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1.
The effect of different carbon sources on the sugar concentration and composition of theAspergillus niger mycelium has been studied at different days of incubation. No positive correlation could be drawn among dry weight, growth rate, and concentration of sugar and with substrate and sugar composition of mycelium. Glucose was the predominant sugar in all the cases.
Zusammenfassung Die Wirkung von verschiedenen Kohlenhydratquellen an Zuckerkonzentration und Zusammensetzung des Myzels ofAspergillus niger war untersucht an verschiedenen Tagen der Inkubation. Keine positive Korrelation konnte festgestellt werden unter Trockengewicht, Wachstumsrate, Zuckerkonzentration, Nährboden und Zuckerbildung des Myzels. Glukose war der vorherrschende Zucker in allen Fällen.
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2.
Zusammenfassung Junges Submersmycel von Aspergillus niger ist in seiner 14C-Saccharoseinkorporation uneinheitlich. Weiterhin konnte gefunden werden, daß die Saccharoseaufnahme gleichmäßig über die Hyphen junger Pellets erfolgt. Eine verstärkte radioaktive Markierung der Hyphenspitze nach längerer Inkubation ist die Folge des Spitzenwachstums. Altes Mycel verhält sich anders. Hier sind Orte intensiven Stoffwechsels proliferierende Conidienträger.
On the localization of the sucrose uptake by submerged Aspergillus niger mycel
Summary It was found, that joung pellets of Aspergillus niger are inhomogen in relation to the incorporation of 14C-sucrose. In joung pellets the uptake takes place uniformly over the surface of the hyphae. With extending of the incorporation time the radioactivity was localized mainly in growing tips of the hyphae. Growth centres in old pellets are not the hyphae but the proliferating conidiophores.
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3.
Summary Using the tetrazolium salt Nitro-BT, the following dehydrogenases can be demonstrated cytochemically in the cells ofSaccharomyces cerevisiae: (1)Proline dehydrogenase activity: it cannot be decided whether the formazan production is a result of L-proline: NAD(P)-2-oxidoreductase (E.C. 1.5.1.1) or of L-proline:NAD(P)-5-oxidoreductase(E.C. 1.5.1.2); (2)Aldehyde dehydrogenase activity: using the coenzymes NAD and NADP and the activators KCl and MgCl2, different reaction pictures are obtained which led to the conclusion that aldehyde: NADP oxidoreductase (E.C. 1.2.1.4) and aldehyde: NAD(P) oxidoreductase (E.C. 1.2.1 5) can be demonstrated seperately; (3)Dihydrolipoic dehydrogenase (E.C. 1.6.4.3): an exactly controlled pH level (pH 6.0) of the complete incubation medium is an essential prerequisite for the specificity of the reaction. The formation of filamentous formazan deposits can be interpreted as the expression of the mitochondrial localization of the enzyme.Zusammenfassung In den Zellen vonSaccharomyces cerevisiae lassen sich mit Hilfe des Tetrazoliumsalzes Nitro-BT cytochemisch nachweisen: 1. eineProlin-Dehydrogenasen-Aktivität, wobei nicht entschieden werden kann, ob die Formazanbildung durch L-Prolin: NAD(P)-2-Oxydoreduktase(E.C. 1.5.1.1) oder durch L-Prolin: NAD(P)-5-Oxydoreduktase(E.C. 1.5.1.2) hervorgerufen wird; 2. eineAldehyd-Dehydrogenasen-Aktivität: durch Einsatz der Coenzyme NAD und NADP sowie der Aktivatoren KCl und MgCl2 erhält man unterschiedliche Reaktionsbilder, so daß die Annahme gerechtfertigt erscheint, daß hiermit Aldehyd: NADP-Oxydoreduktase(E.C. 1.2.1.4) und Aldehyd: NAD(P)-Oxydoreduktase (E.C. 1.2.1.5) getrennt nachweisbar sind; 3. dieDihydroliponsäure-Dehydrogenase (NAD-H2:Lipoamid-Oxydoreduktase, E.C. 1.6.4.3): bei diesem Enzymnachweis ist eine exakte Einstellung des pH-Wertes des Mediums auf 6,0 die Voraussetzung für die Spezifität. Die Bildung länglicher Formazanablagerungen in den meisten Zellen deutet auf die mitochondriale Lokalisation des Enzyms hin.

