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1.
Zusammenfassung Die Männchen von Bombyx mori reagieren auf den weiblichen Sexual-duftstoff mit mehreren Verhaltensformen, die in Korrelation zur Reizintensität in 6 gut voneinander unterscheidbare Reaktionsstufen aufgegliedert werden konnten. Diese umfassen niedere Reaktionsstufen — wie Fühlerheben, Fühlerputzen, Flügelsehwirren — bis zu komplexen Orientierungshandlungen, dem Anmarsch im Konzentrationsgefälle. Entsprechende Stufen wurden auch bei den einheimischen Arten Orgyia antiqua, Lasiocampa quercus, Lymantria dispar und Lymantria monacha beobachtet.In den Experimenten erfolgte die Variation der Reizintensität a) durch verschiedene Duftstoffkonzentrationen oder b) durch Reduktion der Anzahl Sensillen durch Fühlerteilamputationen.In Versuchen mit verschiedenen Duftstoffkonzentrationen und verschiedenen Fühleramputationagraden zeigte sich in Korrelation zum Amputationsgrad eine Verlängerung der Latenzzeit zur Auslösung der einzelnen Reaktionsstufen und eine größere Häufigkeit der niederen Reaktionsstufen. Bei der weitgehenden Amputation bis auf 2–5 Fiederpaare lassen sich durch hohe Duftstoffkonzentrationen aber noch alle Reaktionen auslösen, d.h. die Geruchssensillen müssen über den ganzen Fühler verteilt sein. Derartige Fühleramputierte mit 2–5 Fiederpaaren sind bei entsprechend hoher Duftstoffkonzentration ebenfalls zu der durch den Geruchssinn ausgelösten Strömungsorientierung befähigt.Von den 3 für den Geruchssinn in Frage kommenden Haupttypen der Sensillen auf den Fühlern konnten im Verhaltensexperiment nur die Sensilla styloconica, die durch Fühlerrandbeschneidungen selektiv zu entfernen sind, geprüft werden. Weder bei Erregungsversuchen im Schalentest noch bei Anlockversuchen im Konzentrationsgefälle und duftstoffhaltigen Luftstrom zeigte sich ein Hinweis auf eine Geruchsfunktion; die Tiere ohne Sensilla styloconica sind zu allen Reaktionsstufen befähigt und zeigen auch die normalen Orientierungshandlungen auf den Sexualduft. Ob nun die Sensilla coeloconica oder die dünnwandigen Sensilla trichodea die Geruchsrezeptoren sind, steht noch offen.Die Untersuchungen wurden überwiegend an Bombyx mori unter konstanten Laboratoriumsbedingungen durchgeführt. Parallelbeobachtungen und Freilandanflugversuche mit anderen Spinnern stimmen mit den Befunden an Bombyx überein, insbesondere konnten auch Lymantria-Männchen, denen die Sensilla styloconica weggeschnitten waren, im freien Fluge die Weibchen aufsuchen.Herrn Prof. Dr. Alfred Kühn zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof Dr. K. v. Frisch danke ich herzlich für die mir gewährte freundliche Unterstützung. Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt und aus Mitteln der Rockefeller Foundation, die Prof. v. Frisch zur Verfügung standen, gefördert.  相似文献   

2.
The walls of the ampulla, mucous gland, albumen gland, prostate, bursa copulatrix and receptaculum seminis have been investigated in 28 species of Nudibranchs with the light microscope and in 11 species with the electron microscope. The structure of these organs is described and their function discussed.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Schweizerischen Nationalfond zur Förderung der Wissenschaften.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die reifen, den Weibchen entnommenen Spermatozoen von Ornithodorus moubata bestehen aus einem kolbig verdickten Vorderende und einem längeren, dünneren schwanzartigen Hinterende, in dem der Kern und das Akrosom sich befinden. Den Kern durchbohrt ein Stab, der mit einem Konus an der Akrosomplatte befestigt ist. Die Akrosomplatte ist eine Verdickung der Akrosomlamelle. Diese ist größtenteils als Akrosomkanal in das schwanzartige Ende eingestülpt. Zwischen Kern und Akrosomplatte bzw. -lamelle liegen 2 Zentriolen. Die Oberfläche ist mit Fortsätzen bestanden, die im Bereich der Spitze (Apex) pilzförmig, auf dem übrigen Spermatozoon leistenartig sind. Die Struktur der Fortsätze wird analysiert. Sie sind durch feine Füße mit dem Spermatozoon in Verbindung. Diese Strukturen stellen zytologische Differenzierungen dar, für die es bisher in der vergleichenden Zytologie keine Entsprechung gibt.
The spermatozoa of the tick Ornithodorus moubata (Murr)
Summary Mature spermatozoa of Ornithodorus moubata removed from females consist of a thickened club shaped anterior part and a longer and thinner posterior part formed like a tail. The latter contains the nucleus and the acrosome. A rod perforates the nucleus and is attached to the acrosomal plate by a conical structure. The acrosomal plate is a thickening of the acrosomal lamella, which is mostly invaginated into the posterior part of the spermatozoon as an acrosomal channel. Between nucleus and acrosomal plate or acrosomal lamella two centrioles are located. The surface is occupied with processes which are fungiform at the apex and formed like strips at the main part of the spermatozoon. The structure of these processes has been analysed. They are connected to the spermatozoon by fine feet. These processes are cytological differentiations, which so far are unknown in comparative cytology.


