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Ohne ZusammenfassungMit 9 Figuren und 6 Tabellen im Text und Tafel 4 bis 9  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe des Nachweises der Aktivität der sauren Phosphatase wird festgestellt, daß die Topographie dieses Fermentes in der menschlichen Fingerhaut und im Nagelbett different ist. In der menschlichen Vagina ist eine Fermentaktivität nur in den basalen Schichten des Epithels nachweisbar. Die glykogenreichen höheren Zellschichten sind fermentfrei. In menschlichen Warzen ist keine regelmäßige Aktivität nachweisbar.Es kann festgestellt werden, daß kein Zusammenhang zwischen Keratohyalin und der Aktivität der sauren Phosphatase besteht. Die saure Phosphatase ist in der Fingerhaut und im Nagelbett nachweisbar, Glykogen dagegen ist zusammen mit der Phosphatase nicht darzustellen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungIch will hiemit Gebietsteile floristisch darstellen, die bisher zumeist fast unbeachtet blieben oder aus militärischen Gründen nicht viel begangen werden durften. Viele neue Standorte interessanter Kalkhoehgebirgsarten konnte ich feststellen und versuche auch eine pflanzengeographische Gliederung der bezeichneten Grenzgebiete. Die lateinischen Namen der hier aufgenommenen Pflanzenarten sind der 2., neu durchgearbeiteten Auflage von Dr. K. Fritsch, Exkursionsflora für Österreich, Wien 1909, entnommen. — Ich behalte mir vorläufig eine genauere Bestimmung derHieracien-, Rosa-, Thymus- undCampanula-Arten sowie kritische Studien einiger noch genauer zu umgrenzenden Formenreihen gewisser Arten vor; ebenso sollen die zahlreich von mir eingesammelten Kryptogamen in einem späteren Zeitpunkte veröffentlicht werden.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDen Herren ProfessorenS. Ramón y Cajal undR. Bárány in tiefster Dankbarkeit gewidmet.Abgeschlossen im Juni 1930.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die physiologischen und ökologischen Eigenarten ästuariner Organismen werden erörtert, und zwar unter besonderer Berücksichtigung der diesen zu Gebote stehenden Kompensationsmöglichkeiten gegenüber unerwünschten Salinitäts- und Temperaturverhältnissen. Trotz ihrer unterschiedlichen Baupläne zeichnen sich typische Ästuarbewohner durch eine Reihe recht ähnlicher Reaktionsmuster aus.2. Permanente Ästuarbewohner sind in ihren physiologischen und ökologischen Reaktionen durchweg ausgesprochen euryplastisch. Sie verfügen über ein großes abiotisches Potential. Ihr biotisches Potential (Widerstandsfähigkeit gegenüber biotischen Faktoren; Konkurrenzvermögen) dagegen ist vielfach gering.3. Es werden vier Gruppen von Kompensationsmöglichkeiten unterschieden: Ausweichreaktionen (direkte und indirekte), Kontaktverminderungen (Absonderung schützender Substanzen, Rückzug in Wohnhöhlen etc., Verringerung des Oberflächen/Volumen-Quotienten, Einziehen empfindlicher Organe, Schalenverschluß, langfristige Veränderungen der Körperform, Transformationen in Ruhestadien), Regulationen (Ionen-, Volum- und Osmoregulation), Adaptationen (genetische und nichtgenetische).4. Die vier unterschiedenen Kompensationsmöglichkeiten lassen sich nicht immer bis ins letzte Detail klar voneinander trennen. Sie können gleichzeitig in ein und demselben Individuum wirksam werden. Ihre begriffliche Differenzierung erleichtert aber die Erarbeitung der teilweise recht komplexen Zusammenhänge.5. Hinsichtlich einer Kompensation der schädlichen Wirkungen ungeeigneter Salinitätsverhältnisse sind Ausweichreaktionen, Kontaktverminderungen und Regulationen von besonderer Bedeutung. Bei ungünstigen Temperaturverhältnissen beschränken sich die Kompensationsmöglichkeiten vor allem auf Ausweichreaktionen und Adaptationen. Ungünstige Salzgehaltsverhältnisse können demnach rascher und effektvoller kompensiert werden.6. Das profilierteste physio-ökologische Merkmal der Ästuarbewohner, die Euryplastizität, scheint eine schwer erwerbbare, phylogenetisch recht alte und konservative Eigenschaft darzustellen.
Physiological and ecological aspects of life in estuaries
In spite of their structural diversity, estuarine organisms exhibit close functional similarities, particularly with respect to the compensatory measures employed to counteract the ill effects of their rough osmotic and thermal environment. Four groups of such compensatory possibilities are distinguished: escape, reduction of contact, regulation and adaptation. It should be emphasized that these compensation types may occur simultaneously in one and the same individual and that they may not always be distinguishable to the last detail. Nevertheless, such a subdivision makes it possible to present the multiplicity of physiological and ecological responses in some order and may prove a useful tool for further analyses. With respect to compensations for the potential ill effects of salinity, escape, reduction of contact and regulation (ion-, volume- and osmoregulation) appear to be most important. In regard to extreme temperature conditions, escape and adaptation represent the primary means for compensation. The information on hand indicates that compensations for adverse salinities are more immediately available and better developed than those for adverse temperatures. Unsuitable temperature conditions are tolerated rather than compensated for and thus may greatly affect metabolic rate, activity, reproduction and other functions as well as structural aspects. The most important characteristic of estuarine organisms — their euryplasticity — seems to be a rather rare asset both in the plant and animal kingdom and phylogenetically quite conservative.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburtstag am 17. 1. 1965 in Verehrung gewidmet.

