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Zusammenfassung Die Entstehung der Schuppenorgane vonLepisma verläuft in ihren Grundzügen wie bei den Lepidopteren: Eine Schuppenstammzelle wird bei einer ersten differentiellen Teilung, bei der die Spindelachse senkrecht zur Körperoberfläche in der Epidermis steht, in zwei Tochterzellen geteilt. Eine von ihnen wird in einer zweiten differentiellen Teilung, deren Spindelachse schräg zur Körperoberfläche in der Epidermis liegt, in eine Schuppen- und eine Balgbildungszelle geteilt. Der zweite aus der senkrechten Mitose hervorgegangene Kern degeneriert aber nicht wie der ihm entsprechende Kern bei den Schuppenorganen der Lepidopteren, er wird auch nicht zu einem Sinneszellkern wie bei Borstenorganen von Lepidopteren oder zu einem Nebenzellkern des Schuppenorgans.Die Spindelachsen der schrägen Mitosen stehen in keiner festen Beziehung zur Körperlängsachse, wie das bei den Lepidopteren der Fall ist. Während der Schuppenbildungsphase sind Schuppen- und Balgkerne jedoch in Richtung der Körperlängsachse orientiert. Die Anordnung kommt dadurch zustande, daß die Balgkerne sich ausrichten.Bei Lepisma besteht eine Korrelation zwischen Körpergröße und Länge der Genitalanhänge, in der Weise, daß eine bestimmte Entwicklungsstufe der Geschlechtsanhänge eine bestimmte Mindestgröße der Tiere voraussetzt. Die höchstmögliche Entwicklungsstufe ist aber nicht bei allen Tieren dieser Körpergröße erreicht.Werden die Corpora allata zerstört, so bleibt der Zusammenhang zwischen der Entwicklungsstufe der Genitalanhänge und der Körpergröße bestehen; es können nicht etwa wie bei anderen Insekten beliebig kleine Tiere zu Imagines werden. Das Fehlen der Corpora allata wirkt sich in der Weise aus, daß mehr Tiere als normalerweise den bei einer bestimmten Körpergröße höchstmöglichen Entwicklungszustand erreichen.Die Arbeit wurde von Herrn Professor Dr. H.Piepho angeregt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

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The concept for the zonation and the fossil groups suitable for subdivision of the Paleogene are discussed. Different branches in evolution of planktonic rotaliid Foraminifera are described and their bearing for systematics and biostratigraphy is discussed.  相似文献   

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Zusammenfassung Junge Sonnenblumenpflanzen nahmen 8 Std. lang nicht markiertes und danach 15 Std. lang mit Fe59 markiertes Eisen in Form von Fe-Chlorid, Fe-EDTA oder Fe-Citrat auf. 1. Bei allen drei Eisenformen absorbierten die Pflanzenwurzeln mehr Eisen aus der N?hrl?sung mit 0,1 ppm Fe als aus der mit 1,0 ppm Fe. 2. Die Wurzeln der mit Fe-Chlorid ern?hrten Pflanzen enthalten den h?chsten Gehalt an Fe59. 3. Das Stengelexsudat der 0,1 ppm Fe-Reihe enthielt weniger Fe59 als das Exsudat der 1,0 ppm Fe-Reihe. 4. Eine sichere Beziehung zwischen der Ern?hrung mit den verschiedenen drei Eisenformen und der ausgeschiedenen Exsudatmenge konnte nicht festgestellt werden. Ebenfalls bestand kein Zusammenhang zwischen der ausgeschiedenen Exsudatmenge und ihrem Fe59-Gehalt. 5. Der Gehalt des Stengelexsudats an Fe59 war bei der Ern?hrung mit Fe-EDTA und Fe-Citrat h?her als bei Fe-Chlorid.
Relationships between iron uptake and iron transport in plants
Summary The uptake of unlabelled iron for 8 h and of Fe59, given as Fe chloride, Fe EDTA and Fe citrate for 15 h, was investigated in young sunflower plants. 1. In all three iron forms the roots absorbed more iron from the nutrient solution with 0.1 ppm Fe than with 1.0 ppm Fe. 2. The roots of those plants, supplied with Fe-chloride contained the highest amount of Fe59. 3. The stem exudate of plants, given a nutrient solution with 0.1 ppm Fe contained less Fe59 than the exudate of plants, grown in a nutrient solution containing 1.0 ppm Fe. 4. No close relationship between the nutrition with the three iron forms and the produced amount of exudate could be established. Furthermore no correlation between the produced amount of exudate and its Fe59 content could be found. 5. The content of Fe59 in the stem exudate was higher when Fe EDTA and Fe citrate were given as compared with Fe chloride.