Herrn Prof. Dr. K. Goerttler zum 70. Geburtstag in Verehrung gewidmet.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Akriflavin-Feulgen-Färbung (Böhm und Sprenger, 1968) und die Ethidiumbromid-Fluorochromierung nach vorausgehender Pepsinbehandlung (Göhde et al., 1971) ergeben an Leberzellausstrich-Präparaten weitgehend gleichartige DNS-Häufigkeitsverteilungen. Bei der zeitlich aufwendigen (220 min) Akriflavin-Färbung ist eine optimale Darstellung der Zellmorphologie und eine jahrelange Archivierung der Ausstrichpräparate möglich.Die rasch durchführbare Ethidiumbromid-Färbung (70 min) bietet nur nach schwerer Alteration der Zellmorphologie durch die vorausgehende Pepsinbehandlung eine selektive Darstellung der DNS. Eine Archivierung von Ausstrichpräparaten ist nur für 2 Tage möglich. Die schwere Alteration der Zellmorphologie ist besonders bei durchflußphotometrischen Prescreeninguntersuchungen in der gynäkologischen Krebsvorsorge nachteilig. Zellpopulationen, die zu einer zytophotometrischen Verdachtsdiagnose geführt haben, sind durch Verlust des Zytoplasmas und der Kernstruktur einer konventionellen morphologischen Diagnostik nicht mehr zugängig.
Fluorescence cytophotometric determination of nuclear DNAComparative study of the acriflavine-feulgen and the ethidiumbromide staining reactions
Summary Acriflavine-Feulgen (Böhm und Sprenger, 1968) and ethidiumbromide fluorescence after previous pepsin digestion (Göhde et al., 1971) yield corresponding DNA distribution patterns when applied to liver smears. With the time-consuming acriflavine staining (220 min) the cellular morphology is best preserved and the stained specimen may be stored for long periods.The rapidly obtainable ethidiumbromide staining (70 min) results in a selective fluorescence of DNA only after heavy alteration of the cellular morphology by pepsin digestion. Storage of the material is only possible for two days. The heavily altered cellular morphology, however, is rather unfavorable for prescreening in automated cytology. Specimens that were found to be suspicious are no longer suitable for conventional cytological diagnosis, because they have lost their cytoplasm and nuclear chromatin structure.


Mit Unterstützung durch das Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das Parietalauge und das Pinealorgan (Epiphysis cerebri) der Echsen Lacerta sicula campestris, Lacerta vivipara, Lacerta agilis, Anguis fragilis und Iguana iguana wurden elektronenmikroskopisch untersucht und die Ultrastrukturen ihrer Rezeptoren verglichen. Die langen Außenglieder des Parietalauges sind aus regulären scheibenförmigen Lamellenverbänden aufgebaut. Im Pinealorgan der Echsen findet man zwar eine gewisse Anzahl von kurzen regulär gebauten Außengliedern, im Vordergrund stehen aber die zahlreichen alterierten und degenerierten Außengliedstrukturen. Diese sind durch Auflösung des charakteristischen Lamellenverbandes, die offenbar zur Bildung von Tubuli oder Bläschen führt, konzentrische Lamellenkörper und membranbegrenzte Vakuolen verschiedenen Inhalts gekennzeichnet. Außerdem wurden noch rudimentäre oder unreife (Neubildung ?) Außengliedformen beobachtet. Aufmerksamkeit verdienen einige artspezifische und ontogenetische Unterschiede. Parenchymzellen der Lacertilierepiphyse (1. epitheliale, lumennahe Elemente, die sich offenbar von Sinneszellen herleiten, 2. verzweigte Formen der tieferen Wandschichten) und marklose Nervenfasern enthalten verschiedene Typen elektronendichter Granula. Das Epiphysenproblem wird auf der Basis dieser Befunde und der elektrophysiologischen Ergebnisse von Dodt u. Mitarb. diskutiert.
Differences in the ultrastructure of the sensory cells in the parietal eye and the pineal organ (epiphysis cerebri) of lacertiliaA contribution to the pineal problem
Summary The parietal eye and the pineal organ (epiphysis cerebri) of the lizards, Lacerta sicula campestris, Lacerta vivipara, Lacerta agilis, Anguis fragilis and Iguana iguana, have been studied by means of electron microscopy. The ultrastructure of the parietal eye and pineal receptor cells is compared. The long outer segments of the parietal eye appear normal and show regular stacks of discs. In the pineal organ some of the short outer segments are essentially normal, but there are many disorganized and degenerated outer segment structures. Separation of discs and transformation into tubules and vesicles, whorllike structures or membrane-bounded and vesicle-filled compartments are very abundant. In addition, some rudimentary or anlage-like (renewal ?) forms of the outer segment were observed. Attention should be given to some interspecific and ontogenetic differences. Different types of dense-core vesicles were found in (1) the epithelial and pinealocyte-like parenchymal cells and (2) the unmyelinated nerve fibers of the lacertilian pineal organs. The pineal problem is discussed in view of these findings and the electrophysiological results of Dodt et al.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. W. E. Ankel gewidmet.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Feinstruktur der Maxillarnephridien von Scutigerella immaculata Newport mit ihren drei Abschnitten Sacculus, Tubulus und Ausführgang wurde untersucht. Die Zellen des Sacculus sind typische Podocyten, an denen eine Ultrafiltration ablaufen kann. Möglicherweise wird die Filtration durch einen den Sacculus umgebenden Muskel unterstützt. Die Zellen des Tubulus zeigen basale Einfaltungen und im proximalen Teil auch Mikrovilli. Sowohl im Tubulus als auch im Ausführgang, dessen Zellen ebenfalls basale Einfaltungen aufweisen, werden Reabsorptionsprozesse vermutet.
