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1.
Zusammenfassung Ein Vogel aus dem Mittel-Eozän der Grube Messel (Hessen, Deutschland) wird als neue Gattung und Art der Archaeotrogonidae Mourer-Chauviré 1980 beschrieben (incertae sedis). Die Exemplare aus Messel wären die ersten artikulierten Skelette dieser Familie.Hassiavis laticauda n. gen. n. sp. unterscheidet sich vor allem im Bau des Coracoids von der GattungArchaeotrogon Milne-Edwards 1892. Besonders bemerkenswert ist die ausgezeichnete Erhaltung der Flügel- und Schwanzbefiederung einiger Exemplare. Einige Schwanzfedern des Holotypus zeigen eine Querbänderung, welche möglicherweise auf die ursprüngliche Pigmentierung dieser Federn zurückzuführen ist. Die phylogenetische Stellung der Archaeotrogonidae wird diskutiert. Zur Zeit sind keine Synapomorphien bekannt, welche diese Familie mit einer der bestehenden Ordnungen verbinden.
An Archaeotrogon (Aves: Archaeotrogonidae) from the Middle Eocene of the Grube Messel (Hessen, Germany)?
Summary A bird from the Middle Eocene of the Grube Messel (Hessen, Deutschland) is described as a new genus and species of the Archaeotrogonidae Mourer-Chauviré 1980 (incertae sedis). The specimens from Messel would be the first articulated skeletons of this family.Hassiavis laticauda n. gen. n. sp. is distinguished from the genusArchaeotrogon Milne-Edwards 1892 in the morphology of the coracoid. The excellent preservation of the wing feathers and those of the tail in several of the specimens is exceptional. Some tail feathers of the holotype are barred, which might be traced back to the original pigmentation of these feathers. The phylogenetic position of the Archaeotrogonidae is discussed. At present no synapomorphies are known, which could set up a closer relationship between this family and one of the existing orders.
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2.
Summary A family in which 5 of the members had coxa vara is presented. The occurrence of coxa vara in the 4-year-old proband as well as in his father and paternal grandmother strongly suggest an autosomal dominant pattern of inheritance.
Zusammenfassung Es wird eine Familie beschrieben, in welcher 5 Mitglieder eine Coxa vara aufwiesen. Das Auftreten dieser Anomalie bei dem 4jährigen Probanden wie bei seinem Vater und der väterlichen Großmutter legt den Gedanken an einen autosomal-dominanten Erbgang sehr nahe.
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3.
Summary A family is described in which congenital absence or hypoplasia of one or both breats was reported in 7 individuals throughout 4 generations. As far as is known, the affected individuals had no other significant anomalies and no evidence of generalized ectodermal dysplasia. Failure of breast development in this family is most likely an autosomal or X-linked dominant disorder.
Zusammenfassung Es wird eine Familie beschrieben, bei der angeborenes Fehlen oder Hypoplasie einer oder beider Brüste bei 7 Individuen in 4 Generationen beschrieben wurde. Soweit bekannt ist, hatten die befallenen Personen keine anderen bemerkenswerten Anomalien, insbesondere keine Zeichen für eine generalisierte ektodermale Dysplasie. Das Ausbleiben der Brustentwicklung ist in dieser Familie sehr wahrscheinlich autosomal dominant oder x-chromosomal dominant erblich.


