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相似文献
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Sigmund Rehm 《Planta》1936,26(2):255-274
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.  相似文献   

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Josef Spek 《Protoplasma》1930,9(1):370-427
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Das Enzym 6-PGD zeigt bei den verschiedensten Species einen genetisch gesteuerten Polymorphismus, der sich bei elektrophoretischer Darstellung in einer Variabilität des Isoenzymmusters äußert. Die Befunde bei den bislang untersuchten Säugern unter Einschluß des Menschen lassen sich formalgenetisch nach dem Modell: 1 Genlocus mit multipler Allelie interpretieren. Zur Prüfung der Frage, ob das Säugergenom einheitlich nur ein Gen für dieses Enzym enthält oder ob bei einzelnen Species eine Duplikation dieses Gens existiert, wurdene eine Anzahl Säuger verschiedener Ordnungen untersucht. In einer ersten Mitteilung wird hier über 6 verschiedene Species der Microtinae berichtet. Die Befunde sprechen durchweg für die Existenz von jeweils nur 1 Genlocus der 6-PGD. Bei Microtus oeconomus wurden 2 Allele an diesem locus nachgewiesen, bei Microtus ochrogaster 3 verschiedene Allele. Durch Familienuntersuchungen bei diesen beiden Species werden alle möglichen Kombinationen dieser Allele nachgewiesen.
The genetics of 6-PGD (EC: 1.1.1.44) in various mammals I. Studies on 6 species of Microtinae, Rodentia. Isoenzyme polymorphism and family studies in Microtus oeconomus and Microtus ochrogaster
Summary The enzyme 6-PGD exhibits a genetically determined polymorphism which results in a variability of the isoenzyme pattern. In mammals so far examined the findings are to be interpreted according to the model of multiple alleles at one single gene locus. In order to test whether the mammalian genome is uniformly endowed with one single locus for this enzyme or whether a duplication of this locus is present in certain species, we examined various mammals of different orders. Our results in this first communication on 6 different Microtinae species are all in agreement with the assumption of a single 6-PGD locus. In Microtus oeconomus 2 alleles could be demonstrated and in Microtus ochrogaster 3 different alleles. Family studies performed with both species revealed the occurrence of all the expected combinations of these alleles.
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Zusammenfassung Der Alterungsprozeß der neurosekretorischen hypothalamo-neurohypophysären Regulationszentren des Wasserhaushaltes wurde an einem großen Kollektiv weißer Laboratoriumsratten verfolgt. Es konnte nachgewiesen werden, daß die Neurosekret- und damit die Hormonproduktion bis zum hohen Alter erhalten bleiben. Erst sehr alte Tiere zeigen eine mehr oder weniger deutliche Einschränkung der Neurosekretproduktion. Die Befunde werden mit den aus der Literatur bekannten Beobachtungen über die altersbedingten Veränderungen der Nieren in Zusammenhang gebracht. Wie während des Wachstums der Reifezustand der Niere auf allen Entwicklungsstufen der Reife der Hormonproduktionsstätten entspricht und beide wiederum mit den mit zunehmendem Alter sich weiter differenzierenden Erfordernissen des Allgemeinstoffwechsels koordiniert sind, so befinden sich auch im gesunden alternden Organismus neurosekretorisches Regulationszentrum, peripheres Erfolgsorgan (distaler Nierentubulus) und die mit dem Wasserhaushalt in Verbindung stehenden Stoffwechselprozesse dauernd im Zustand einer wohlausgewogenen Harmonie. Ein unkoordinierter Abbau eines Gliedes dieser Kette muß zwangsläufig zu Fehlregulation und Krankheit führen.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Ausgehend von den bekannten Mi?bildungen an Bilchschw?nzen wurde deren Entstehen durch Regeneration experimentell untersucht. Die Regeneration besteht blo? in dem Auswachsen des noch an der Abri?- oder Abschnittsstelle stehengebliebenen Wirbelbruchstückes zu einem letzten Wirbel und dem Nachwachsen der Haut, sowie in der Ausbildung der Behaarung, welche dem normalen Endbüschel ?hnlich wird. Verschiedenheiten in der Behaarung ergeben sich jedoch je nach der verwendeten Spezies, indem z. B. die Haselmaus eine auffallend dunklere F?rbung des regenerierten Endbüschels aufweist, als der normalen entspricht, und nach der Art der Verletzung. Verbreiterte Endbüschel entstehen nur nach Verletzung durch Abschneiden. Ein Auszug dieser Arbeit erschien unter dem Titel: Mitteilungen aus der Biologischen Versuchsanstalt der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Zoologische Abteilung, Vorstand H.Przibram. 2. Experimentelle Schwanzregeneration bei Bilchen (Myoxidae) und einigen andern S?ugern vonJosef H.Klintz, im Akademischen Anzeiger der kaiserl. Akademie d. Wiss. in Wien. Nr. VIII. 1914.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungBevor ich schließe, möchte ich noch meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.Martin, meinen verbindlichsten Dank aussprechen für die Zuweisung des interessanten Themas, seine reiche Unterstützung bei der Ausarbeitung desselben und der Anfertigung der Zeichnungen.  相似文献   

