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1.
Zusammenfassung Die bei Fibroblasten- und Tumorzellen in vitro nach Einwirkung von -Methyl-oxy--phenyl--anisyl-propionitril (I) bzw. -Methyl--oxy--phenyl--anisylpropylamin (II) unter dem Bild der Sternmitosen beobachtete Metaphasearretierung läßt sich ganz allgemein durch eine Entwicklungsstörung der Zentralspindel bei erhaltener Funktionsfähigkeit der Chromosomenspindelfasern deuten. Herrn A. Mayer und Frau L. Döring danke ich für Hilfe bei der Herstellung der Mikrophotographien.Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In der sog. inaktiven Salzdrüse von Hausenten wurden die Glykosidasen -d-Glucuronidase, -d-Glucosaminidase, -Glucosidase und -d-Galaktosidase sowie die Hydrolasen unspezifische saure Phosphatase, unspezifische alkalische Phosphatase, Esterase, ATPase und Leucinaminopeptidase mit enzymhistochemischen Methoden untersucht. Die Drüsenzellen zeigen deutliche, wenn auch quantitativ unterschiedliche Esteraseaktivitäten. Besonders auffallend ist die hohe Aktivität der lysosomal lokalisierten sauren Phosphatase in den Epithelzellen der Zentralkanäle und Ausführungsgänge. Die Bedeutung der Befunde in bezug auf sekretorische und resorptive Leistungen der Salzdrüse wird diskutiert.
Enzyme histochemical studies on the salt gland of ducks (Anas platyrhynchus)II. Cytochemical localization of some hydrolases
Summary Studying the site of hydrolytic enzymes in the salt gland of domestic ducks the glycosidases -d-glucuronidase, -d-glucosammidase, -glucosidase and -d-galactosidase as well as the hydrolases non-specific phosphatases, esterases, ATPase and leucinaminopeptidase have been investigated with histochemical techniques. The epithelia of the salt gland show distinct activities of non-specific esterases, that differ quantitatively. Furthermore we noticed a strong granular activity of non-specific acid phosphatase in the central canal and in the glandular duct system. The meaning of these findings in relation to secretion and absorption is discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ku-210/2).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wachsende, sich differenzierende Zellen vonMicrasterias denticulata Bréb. wurden 10 bis 15 Minuten mit Glutaraldehyd fixiert, mit OsO4 nachfixiert und elektronenmikroskopisch untersucht.Das Protoplasma wachsender Halbzellen enthält zahlreiche Organellen und Vesikel, es konnte aber kein Anordnungsmuster dieser cytoplasmatischen Gebilde gefunden werden, das zu den morphogenetischen Prozessen, welche zur charakteristischen Form der Micrasterias-Zellen führen, eine Beziehung gezeigt hätte.Zwei verschiedene Typen von Vesikeln werden von den Zisternen der Dictyosomen abgeschnürt: large vesicles (0,3–1,0, LV) mit Inhalt von geringer Elektronendichte, und dark vesicles (800–2500 Å, DV) von starkem Kontrast. Wir nehmen an, daß L-Vesikel möglicherweise Schleim enthalten, der durch die Poren der Zellwand sezerniert wird (Abb. 15–17), während sich in den D-Vesikeln Zellwandmaterial befindet. Neben diesen zwei Typen von Golgi-Vesikeln wurden im Cytoplasma coated vesicles (CV) und rod-containing vesicles (SV) gefunden, die erstgenannten oft während der Verschmelzung mit dem Plasmalemma (Abb. 3).Dictyosomen und Zisternen des