This study was supported in part by Grant 286 from Maternal and Child Health Service, United States Public Health Service.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Entwicklung des Subcommissuralorgans (SCO) der Ratte wurde morphologisch und histochemisch untersucht. Zwischen dem 15. und 16. Embryonaltag steigt mit Ausbildung der hochprismatischen Ependymzellen die Enzymaktivität des Energiestoff-wechsels (GAP-DH, LDH, SDH, CyO) deutlich an, wobei die anaerobe Glykolyse überwiegt. Die gleichzeitige Aktivitätszunahme der G6P-DH, NADPH2-Reduktase, Thiaminpyrophos-phatase und sauren Phosphatase führt zu dem für das Ependym der adulten Ratte charakteristischen Enzymmuster. Dieser bis zum 18. Tag anhaltende Anstieg wird mit der beginnenden sekretorischen Tätigkeit in Beziehung gebracht. Der Glykogengehalt nimmt ebenfalls allmählich zu. Nach der Geburt fällt die Enzymaktivität des Energiestoffwechsels allmählich ab. Der Glykogengehalt und die Zahl apikaler Protrusionen nehmen anfänglich noch zu, dann aber ebenfalls langsam ab. Es wird auf einen Rückgang der sekretorischen Aktivität geschlossen.An dem nur spärlich ausgebildeten Hypendym treten erst in der 3. Lebenswoche ähnliche Änderungen der Enzymaktivitäten und des Sekretgehalts auf. Mit dieser verzögerten Entwicklung des Hypendyms schließt die Differenzierung des SCO in der 4. Lebenswoche ab.Die Anlage eines besonderen Ependymbereichs, der okzipital an das SCO anschließt, wird beschrieben. Vor der Geburt weist er dem SCO vergleichbare morphologische und histochemische Eigenschaften auf, fehlt jedoch bei der erwachsenen Ratte. Die mögliche Bedeutung dieser Kückbildung wird diskutiert.
The development of the subcommissural organ of the rat morphological and histochemical investigations
Summary The development of the Subcommissural organ (SCO) of the rat has been investigated morphologically and histochemically. Between the 15th and 16th prenatal day elongated ependymal cells appear. The activities of enzymes of the energy metabolism (GAP-DH, LDH, SDH, CyO), particularly of the anaerobic glycolysis, increase. With the synchronous increase of activities of G6P-DH, NADPH2-reductase, thiamine pyrophosphatase and acid phosphatase, an enzyme pattern appears which is characteristic for the ependyma of the adult rat. This increase which is observed to the 18th day may correspond to the onset of the secretory activity. The content of glycogen increases gradually. After birth the enzyme activities of the energy metabolism decrease gradually. After an initial increase, the glycogen content and the amount of apical protrusions decrease, too. The amount of secretory material increases till the 10th day, and remains unchanged thereafter. This may reflect a decrease in secretory function.The hypendyma is poorly developed. Similar changes in enzyme activities and secretory content appear in the 3rd postnatal week. In the 4th week the differentiation of the SCO is completed.The anlage of a specialized ependyma adjoning the SCO caudally is described. Prenatally it has some of the morphological and histochemical characteristics of the SCO. It has not been observed in the adult rat. The possible significance of this involution is discussed.


Frau I. Köhl danken wir für ihre sorgfältige technische Hilfe, Frau H. Asam für die Durch-führung der Photoarbeiten.

Die vorliegende Arbeit ist ein wesentlicher Teil der Inauguraldissertation, die von Thomas Linderer der Medizinischen Fakultät der Universität München vorgelegt wird.  相似文献   