The fine structure of the maxillary kidney of the garden centipede, Scutigerella immaculata Newport (Symphyla, Myriapoda)
Summary The fine structure of the maxillary kidney of Scutigerella immaculata Newport (Symphyla) has been investigated. It may be compared with segmental organs of other Arthropoda having an end-sac which forms a primary urine by ultrafiltration. The filtration may be supported by a muscle surrounding the end-sac. The tubular part of the nephridium and the efferent duct show structures which may be involved in reabsorption.
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7.
Zusammenfassung Das Tömösvárysche Organ von Scutigerella immaculata wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Es liegt in einer Epidermisinvagination direkt hinter der Basis der Antenne. Die Grube des Organs ist mit Kutikula ausgekleidet und steht durch eine rundliche Öffnung mit der Außenwelt in Verbindung. Zwei Drittel des Grubenraumes sind angefüllt mit einem Gitterwerk kutikulärer Stäbe, die distale Fortsätze von Sinneszellen enthalten. Unterhalb der Grube liegen mehrere Sinneszellen. Jede Sinneszelle formt proximal und distal einen schmäleren Fortsatz. Jeder distale Fortsatz läuft in zwei Zilienstrukturen aus, die unter Verzweigung in das Gitterwerk eintreten und sich auch dort weiter verzweigen. Die Sinneszellen werden von drüsigen Hüllzellen umfaßt. An ihnen können trichogene und tormogene Zellen unterschieden werden. Das Sekret der Hüllzellen umgibt die distalen Fortsätze der Sinneszellen von den Zilienstrukturen an bis in das Gitterwerk hinein. Die Kutikula des Gitterwerkes ist sehr dünn und von winzigen Poren durchsetzt.Nach einem Vergleich mit Sinnesorganen von Insekten muß vermutet werden, daß es sich beim Tömösváryschen Organ um ein Geruchssinnesorgan handelt, das vielleicht auch als Hygrorezeptor fungiert.
Sense organs of symphyla (Myriapoda)II. Ultrastructure of the temporal organ of Scutigerella immaculata Newport
Summary The temporal organ of Scutigerella immaculata is situated in a pit just behind of the antenna. The pit represents an epidermal invagination. It is coated by cuticle and corresponds to the outside by a circular opening. More than half of the pit is filled up with a complicated network of branching and anastomosing cuticular protuberances. The cuticle of the protuberances is very thin and perforated by tiny pores. There are about ten sense cells situated under the pit, each of which forms a distal as well as a proximal process. Each distal process shows two ciliary structures. After branching they enter the cuticular protuberances and branch inside of it, as well. The sense cells are surrounded by glandular sheath cells, in which trichogen and tormogen cells can be distinguished. The secretion product of the sheath cells surrounds the distal parts of the sense cells inside of the cuticular protuberances. By comparison to sense organs of insects it must be presumed that the temporal organ represents an olfactory organ which may also function as hygroreceptor.
Ich danke Herrn Rau (Zentralinstitut für Elektronenmikroskopie der Technischen Universität Berlin) für die Durchführung der Arbeiten am Raster-Elektronenmikroskop und Frau Friedemann für die Anfertigung der Zeichnung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. FreitreibendeChaetomorpha linum vom Typus-Fundort enthielt Sporophyten und beiderlei Gametophyten. Die in Kultur aufgezogene Nachkommenschaft setzt sich am Substrat fest.2. Als festsitzende Alge kommtChaetomorpha linum in dänischen Gewässern und im Königshafen von List/Sylt vor.3.Chaetomorpha linum ist durch die Besonderheit ihrer inäqualen Zellteilungen und ihren Wechsel isomorpher Gametophyten und Sporophyten gekennzeichnet.4.Chaetomorpha aerea ist durch Ontogenese und Fadenaufbau klar vonChaetomorpha linum unterschieden. Die Vermehrung erfolgt nur durch ungeschlechtliche zweigeißelige Schwärmer.5. Eine von Anglesey Island (North Wales) stammendeChaetomorpha-Probe zeigte die wesentlichen Merkmale vonChaetomorpha linum.6. Als selbständige Art ist eine von der Nordwestküste Spaniens stammende Probe durch die Besonderheiten ihrer ontogenetischen Entwicklung anzusehen.7.Chaetomorpha linum und die Formen von Anglesey Island sowie der spanischen Küste können miteinander bastardieren; sie können daher als Glieder eines Formenkreises gelten.8. Eine Probe festsitzenderChaetomorpha aus dem Golf von Neapel ließ sich weder mit der Art von Spanien kreuzen noch mitChaetomorpha linum von List/Sylt (Köhler 1956). Dieser Befund und die abweichende ontogenetische Entwicklung weisen sie als selbständige Art aus.9. Die morphologisch gut gekennzeichneteChaetomorpha melagonium vermehrt sich durch ungeschlechtliche zweigeißelige Schwärmer, die mitunter einen geringen Anteil viergeißeliger enthalten.10.Chaetomorpha tortuosa, erst seit 1967 bei Helgoland vorkommend, hat heterophasischen Generationswechsel; die haploide Chromosomenzahl ist 11.