rauhen ER sind die hervorstechenden Bestandteile des Cytoplasmas der wachsenden Halbzelle, während Mitochondrien und Microbodies nur in relativ kleiner Zahl vorhanden sind. In sehr jungen Entwicklungsstadien ballen sich dieDictyosomen, zusammen mit ER, Mitochondrien und Mikrotubuli, um den Posttelophase-Kern, was auf eine Plasmaschichtung in diesen frühen Entwicklungsstadien schließen läßt. In älteren Stadien, wenn der Nukleus tiefer in die wachsende Halbzelle wandert, sind die Organellen jedoch über das gesamte Protoplasma verteilt.Die Dictyosomen, die ausgesprochen polaren Bau aufweisen, d. h. breite Zisternen an der einen Seite (proximaler Pol) und enge an der anderen (distaler Pol), sind nach unseren Beobachtungen stets an ihrem proximalen Pol einer Zisterne des ER angelagert (Abb. 9 und 10–12). Kleine Vesikel wurden zwischen dieser ER-Zisterne und dem Dictyosom gefunden (Abb. 10 und 11,VX). Sie spielen wahrscheinlich eine Rolle bei der Bildung neuer Golgi-Zisternen. Während L- und D-Vesikel von Zisternen ein und desselben Dictyosoms abgeschnürt werden (Abb. 11), konnte bisher noch keine Aufnahme gemacht werden, die die Entstehung der coated vesicles klären würde. Knospung der Membran von D-Vesikeln stellt vielleicht ein Stadium der Bildung von coated vesicles dar (Abb. 19).In einigen wenigen Fällen fanden sich Dictyosomen, die entlang einer Bruchstelle durch die Mitte der Golgi-Zisternen in zwei Hälften zerfielen (Abb. 10 und 11). Die Aufspaltung der Zisternen beginnt am proximalen Pol und schreitet gegen den distalen Pol fort. Diese Erscheinung wird als Teilungsstadium eines Dictyosoms gedeutet.In sehr jungen Entwicklungsstadien wurde ein Stapel paralleler ER-Zisternen (Ergastoplasma) in der Nähe des Kerns gefunden (Abb. 20); in späteren Stadien herrschen dagegen einzelne Zisternen vor, die das gesamte Cytoplasma der Halbzelle durchziehen. Die Differenzierung des ER zum Ergastoplasma zeigt vermutlich die hohe Stoffwechselaktivität dieser frühen postmitotischen Entwicklungsstadien an.In alten Halbzellen ist eine ER-Zisterne der Chloroplastenhüllmembran angelagert und bildet eine Periplastidärzisterne (Abb. 21). Dictyosomen nähern sich dieser ER-Zisterne auf sehr engem Abstand.Vier deutlich verschiedene Systeme von Mikrotubuli konnten in wachsenden Zellen nachgewiesen werden und wurden in einer früheren Arbeit ausführlich beschrieben. Keines von ihnen zeigt jedoch eine Lagebeziehung zur Symmetrie oder zur Form der wachsenden Halbzelle. Deshalb und in Übereinstimmung mit früheren osmotischen Untersuchungen vermuten wir, daß die Plasmamembran selbst in ihrer Molekularstruktur ein spezifisches Muster enthält, das die Ablagerung von Zellwandmaterial kontrolliert. Obwohl gegenwärtig noch keine weiteren Einzelheiten und keine experimentellen Beweise für ein solches Muster zur Verfügung stehen, nehmen wir an, daß möglicherweise die Vesikel-Membranen in einer Art intrazellulärer Membran-Erkennungsreaktion (membran-recognition) besondere Affinität zu lokalen Bezirken der Plasma-Membran aufweisen und ihren Inhalt nur an diesen Stellen an die wachsende Wand abgeben. Ein derartiger Mechanismus könnte trotz Zufallsverteilung der Organellen und Vesikel und sehr lebhafter Plasmaströmung zum Wachstum der Primärwand nach vorgegebenem Muster führen.