5.
Summary Agonistic displays were studied in the Java Finch. In common with other passerines, supplanting attacks and head-forward displays were observed. However, head-twisting and head-waving as aggressive signals appear to be unique to the species. Backward-waving, another display observed, occurs also in the Cutthroat Finch. Head-twisting, head-waving, and backward-waving are present in juvenile begging postures which have apparently been ritualized and used as aggressive displays by adult Java Finches
Aggressives Verhalten beim Reisfinken(Padda oryzivora)
Zusammenfassung Die Arbeit beschreibt das aggressive Verhalten des zur Familie der Prachtfinken gehörenden asiatischen Reisfinken(Padda oryzivora). Wie bei anderen Sperlingsvögeln gehören auch bei dieser Art Verdrängungsangriff (supplanting attack) und Kopf-Vorwärts-Drohen (head-forward-display) zum aggressiven Verhaltensrepertoire.Darüber hinaus verfügt die Art über zwei aggressive Verhaltensweisen (Kopfdrehen und winkende Kopfbewegungen), die nur ihr allein zukommen. Eine weitere Bewegungsweise, eine schlangenartig wirkende Bewegung des Kopfes mit nach rückwärts über den Rücken gebogenem Hals, tritt außer beim Reisfinken auch beim afrikanischen Bandfinken(Amadina fasciata) auf. Die drei zuletzt genannten Verhaltenselemente entstammen dem Bettelverhalten des Jungvogels. Sie dienen in ritualisierter Form als aggressive Verhaltensweisen des Altvogels. Die Situation beim Reisfinken wird mit der Entwicklung des aggressiven Verhaltens bei anderen Sperlinsvögeln verglichen.
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6.
Zusammenfassung Das positive allornetrische Wachstum von Pedipalpen und Laufbeinen vonT. froesi wird demonstriet. Die Zahl der Tibialdornen an der Tibia wird vom vierten Stadium an reduziert bis nur noch die Dornen übrigbleiben, die die terminale Greifschere bilden. Das 1. Beinpaar wächst isometrisch, und die Zahl der Fühlerbeinsegmente bleibt vom 2. Stadium an nahezu konstant. Es wird vorgeschlagen, die Damoniae Simon 1936 und Phrynichinae Simon 1892 in der Familie Phrynichidae zusammenzufassen.
Postembryonic growth inTrichodamon froesi mello leitao (Amblypygi, Arachnida)
Summary Positive allometric growth of pedipalps and walking legs is demonstrated inT. froesi. From the fourth instar onward, the number of spines on the pedipalp tibia is reduced, and finally only those which participate in the formation of the pincers remain. The first legs grow isometrically, and the number of antenniform leg segments remains nearly constant from the second instar onward. It is suggested that the subfamilies Damoninae Simon 1936 and Phrynichinae Simon 1892 belong to a single family, the Phrynichidae.
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7.
Zusammenfassung Innerhalb von Primula malacoides Franchet wurden zwischen verschiedenen Formen Valenzkreuzungen durchgeführt. Es traten 2x-, 3x-, 4x- und 5x-Pflanzen auf. An der Entstehung dieser Valenztypen sind sowohl reduzierte als auch unreduzierte Gameten beteiligt. Auf Grund der erzielten Kreuzungsergebnisse wird versucht, Rückschlüsse auf die genetischen Ursachen der Samenbildung zu ziehen.Es wird angenommen, daß der jeweiligen Konstitution des Endosperms eine vorrangige Bedeutung für die Entstehung von lebensfähigen Samen zukommt.
On the genetic causes of seed formation
Summary New crossings were made between different diploid and polyploid forms of Primula malacoides Franchet. 2x, 3x, 4x and 5x plants appeared. Both reduced and unreduced gametes participated in the formation of these types. Based on the results conclusions are drawn about the genetic causes of seed development. It is suggested that the endosperm constitution has prime importance for the development of viable seeds.


Herrn Prof. Dr. Hans Stubbe zum 65. Geburtstag gewidmet.

Quedlinburger Beiträge zur Züchtungsforschung Nr. 78.  相似文献   

8.
Summary Oligophrenia, ichthyosis, and spastic di-or tetraplegia are the main symptoms of Sjögren-Larsson syndrome. This syndrome, first described in 1957 by two Swedish psychiatrists, has so far been observed in some 100 cases. Three further cases, observed in one family, are reported.
Zusammenfassung Schwachsinn, Ichthyose der Haut und spastische Di-oder Tetraplegie sind die Hauptsymptome des Sjögren-Larsson Syndroms. Als klinische Entität wurde dieses Krankheitsbild 1957 von zwewei schwedischen Psychiatern an Hand von 27 Fällen erstmalig zusammengefaßt. Bis heute sind etwas mehr als 100 Kasuistiken in der Weltliteratur beschrieben. Es wird über 3 weitere Beobachtungen in einer Familie berichtet und auf die Diagnostik und die Aussage für eine genetische Beratung gesunder Geschwister eingegangen.