A contribution to the taxonomy of the genusChaetomorpha (Cladophorales, Chlorophyta)
Since the taxonomy of the genusChaetomorpha is rather confused, species are now characterized on the basis of biological features. Reproduction and peculiarities of ontogenetical development and growth are elucidated by culture experiments; and cross-fertilization between the species is used for delimitation of relationship. The biological species concept ofChaetomorpha linum is based on material from the type locality. On the other hand,Chaetomorpha aerae has well-defined characters which clearly differentiate it fromCh. linum. In the present study,Chaetomorpha samples originating from Danish waters, coastal areas of the German Sea, Anglesey (North Wales), the NW coast of Spain and the Gulf of Naples are compared.
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9.
Zusammenfassung Aus Grilleneiern wurden verschiedene Proteingemische gewonnen durch: Homogenisierung, Ultrabeschallung, fraktionierte Zentrifugation, Essigsäureextraktion und Säulenchromatographie an Hydroxyapatit. Die nach Acetonfällung in 8 M Harnstoff gelösten Proteine wurden durch SDS-Polyacrylamidelektrophorese aufgetrennt und densitometrisch analysiert. In Grilleneiern ließen sich durch Inkubation in14CO2 Proteine radioaktiv markieren. Die Markierungsrate einzelner Proteinfraktionen wurde als Radioaktivität eluierter Gelfraktionen oder im Autoradiogramm von Gelscheiben gemessen. Die Verteilung der radioaktiv markierten Proteine im Elektropherogramm entsprach nicht dem Muster der gefärbten Proteinbanden und unterschied sich in charakteristischer Weise in den geprüften Stadien: Furchung (Omnipotenz), Keimanlage (Determination) und Keimstreif (Primäre Differenzierung).
Proteins in early development of the cricket (Acheta domesticus, Orthoptera)
Summary Proteins in homogenates of yolk-rich cricket eggs were fractionated by sonication, differential centrifugation, acetic acid-extraction and column chromatography on hydroxyapatite and separated by SDS-polyacrylamide electrophoresis in 8 M urea. Radioactivity was introduced by incubating the eggs, which are impermeable to labeled amino acids, in a14CO2-atmosphere.14C-label in protein extracts was resistant to hot TCA-extraction and was proved to be mainly in glutamic acid and aspartic acid. The profiles of radioactivity across the electropherogram as analysed by gel-fractionation and scintillation counting or by radioautography were found to be distinct from the pattern of stained protein-bands. During early development characteristic changes in the patterns of radioactive proteins occurred at the three stages tested: cleavage (omnipotency), germ-disc (determination) and germ-band (primary differentiation).


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeit durch ein Ausbildungsstipendium (G. W.) und Sachbeihilfen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der Basalplatte der reifen menschlichen Plazenta lassen sich elektronenmikroskopisch verschiedene Arten von Trophoblastzellen (großer basaler (a), klarer (b), spongiotrophoblastähnlicher (c) Cytotrophoblast; Riesenzellen des Cyto- und Syncytiotrophoblasten) und verschiedene Typen von Deziduazellen (große Deziduazelle mit gut bzw. wenig differenziertem Cytoplasma, kleine Deziduazelle, undifferenzierte Stromazelle) nachweisen; ihr Feinbau wird eingehend beschrieben. Die Zellen sind in verschiedenen Schichten angeordnet und teilweise durch Fibrinoidablagerungen voneinander getrennt. Das Nitabuchsche Fibrinoid bildet jedoch keine dichte Grenze zwischen mütterlichen (Dezidua-) und fetalen (Trophoblast-) Zellen. In der Durchdringungszone liegen daher Zellen verschiedener Herkunft unmittelbar nebeneinander. — Die großen Deziduazellen weisen am Schwangerschaftsende keine strukturellen Äquivalente größerer Stoffwechselleistungen auf. Die kleinen Deziduazellen sind offenbar zu einer verstärkten Pinocytose befähigt. Einige der Deziduazelltypen dürften verschiedenen Stadien einer Entwicklungsreihe entsprechen. — Die große basale Cytotrophoblastzelle kommt aufgrund ihrer Ultrastruktur (viel rauhes ER, Golgiapparat, Sekretgranula) als möglicher Ort für die Synthese von Proteohormonen (z.B. HCG) in Frage. Ob und gegebenenfalls welche Aufgaben den anderen Trophoblastzellen der Basalplatte zukommen, kann morphologisch allein nicht entschieden werden. — Das Deziduagewebe hat eine prinzipielle Bedeutung für die spontane Lösung der Plazenta. Es werden einige morphologische Gesichtspunkte diskutiert, die für das Verständnis des Lösungsvorgangs von Bedeutung sein könnten.