Auszug aus der Dissertation des Verfassers.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Hilfe der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft.  相似文献   

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The Lower Jurassic Misone Limestone of the Trento Platform (Southern Alps, Italy) contains a siliceous sponge fauna which is here described. Besides the well-known Moroccan sponge carbonates, these Lower Jurassic spongioliths from the Trento Platform are presently the second mass occurrence of siliceous sponges, which is known from the southern margin of the Tethys. They differ from each other in regard of the composition of the sponge fauna and the absence of microbial crusts in the spongioliths of the Trento Platform. There, hexactinosans and lithistid demosponges occur in equal proportions. Sphinctozoans are another very characteristic element. Because of the richness in both sphinctozoans and siliceous sponges, the Trento occurrences may be considered as a transitional fauna between the late Palaeozoic-Triassic sponge fauna dominated by sphinctozoans and the post-Liassic sponge fauna dominated by more modern groups of siliceous sponges. Two new siliceous sponge genera with their species are established:Misonia baldensis n. gen. n. sp. (Hexactinosa) andBenacia princeps n. gen. n. sp. (lithistid Demospongiae). The rarity of siliceous sponge dominated spongioliths in the Early Jurassic is due to the restricted occurrence of low energy, deeper shelf areas.  相似文献   

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Zusammenfassung Die mit Hilfe neuer dünnschichtchromatographischer Methoden (Hager u. Meyer-Bertenrath, 1966) getrennten Carotinoide aus Blättern (Avena, Spinacia, Veratrum, Elodea, Potamogeton) und anderen Organen höherer Pflanzen (Solanum, Taxus, Daucus) sowie aus Chlorella und Euglena wurden neu bestimmt und identifiziert.Zur Bestimmung wurden folgende Kriterien herangezogen: Die Absorptionsmaxima in den verschiedenen Lösungsmitteln Hexan, Benzol, Chloroform, Äthanol, Schwefelkohlenstoff; der Kurvenverlauf in diesen Lösungsmitteln und die Form des kurzwelligen Maximums als Charakteristikum für die - oder -Jononstruktur; Co-Chromatographie mit synthetischen oder selbst isolierten Carotinoiden; jodinduzierte cistrans-Umlagerungen und Herstellung stereoisomerer Formen; säurekatalytische Umwandlung von Epoxiden in die furanoiden Formen und Messung der hypsochromen Verschiebung der Absorptionsmaxima; Reduktion von Farbstoffen mit Ketogruppen zu Hydroxyverbindungen; Messung der verschieden schnellen Bildung von Mono- oder Diäthern an allyl- bzw. nicht-allylständigen Hydroxygruppen.Folgende Farbstoffe wurden bestimmt und ihre relative Lage an den beiden verwendeten verteilungs- und adsorptionschromatographischen Verfahren aufgezeigt: -Carotin, -Carotin, -Carotin, -Carotin, Lycopin, -Carotin-5,6-Epoxid, -Cryptoxanthin, Lutein-5,6-Epoxid, Violaxanthin, Lutein, Antheraxanthin, Neoxanthin, Neoxanthin Neo A, Zeaxanthin, Rhodoxanthin.Die Abweichungen der neu gemessenen Absorptionsmaxima von den in der Literatur angegebenen teilweise fehlerhafte Zahlenwerten sind aus Tabellen ersichtlich.
The identification of carotenoids from leaves and algae separated by thin-layer chromatography
Summary Carotenoids from leaves (Avena, Spinacia, Veratrum, Elodea, Potamogeton) and other tissues of higher plants (Solanum, Taxus, Daucus) and from Chlorella and Euglena were identified and characterized employing new methods in thin-layer chromatography (Hager and Meyer-Bertenrath, 1966).The following criteria were used for the identification procedure:1.The absorption maxima in different solvents such as hexane, benzene, chloroform, ethanol, and carbon disulphide. 2. The absorption spectra in these solvents and the shape of the short wave maximum, which is characteristic for the - or -ionone structure. 3. Co-chromatography with synthetic or isolated carotenoids. 4. Iodine induced cis-trans isomerizations and the formation of stereoisomers. 5. The acid catalyzed conversion of epoxides into the isomeric furanoid oxides and the measurement of hypsochromic shift of the absorption maxima. 