Mit Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums und der Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Herkunft von Gärungsnebenprodukten bei der Milchsäuregärung von Lactobacillus acidophilus wurde mit Hilfe positionsmarkierter Glucosen untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, daß etwa zwei Drittel des gebildeten CO2 aus Kohlenstoffatom 1 der Glucose über den oxydativen Teil des Hexosemonophosphat-Shunt entsteht. Das restliche CO2 sowie der Alkohol stammen aus der Decarboxylierung der bei der Glykolyse intermediär gebildeten Brenztraubensäure. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Definition Homofermentation-Heterofermentation wird diskutiert.
Origin of by-products in lactic acid fermentation of Lactobacillus acidophilus
Summary The origin of by-products of the lactic acid fermentation of Lactobacillus acidophilus was investigated using specifically labelled glucoses. It could be demonstrated that about 2/3 of the CO2 is derived from carbon-1 of the glucose by hexose-monophosphate-shunt. The remaining CO2 and the ethanol originate from the decarboxylation of pyruvic acid formed via the Embden-Meyerhof-pathway. The consequence of these results for the definition homofermentation-heterofermentation is discussed.
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10.
Summary In this paper, we show that the directed building byDolichovespula media is possible. We show the part of natural obstacles in the building of the involucre.Bands of paper can be included in this involucre, to take place of it. The structure of the entrance can be modified by adding oblique bands of paper, and can have a spiral form.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird gezeigt dass eine Lenkung des Baues beiDolichovespula media möglich ist. Die Rolle der natürlischen Hindernissen im Bau der Hülle wird festgestellt. Papierstreifen können in die Hülle eingebaut werden und sie sogar besetzen. Die Struktur des Eingangs kann auch durch das schräge Einsetzen von Papierstreifen verändert werden und dadurch spiralförmig gestalltet.
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11.
Zusammenfassung Ein für echte Landkrabben (Familie Gecarcinidae) bisher unbekanntes Kommunikationssystem wird fürGecarcinus lateralis beschrieben. Die Informationsinhalte Drohen, Besänftigen und Balzen werden durch regelmäßig aufeinanderfolgende Substratschallimpulse übermittelt, wobei der jeweilige Informationsinhalt durch die Anzahl der Impulse pro Zeit gekennzeichnet ist. Die Erzeugung von Substratschall durch Stridulation ist Bestandteil dieses Kommunikationssystems.
Stridulation and communication by substrate vibration inGecarcinus lateralis (Crustacea Decapoda)
Summary In the terrestrial crabGecarcinus lateralis (Gecarcinidae) a new type of communication system was found. Information is transmitted by substrate vibration. Typical sequences of pulses were emitted by one crab in order to inform the receiving crab about the senders threatening, appeasing or sexual display behavior. The number of pulses per time unit was different for each type of behavior pattern. Stridulation transmitted as substrate vibration is also part of this communication system.
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12.
Summary The detailed fine structure of a pigmented marine member of the Cryptophyceae is reported for the first time. The flagella are similar to those of other cryptomonads which have been studied but the root system is probably less complicated. The ejectosomes (trichocysts) have the typical structure but are present in fewer numbers than in many other members of the class. The chloroplasts contain numerous lamellae each composed of two rather dense thylakoids. A single large pyrenoid is attached to a chloroplast and on a short spur beyond this is the centrally placed eyespot. The chloroplasts, pyrenoid and eyespot are all enclosed by an endoplasmic reticulum sheath and starch grains are laid down between this sheath and the chloroplasts. The interphase nucleus is irregular in shape but has the typical eucaryotic appearance. At the anterior end of the cell are numerous coated vesicles which may have an excretory function. The fine structure of Chroomonas is discussed in relation to the ultrastructure of other algae.
Zusammenfassung Zum ersten Male wird der Feinbau einer Cryptomonadacee des Meers in seinen Einzelheiten geschildert. Die Geißeln gleichen denen der anderen, bisher untersuchten Cryptomonaden; nur die Art der Einfügung ist vielleicht etwas einfacher. Die Ejectosomen (Trichocysten) haben die übliche Struktur, sind aber weniger zahlreich als bei den anderen Mitgliedern der Familie und Klasse. Die Chromatophoren enthalten zahlreiche Lamellen, deren jede aus zwei ziemlich dichten Thylakoiden zusammengesetzt ist. Ein einzelnes pyrenoid sitzt an den Chromatophoren. Ein zentraler Augenfleck ist an einem kurzen Fortsatz derselben befestigt. Chromatophoren, Pyrenoid und Augenfleck sind gemeinsam von einer endoplasmatischen netzigen Hülle (endoplasmatisches Reticulum) umhüllt. Zwischen dieser Hülle und den Chromatophoren werden Stärkekörner abgelagert. Der Zellkern ist in der Interphase unregelmäßig gestaltet. Er hat das übliche Aussehen der eukaryotischen Lebewesen. Am Vorderende sind zahlreiche umhüllte Bläschen, die wohl Abscheidungsorganellen sind. Der Feinbau von Chroomonas wird mit dem anderer Algen verglichen.
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13.
Summary 1. A study of the hydrography of the Kiel Fjord has been made from December 1966 to July 1967. On the basis of isopleths, the circulation of the various water masses in the Kiel harbour are discussed.2. An extensive circulation occurs in the upper 15 m of the harbour. Only three excavations are effectively excluded from this circulation. The stratification in these excavations differs in each case, and seems to be related to their position in the harbour.3. The effect of a highly saline brine pumped into Kiel harbour is studied and the extension of the mixed brine layer determined. Its spreading can be traced best with the aid of T,S-diagrams.4. The results of this survey show that the salt brine mixes rapidly with the water masses of the fjord. The pollution caused by the brine cannot be traced beyond 1000 m from the location of the initial brine discharge.