Electron microscopic studies on the problem of cytomorphogenesis inMicrasterias denticulata BrébI. General survey
Summary Growing and differentiating cells ofMicrasterias denticulata Bréb., fixed with glutaraldehyde for 10–15 minutes and postfixed with OsO4, were studied under the electron microscope. The protoplasm of growing half cells contains numerous organelles and vesicles, but no patterned arrangement of these cytoplasmic components in relation to the morphogenetic process leading to the characteristic shape ofMicrasteriascells could be observed.Two different kinds of vesicles are pinched off by cisternae of the dictyosomes,i.e. large vesicles (0.3–1.0, LV) with a content of low electron density and dark vesicles (800–2500 Å, DV) with a high contrast. It is assumed that L-vesicles possibly contain slime which is secreted through the pores of the secondary wall (Figs. 15–17), while D-vesicles contain cell wall material. Beside these two kinds of Golgi-vesicles, coated vesicles (CV) and rod-containing vesicles (SV) were found in the cytoplasm, the former often in a stage of fusion with the plasmalemma (Fig. 3).Dictyosomes and cisternae of the rough ER are the most prominent cytoplasmic components of the growing half cell, while mitochondria and microbodies are present only in relatively small numbers. In very young developmental stages dictyosomes together with ER, mitochondria, and microtubules are clustered around the post-telophase nucleus, indicating a plasmatic stratification in these early developmental stages. However, in older stages when the nucleus migrates deeper into the growing half cell the organelles are distributed over the entire protoplasm.Dictyosomes, showing a pronounced polar configuration,i.e. wide cisternae on one side (proximal pole) and narrow one on the other (distal pole), were found to be constantly associated at their proximal pole with a cisterna of the ER (Figs. 9, 10–12). Little vesicles were found between this ER-cisterna and the dictyosome (Figs. 10 and 11,VX), possibly playing a role in generating new Golgi-cisternae. While L- and D-vesicles are undoubtedly pinched off by cisterna of one and the same dictyosome (Fig. 11), no picture as yet could be obtained clarifying the origin of the coated vesicles. Budding of the membrane of D-vesicles may perhaps indicate a stage of formation of coated vesicles (Fig. 19).In a few cases dictyosomes were found to be split into two halfs by a median break of the Golgi-cisternae (Figs. 10 and 11). The median splitting of the cisternae starts at the proximal pole and proceeds toward the distal pole. This phenomenon is interpreted as a divisionstage of a dictyosome.In very young stages a stack of parallel ER-cisternae (ergastoplasm) was found in the vicinity of the nucleus (Fig. 20) while in later stages single cisternae, penetrating the whole cytoplasm of the half cell, dominate. The ergastoplasmic differentiation of the ER presumably indicates the high metabolic activity of these early postmitotic developmental stages. In non-growing half cells one ER-cisterna approaches the chloroplast-membrane thus forming a periplastidial cisterna (Fig. 21). Dictyosomes approach very closely this ER cisterna (Fig. 23).Four distinct systems of microtubules could be found in growing cells (described in detail in a previous paper) but none of them exhibit a positional relationship to the symmetry and pattern of the growing half cell. For this reason and in agreement with previous osmotic studies it is speculated that the plasma-membrane itself maintains a specific pattern in its molecular structure that controls the deposition of wall-material. Although no further information or experimental support is available at present for such a pattern it is thought that perhaps vesicle-membranes in a manner of intracellular membrane recognition show special affinities to local areas of the plasma-membrane and discharge their content for the growing wall only at these loci. Such a mechanism could lead to a patterned growth of the primary wall in spite of a random distribution of organelles and vesicles and a very vigorous protoplasmic streaming.


This work was supported by a National Science Foundation Senior Foreign Scientist Fellowship to Dr. Oswald Kiermayer, and by funds of Training Grant 5-M 1-GM-707-06 to Dr. Keith R. Porter.