Light and electron microscopic investigations on the basal plate of the human placenta at term
Summary By means of electron microscopy different types of trophoblast cells—large basal cytotrophoblast cell, clear cell, spongiotrophoblast-like cell, giant cells deriving from the syncytio- and cytotrophoblast—and different forms of decidual cells—large decidual cell with well or poorly organized cytoplasm, small decidual cell, undifferentiated stromal cell—can be distinguished in the basal plate of the full-term human placenta. The morphological characteristics of all these cells mentioned are described. All cells of the basal plate are arranged in different layers and partially separated from each other by fibrinoid. The so-called fibrinoid of Nitabuch does not form a dense border between fetal and maternal tissue. In the junctional zone, therefore, cells of different origin are in intimate contact.—The large and poorly organized decidual cells show no signs of a higher metabolism. The small decidual cells, however, are characterized by pinocytosis. A relationship exists between the poorly and the well organized large decidual cells. This seems to be true, too, for the small decidual cells and the undifferentiated stromal cells.—The large basal cytotrophoblast cells provided with rough ER, Golgi apparatus and secretory granules are considered to be a possible site of synthesis for placental proteohormones (e.g. HCG). The other types of basal trophoblast cells mentioned above may have some special functions during pregnancy.—The decidua basalis plays a basic role in the separation of the placenta during labour. Some fine-structural aspects of the decidua which are important to the formation of the zone of placental separation are discussed.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Glandula infraorbitalis buccalis von Kaninchen ist eine muköse Drüse vom tubulo-acinösen Typ. Sie mündet in die Mundhöhle. Das elektronenmikroskopisch sehr strahlendurchlässige Sekret gelangt nach Ruptur des apikalen Plasmalemms in die Lichtung. Der Extrusion kann eine ballonartige Vorwölbung der Plasmamembran vorausgehen. Alle Drüsenzellen enthalten ausgedehnte Ergastoplasmabezirke, zahlreiche Mitochondrien und einen stark entfalteten Golgi-Komplex. Interzelluläre Sekretkanälchen sind niemals ausgebildet. Alle Drüsenzellen werden vielmehr an den apikalen und seitlichen Kontaktflächen durch ein differenziertes Schlußleistennetz und durch Desmosomen verbunden. Kurze Schaltstücke stellen die Verbindung mit intralobulären Gängen her. Streifenstücke fehlen. Terminale Nervenfasern mit bekannter Innenstruktur durchbrechen die Basalmembran und lagern sich den Drüsen- und Myoepithelzellen eng an.
Morphological aspects of rabbit infraorbital buccal gland
Summary The glandula infraorbitalis buccalis in rabbits represents the type of a tubuloacinar mucous secreting gland. The secretory product of gland cells is electron lucent. Extrusion generally is characterized by the formation of an opening at the cell surface and the discharge of the secretory material. Intercellular canaliculi are absent. Mitochondria and arrays of granular endoplasmic reticulum are more numerous than in other mucous glands of rabbits. Intercalated ducts are short and connect the tubules with intralobular ducts. Striated ducts are absent in the infraorbital gland. Nerve terminals occur in some instances between gland cells and between glandular and myoepithelial cells.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ku 210/2).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Cuticula der Hirudineen besteht aus zwei Anteilen, einer Innenund einer Außenschicht. Die etwa 1 dicke Innenschicht wird von Lamellen aufgebaut, zwischen denen luftgefüllte Kammern eingeschlos sen Bind. Durch these Bauweise vereint die Cuticula in sick zugleich Festigkeit und Elastizität, wodurch she die bei Kontraktionen des Egelkörpers entstehenden Spannungen aufzunehmen vermag. Die Außenschicht wird von einem dichten Borstenbesatz gebildet, der ein gutes Haften des Schleimbelages ermöglicht. Das epidermale Plasma ist mit der Oberfläche der Cuticula durch Kanälchen verbunden. Sie deenen wahrscheinlich der Abscheidung von Sekreten.
On the Ultrastructure of the Cuticle of Leeches (Hirudinea)
Electron microscopy of the cuticle of leeches has revealed two layers, an inner layer with air chambers and an outer layer composed of digitiform filaments. The possible functions of both the outer layer and inner layer are discussed.
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13.
Zusammenfassung Untersucht wurde die Wirkung von Puromycin auf die neurosekretorischen Q- und P-Zellen im Cerebralganglion von Enchytraeus. Die ersten Erscheinungen treten bereits 15 min nach Applikation des Antibiotikums an den Nucleolen (periphere Auflockerung) und an den Ribosomen (Lösung von den Membranen) auf. In späteren Stadien der Puromycineinwirkung wurden Schwellung der Mitochondrien und Desintegration ihrer Innenstrukturen sowie Veränderungen des endoplasmatischen Retikulums beobachtet. Die durch Puromycin im Kern und Cytoplasma der Q- und P-Zelle hervorgerufenen Effekte entsprechen sich weitgehend.Die Befunde zeigen, daß die durch Puromycin (und wohl auch durch andere Antibiotika) ausgelösten substrukturellen Veränderungen meistens sehr komplexer Natur und daher nur selten auf direkte Ursachen zurückzuführen sind.
