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相似文献
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1.
Zusammenfassung Im Bodenseegebiet wurden 1980/81 alle Brutvogelreviere kartiert. 1985 fand mit derselben Methode eine Zwischenzählung auf 15% der Fläche statt (Abb. 1). Auf 31 Probeflächen nahm die Zahl der Brutvogelarten ab, auf 9 Flächen nahm sie zu und auf 6 Flächen blieb sie gleich (Abb. 2). 39 Brutvogelarten zeigten deutliche Abnahmen, 11 Arten deutliche Zunahmen (Tab. 2). Zunahmen bei Waldvögeln hängen vielleicht mit dem Waldsterben zusammen. Vor allem Zugvögel sind vom Rückgang betroffen. Bei den Feldvögeln und den Heckenbrütern nehmen jedoch Standvögel genauso im Bestand ab wie Zugvögel. 6 der 8 häufigsten Arten nahmen weiter zu — das wird als ökologisches Alarmsignal gewertet. In zahlreichen Einzelfällen lassen sich Rückgänge durch Veränderungen der Landschaft belegen.
Breeding bird counts round Lake Constance in 1980 and 1985
Summary In 1980/81 a complete mapping census of all territory-holding birds round Lake Constance was carried out. In 1985 there was an intermediate census covering 15 percent of the original area using the same method (Fig. 1). The number of birds decreased in 31 study plots, increased in 9 and was constant in 6 (Fig. 2). There was a significant decrease in 39 and a significant increase in 11 species (Table 1). An increase in woodland species was possibly due to dying forests. Mainly migratory birds were affected. In birds holding territories on fields and in shrubs, however, nonmigratory as well as a migratory species, decreased. 6 of the 8 most common species were still increasing, being considered as an ecological alarm signal. In numerous cases a decrease can be proved by structural changes of habitat.
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2.
Zusammenfassung Mit Mikromethoden wird der Sauerstoffverbrauch der ganglienzellfreien Retinulae von Calliphora, Apis, Locusta und Periplaneta im Dunkeln und unter dem Einfluß von Licht gemessen.In den Retinulae von Calliphora (Versuchstemperatur 25°) und Apis (34° C) steigt der Sauerstoffverbrauch unmittelbar bei Belichtung; die Steigerung hält an, solange Licht einwirkt.Bei Locusta und Periplaneta steigt der Sauerstoffverbrauch nicht während sondern nach der Belichtung. Das gleiche ist bei Apis bei einer Versuchstemperatur von 25° der Fall. Die normale Körpertemperatur im Kopf der Biene liegt zwischen 27° und 38°.Es wird angenommen, daß die Zunahme des Sauerstoffverbrauches bei bzw. nach Belichtung mit den regenerativen Leistungen der Sehzellen zusammenhängt. In elektrophysiologischen Versuchen ist (früher) gezeigt worden, daß die Regeneration der normalen Empfindlichkeit (Dunkeladaptation) nach Lichtreizen bei Calliphora und Apis außerordentlich schnell (in wenigen Millisekunden), bei Locusta und Periplaneta sehr langsam (bis zu 30 min) verläuft. Diese Unterschiede im Adaptationsverlauf spiegeln sich in der zeitlichen Beziehung zwischen Belichtung und Sauerstoffmehrverbrauch wider.Nach Vergiftung mit KCN ist die Atmung im Dunkeln bei Calliphora gänzlich, bei Locusta aber nur zum Teil gehemmt. In beiden Fällen tritt auch nach Vergiftung mit KCN bei Belichtung ein zusätzlicher Sauerstoffverbrauch auf.In Homogenaten von der Retinula nimmt die von der Belichtung abhängige Atmung mit steigendem pH zu. Ein pH-Maximum der Atmung existiert nicht.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Da eindeutige Reaktionen auf dieSabadilla-Alkaloide nicht vorlagen und gefunden werden konnten, wurde einmal versucht, die Alkaloide nach den hier greifbaren, charakteristischen Spaltprodukten zu bestimmen.Es ist gelungen, sowohl aus reiner Substanz (Cevadin und Veratrin), wie ausSabadilla-Samen (bei geringstem Ausgangsmaterial) vier Spaltprodukte darzustellen und zu charakterisieren, und zwar einerseits VeratrumsÄure, anderseits Cevin, Angelica- und TiglinsÄure.Aus den übrigen Organen vonSabadilla officinalis konnten die Spaltprodukte nicht gewonnen werden.  相似文献   