I am most grateful to Drs.Keith R.Porter andPeter K.Hepler (Harvard University) for numerous discussions and guidance in this investigation and also Mrs. Pamela Pettengill for her technical help.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mechanisierte Sprachübersetzung, Speichern von Information und Mustererkennung stellen drei Sonderfälle der allgemeinen Operationen Lernen, Ordnen und Erkennen dar. Die Automatisierung solcher Operationen bildet nicht nur ein an und für sich interessantes Problem, sondern eine dringliche Notwendigkeit, sollen die universellen Gro Brechenanlagen nicht an der Komplexität ihrer inneren Organisation (soft-ware) ersticken. Als vielleicht einfachstes dieser drei — im Grunde nie getrennt auftretenden — Vorgänge, wird das Problem der Wiedererkennung betrachtet, d.h. dasjenige der Abbildung eines kontinuierlichen Ensembles reeller, metrischer Objekte auf eine endliche, diskrete Struktur ohne Metrik, wie sie beispielsweise das Innere einer digitalen Rechenanlage darstellt. Der notwendige Übergang vom heute einzig üblichen Speicher zum eigentlichen Gedächtnis hängt unter anderem von der Lösung dieses Problems ab. Seine Untersuchung hebt die grundsätzliche Bedeutung der Umgebung einzelner Objekte — ihres Kontextes — hervor, welche Umgebung im diskreten Raum das notwendige Äquivalent zum Kontinuum darstellt. Dies führt zu einer neuen Betrachtung des Paradoxon von Brillouin, und zur notwendigen Benützung dynamischer Methoden bei der Verarbeitung von Information, anders gesagt bei ihrer Überführung aus der bildhaft-kontinuierlichen Form in die diskrete, und zurück. Womit zumindest eine mögliche Definition nicht-trivialer Informationsverarbeitung gegeben ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung 1. Das Küstengrundwasser stellt einen Übergangsbereich zwischen limnischen und marin beeinflußten Grundwasserbiotopen dar.2. Im limnischen, brackigen und marinen Mesopsammal beziehungsweise Mesopsephal wirken dieselben ökologischen Hauptfaktoren: Lichtlosigkeit und Ausmaß der Kavernengeräumigkeit. Diese ökologische Gemeinsamkeit gibt Anlaß, eine Gliederung der limnischen Grundwasserbiotope (Husmann 1966) zu einer Typologie der Gesamtheit limnischer, brackiger und mariner Subterranbiotope zu erweitern.3. Zur Gliederung der limnischen Grundwässer wird die Beschaffenheit des grundwasserführenden Substrates jeweils mit der Art und Weise zönologischer Einflüsse aus Oberflächengewässern, oder mit dem Fehlen derartiger Kontakte, in Beziehung gesetzt. Dabei ergeben sich die in Abbildung 1 genannten Bezeichnungen limnischer unterirdischer Biotope.4. Für eine Typologie der marin beeinflußten Interstitialgewässer — Thalassopsammal, Thalassopsephal — wird die Salinität des Interstitialwassers hinzugezogen.5. Unter Berücksichtigung der Vorbehalte vonDen Hartog (1964) wird dem Venedig-System hierzu nur beschränkte Geeignetheit zuerkannt.6. Eine Heranziehung des Venedig-Systems beschränkt sich auf Grundwasserbiotope der Meeresküste mit besonders ausgeprägter Stabilität der Salinität. Ein Beispiel für eine derartige Besonderheit gibt Abbildung 1.7. Eine Kombination der vorgeschlagenen Bezeichnungen brackiger Interstitialgewässer mit dem Typologischen System der Brackwässer (Den Hartog 1964) erscheint nach Möglichkeit angebracht. Beispiel: Lagunäres (mixo-)oligohalines Thalassopsammal.
Classification of marine, brackish and limnic groundwater biotopes
The oligohaline groundwater of marine beaches (Küstengrundwasser;Remane) represents an ecological zone of contact between limnic and marine groundwater biotopes. In the Küstengrundwasser and in all other brackish, marine and limnic interstitial waters there are two principal ecological factors: darkness and dimension of interstitial volume. These ecological conditions suggest a comprehensive classification of limnic, brackish and marine groundwater biotopes (except saline subterranean inland waters). Freshwater subterranean biotopes are classified in regard to the nature of the substrate containing groundwater, and the nature of contact with surface waters. The classification of subterranean biotopes influenced by marine conditions is based on the same factors plus salinity of the interstitial water. The Venice system for classification of brackish water is considered to be of limited value. In general, brackish subterranean waters should only be classified as: oligohaline, mesohaline or polyhaline thalassopsammal. The usefulness of the Venice system classification is limited to marine-influenced groundwater biotopes with an extremely stable salinity.
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6.