Frau Prof. Dr. B.Haccius danke ich für die großzügige Unterstützung bei der Durchführung dieser Untersuchungen. Die Brotfabrik Grahamhaus Studt KG., Bad Kreuznach, stellte einen Arbeitsplatz zur Verfügung, wofür ich auch an dieser Stelle danken möchte.  相似文献   

4.
Botrytis cinerea, Colletotrichum gloeosporioides, Aspergillus niger andPenicillium griseofulvum were grown in flasks as stationary cultures in the ordinary Czapek-Dox medium at 24° C in the dark for long periods of time. At convenient intervals during autolysis samples of mycelium were harvested and its polyol content determined. The loss of mycelial mannitol during autolysis reached to a little more than 60 %, more than 70 %, to nearly 80 % and 90 % forC. gloeosporioides, P. griseofulvum, A. niger andB. cinerea, respectively. Seventy per cent of the arabitol contained inP. griseofulvum and 85 % of the arabitol inC. gloeosporioides disappeared during autolysis. Mannitol remained present in appreciable amounts in these four fungi throughout the whole period of autolysis described, whereas arabitol disappeared fromB. cinerea and fromA. niger during the process.
Zusammenfassung Botrytis cinerea, Colletotrichum gloeosporioides, Aspergillus niger undPenicillium griseofulvum sind als stationäre Kulturen in Czapek-Dox Nährboden bei 24° C lange Zeit in der Dunkelheit gezüchtet worden. In geeigneten Zwischenzeiten sind während der Autolyse Myzeliumproben entnommen und ihr Polyol-Inhalt bestimmt. Der Verlust vom myzelialen Mannitol während der Autolyse erreichte mehr als 60 %, mehr als 70 %, beinahe 80 % und 90 % inC. gloeosporioides, P. griseofulvum, A. niger, undB. cinerea, beziehungsweise. Siebzig Prozent von Arabitol inP. griseofulvum und 85 % von Arabitol inC. gloeosporioides verschwanden während der Autolyse. Mannitol verblieb in beträchtlicher Menge in diesen vier Pilzen während der ganzen Periode der Autolyse, während Arabitol vonB. cinerea und vonA. niger in derselben Zeit verschwand.
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5.
R. Ciferri 《Mycopathologia》1943,3(3-4):340-342
Riassunto Si critica la combinazione Aspergillus variecolor creata da Thom e Raper per l'Emericella variecolor sulla base dell'identità della forma conidica (Aspergillus), senza tenere in nessun conto la notevole diversità di morfologia delle ascospore di E. variecolor rispetto a quelle di Aspergillus nidulans, nel quale gruppo Thom e Raper vorrebbero porre E. variecolor.
Summary The new combination Aspergillus variecolor for Emericella variecolor, made by Thom and Raper, on the base of identity of the conidic form, and without taking in consideration the different morphology of the ascospores of E. variecolor in comparison with those of Aspergillus nidulans (a group including also E. variecolor, according the above quoted students) is criticized.

Zusammenfassung Man kritisiert die Kombination des Aspergillus variecolor, die von Thom und Raper durch Emericella variecolor auf Basis der Identität der konidischen Form (Aspergillus) geschaffen wurde, ohne jegliche Berücksichtigung der bemerkenswerten Verschiedenheit der Morphologie zwischen den Askosporen des E. variecolor und denen des Aspergillus nidulans (in die letzte Gruppe wollen Thom und Raper den E. variecolor einreihen).

Sumario La combinaoión Aspergillus variecolor, creada por Thom y Raper por Emericella variecolor en base a la identidad de la forma conidica (Aspergillus), sin tener en cuenta la notable diferencia entre la morfologia de las ascosporas de E. variecolor frente aquellas de Aspergillus nidulans (en el cual grupo los cienciados americanos quieren situar E. variecolor) está considerata como criticable.