4.
5.
Zusammenfassung Kupfer läßt sich im Gehirn histochemisch lokalisiert nachweisen. In der weißen Substanz enthalten viele Gliazellen eine kupferhaltige Verbindung, die sich durch Dithizon nachweisen läßt. Sie entspricht in ihrem Verhalten einer in der normalen Leber nachgewiesenen Verbindung, ihr Kupfer reagiert mit den gebräuchlichen Kupferreagentien wie Rubeanwasserstoff usw.Durch das Kupfersulfid-Silberbild wird Kupfer in diesen und anderen Gliazellen, in Nervenzellen und Perizyten dargestellt.Diffus verteilt liegt Kupfer — und gelegentlich ein weiteres Schwermetall, dessen Sulfid cyanidresistent ist — in der Großhirnrinde, in den Basalganglien sowie in Schichten des Ammonshorns und Kleinhirns.Die Befunde werden kurz diskutiert.Mit 14 Textabbildungen  相似文献   

6.
Dr. Josef Weigl 《Planta》1964,61(2):153-166
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungIn kurzem Auszug vorgetragen in der 34. Versammlung der Anatomischen Gesellschaft in Wien. 1925.  相似文献   

8.
9.
Zusammenfassung Parallel zum histochemischen Nachweis des organisch gebundenen Phosphors wurde auch ein Nachweis von organisch gebundenem Schwefel und Magnesium versucht.Da die Peroxydraethode (Phosphor) hier nicht so gute Resultate gibt, wurde eine neue Methode (Abspaltung und Oxydation mit Bromdämpfen) erprobt.Das zahlreiche durchgeprüfte Material zeigt das gute und sichere Arbeiten der Methode auch in ihrer Anwendbarkeit für physiologische Fragen.Es ist damit möglich geworden, anorganischen und organischen Schwefel in Schnitten nebeneinander nachzuweisen.Dieselbe Methode eignet sich zum Nachweis des anorganischen und organisch gebundenen Magnesiums.Für organisch gebundenen Phosphor ist die Brom-gegenüber der Peroxydmethode unzuverlässig.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden empfindliche und eindeutige mikrochemische Reaktionen auf Colchicin erprobt, von denen die mit Platinrhodanid am besten ist (Erfassungsgrenze=0,2). Damit wurde die Verbreitung des Colchicins in der Pflanze studiert.Von besonderem Interesse ist die neue Tatsache, daß auch in anderen Liliaceen die Base sehr wahrscheinlich gemacht wurde, und zwar in größeren Mengen in:Bulbocodium, Tofieldia, Veratrum, Anthericum, Hemerocallis, Ornithogalum undTulipa; nur in Spuren in:Asphodelus, Frittilaria, Lloydia undMuscari.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Als beste Kristallreaktion auf Berberin haben sich erwiesen: Salpetersäure (2%), Erfassungsgrenze 0,7, Kaliumbromid (10%), Erfassungsgrenze 1,2 und Jodjodkali, Erfassungsgrenze 0,6.Diese Reaktionen geben am Schnitt nur bei größerem Berberingehalt schöne Kristallprodukte, also beiBerberis vulgaris, Berberis lycium, Berberis lucida, Berberis canadensis, Mahonia aquifolium undpinnata, Hydrastis canadensis und XanthoxylumBossua.Eine Sublimation von Berberin aus dem Gewebe ist uns nie gelungen.Die besten Reaktionen erhält man mit wässerigen und alkoholischen Extrakten nach unserer Mikroextraktionsmethode. Danach enthalten reichlich Berberin:Berberis vulgaris, Berberis lyciwm, Berberis lucida undBerberis canadensis, Hydrastis canadensis, Mahonia pinnata undXanthoxylon Bossua, wenigerMahonia aquifolium, Evodia hortensis,Xanthoxylum clava Herculis undOdontalgicum undNandina domestica.Kein Berberin konnten wir finden bei:Evodia meliifolia, Orixa japonica, Xanthoxylum americanum, Berberis cretica, Podophyllum Emodi undpeltatum, Caulophyllum thalictroides, Cocculus laurifolius,Coptis trifolia, Tinospora cordifolia, Jeffersonia diphylla, Xylopia frutescens undgrandiflora.Bezüglich der Verteilung des Alkaloides über die Pflanze ergab sich:Berberis vulgaris führt in Wurzel und Stamm überall Berberin, in Blatt, Blüte und Frucht nicht,Hydrastis canadensis in der ganzen Pflanze,Mahonia aquifolium überall in der Wurzel, wenig im Stamm und Spuren im Blatt. Von allen anderen Pflanzen standen nur Stammoder Zweigstücke zur Verfügung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die beidenStrychnos-Alkaloide Strychnin und Brucin lassen sich aus der Pflanze mikrochemisch eindeutig nachweisen.Strychnin gibt im Pflanzengewebe eine empfindliche und eindeutige Kristallreaktion mit Kaliumferrozyanid.Brucin läßt sich im Gewebe nur durch die eindeutige Rotfärbung mit Salpetersäure sichtbar machen.Im Mikroextrakt und -sublimat ist Strychnin durch Blutlaugensalz, Brucin durch Platinchlorid in schöner Kristallreaktion nachweisbar.Alle übrigen Spezial- und Gruppenreagentien haben sich nicht bewährt; nur Jodjodkalium dürfte im allgemeinen die Alkaloide anzeigen.Von allen untersuchtenStrychnos- Arten geben bloßStr. nux vomica undIgnatii und auch diese nur in den Samen die studierten Alkaloidreaktionen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde eine eindeutige sichere Methode ausgearbeitet, um das Kokain in der Pflanze mikrochemisch zu fassen und zu verfolgen. Der sicherste Nachweis läßt sich erbringen durch Mikrosublimation des Kokains und Nachweis im Sublimate mit Au Cl3 + K Br oder Extraktion mit CHCl3 + NH3 und Reaktion mit Au Cl3 + K Br. Daneben lassen sich noch verwenden die Benzoesäuresublimation und die direkte Reaktion im Schnitt, die jedoch nur bei Anwesenheit von größeren Mengen Kokain gute Resultate geben.  相似文献   