Zusammenfassung Bestimmung des Begriffs Person. Vorkommen und Beispiele der Inkongruenz von morphologischer, physiologischer und psychischer Einheit (psychischer Person). Person und Persönlichkeit. Begriff der übergeordneten psychischen Person und der in diese einbezognen psychischen Personen. Wechselbeziehungen zwischen beiderlei bei Tier und Mensch. Dem geläufigen Wissen entnommene Beispiele. Besonders instruktive Zustände und Vorkommnisse im tierischen Verhalten (Handeln), welche die Existenz von Mehrfachpersonalität belegen, darunter mannigfache Wechselbeziehungen zwischen einer übergeordneten Person und einbezognen wie unter solchen, werden in diesem Sinn neu gedeutet. Sie betreffen Medusen, Actinien, Hydren, Asteroideen, Crinoideen, Turbellarien, Poriferen, Protisten, nach Beobachtungen am naturgegebnen Verhalten, Experimenten, operativen Verfahren vonGoetsch, Diebschlag, Jennings, von Levetzow, W. Arndt. Aus der Humanpsychologie gehört in diesen Zusammenhang u.a. die Problematik um das uns Unbewusste und damit um das hier bevorzugte Wesen des Erinnerungsvorgangs. Mehrdeutigkeit von bewusst, unbewusst, unterbewusst, Ablehnung aller Schichtenvorstellungen über Psychisches, Ablösung durch meinen hier dargelegten Personalismus. Wahrhaft unbewusst sind uns die Triebdispositionen bezw. Instinktbereitschaften, nebstdem die Fertigkeiten und Reaktionsmechanismen (Reflexe) und die uns erinnerlich entfallenen Bewustseinsinhalte. Erklärung dieses Unbewussten aus der Mitwirkung einbezogner psychischer Personen. Rolle dieser Bewahrer beim Erwerb, der Bewahrung, der Rückerstattung an das Bewusstsein (richtiger Bewusthaben) u.a. Mangel jeder Initiative bei den einbezognenen Erinnernsbewahrern, somit auch jeder Art eines tätigen Unbewussten vom Typ des Unterbewusstseins des Psychanalytiker. Art der somatischen Repräsentation der Erinnernsbewahrer. Im Punkt des Verhältnisses der Bewahrer zu den durch sie bewahrten Inhalten erfordert der Standpunkt einer reinen Psychologie, jene sich als ihrer Inhalte bewusst vorzustellen. Kritik an einigen voraussichtlich gegen meine personale Auffassung vom Erinnerungsvorgang sich richtenden Bedenken. Vergleich meiner Theoretik hinsichtlich des Erinnernsvorgangs mit andern, die ihr verwandt sind oder verwandt erscheinen können: Ablehnung der materialisierenden Hypothetik in der Physiologischen PsychologieTheodor Ziehens, - Anerkennung beachtlicher Ansätze beiOswald Bumke, seine Annäherung in Wesentlichem, so in seiner Ablehnung eines tätigen Unbewussten (Unterbewussten der Psychanalyse), - ohne dass er zur Vorstellung der einbezognen Personen und einer damit ermöglichten Deutung dieser Vorgänge gelangte. Einwände gegen Einzelheiten bei ihm.  相似文献   

7.
Karl Mägdefrau 《Plant Ecology》1968,16(5-6):285-297
Zusammenfassung Im Gegensatz zu dem morphologischen Begriff Wuchsform wird der ökologische Begriff Lebensform definiert als der Habitus einer Pflanze in Einklang mit ihren Lebensbedingungen. Es werden 10 Lebensformen der Laubmoose unterschieden, ihr Anteil an verschiedenen Pflanzenformationen und Moosgesellschaften dargelegt und ihre Abhängigkeit von den ökologischen Bedingungen erörtert.
Summary In opposition to the morphological term growth-form the ecological term life-form is defined as the organization of a plant in correspondence with its life conditions. Ten life-forms of mosses are discerned, their part within various plant-formations and moss-associations is explained, and their dependence on ecological conditions is discussed.


Herrn Prof. Dr. Carl Troll in herzlicher Verehrung zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Callus regeneration was observed from flower buds of Allium senescens var. minor inoculated in BDS, MS or B5 medium supplemented with 4.4 M benzyladenine alone or in combination with 4.5 M 2,4-dichlorophenoxy-acetic acid (2,4-d), with 2,4-d and kinetin (4.5 M/4.6 M) or with 5.3 M naphthaleneacetic acid. Ovules enlarged initially but the embryogenic tissue degenerated as callus development progressed from the nectar regions of the petals. Shoot buds and leaf primordia developed from the meristematic protuberances that originated from the surface of the callus. BDS medium with 4.5 M 2,4-d and 13.3 M BA was most suitable for shoot multiplication. The regenerated shoots were rooted in respective liquid medium without any growth regulators and successfully transferred to soil with 90% survival rate.Abbreviations BA N6-benzyladenine - 2,4-d 2,4-dichlorophenoxyacetic acid - NAA -naphthaleneacetic acid  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Besiedlung hyperhaliner Gewässer ist nur den Tieren möglich, die eine ausgeprägte Osmoregulation haben. In einem kurzen Überblick über die wichtigsten Ionenwirkungen wird die Bedeutung der einzelnen Ionen auf die Osmoregulation dargelegt. Dabei wird vor allem auf die Wirkung der gemeinsamen Einwirkung mehrerer Ionen hingewiesen. Im ökologischen Teil wird auf die Besiedlungsbedingungen hyperhaliner Gewässer und die im Freiland beobachtete Verteilung der Organismen in Gewässern mit unbalanziertem Ionenmilieu eingegangen. Um die an derartige Ionenverhältnisse gebundenen Tiere und ihre Lebensbedingungen zu charakterisieren wird der Ausdruck Kairie vorgeschlagen und diskutiert, der eine Erweiterung des Rapie-Begriffes vonPora darstellt. Ein stenokairischer Organismus stellt sehr enge Bedingungen an die ionale Zusammensetzung des Aussenmilieus, ein eurykairischer Organismus vermag Gewässer verschiedenster ionaler Zusammensetzung zu besiedeln.  相似文献   

10.