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6.
The ability of male aphids of two different biotypes (C & E) of the greenbug, Schizaphis graminum (Rondani), to distinguish ovipara-produced sex pheromone of their own biotype from that of the other biotype was examined using an arena olfactometer. Biotype E males showed a strong preference for biotype E oviparae; the preference of biotype C males for biotype C oviparae was less marked. These behavioral findings indicate a potential biochemical reproductive isolating mechanism for these biotypes.
Unterschiedung der weiblichen geschlechtspheromone zweier biotypen der aphide Schizaphis graminum durch die männchen
Zusammenfassung Die Reaktion der Männchen von zwei Biotypen (C & E) der Aphide Schizaphis graminum auf die Geschlechtspheromone der Oviparen ihres eigenen und des anderen Biotyps wurde mit Hilfe einer Olfaktometer-Arena untersucht. Biotyp E Männchen zeigten eine starke Präferenz für Biotyp E Ovipare, während die Präferenz von Biotyp C Männchen für Biotyp C Ovipare weniger stark ausgeprägt war. Diese Resultate deuten auf einen möglichen verhaltensbiologischen Isolationsmechanismus der beiden Biotypen dieser Blattlausart in der Natur hin.
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7.
C.—Zusammenfassung der Ergebnisse In ausgedehnten Versuchsreihen wurden vonLasius niger L., die durch Begiftung mit den Kontaktinsektiziden DDT, HCH, E 605 und Chlordan verschieden stark geschädigt waren, auf ihre Fähigkeit hin überprüft, einige für ihr soziales Verhalten typische Tätigkeiten noch richtig auszuführen. Die Störungen bei der Ausführung des Puppensammelns, bei der Fütterung und im Kampfverhalten lassen sich neben allgemeinen Lähmungserscheinungen vor allem auf Ausfallserscheinungen in der Mandibelfunktion zurückführen, die in einer für jedes Insektizid charakteristischen Weise eintreten. Da trotz funktioneller Störungen das jeweils entsprechende Appetenzverhalten erkennbar ist, kann man annehmen, dass anfänglich durch die Vergiftung keine zentralen Ausfallserscheinungen bewirkt werden. Wenn leicht begiftete, die kein Futter mehr annehmen, mit gesunden Futterträgerinnen zûsammengebracht werden, zeigt sich auf Seiten der Futterträgerinnen ein ganz eindeutiges Anbietungsverhalten, das sonst wegen der sofort einsetzenden Fütterung nur schwer zu beobachten ist. Kämpfe zwischen Nestgenossen als Folge der durch die Begiftung gesteigerten Erregbarkeit wurden unter der Einwirkung der appl. Gifte beiL. niger nicht beobachtet. Eine Uebertragung der angewendten Insektizide durch Kontakt zwischen begifteten und unbegifteten Tieren findet leicht statt.
Summary In extend series of experiments workers ofLasius niger L., poisoned in different stages with the insecticides DDT, HCH, E 605f (Parathion) and Chlordane, were tested if they were still able for doing some works, typical for their social behaviour. The irregular working of ants collectingpupæ, feeding themselves and fighting can be explained above all by changements of the function of the mandibules. Such changements appeare in a manner, typical for each insecticid. Indepedent of the functional changements can be seen an appetence correspondenting with the behaviour. Therefore we can conclude, that primarily no changements of the central functions are effected by the examinated insecticides. Because the hungry but poisoned ants don't eat, the food carring workers offer the food in a typical manner. It's difficult to observe this behaviour in the norm for the workers feed directly themselves. Fightings between poisoned ants of the same colony as a consequence of the higher excitability could not been observed byL. niger. The examinated insecticides are easily transfered by contact between poisoned and unpoisoned ants.

