen das Vorhandensein eines Isochronismus.Signifikante Chronaxieunterschiede zwischen antagonistischen Muskeln konnten nicht gemessen werden.Die Nervenchronaxien ändern sich weder nach Labyrinthektomie noch nach Neurotomie.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Phasen- und elektronenoptische Untersuchungen an Nesselkapseln von 35 Anthozoenarten aus Atlantik, Mittelmeer und Rotem Meer haben bei den einzelnen Klassen und Ordnungen eine große morphologische Divergenz der bisher gültigen Nesselkapseltypen (Weill 1934,Carlgren 1940) ergeben.Weills Nesselkapseltypen haben daher nur geringe taxonomische und phylogenetische Bedeutung.2. Atriche Haplonemen kommen nur bei den Ceriantharia und Actiniaria vor. Sie sind symplesiomorph.3. Die holotrichen Haplonemen weisen die größte Dornenmannigfaltigkeit auf. Die Dornen sind teilweise morphologisch wesentlich differenzierter als bei den rhabdoiden Heteronemen. Die meisten holotrichen Haplonemen sind auf Grund ihrer speziellen Dornenstruktur apomorphe Merkmale verschiedener Anthozoengruppen. Sie sind aber als Kategorie kein konstitutives Merkmal.4. Als symplesiomorphes Merkmal kommen bei zahlreichen Anthozoen am Schlauch verschiedener holotricher Haplonemen und am Faden verschiedener rhabdoider Heteronemen T-förmige Dornen vor. Spitze Dornen oder unbewaffnete Endfäden sind apomorphe Merkmale.5. Rhabdoide Heteronemen sind der einzige Nesselkapseltyp der Octocorallia, die sich wie die b- und p-Rhabdoiden der Hexacorallia in der Bewaffnung des Fadens unterscheiden.6. Auf Grund der vorliegenden Nesselkapselbefunde sind die Ceriantharia die ursprünglichsten Hexacorallia. Die Ceriantharia verfügen wie die ursprünglichen Actiniaria über die einfachsten Haplonemen und die am höchsten differenzierten Heteronemen.7. Actiniaria und Zoantharia sind in der Ausbildung anoploteler p-Rhabdoiden synapomorph mit einigen Ceriantharia.8. Die Zoantharia sind mit den Actiniaria in der Ausbildung völlig identischer p-Rhabdoiden (p-Rhabdoiden A) synapomorph.9. Als Schwestergruppe der Zoantharia sind die Antipatharia zu betrachten, die über weitgehend gleiche rhabdoide Heteronemen, mit Ausnahme einiger autapomorpher Typen, wie die Zoantharia verfügen.10. Die Nesselkapseln der Madreporaria (Scleractinia) und der Corallimorpharia stimmen mit Ausnahme einiger nur den Corallimorpharia eigenen spezieller Holotrichen in allen morphologischen Details vollständig überein. Die Nesselkapselbefunde beider Anthozoengruppen, die hier einheitlich als Madreporaria zusammengefaßt werden, haben dagegen nur wenige Hinweise auf verwandtschaftliche Beziehungen zu den Actiniaria ergeben. Die Ergebnisse werden in einer Stammbaumtabelle dargestellt.
The nematocysts of the anthozoans and their importance for phylogenetical systematics
Nematocysts of 35 anthozoan species from Atlantic Ocean, Mediterranean Sea and Red Sea were studied employing phase contrast and electron microscopy. The nematocyst-types ofWeill's (1934) system exhibit a great divergence between different anthozoan orders. Therefore, they are of little taxonomic and phylogenetical value. Atrichous haplonemes occur in the Ceriantharia and in the Actiniaria; all other Hexacorallia have holotrichous haplonemes with very different spines. Sometimes they are morphologically much more differentiated than the spines of the rhabdoid heteronemes, the only nematocyst-type present in the Octocorallia. If their distal ends form a T, the spines are considered plesiomorphous; they are present on the tube of some holotrichous haplonemes as well as on the thread of some rhabdoid heteronemes.Carlgren's (1940) subdivision of the rhabdoid heteronemes is quite useful because the b- and p-rhabdoid differ in all orders of Hexacorallia by having a different armature on the thread. Ceriantharia are considered to represent the most plesiomorphous group among the Hexacorallia. They have the simplest haplonemes (tube atrichous ore with spines forming a T) and rhabdoids heteronemes with the most differentiated shaft, but feature plesiomorphous T-forming spines on the thread of the b-rhabdoids. In certain Ceriantharia, p-rhabdoids occur with a short anoplotelic thread which is synapomorphous in the Ceriantharia as well as in the Actiniaria and Zoantharia. The rather differentiated shaft is a symplesiomorphous character of the Ceriantharia and the early Actiniaria, which exhibit other symplesiomorphous characters, ectodermal longitudinal muscles in the scapus and the same swimming behaviour (Robson 1966). The Zoantharia are derived from the late Actiniaria. Plesiomorphous Zoantharia, like Endomyaria of the Actiniaria, possess large b-rhabdoids in their mesenterial filaments. In addition, all Zoantharia have exactly the same p-rhabdoids, common in the Endomyaria; p-rhabdoids differ only in the Antipatharia in that they have a somewhat longer thread, which are armed with single spines. The Endomyaria, as well as the Zoantharia and Antipatharia, are also synapomorphous in the main distribution of their b-rhabdoids and in having a special form of sperm. In addition, Antipatharia have the same normal b-rhabdoids as the Zoantharia and the same chemical composition of the skeleton as the skeleton-forming ZoanthariaGerardia savaglia, which differs markedly from the chemical composition of the gorgonian skeleton (Roche &Tixier-Durivault 1951).