6. Reduction of keto group containing pigments to the hydroxy compounds. 7. Determination of the different formation velocity of mono- or diethers of hydroxy groups in the allyl or non-allyl position.THe following pigments were characterized and their relative position on partition and adsorption thin-layer chromatograms was determined: -carotene, -carotion -carotene, -carotene, lycopene, -carotene-5,6-epoxide, -cryptoxanthin, lutein-5,6-epoxide, violaxanthin, lutein, antheraxanthin, neoxanthin, neoxanthin Neo A, zeaxanthin, rhodoxanthin.Deviations of the newly determined absorption maxima from the data cited in the literature, part of which is erroneous, can be learned from tables.
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Zusammenfassung Das 1000-Korngewicht tetraploider Samen vonSinapis alba ist etwa doppelt so groß wie das 1000-Korngewicht diploider Samen. Dieses größere Gewicht der tetraploiden Samen wirkt sich in der Jugendentwicklung der Pflanzen fördernd aus, auf die späteren Entwicklungsstadien hat es keinen Einfluß. Ähnlich wirkt sich das Entfernen der Keimblätter aus: Die anfängliche Hemmung wird im Laufe der späteren Entwicklung aufgehoben. Der Gesamtertrag der Tetraploiden ist in den ersten Entwicklungsstadien größer, später merklich kleiner als der Ertrag der Diploiden. Besonders der Kornertrag und noch wesentlich mehr die Zahl der geernteten Samen ist bei den Tetraploiden wesentlich kleiner als bei den Diploiden. Im Einzelblattgewicht, in der Sproßlänge und Sproßdicke übertreffen die Tetraploiden deutlich die Diploiden, während diese eine erheblich höhere Blattzahl je Pflanze besitzen. Am Gesamtertrage haben bei den Tetraploiden Sprosse und Blätter einen größeren Anteil, während die Diploiden sich durch einen erheblich größeren Anteil an Blütensprossen auszeichnen. Die geringere Ausbildung der Blütensprosse bei den 4n-Pflanzen läßt auf eine Abschwächung der Sexualität schließen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMeinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Borriss, möchte ieh an dieser Stelle für die Übertassung des Themas, für Ratsehläge und ständiges Interesse meinen Dank aussprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die freien Aminosäuren von Blättern, Wurzeln und Inflorescenzen der Kurztag-Crassulacee Kalanchoë Blossfeldiana wurden isoliert und papierchromatographisch fraktioniert. Dabei konnten identifiziert werden: Cystein, Histidin, Lysin, Asparagin, Arginin, Glutamin, Asparaginsäure, Serin, Glykokoll, Glutaminsäure, Threonin, -Alanin, -Alanin, -Aminobuttersäure, Valin, Phenylalanin, Leucin und/oder Isoleucin sowie Tryptophan.Die größte Aminosäuremenge wurde in den Wurzeln sowie in den voll entwickelten Inflorescenzen gefunden, die Minimalkonzentration in den Blättern mittleren Alters.Von den drei Grundaminosäuren (Glutaminsäure, Asparaginsäure und -Alanin) überwiegt in den Wurzeln die Asparaginsäure, in allen oberirdischen Teilen von Langtag-Exemplaren dagegen die Glutaminsäure oder das -Alanin. In ausgebildeten Inflorescenzen herrscht im Gegensatz zu allen anderen oberirdischen Teilen derKalanchoë die Asparaginsäure vor.Die quantitative Auswertung der Papierchromatogramme zeigte, daß sich im Laufe einer mehrtägigen photoperiodischen Induktion in der Sproßspitze und in den — photoperiodisch maximal empfindlichen —Laubblättern mittleren Alters bedeutende Veränderungen in den gegenseitigen Mengenverhältnissen der Grundaminosäuren vollziehen. Darüber hinaus lassen auch die übrigen Aminosäuren schon in den ersten Induktionstagen deutliche Mengenänderungen erkennen, die in den einzelnen Zonen nach Richtung und Amplitude verschieden sind.Ein unmittelbarer Vergleich der beobachteten Konzentrationsverschiebungen der freien Aminosäuren mit denen der in den Zellproteinen des Vegetationskegels festgelegten Aminosäuren erwies sich als nicht möglich, doch erfolgen die Änderungen in beiden Fraktionen in vergleichbaren Zeiträumen.Mit 17 TextabbildungenDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen  相似文献   

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