Studies on the influence of puromycin on the ultrastructure of neurosecretory cells in Enchytraeus
Summary The influence of puromycin on the neurosecretory Q and P cells of the brain of Enchytraeus was studied. The first effects were noticeable in nucleoli and ribosomes as early as 15 min after the administration of the antibiotic. At later stages of puromycin treatment swelling of mitochondria and disintegration of their internal structure, as well as changes in the endoplasmic reticulum, were observed. The effects of puromycin on the nucleus and cytoplasm of Q and P cells were essentially similar. The results demonstrate that the ultrastructural changes caused by puromycin (and probably also by other antibiotics) are very complex and presumably not attributable to direct causes.
Für technische Unterstützung danken wir Frl. B. Reymann, Frl. A. Zinßer, Frau B. Cosack und Frau E. Wolschner.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Nebennierenrinde von 178 Sprague-Dawley-Ratten wurde elektronenmikroskopisch von der 1.–12. Lebenswoche unter Normalbedingungen sowie nach s.c. Injektion von 3 IE ACTH/100 g Körpergewicht innerhalb von 2 min — 24 Std untersucht. Ab der 5. Lebenswoche unterscheiden sich die Nebennieren von Weibchen im Bereich der äußeren Zona fasciculata durch Kernvergrößerung, größere Mitochondrien und kleindisperse Liposomen von denen der Männchen. Zyklusbedingte Schwankungen in der Ultrastruktur der weiblichen Nebennierenrinde bestehen nicht. Nach ACTH-Applikation nähert sich das Nebennierenbild des Männchen innerhalb von 30 min dem des unbehandelten Weibchens. Außerdem kommt es bei beiden Geschlechtern durch ACTH zu einer Dispersion und Reduktion der Liposomen, Vergrößerung des Golgiapparates und der Zellkerne, Ausweitung des endoplasmatischen Retikulums und Vermehrung der Mikrovilli. Der Geschlechtsdimorphismus wird funktionell erklärt.
Sex differences in the ultrastructure of the rat adrenal cortex
Summary 178 Sprague-Dawley-rats were studied by electron microscopy from the 1st to the 12th week of life under normal conditions and after s. c. injection of 3 I. U. ACTH/100 gbodyweight from 2 min to 24 hours. Beginning with the 5th week of life females differ from males by small dispersed liposomes and enlarged nuclei and mitochondria in the outer z. fasciculata. There is no change in the ultrastructure of the female adrenal cortex depending on the sexual cycle. After application of ACTH the adrenal cortex of males assimilates to the untreated females within 30 min. After ACTH-application both sexes show dispersion and reduction of liposomes, dilation of endoplasmatic reticulum, increasement of microvilli and enlargement of the Golgi apparatus. The sex-dimorphism is interpreted by functional differences.
Für die technische Mithilfe danke ich Frl. S. Bianchi.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Beim Abbau von Tetradecanol durch Pseudomonas aeruginosa wird Tetradecanal als Semicarbazon angereichert und als 2,4-Dinitrophenylhydrazon nachgewiesen.Die Gewinnung eines Aldehyds wird durch Anreicherung aus einer wachsenden Kultur möglich.
Accumulation of aldehyd intermediate by Pseudomonas aeruginosa in growing culture on tetradecanol
Summary In the oxidation of tetradecanol by Pseudomonas aeruginosa tetradecanal was accumulated as semicarbazon and was identified as 2,4-Dinitrophenylhydrazon.This confirms the possibility of production of an intermediate aldehyde out of the growing culture.
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16.
Zusammenfassung Gestützt auf präparative Untersuchungen und histologische Serienschnitte werden Zahl, Lage, Funktion und nervöse Versorgung aller Muskeln in den Laufbeinen der erwachsenen VogelspinneDugesiella hentzi (Ch.) beschrieben. In den acht Laufbeinen können gleichermaßen jeweils dreißig Muskeln unterschieden werden.Bis auf eine Ausnahme (M. 30) erfolgt die Innervation sämtlicher Beinmuskeln durch den Beinnerv B, wobei die Versorgung durch mehrere (bis zu 6) Nervenäste pro Muskel die Regel ist. Jeder Ast aus Nerv B enthält eine große Anzahl von Axonen. Die aus Ansatz und Ursprung ersichtliche gemeinsame Funktion verschiedener Beinmuskeln spiegelt sich auch in der Innervation aus gemeinsamen Seitenästen von Nerv B wieder.Soweit möglich werden die vermutlich homologen Beinmuskeln aus Untersuchungen anderer Autoren an anderen Arten gegenübergestellt.