Résumé Dans des séries étendues d'expériences, des ouvrières deLasius niger L. différemment et fortement intoxiquées par les insecticides DDT, HCH, E 605f (Parathion) et Chlordane, furent éprouvées pour savoir si elles étaient encore capables de faire des actions sociales. Il est possible d'expliquer les dérangements chez les Fourmis recueillant despupæ, donnant le fourrage et combattant par des changements de la fonction des mandibules. Ces changements arrivent dans une manière typique pour chaque insecticide. Parce que l'appétence correspondante est reconnaissable, on peut conclure que ne sont pas effectués de changements des fonctions centrales par l'intoxication commençante. Parce que les ouvrières facilement intoxiquées n'acceptent plus de fourrage, les fourrageurs sains offrent le fourrage avec une manière très typique. Il est très difficile d'observer cette manière dans le cas normal, car les Fourmis se donnent à manger tout de suite. Des combats ne furent pas observés entre les compagnons d'un nid chez lesL. niger. Les insecticides examinés sont transmis facilement par le contact entre les Fourmis intoxiquées et leurs compagnons sains.
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8.
Zusammenfassung Die kalorimetrische Bestimmung der Restenergie einer Nährlösung mit bzw. ohne Kalium, auf der Aspergillus niger gewachsen war, ergab einen höheren Energieverbrauch, bezogen auf die Einheit des gebildeten Mycels, bei kalifreier bzw. kaliumarmer Ernährung.Die Methode wird eingehend beschrieben und ihre Brauchbarkeit für die Bestimmung des Energieumsatzes in Mikroorganismenkulturen gezeigt. Es wurde das Eucken-Meyersche Kalorimeter verwendet, das mit Sauerstoff von Atmosphärendruck arbeitet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Kalimangel führt bei Aspergillus niger zu folgenden Erscheinungen: Auftreten von Oxalsäure bereits im sauren Gebeit und von viel Ammoniak im Mycel; der ökonomische Koeffizient ist stark verringert. Alle Erscheinungen deuten auf ein frühes Eintreten des Altersstadiums.Es wird versucht zu zeigen, daß dem Kalium eine Rolle beim Umsatz der Kohlenhydrate zukommen könnte, die aber bei einem sehr frühen Stadium liegen müßte. Es ist nicht ausgeschlossen, daß dafür synthetische Vorgänge in Frage kommen, die auch der Verarbeitung der Hexosen vorangehen. Die Pilzstärke wird allerdings, genügend hohe Konzentration der Wasserstoffionen vorausgesetzt, bei Kalimangel ebenso kräftig gespeichert wie bei guter Kaliversorgung.Stämme von Aspergillus niger mit starker oxalsäurebildung hatten etwa doppelt so hohen Gehalt an Kalium wie Stämme mit geringer Oxalsäurebildung.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In Süddeutschland, namentlich in Trockenrase, bis zu den Tropen ist eine Rasse von Aspergillus niger verbreitet, die sich durch dünne, leicht gewellte Myceldecken mit sehr reichlicher Sporenbildung auszeichnet, während dort in höheren Lagen, in Wäldern sowie in Mittelund Norddeutschland Formen auftreten, bei denen die Sporenbildung lückenhaft ist und Luftmycel mehr oder weniger stark in Erscheinung tritt.In Deutschland aufgefundene, vorher nur aus den Tropen bekanntereine Sklerotein-Stämme verloren die Eigenschaft der Sklerotienbildung entweder nach wenigen Überimpfungen oder zeigten ein niedrigeres Temperaturminimum für die Bildung der Sklerotein als die tropischen Sklerotienbildner.Unterschiede in der Säurebildung nach der Herkunft der Stämme ergaben sich nicht. Doch unterschieden sich Neuisolierungen aus Boden durch höhere Säurebildung von seit Jahren im Institut gehaltenen Kulturen, die offenbar einen Rückgang in dieser Fähigkeit erfuhren.Auf die Nützlichkeit der Tannin-Elektivkultur zur schnellen Gewinnung von Aspergillus niger-Stämmen und zur Auswahl geeigneter Zitronensäurebildner für die Technik wird hingewiesen.Auszug aus der Dissertation: Ilse Peters: Untersuchung über die natürliche Verbreitung und die Eigenschaften der verschiedenartigen Stämme von Aspergillus niger. Dissertation Göttingen, mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, 1946.  相似文献   

11.