Summary The transfer properties of the optical system in the arthropod compound eye are determined by the interommatidial angle , influencing the resolving power, and by the width of the visual fields of single ommatidia , influencing the response at high spatial frequencies of brightness distributions in the object space. The energy transfer/ receptor is proportional to ( )2 and decreases with in-inreasing approximation of the perfect-imaging condition: gD 0; 0. However, a value > 0 has to be maintained in order to overcome the threshold of nervous excitation at a certain minimum-brightness level. Theoretical treatment yields /=0.62 to 0.88 as the corresponding optimum-imaging relation. The actual ratio can be derived from measurements of the optomotor reactions to the movement of periodic brightness patterns. The approximate value 0.76 is obtained from the fruitfly Drosophila with normal and mutant eye pigmentation. As a result, the parameters of this imaging system are found to be established in a way that enables optimum performance at sufficient illumination. An dieser Stelle möchte ich Dr. W. Reichardt für sein eingehendes Interesse und manche anregende Diskussion über die Sehvorgänge im Komplexauge meinen Dank sagen. Dr. K. Kirschfeld verdanke ich ebenfalls wertvolle Hinweise. Herrn E. Freiberg bin ich für die Anfertigung der Abbildungen sehr verbunden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der Einleitung ist das Ziel der Arbeit in den wesentlichsten Punkten herausgestellt.Die Bursastrukturen (Bursavelum und Rippen bzw. Papillen) der parasitischen Strongylina lassen sich von den entsprechenden Bildungen der freilebenden Rhabditina, vor allem der Gattung Rhabditis, ableiten und in ihren Einzelgliedern homologisieren.Die im Laufe der Phylogenie bei den Strongylina auftretenden strukturellen Transformationen lassen sich auf einige wenige, relativ einfache morphogenetische Grundvorgänge zurückführen, die da sind: Wachstumsallometrien, Materialkompensationen, Organverschmelzungen und Spaltungen (Fissationen), Rudimentationen und ähnliche Vorgänge.Innerhalb der Strongylina Bursa ist ein Gefälle der Wachstumsgradienten feststellbar, das sich vom Zentrum der Bursa sowohl nach distal als auch proximalwärts abschwdcht. Zunehmende Förderung der zentral gelegenen Organe (Rippen) führt zu entsprechender Reduktion der peripheren Bursastrukturen, was vor allem im terminalen Schwanzabschnitt auffällt und zur Ausbildung des oft nur noch als Rudiment vorhandenen Dorsalrippenkomplexes führt. Letzterer entspricht in seiner Gesamtheit der Schwanzspitze der peloderen Rhabditiden mit den Papillen 9 und 10.Die bei Rhabditis moist getrennten Papillen 7 und 8 sind bei allen Strongylina zu einer Rippe (Externodorsal-Rippe) verschmolzen, die jedoch in manchen Aberrationen durch Abspaltung eines akzessorischen Astes ihre wahre Natur (als Verschmelzungsprodukt) zu erkennen gibt (Atavismus).Da dieselben Transformationsvorgänge innerhalb der Strongylina mehrfach unabhängig voneinander wirksam geworden sind, treten bestimmte Strukturformen als Parallelbildungen in verschiedenen phylogenetischen Union auf (polytope Entstehung).Zahlreich untersuchte Bildungsabweichungen (Aberrationen), deren Bedeutung für die Morphologie kurz umrissen wird, erschöpfen sich in den gleichen strukturellen Transformationstypen, die auch bei der Evolution der verschiedenen Union der Strongylina nachweisbar sind. Die Aberrationen führen daher häufig zu Atavismen oder zu Parallelvariationen (homologe Variationen").Die Zahl der Umwandlungsmbglichkeiten (Potenzen) der Bursastrukturen innerhalb der Strongylina ist beschränkt (Paripotenz im Sinne Haeckers). Bestimmte Arten (und Entwicklungshnien) haben jeweils nur bestimmte Potenzen realisiert. Andere können jedoch latent (virtuell) im Kryptotypus vorhanden sein, ohne normalerweise