Anatomy of the leg muscles and their innervation in the tarantulaDugesiella hentzi (Ch.) (Araneae, Aviculariidae)
Summary All muscles in the walking legs of the adult tarantulaDugesiella hentzi (Ch.) are described according to their position, function, and innervation pattern. Each leg contains 30 muscles. With the exception of one (M. 30) all of them receive their motor innervation through multiple branches from the main motor nerve B. Muscle 30 is innervated through the mixed nerve A. Each branch leaving nerve B contains a large number of axons.Similarities in the function of different muscles as derived from their attachment at particular leg joints are reflected in the innervation pattern by common branches of nerve B.The leg muscles fromDugesiella are homologized with those of six other species of spiders from different families.
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17.
Gerd Alberti 《Zoomorphology》1979,94(1):111-120
Zusammenfassung Die Spermien vonProkoenenia wheeleri bestehen aus einem kugleförmigen Teil, der eine große Vakuole enthält, und einem dem Vakuolenteil aufsitzenden Fortsatz, in dem Chromatinfäden und eine besonders differenzierte Akrosomvakuole enthalten sind. Eine Cilie fehlt.Die Vakuole entsteht in frühen Stadien der Spermiocytogenese unter Beteiligung von rauhem ER und Golgi-Apparaten. Später wird der kernhaltige Teil der Zelle zu einem fadenförmigen Fortsatz, der um den Vakuolenteil gewickelt wird. Die Windungen rücken zusammen und verlieren ihre aneinandergrenzenden Zellmembranen. Damit ist die definitive Zellgestalt erreicht. Die Spermien und die Spermiocytogenese der Palpigradi müssen als abgeleitet angesehen werden.
Fine structure of sperm and spermiogenesis inProkoenenia wheeleri (Rucker, 1901) (Palpigradi, Arachnida)
Summary Spermatozoa ofProkoenenia wheeleri have a spheroid part which contains a large vacuole and a smaller appendage in which chromatin filaments and a specialized acrosome are located. The flagellum is missing.In early spermatids rich in rough ER the vacuole is secreted from several Golgi apparatus. Later spermatids show an elongation of the part in which the nucleus and acrosoma are situated. This appendage is coiled around the vacuolated part of the cell. Finally, the cell membranes between the neighboring coils disappear. Spermatozoa and Spermiogenesis of Palpigradi must be considered apomorphic.


Mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Sto 75/4 und Reisebeihilfe 477/933/77)  相似文献   

18.
Berndt Hoese 《Zoomorphology》1981,98(2):135-167
Zusammenfassung 1. Das Wasserleitungssystem der Oniscoidea wird einer Strukturanalyse unterzogen. Die Teilstrukturen des Systems werden dargestellt. Es wird gezeigt, daß das System seinen Anfang an der Harnöffnung des Cephalothorax nimmt, wo es den aus den Maxillarnephridien stammenden Harn aufnimmt und durch ventrale und dorsale Leitungsstrukturen zum Pleoventralraum leitet. Aus diesem wird der Harn durch den Anus wieder aufgenommen und vom Rectum resorbiert.2. In der Strukturanalyse wird gezeigt, daß innerhalb der Oniscoidea zwei Typen des Wasserleitungssystems unterschieden werden können: der Porcellio-Typ und der Ligia-Typ. Bei grundsätzlicher Gleichheit beider Typen bestehen folgende Unterschiede: der Ligia-Typ hat an den 6. und 7. Pereiopoden Leitungsstrukturen, mit denen Wasser aufgesaugt wird. Im Wasserleitungssystem des Ligia-Typs fließt Harn und Wasser, in dem des Porcellio-Typs nur Harn.3. Da die entwicklungsgeschichtlichen Extreme Ligia und Hemilepistus ein Wasserleitungssystem haben, bei 45 weiteren Arten verschiedener Familien keine Assel ohne ein solches System gefunden werden konnte, muß geschlossen werden, daß dieses System konstitutiv für alle Landasseln ist. Alle untersuchten Arten lassen sich einem der beiden System-Typen zuordnen.4. Die vorgefundenen Strukturen werden auf ihre Funktion hin interpretiert. Es wird die Hypothese vertreten, daß das Wasserleitungssystem ein geschlossenes (Porcellio-Typ), multifunktionales System, vor allem aber integraler Bestandteil des Exkretionssystems ist. Das bei der Ammoniotelie auch terrestrischer Isopoden anfallende NH3 wird im Harn aus dem Körper entfernt. Aus dem Harn entweicht das NH3 wegen der enormen Oberflächenvergrößerung der Harnflüssigkeit beim Durchfluß durch die Leitungsstrukturen des Wasserleitungssystems. Der Harn selber wird nach Durchfließen des Pleoventralraumes durch die Endopodite und durch den Anus in den Körper wieder aufgenommen.Der Nachteil der Ammoniotelie, der hohe Wasserbedarf, wird so aufgehoben und der Vorteil, die Energieersparnis, gewahrt. Darüber hinaus gehört das System zu den Funktionskreisen Respiration und Thermoregulation und hat außerdem Funktionen bei der Wasserleitung sowie bei der Feuchthaltung und Reinigung des Integuments.5. Das Wasserleitungssystem wird als im Tierreich einzigartiger Weg erwiesen, die physiologischen Probleme des Landganges zu bewältigen.