Summary The subcellular localization of glucose oxidase (E.C. 1.1.3.4) in mycelia of Aspergillus niger has been investigated using cytochemical staining techniques. Mycelia from fermenter cultures, which produced gluconic acid from glucose, contained elevated levels of glucose oxidase and catalase. Both enzymes were located in microbodies. In addition, when the organism was grown on glucose with methylamine as a nitrogen source, amine oxidase activity was detected in the microbodies. These organelles can therefore be designated as peroxisomes.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird das Verhalten des Magnesiums im Mycel von Aspergillus niger untersucht. Mit organischen Lösungsmitteln (Alkohol, Äther, Schwefelkohlenstoff, Chloroform, Aceton) konnte kein Magnesium herausgelöst werden; jedenfalls könnten nur kaum faßbare Spuren in Betracht kommen. In dieser Hinsicht zeigt sich das Pilzmycel quantitativ, vielleicht auch qualitativ, deutlich verschieden auch von etiolierten Teilen grüner Pflanzen (Rissmann).Der Magnesiumgehalt geht während Wachstum und Autolyse dem Aschengehalt nicht parallel; namentlich nimmt während der Autolyse auf saurem Substrat der Magnesiumgehalt des Mycels sehr viel weniger ab als der Aschengehalt. Daraus läßt sich vielleicht der Schluß ziehen, daß hier organische Magnesiumverbindungen anderer Natur vorliegen als solche, die in Aceton usw. löslich sind.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Entwickelt sich das Mycel von Aspergillus niger ausgehend von Conidien bei 43, 30 bzw. 10° C auf einer Nährlösung mit Glucose (5%) als C-Quelle und KNO3 (1%) als N-Quelle, so kann durch Zusatz von Glucon- bzw. Citronensäure vor und nach dem Zeitpunkt des fast völligen Glucoseverbrauches eine Mehranhäufung von Oxalsäure erzielt werden. Die auf die Kultur und auf den Verbrauch an Citronensäure bezogene Ausbeute ist von der Temperatur und dem Zeitpunkt des Zusatzes abhängig. Bei 43° C wurde für die Zeit nach dem fast völligen Glucoseverbrauch ein Einbau von C14 aus Gluconsäure-C14 (U) und Citronensäure-1,5-C14 in die Oxalsäure nachgewiesen. Unter diesen Bedingungen können also beide Säuren als C-Quelle für die Oxalsäureanhäufung dienen. Es wird vermutet, daß die Mehranhäufung von Oxalsäure durchweg mit einem Umsatz von Glucon- und Citronensäure u. a. in Oxalsäure verknüpft ist.
Summary Aspergillus niger has been grown from conidia at 43, 30 or 10° C on a medium containing glucose (5%) as a source of carbon and KNO3 (1%) as a source of nitrogen. Gluconic and citric acid have been added before and after glucose in the medium has been used up almost completely. By addition of each of the acids yield of oxalic acid related to flask could be increased. Yield of oxalic acid related to flask and to citric acid consumed depends on temperature and on time of addition. Incorporation of C14 from gluconate-C14 (U) and citric acid-1,5-C14 into oxalic acid has been demonstrated at 43° C for cultures having used up glucose almost completely. By this it is proofed that under these conditions gluconic and citric acid can be used as a source of carbon for accumulation of oxalic acid. It is suggested that increase of oxalic acid yield caused by addition of gluconic or citric acid is due to conversion of the two acids into oxalic acid (among other products) under all conditions investigated.
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14.
Summary Single-cell protein (SCP) and cellulase production byAspergillus niger AS-101, grown on alkalitreated corn cobs, was studied under various cultural conditions. The maximum yields of SCP and cellulase, under solid-state fermentation were obtained when the culture was incubated at pH 5.5 for 18 d at 30°C with 12% substrate.
Effect des conditions de culture sur la production de protéines et de cellulases par Aspergillus niger en milieu solide
Résumé La production de protéine d'origine unicellulaire (POU) et de cellulase parAspergillus niger AS-101, cultivé sur des épis de maïs traités à l'alcali, est étudiée sous diverses conditions de culture. Les rendements maximum en POU et en cellulase par fermentation en milieu solide sont obtenus lorsque la culture est incubée à pH 5.5 pendant 18 jours à 30°C et avec une concentration en substrat de 12%.