Einige hydrographische Beobachtungen über Salzlaugeverunreinigung in der Kieler Förde
Kurzfassung Seit März 1967 wird ein Salzlager in der Nähe von Kiel ausgespült. 100 m3 pro Stunde laufen von dieser 20%igen Salzlösung seither in den Kieler Hafen. Der Einfluß auf die Salzkonzentration des Fördewassers wurde untersucht, insbesondere die Ausbreitung der gemischten Wassermassen, welche durch Mischung der konzentrierten Salzlösung mit dem Wasser der Fördeoberfläche entstanden ist. Außerhalb der 1000-m-Grenze von der Stelle, an der die konzentrierte Salzlösung in den Hafen läuft, war keine Spur dieser gemischten Wassermassen nachweisbar. Die hydrographischen Verhältnisse im inneren Teil der Kieler Förde wurden von Dezember 1966 bis August 1967 eingehend untersucht. Isoplethendiagramme liefern Auskünfte über die Zirkulation der verschiedenen Wassermassen im Kieler Hafen. In den oberen 15 Metern wurde eine intensive Zirkulation nachgewiesen. Nur drei Löcher im Bodenprofil des Hafens sind von der allgemeinen Zirkulation ausgeschlossen. Die Schichtung in diesen Löchern ist unterschiedlich, und von der Lage dieser Löcher abhängig.
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14.
Zusammenfassung Ein verbessertes Verfahren zur Selektion auf niedrigen Endopolyploidiegrad in Zuckerrübenblättern durch Bonitur der Chloroplastenzahlen in Schwammparenchymzellen wird angegeben. Die bessere Leistungsfähigkeit der kleinzelligen (d. h. weniger hoch endopolyploiden) tetraploiden Zuckerrüben in den Populationen beruht nicht auf stärkerer Heterozygotie dieser Pflanzen.
Endopolyploidy and yield in diploid and tetraploid sugar beetsIII. Methodological results
Summary An improved procedure is described for selection for a lower degree of endopolyploidy in leaves of sugar beets by means of scoring chloroplast numbers in spongy parenchyma cells. The higher yield of the tetraploid sugar beets with smaller cells (i.e. with a lower degree of endopolyploidy) in the populations is not a result of an increased heterozygosity of these plants.
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15.
Summary 1. A new bottom sampler for macrofauna is described which is easily operated by a diver.2. The airlift pump principle is employed firstly to sink a sampling cylinder into the seabed and secondly to operate a suction pipe which is used to excavate sand and animals from within the cylinder.3. The sampler covers an area of 0.1 m2 and penetrates to a depth of 60 cm. It is particularly suitable for quantitative studies of deeper burrowing fauna (e. g.Ensis spp. andLutraria spp.).4. The sampler is designed for use in sandy sediments and for studies on the distribution of faunas within small areas where line transects or grids of samples are required.
Ein vom Taucher betätigtes Gerät zur quantitativen Entnahme der Makrofauna auf Sandböden
Kurzfassung Zur Entnahme quantitativer Proben der Makrofauna aus festem Sandboden gibt es nur zwei Geräte, die beide sehr schwer sind und einer kräftigen Winde auf einem großen Schiff bedürfen: (a) der Knudsengreifer (0,1 m2 Fläche, 30 cm Einstichtiefe, 150 kg) und (b) der Kastengreifer von Reineck (20×30 cm Fläche, 40 cm Einstichtiefe, 750 kg). Für Untersuchungen über die Verteilung benthischer Makrofauna innerhalb kleiner Gebiete war jedoch ein Gerät zur Entnahme von Bodenproben erwünscht, das von einem Taucher gezielt eingesetzt werden kann. Eine Sammeltiefe von mehr als 30 beziehungsweise 40 cm war erforderlich, um den Fang der tiefer grabenden Arten, beispielsweise der MuschelLutraria, zu gewährleisten. Das neue Gerät wurde zweiteilig entworfen. Der eine Teil besteht aus einem offenen Stahlzylinder, der eine Länge von 60 cm und eine Grundfläche von 0,1 m2 aufweist. Er wird zunächst mit Handkraft senkrecht in den Boden hineingepreßt, damit er vom Sand gut abgedichtet wird. Das obere Ende wird anschließend mit einem Deckel verschlossen, und das Wasser, das sich im Zylinder oberhalb des Sedimentes befindet, wird durch eine Pumpe abgesogen. Der hydrostatische Druck auf den Deckel preßt den Zylinder in den Sand. Wenn der Zylinder völlig in das Sediment versenkt ist, wird der Deckel entfernt und der vom Zylinder umfaßte Sand durch den zweiten Teil des Gerätes ausgesaugt. Dieser besteht aus einer langen Kunststoffröhre von etwa 8 bis 10 cm Durchmesser. Sie wird in senkrechter Stellung völlig unter Wasser gehalten. Wird Luft unter Druck in das untere Ende eingeleitet, so funktioniert die Röhre als eine Lufthebepumpe. Ein speziell gebautes Sieb ist am oberen Ende des Steigrohres befestigt. Der Taucher führt das untere Ende dieser Saugpumpe in den Zylinder und saugt dessen Inhalt in das Sieb hinein. Die Druckluft für die Betätigung des Instrumentes wird von einem Kompressor oder aus Druckluftflaschen (4–5 m3) geliefert. Das beschriebene Gerät ist leicht und kann deshalb mühelos vom Taucher bedient werden. Es kann von Kleinbooten aus eingesetzt werden und benötigt keine Winde.
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16.
Zusammenfassung Die Hypothese, daß in Thorotrastsuspensionen beim Zerfall der Radionuklide die Energieübertragung durch Rückstoß auf die Zerfallsprodukte ausreichend ist, um eine Ionenfraktion einzelner Radionuklide entstehen zu lassen, konnte experimentell bestätigt werden. Die für Ac-228 und Pb-212 beobachtete Abweichung von den theoretisch erwarteten Aktivitäten der Ionenfraktion in bezug auf die Gesamtaktivität der Radionuklide wird durch Anlagerung eines Teiles der in das Dispersionsmedium der Suspension ausgeschiedenen Atomkerne an die Oberfläche der ThO2-Teilchen erklärt.
Distribution of radionuclides in suspensions of colloidal ThO2 (thorotrast)
Summary A hypothesis of formation of activity fractions (ion fractions) outside the ThO2 particles in thorotrast was experimentally confirmed. The hypothesis states that the recoil energy transferred to the atomic nuclei at the moment of their creation inside the ThO2 particles is sufficient to shoot them out of the particles. The measured activities of the ion fractions of Ac-228 and Pb-212 were found to be different to the predicted ones. The discrepancies were explained by the effect of adsorption of nuclei of the ion fractions on the surface of the ThO2 particles.