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17.
Zusammenfassung Es wurden eindeutige und empfindliche Reaktionen auf Ricinin gefunden und ausgearbeitet.Das Ricinin läßt sich in der Pflanze durch Kristallisation, Sublimation, im Schnitt und Extrakt eindeutig nachweisen.Als die brauchbarsten Reagentien erwiesen sich Goldbromid (Erfassungsgrenze 2,5 ) und Jodwasser (Erfassungsgrenze 10 ). Die beste Ausbeute erhält man durch Chloroform-Ammoniakextraktion.Mit diesen Methoden wurden Anhaltspunkte über die Verteilung des Ricinins in der Pflanze und seinen Wandel im Laufe einer Vegetations-periode unter verschiedenen Außenfaktoren gewonnen.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungIn den Jahren 1928 und 1929 unter Leitung von Prof. Dr.Gustav Klein ausgeführt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Cytisin läßt sich in der Pflanze histochemisch in geringster Menge und eindeutig nachweisen. Das Alkaloid wird mit Chloroformammoniak (19) extrahiert, als Reagentien haben sich am besten bewährt: Platinbromid (Empf. G. 1100000), Platinjodid (140000), Kaliumtrijodid nachBertheaumé (1100000), Goldbromid (120000) und Pikrinsäure (1100000), vor allem Kaliumtrijodid nachBertheaumé.Mit diesen Reaktionen ist es gelungen, die Verteilung des Cytisins inLaburnum anagyroides zu studieren und Anhaltspunkte über den Wandel dieses Alkaloides im Laufe einer Vegetationsperiode zu gewinnen. Schließlich wurde in einer Reihe von Arten und Gattungen Cytisin eindeutig festgestellt.InLaburnum wurde zum erstenmal im Pflanzenreich Thioharnstoff gefunden.  相似文献   

20.
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