in Erscheinung. zu treten. In bestimmten Aberrationen können sie jedoch plötzlich realisiert werden, so ihr latentes Vorhandensein demonstrierend (Pluripotenz).Wie lange bestimmte Potenzen in einer Gruppe erhalten bleiben konnen, verdeutlichen auch die Schwanzhocker weiblicher Nematoden, als zum Bauplan der Nematoden gehbrende Bildungen. Die Potenz zur Ausbildung dieser Strukturen kommt offensichtlich sehr vielen Nematoden-Arten zu, wird jedoch nur in relativ wenigen Fällen, aber innerhalb der verschiedenen Gruppen bald hier, bald dort (disjunkte Verbreitung), realisiert. Es handelt sich bei den Schwanzhöckern um rudimentäre Organe, die bei keiner Nematoden-Art mehr voll ausgebildet erhalten sind. Ihre Rudimentation beruht zum Teil auf Materialentzug, als Folge von Unkonstruktionen der Schwanzregion, wobei die Adultstadien zuerst betroffen werden (Aphanisie nach Sewertzoff).Bei den in Chiropteren parasitierenden Strongylacanthinae haben sich Schwanzhöcker noch bei allen Arten erhalten, was ein offensichtlich archaisches Merkmal darstellt. Bei anderen Nematoden, denen sie nur im Larvalstadium zukommen, treten sie wohl durch Fötalisation in seltenen Fällen auch bei den adulten Stadien wieder auf.Alle speziellen Bursaformen der Strongylina lassen sich durch relativ wenige und einfache Transformationsvorgänge aus einem durch Abstraktion gewonnenen diagrammatischen Typus ableiten (Prinzip der variablen Proportionen" nach Troll).Die typisierten Umwandlungsvorgänge decken sich weitgehend mit den von Remane allgemein gefaßten strukturellen Typen der Realmutationen. Da sie bei den beobachteten Aberrationen, deren Entstehung auf dem Wege über Realmutationen sehr wahrscheinlich ist, in homologer Weise auftreten, kann das innerhalb der Strongylina zu beobachtende Evolutionsphänomen auf Realmutationen zurückgeführt warden.Obwohl sich die untersuchten strukturellen Transformationen in dem systematisch relativ wait gefaßten Rahmen einer Unterordnung abspielen (transspezifische Evolution nach Rensch), handelt es sich bei der von uns bevorzugten Terminologie (nach Woltereck und Remane), unter Berücksichtigung des Charakters der Umwandlungen, doch nur um Vorgänge, die in den Bereich der Mikroevolution fallen.  相似文献   

12.
Summary In a population of Great Reed Warbler (42–53 stationary males) the sex ratio was balanced and occurence of polygynous males (on average 15 % of the males) was more or less compensated by respective number of unmated males. Prospective polygynists arrived earlier in spring on average than monogamists, and got the first female quicker. Their territories were larger (statistically insignificant) and more often situated close to good foraging grounds. The reeds around primary female nests were on average thicker (and taller) and not so dense as in the case of monogamous, secondary and tertiary females. The intensity of nestling feeding (no. of visits per nestling per hour) was higher in the nests of monogamous females, than in primary females, and lowest in secondary and tertiary females nests. Nestlings in secondary and tertiary female broods were on average lighter than in monogamous and primary female broods. The male helped feed nestlings in secondary female nest only exceptionally. In monogamous situation their share in feeding was ca. 50%, and less so in primary female nests. Production of fledglings per female was highest in primary females and lowest in secondary and tertiary females, mainly due to the high starvation rate in the nests of secondary and tertiary females. Generally, collected data strongly suggest that female choice is determined by territory quality, and polygyny threshold hypothesis cannot be rejected. The deception hypothesis cannot be rejected as well in some observed special situations (disruptive territories or polyterritoriality; four cases).