Ins Deutsche übertragene, veränderte Fassung eines Vortrages, welcher am 1. April 1964 auf Jekyll Island, Georgia (USA), gehalten worden ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Ergebnisse der vielleicht ersten quantitativen Bestandsaufnahme aus dem mediterranen Raum werden mit solchen aus anderen Gebieten verglichen und für die Untersuchung der Ökologie einiger sardischer Stadtvogelpopulationen herangezogen.Die Zahl der Brutpaare eines 10,5 ha großen, charakteristischen Teils der Kleinstadt Oristano (Sardinien) wurde im Frühjahr 1966 mit Hilfe der Zahl der besetzten Nester von acht sowie der Revier- von drei weiteren Arten ermittelt und kartiert. Die Siedlungsdichte (Abundanz) war im Vergleich mit den Werten in anderen Stadt- und Freilandbiotopen auffallend hoch mit 362,8 Brutpaaren/10 ha. Dies wird auf das große Nistplatzangebot, urbane Konzentrationseffekte, soziales Verhalten der Dominanten und weitere im mediterranen Raum wirksame ökologische Faktoren zurückgeführt und als keineswegs uncharakteristisch für Küstenstädte im Mittelmeergebiet angesehen.Brutbiotope von drei Dominanten überlagerten sich, da der Einfarbstar(Sturnus unicolor), der Weidensperling(Passer hispaniolensis) und der Feldsperling(P. montanus) vor allem Niststätten am Rande von Gärten und Innenhöfen besiedelten. Der Einfarbstar war jedoch relativ häufiger im Kunstfelsenbiotop der Stadt als die beiden Sperlinge. Die Konkurrenz am Nistplatz zwischen Einfarbstar und Weidensperling schien hier wegen eines überaus großen Nistplatzangebots im Gegensatz zu anderen sardischen Ortschaften nur leicht zu sein.Das seit etwa 75 Jahren beobachtete Vordringen des Feldsperlings auf Sardinien ist von einer Verschiebung der ökologischen Nische dieser Art gegenüber ihren übrigen europäischen Brutarealen begleitet. Feldsperlinge leben auf Sardinien charakteristischerweise in modernen Industrie- und Citybiotopen und scheinen sich hier vornehmlich in diesen und anderen vom Menschen geschaffenen Biotopen auszubreiten, die offenbar von dem Freiland und Ortschaften gleichermaßen besiedelnden Weidensperling nicht oder nur teilweise beansprucht werden. Weitere Umweltveränderungen dürften die Ausdehnung des Feldsperlings auf Sardinien beschleunigen.
Density and ecological niche of Sardinian city birds
Summary Results of what seems to have been the first quantitative study of a Mediterranean bird community are compared with those from other areas; they are also used for an ecological analysis of some urban bird populations in Sardinia.In 1966 a breeding-bird census was carried out in a 10.5 ha large, typical part of the town of Oristano (Sardinia) by counting the occupied nests of eight and the territorial of three other species. The density was found to be extremely high (362.8 pairs/10 ha=1,468.2 pairs/100 acres) in comparison with values from other urban and open area habitats. The authors believe that these high densities might not be uncharacteristic for many coastal towns in the Mediterranean region as a result of urban concentration effects, large number of nest sites, social behaviour of dominant species and other ecological factors of a specific Mediterranean nature.The breeding habitats of three dominant species overlapped each other since the Spotless Starling(Sturnus unicolor), Spanish Sparrow(Passer hispaniolensis), and Tree Sparrow(P. montanus) largely made their nests at the edge of gardens and backyards. The Spotless Starling, however, was relatively more common in the artificial rock habitat of the town than the two sparrows. Competition at the nest site between the Spotless Starling and the Spanish Sparrow appears to have been slight due to the overabundance of available nesting locations but has been reported as strong in some Sardinian villages.The penetration of Sardinia by the Tree Sparrow which has been observed for the last 75 years has been accompanied by a shift of its ecological niche compared to its other European breeding areas. In Sardinia this bird typically lives in modern industrial and city habitats and seems to expand its range mainly in these and other man-made environments. Although the Spanish Sparrow occupies here open countryside as well as man's settlements it has not fully utilized these new habitats. Further environmental changes will most likely contribute to the rapid expansion of Sardinia's Tree Sparrow population.
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The acritarchs are considered to form the oldest marine organisms with an eukaryotic cell Organization. They are of great biostratigraphic, palaeoecological and palaeobiogeographic importance for the Precambrian and Early Palaeozoic. The present study provides a survey of their possible biological affinities. The main morphological characteristics of the acritarchs and their palaeogeographic and palaeoecological distribution are described and evaluated. Regarding the gene-sis of eukaryotes, the serial endosymbiosis theory (SET), the archaezoa theory, the fusion hypothesis and the hydrogen hypothesis are briefly described, compared and discussed. Significant differences of the evolutionary acceleration of the proterozoic acritarchs (negative acceleration of vesicle diameters and simultaneous positive acceleration of diversity) are described and interpreted in the light of the SET as an evidence for major reorganizations of the cell compartments.  相似文献   

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