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Zusammenfassung Sowohl im ZNS des Acraniers Amphioxus als auch im Gehirn von Vertretern aller Wirbeltierklassen einschließlich des Menschen gelingt es, mit cytochemischen Methoden Glykogen nachzuweisen. Kohlenhydrat ist das wichtigste Brennmaterial der Ganglienzelle. Glykogen kommt vor sowohl in den Ganglien-, als auch in den Ependym- und Gliazellen. Aus der mengenmäßigen und topischen Glykogenverteilung und aus histochemischen Reaktionen wird geschlossen, daß Ependym- und Gliazellen durch ihre aktive Leistung die Ganglienzelle mit Kohlenhydrat versorgen. Der Stoffaustausch zwischen den Ganglienzellen und den versorgenden Zellen wird in dem lichtoptisch nicht mehr auflösbaren Bereich vermutet, der lückenlos neben den feinsten neuritischen und dendritischen Verzweigungen ebensolche Elemente der Glia- und Ependymzellen enthält. Das in diesem Feld nachweisbare Glykogen ist somit intrazellulär. Eine Grundsubstanz kann elektronenmikroskopisch nicht nachgewiesen werden. Die Stärke der alkalischen Phosphatasereaktion geht hier parallel mit der nachweisbaren Glykogenmenge.Nimmt man das Glykogen als Indikator, so lassen sich phylogenetische, ontogenetische und jahreszyklische Unterschiede in der Stoffwechsellage des Gehirns feststellen.Das Gehirn der Cyclostomen, Fische und Amphibien ist reicher an Glykogen als das Gehirn der Reptilien, Vögel und Säuger.Im embryonalen Säugergehirn kann man mit histologischen Methoden in der Regel mehr Glykogen nachweisen als im adulten Gehirn.Das Gehirn winterstarrer Anuren (Rana temporaria, Rana esculenta) und winterschlafender Säuger (Erinaceus europaeus, Myoxus glis) ist wesentlich reicher an Glykogen als das von Sommertieren.Bei winterschlafenden Säugern füllt sich auch der sonst bei adulten Säugern glykogenfreie Plexus chorioideus mit Glykogen. Der embryonale Säugerplexus ist glykogenreich und verliert das Glykogen etwa 2–4 Wochen nach der Geburt; es gibt hier artbedingte Unterschiede. Die Plexus chorioidei der Cyclostomen, Fische und Amphibien enthalten auch bei adulten Tieren während des ganzen Jahres Glykogen.Ein phylogenetischer Unterschied besteht hinsichtlich der Glykogenverteilung auf das Ependym und die gliösen Astrocyten. Das Ependym des Acraniers Amphioxus und der Cyclostomen, Fische und insbesondere der Amphibien ist außerordentlich glykogenreich. In den dickeren Abschnitten der Gehirnwand beobachtet man aber bereits bei Fischen und Amphibien glykogenhaltige Endfüße der Gliazellen. Bei Reptilien verschiebt sich diese Entwicklung noch weiter zugunsten der Glia, bis bei Vögeln und Säugern das Ependym seine Stoffwechselpotenzen weitgehend eingebüßt hat. Aus der hochzylindrischen, mit einem Fortsatz ausgestatteten Ependymzelle ist eine kubische, mehr an ein Deckepithel erinnernde Zelle geworden.Infolge der Dickenzunahme der Gehirnwand reicht offensichtlich die ependymale Versorgung der nervösen Substanz nicht mehr aus. Gleichzeitig mit der mächtigen Entfaltung des Gefäßbaumes erfahren die Gliazellen eine starke Vermehrung. Der ursächliche Faktor für diesen Umdifferenzierungsvorgang ist im Wachstum des Gehirns zu erblicken.Solange noch die ependymale Versorgungsweise die Hauptrolle spielt, muß auch der Plexus funktionell eine andere Bedeutung haben. Bei Fröschen erfüllt der Plexus offensichtlich die Rolle eines Glykogendepots. Durch Adrenalinzufuhr wird dieses Glykogen mobilisiert. Gleichzeitig wird das Glykogen in den Ependymzellen angereichert. Die Ependymzellen des Frosches geben im Gegensatz zum Säugerependym eine starke alkalische Phosphatasereaktion und sind offensichtlich zur Glucoseresorption befähigt.Im Zusammenhang mit der wechselnden Glykogenmenge im ZNS wurden die biologischen Faktoren diskutiert, die einen Einfluß auf den Kohlenhydratstoffwechsel haben.Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Theodor Peters 《Planta》1927,3(1):90-99
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAus dem Institut für Pflanzenzüchtung und Pflanzenbau der Hochschule für Landwirtschaft und Brauerei Weihenstephan.  相似文献   

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