Die Untersuchungen wurden z. T. mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Atomgemeinschaft EURATOM (Vertrag 031-67-3 PSTD) und des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft durchgeführt, wofür an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Grundlagen schwach schillernder Federn mit Metallglanz werden gedeutet. Der Durchmesser der Melaninkörner sowie die Dicke der Keratinschicht darüber oder beide Faktoren zusammen ergeben Verstärkung für Vielfache der Wellenlänge. Während die meisten Gattungen große, längliche Melaninstäbe aufweisen, zeigtPoeoptera mosaikartig angeordnete Plättchen. Die intensiv schillernden afrikanischen Arten (Glanzstare) zeigen gasgefüllte Melaninplättchen in einfacher Lagerung oder regelmäßiger Schichtung(Coccycolius). BeiCinnyricinclus treten dicht gelagerte Melaninröhrchen auf. Die gefundenen sieben verschiedenen Grundlagen der Schillerfärbung werden zur Klärung der verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Gattungen verwendet. Dabei können auch Aspekte der Evolution dieser uneinheitlichen Familie angedeutet werden.
Summary The bases of faint iridescence in feathers of metallic colours can be explained as follows: The diameter of the melanin granules as well as the thickness of the keratin layer above it or both factors together result in an increase of multiple wave-lengths. While most genera show large, longish melanin bars,Poeoptera exhibits plates arranged in a mosaiclike fashion. The intense iridescence of some African species (glossy starlings) show gas-filled melanin plates in a single file or in regular layers(Coccycolius). In the feathers ofCinnyricinclus densely arranged melanin tubes can be detected. The seven different bases of iridescent colours which have been found are utilized to explain the relationships between the genera and the systematic order of the family. Thus some hitherto unknown aspects of its evolution can be illuminated.