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15.
Zusammenfassung Es wurde vergleichend die Histotopochemie der Tetrazolsalze MTT, Nitro-BT und TNBT an Retina, Leber und Nebenniere von Katze und Kaninchen untersucht. Es zeigt sich, daß mittels TNBT die gesamten negativen Eigenschaften von Nitro-BT und MTT zu überwinden sind. Reduziertes TNBT ist nicht lipoidlöslich, besitzt eine gewisse Proteinbildung und zeigt eine extreme Feinkörnigkeit. Das TNBT-Formazan hat im Gewebe, in Abhängigkeit von der Zeit, eine hohe Beständigkeit. In fettreichen Organstrukturen zeigt es keine Änderung seiner Gewebsbindung. Am elektronenmikroskopischen Schnitt läßt sich bestätigen, daß bei Entwässerung des Gewebeschnittes keine wesentliche Änderung der Gewebsbindung von reduziertem TNBT auftritt und das Formazan gut auf die Mitochondrien lokalisiert ist.
Résumé On a procédé à des examens histotopochimiques comparatifs des sels de tétrazol MTT, Nitro-BT et TNBT au niveau de la rétine, du foie et de la surrénale du chat et du lapin. Au moyen du TNBT, il est possible de compenser toutes les propriétés négatives du Nitro-BT et du MTT. Le TNBT réduit n'est pas soluble dans les lipoides, présente une certaine fixation aux protéines et révèle un grain extrêmement fin. Dans le tissu le TNBT-Formazan possède une grande stabilité au cours du temps. Dans les structures d'organes riches en graisse il ne présente pas de modifications de sa fixation tissulaire. L'examen en microscopie électronique confirme que lors de la déshydratation des coupes de tissu, aucune modification importante de la fixation tissulaire du TNBT réduit ne se produit, et que le Formazan est bien localisé sur les mitochondries.


Teilweise anläßlich des II. Internationalen Kongresses für Histo- und Cytochemie 1964 in Prankfurt a. M. vorgetragen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im Gegensatz zur Esterase ist Tannase bei Aspergillus niger ein ausgesprochen adaptives Enzym. Beide Enzyme können papier-elektrophoretisch getrennt werden.Während der Adaptation (2–10 Std) läßt sich die Enzymbildung an der Verschiebung im Gehalt des Mycels an freien und Hydrolysataminosäuren erkennen.Die Adaptation kann nicht aus dem N-Vorrat des Mycels erfolgen, sondern bedarf der Zufuhr von außen. Organische N-Verbindungen (Caseinhydrolysat, Glutaminsäure) sind besonders wirksam.Als Induktor der Adaptation können außer Tannin auch Gallussäure und Chebulinsäure dienen.Zur Bildung der Tannase sind die Spurenelemente Fe, Cu, Zn unentbehrlich.Mit 7 TextabbildungenAuszug aus der gleichlautenden Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen, 1960. — Jetzige Adresse: Frau Dr. M. Roos, Frankfurt/M-Zeilsheim, Pflugspfad 52.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die chromatographische Untersuchung von Boden- und Pilzhumus sowie die Bestimmungen der verschiedenen Stickstoff-Fraktionen zeigen, daß von Aspergillus niger im Verlauf der Autolyse heterocyclische Stickstoffverbindungen ausgeschieden werden, wie sie in ähnlicher Form auch im Bodenhumus vorliegen.Es wurde weiterhin gefunden, daß nur gewisse Proaktinomyceten- und Mycobakterien-Stämme, die mittlels einer besonderen Elektivlösung aus Garten- und Komposterde isoliert worden waren, in der Lage sind, auf Aspergillus-Autolysat und Bodenhumuslösungen ohne irgendwelche Zusätze zu wachsen. Diese Stämme können also die C-Verbindungen des Humus im Boden und Autolysat abbauen.Diese Abbauversuche bestätigen die chemischen Untersuchungen, wonach in dem Aspergillus-Autolysat ebenso wie im Bodenhumus ein Teil des Stickstoffs in heterocyclischer Bindung vorliegen muß.Auszug aus der Dissertation E. Küster: Untersuchungen an humusähnlichen Stoffen in den Autolyse-Produkten von Aspergillus niger. Göttingen, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, 1949.