Morphology and function of the water conducting system in terrestrial isopods (Crustacea, Isopoda, Oniscoidea)
Summary In terrestrial isopods there are two types of a water conducting system. The porcellio-type is a recycling system. Out of the maxillar-nephridium urine is secreted, which spreads through the ventral and dorsal structures of the water conducting system. It is then directed along the pleopods and is reabsorbed in the gut. Within this system only urine runs. The ligiatype is an open system. Here urine runs as well as water, which is absorbed by the sixth and seventh pereiopods.In all the species investigated incl. Ligia and Hemilepistus a water conducting system has been found. Apparently this system is constitutive for all terrestrial isopods. Concerning function (hypothesis): the water conducting system is multifunctional, but above all serving excretion. Isopods, also terrestrial isopods, are ammoniotelic. While the urine is spreading through the conducting structures ammonia is vapourizing off the increased surface. A special permeability of the integument needs not be assumed. After the urine having passed the anus, it is reabsorbed in the gut. The disadvantage of the ammoniotelism, the great demand of water, is avoided, the advantage, the economizing of energy, is preserved.Additionally the water conducting system allows an active thermoregulation to a certain extent. Furthermore it has functions in respiration, conducting of water and keeping the integument humid and clean.
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19.
Zusammenfassung An 15 Tagen, verteilt über die Sommermonate, konnte durch direkte Beobachtung der Schleiereulen beim Nahrungserwerb die Aufnahme von 364 Wespenlarven, 110 Schmetterlingen und 390 Käfern festgestellt werden. Lediglich die Käfer konnten in den Gewöllen nachgewiesen werden, bei Schmetterlingen blieben nur Flügelschuppen erhalten und von den nur schwach chitinisierten Wespenlarven konnte kein Nachweis erbracht werden.Vegetarische Kost in Form von Salatblättern wurde vor der Brutzeit und zu Winterbeginn in geringen Mengen aufgenommen, was an Hand der Gewölle nicht nachweisbar ist.
Some observations on the feeding behaviour of the Barn Owl
Summary On 15 days during the summer months captive Barn Owls took 364 wasp larvae, 110 butterflies and 390 beetles. Only the beetles could be confirmed in the pellets. From the butterflies only the scales of the wings were recovered. From the only weakly chitinized wasp larvae no remains could be found. Small quantities of vegetable such as lettuce were taken before breeding and before winter; they cannot be demonstrated in the pellets.
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20.
Zusammenfassung Die Beutetierreste aus 293 Gewöllen des Neuntöters, gesammelt 1990 und 1991 in 10 Jahresrevieren in Nordrhein-Westfalen ergaben im Mittel aller Aufsammlungsorte 51,3 Individuen-% Käfer, 37,2% Hautflügler, 5,0% Springschrecken, 2,7% Zweiflügler, 1,5% Schmetterlinge und 0,9% Wirbeltiere. Der Anteil stark sklerotisierter Insekten war hoch. Die Werte aus Gewölle- und Mageninhalts-Analysen (Literaturangaben) sind prinzipiell vergleichbar. Gewölleanalysen können daher beim Neuntöter mit tolerablem Fehler zur Quantifizierung seiner Nahrung verwendet werden. Von Mai bis August nahm der Anteil der Käfer ab, jener der Hautflügler stetig zu. Die Summe der anderen Arthropodengruppen und die Wirbeltiere konnten in annähernd konstanten Anteilen nachgewiesen werden. Die Abnahme der Käfern ist auf den Rückgang des Anteils koprophiler Arten, insbesondere von Aphodius fossor (Scarabaeidae) zurückzuführen; die Zunahme des Hautflügler-Anteils durch die Abundanzsteigerung der eusozialen Hummeln und Wespen im Verlauf des Sommers zu erklären. Die Minimalbeutegröße des Neuntöters liegt bei etwa 4 mm Körperlänge. Kleinere Beutetiere werden nur bei kummuliertem Auftreten aufgenommen (Ameisen). Der Neuntöter ist ein unspezialisierter Kleintierjäger. Die Optimalbeute ist groß, häufig und dabei leicht zu erjagen.
Seasonal change in diet composition of the Red-backed Shrike (Lanius collurio)
Summary The remains of prey in 293 pellets of the Red-backed Shrike, collected 1990 and 1991 in NW-Germany, consisted on average of 51,3% Coleoptera, 37,2% Hymenoptera, 5,0% Saltatoria, 2,7% Diptera, 1,5% Lepidoptera and 0,9% vertebrates. Generally, the part of extremly scleroticized insects was high. Careful and thorough pellet-analyses of the Red-backed Shrike can be used for quantitative studies with tolerable error. The pellets were all found on pasture-ground; thus they are comparable concerning their contents. From May to August the percentage of Coleoptera increased, whereas the part of Hymenoptera decreased constantly. Other arthropods as well as vertebrates could be found in constant parts. The decreasing number of beetles is due to the decline of coprophile species, mainlyAphodius fossor (Scarabaeidae). The inclining number of Hymenoptera may find an explanation in the increasing abundance of eusocial bumble-bees and wasps in the course of summer. The minimal size of the Red-backed Shrike's prey is about 4 mm. Smaller prey is only caught when appearing in large amounts like ants. The Red-backed Shrike is an unspecialized hunter of small prey. The optimal prey is big, abundant and easy to hunt.
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