Elektronenmikroskopischer Beitrag zur Färbung und Systematik der Familie  相似文献   

18.
The latex agglutination test has been adapted for prey-predator studies. It has been found that the most satisfactory antisera for this test can be prepared by two to three injections of 10 mg of antigen into the lymph nodes of rabbits at 7-day intervals. The reagent is stable for 3 months at 4°, and the test is as specific and sensitive as the precipitin test but has the advantage that no special equipment is needed and that the results can be obtained in 2–3 min. In laboratory trials a single pea aphid could still be detected in the stomach contents of 50% of Coccinella septempunctata 24 hr after feeding.
Zusammenfassung Der Latex-Agglutinationstest wurde als Methode zum Studium von Beute-Räuberbeziehungen untersucht und zwar, weil dieser Test schnell ist und keine komplizierten Apparate nötig macht. Es wurde festgestellt, dass Antisera am besten mit der Lymphknoteninjektionsmethode hergestellt werden und dass 10 mg Protein benötigt wird. Das Latexreagens wird hergestellt, indem das Immunoglobulin (IgG) vom Antiserum getrennt wird und indem Polystyrol-Latexpartikel mit dieser Lösung überzogen werden. Das Reagens ist drei Monate haltbar bei 4°. Der Latex-Agglutinationstest hat dieselbe Empfindlichkeit und Spezifität wie der üblicherweise verwendete Präzipitintest. In einer Laboratoriumsuntersuchung konnten einzelne Erbsenläuse, Acyrthosiphon pisum, im Mageninhalt von Coccinella septempunctata festgestellt werden und zwar für mindestens 16 h nach dem Fressen und in 25% der Fälle für 48 h. Die Grenzen serologischer Tests werden diskutiert.