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F. Welling 《Planta》1965,64(2):97-118
Zusammenfassung Bei Tomate (Lycopersicum esculentum) und Kürbis (Cucurbita maxima) wurde der Feinbau der zwischen den Pollenmutterzellen bestehenden Plasmaverbindungen elektronenmikroskopisch untersucht.Neben feinen, den Verhältnissen in meristematischen somatischen Zellen entsprechenden Plasmaverbindungen (Plasmodesmen im engeren Sinne, Durchmesser im geometrischen Mittel 253,3 Å) wurden relativ breite, fast durchweg gröbere Cytoplasmaeinschlüsse (Mitochondrien, Vesikel, Potocytose-Bläschen, Dictyosomen usw.) aufweisende Verbin-dungen (Plasmakanäle, Durchmesser im geometrischen Mittel 0,175 ) festgestellt. Elemente des Endoplasmatischen Reticulums finden sich regelmäßig in den Plasmakanälen. Sie lassen sich jedoch häufig auch in größeren Plasmodesmen nachweisen.Weder über den Zeitpunkt der Entstehung, noch über die Entstehungsweise der Plasmakanäle lassen sich bei unserem Pflanzenmaterial konkrete Angaben machen. Gleiches gilt hinsichtlich des Zeitpunktes und der Art, wie die Plasmakanäle schließlich schwinden.Unbekannt ist auch die Art und Weise, wie die Plasmodesmen in Verbindung mit der Bildung der die Pollenmutterzellen bzw. auch die einzelnen Tetradenzellen umhüllenden dicken Callosemembranen schwinden.Bei der Tomate sind die Plasmakanäle bereits vor Aufgabe der Plasmodesmen vorhanden. Andererseits lassen sie sich in späteren Phasen der Tetradenentwicklung nicht mehr nachweisen.Die Beobachtungen werden in Verbindung mit bereits vorliegenden Angaben in der Literatur, insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung der Plasmakanäle und ihre Ähnlichkeit mit Siebporen, diskutiert.
On the fine structure of plasmodesmata and plasma-channels in pollen mother cells (PMC)
Summary The fine structure of plasmatic connections between PMC has been examined by electron microscopy in tomato (Lycopersicum esculentum) and squash (Cucurbita maxima).In addition to plasmodesmata, of geometrical mean diameter 253.3 Å, which correspond to the plasmodesmata in meristematic somatic cells, there are also to be distinguished plasma-channels of geometrical mean diameter 0.175 , which frequently contain cytoplasmic inclusions, such as mitochondria, vesicles, potocytosevesicles, dictyosomata etc. Generally we found elements of the endoplasmic reticulum in the plasma-channels. These elements are also to be found in larger plasmodesmata.We do not know the time nor the manner in which the plasma-channels of our plants originate and disappear. Also it is unknown how the plasmodesmata disappear when the thick callose-membrane is formed around the PMCs and the tetrad-cells.In the tomato the plasma-channels are present before the plasmodesmata disappear. On the other hand they are absent in later stages of tetrad development.The observations are discussed with regard to the possible function of the plasma-channels and their similarity to sievepores.


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