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In den Kulturen von Aspergillus niger läßt sich unter den anaeroben Bedingungen der Alkoholgärung Acetaldehyd nur in Spuren abfangen, während Äthylalkohol in für den Pilz normalen Mengen gebildet wird. Auf verbrauchten Zucker bezogen fanden sich nur 0,23% Aldehyd bei 30,9% Äthylalkohol. Die Verschiedenheit gegenüber der Hefe dürfte am wahrscheinlichsten auf Verschiedenheiten in den Permeabilitätsverhältnissen der beiden Objekte beruhen, wenn auch noch andere Gründe in Frage kommen können. Auf die Bedeutung derartiger Beobachtungen für die Klarstellung des Chemismus biologischer Vorgänge bei verschiedenen Objekten wird hingewiesen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Betainaldehyd-Dehydrogenase, die im Rahmen der Cholinoxydation die Teilreaktion Betainaldehyd Betain katalysiert, wurde unter Verwendung von Nitro-BT histochemisch nachgewiesen. Untersuchungen zur Spezifität der Reaktion (in Abwesenheit von Substrat bzw. DPN sowie nach Vorinkubation der Kryostatschnitte in p-Chlormercuribenzoat) zeigen, daß die Reduktion von Nitro-BT enzymatischer Natur ist. Der Reaktionsausfall ist anaerob stärker als aerob. In Übereinstimmung mit den Ergebnissen biochemischer Untersuchungen zeigt bei der Ratte die Leber und Niere die stärkste Betainaldehyd-Dehydrogenase-Aktivität. Untersuchungen zur Spezifität der Lokalisation des Formazans von Nitro-BT ergaben in Abwesenheit von Substrat einen positiven Reaktionsausfall in Leber-Kryostatschnitten nach Reduktion des Nitro-BT mit Ascorbinsäure. Nach 30 min Vorinkubation der Schnitte in Nitro-BT-Lösung und anschließender Reduktion mit Ascorbinsäure ist der Reaktionsausfall am stärksten. Diese Befunde werden als unspezifische Bindung des Tetrazols an Lipoproteinstrukturen gedeutet, analog den Befunden von Carmichael (1963) mit MTT. Besonders beim Nachweis nichtstrukturgebundener Dehydrogenasen muß daher die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, daß das adsorbierte Tetrazol durch frei diffusible Enzyme reduziert wird, so daß sich eine Aussage über den tatsächlichen Sitz der Enzymaktivität nicht sicher treffen läßt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde versucht, zwei physiologisch durch die Oxalsäurebildung und die dadurch beeinflußte Richtung der Autolyse verschiedene Rassen von Aspergillus niger ineinander überzuführen. Dies gelang durch Einwirkung von Trocknen bzw. Erhitzen der Sporen und durch Passage über Tannin- und Oxalsäurelösung.Der Übergang der Rasse Göttingen neu (viel Oxalsäure, saure, helle Autolyse) in die Rasse Göttingen alt (wenig Oxalsäure, neutrale bzw. alkalische, dunkle Autolyse) ging bedeutend leichter als umgekehrt.Durch Oxalsäurepassage wird die Rasse Göttingen alt stärker in der Richtung der sauren, die Rasse Göttingen neu stärker in der Richtung der neutralen Autolyse beeinflußt.Die jeweiligen Veränderungen erwiesen sich drei bis acht Generationen, soweit untersucht, konstant.Mit Hilfe ähnlicher Methoden dürften die Veränderungen bei diesem Pilz der experimentellen Analyse zugänglich werden.Kurzer Auszug aus der Dissertation von Paul Hugo Kreutzmann, Untersuchungen über die Variabilität von Aspergillus niger. Göttingen 1935.  相似文献   

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