This study was undertaken while CEO was on a study Fellowship from Ahmadu Bello University, Zaria.  相似文献   

19.
Summary Anencephaly and/or spina bifida has been observed in 5 of 8 children from 2 related families. The fathers of both families were brothers and had married 2 sisters. By further investigation they could be shown to be third degree cousins to their marriage partners. No malformations were known among further relatives. The family pattern suggests autosomal recessive inheritance of anencephalus and/or spina bifida in this family, although it could not be excluded, that genetically determined intrauterine factors were of importance.
Zusammenfassung In 2 verwandten Familien einer Sippe hatten 5 von 8 Kindern Anencephalie und/oder Meningocele. Die Väter beider Familien waren Brüder, die Mütter Schwestern. Das Studium der Kirchenbücher ergab, daß die Ehepartner außerdem Vettern und Basen dritten Grades waren. Weder den Eltern noch dem Hausarzt waren bei weiteren Verwandten Fehlbildungen ähnlicher oder anderer Art bekannt. Der Stammbaum macht autosomal-recessiven Erbgang der Schulßstörung des Neuralrohres in dieser Familie sehr wahrscheinlich, es kann jedoch nicht mit voller Sicherheit ausgeschlossen werden, daß erblich bedingte intrauterine Faktoren entscheidend waren.
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20.
Zusammenfassung Turgeszente Pflanzen verschiedener Arten (17 Species aus 12 Familien) und unterschiedlichen physiologischen Zustandes (vegetativ, blühend, mit jungen Früchten) sowie Samen (29 Arten aus 17 Familien) werden als Nahrungspflanzen fürOncopeltus fasciatus getestet. Die Präferenz — insbesondere Spezifität von Nahrungs-bzw. Wasseraufnahme — wird quantitativ untersucht. Nichtwirte sowie Blätter und Stengel von Wirtspflanzen dienen der Wasserversorgung, wobei die Saugaktivität von der Turgeszenz des Gewebes abhängt. Die Reproduktionsorgane der geprüften Asclepiadaceen dürften überwiegend zur Nahrungsaufnahme herangezogen werden. Gegenüber der Wasseraufnahme wird der Anstich für die Nahrungsaufnahme durch artspezifische Attractants ausgelöst. Deshalb scheint das Wirtsspektrum vonO. fasciatus ausschließlich auf die Familie der Asclepiadaceen beschränkt zu sein.
Uptake of water and food from green plants in regard to host-specifity ofOncopeltus fasciatus dallas
Summary Turgescent plants of different species (17 species of 12 families) and of different physiological state (vegetative, flowering, with young fruits) as well as seeds (29 species of 17 families) have been investigated as food plants forOncopeltus fasciatus. The preference, especially in regard to food and water uptake, is analysed quantitatively. Nonhosts as well as leaves and stems of hostplants serve for water supply, whereby the sucking activity depends on the turgescence of the tissue. Feeding however is considered to be dominant on the reproductive organs of the examinedAslepiadaceae. Feeding punctures, in contrary to those for water uptake, are induced by specific attractants, characteristic to the species. The range of host plants ofO. fasciatus seems to be limited exclusively to the family of theAsclepiadaceae.


Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen einer Herrn Prof. Kloft gewährten Sachbeihilfe.  相似文献   

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