Voraussetzungen für fakultative Polygynie beim Drosselrohrsänger (Acrocephalus arundinaceus)
Zusammenfassung Das Geschlechterverhältnis in der untersuchten Drosselrohrsänger-Population von 42 bis 53 war ausgeglichen. Das Auftreten polygyner (durchschnittlich 15 % der ) wurde mehr oder weniger durch eine entsprechende Anzahl unverpaarter kompensiert. Prospektiv polygyne kamen durchschnittlich früher an als monogame und waren schneller verpaart. Ihre Reviere waren (statistisch nicht signifikant) größer und lagen näher zu günstigen Nahrungsgebieten. Das Schilf in der Nähe der Nester von Erst- war durchschnittlich dicker (und höher) als und nicht so dicht wie bei Einzel- oder Zweit- und Dritt- . Die Fütterungsfrequenz der Nestlinge (Anzahl der Besuche beider Altvögel mit Futter pro Nestling pro Stunde) war bei Nestern von Einzel- höher als bei Erst- und am niedrigsten bei Nestern von Zweit- und Dritt-. Nestlinge von Zweit- und Dritt- waren durchschnittlich leichter als solche von Einzel-und Erst- . halfen nur ausnahmsweise bei der Fütterung von Nestlingen von Zweit- . Bei monogamen Paaren beteiligten sich die ungefähr zur Hälfte an der Fütterung der Nestlinge, bei Nestern von Erst- in geringerem Umfang. Der Ausfliegeerfolg war am höchsten beim Erst- und am niedrigsten bei Zweit- und Dritt- , hauptsächlich bedingt durch Verhungern der Nestlinge. Allgemein legen die Daten nahe, da\ die die nach der Revierqualität auswählen und daß das Polygynieschwellenmodell vonOrians undVerner nicht abgelehnt werden kann. Einige Beobachtungen stützen die Hypothese, daß in bestimmten Situationen (unübersichtliche Reviere, Polyterritorialität) durch Täuschung polygyn werden.
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13.
Zusammenfassung An Blutausstrichen und Gewebsschnitten von männlichen und weiblichen Mäusen und Ratten wurde das Vorkommen von geschlechtsspezifischen morphologischen Kernmerkmalen untersucht. Die Kerne der neutrophilen Granulocyten weisen bei beiden Arten keine an den Kernanhängen erkennbare Geschlechtsdifferenz auf. An den Kernen der Parenchymzellen wurde für weibliche und auch für männliche Tiere ein positiver Geschlechtsnachweis auf Grund einer charakteristischen Chromatinverteilung geführt.Wir stimmen dem Vorschlag von Th. Lüers (1957) zu, die Begriffe Geschlechts-bestimmung und Geschlechtsdifferenzierung nur in ihrer ursprünglichen Bedeutung zu verwenden.  相似文献   

14.
-Fructofuranosidase from Aspergillus japonicus MU-2, which produces fructo-oligosaccharides (1-kestose: O--D-fructofuranosyl-(2 1)--D-fructofuranosyl -D-glucopyranoside); and nystose: O--D-fructofuranosyl-(2 1)--D-fructofuranosyl-(2 1)--D-fructofuranosyl -D-glucopyranoside) from sucrose, was immobilized, covalently with glutaraldehyde onto alkylamine porous silica, at high efficiency (64%). Optimum pore diameter of porous silica for immobilization of the enzyme was 91.7 nm. After immobilization, the enzyme's stabilities to temperature, metal ions and proteolysis were improved, while its optimum pH and temperature were unchanged. The highest efficiency of continuous production of fructo-oligosaccharides (more than 60%), using a column packed with the immobilized enzyme, was obtained at 40% to 50% (w/v) sucrose. The half-life of the column during long-term continuous operation at 55°C was 29 days.  相似文献   

15.
Imidazole fungicides such as imazalil, prochloraz, and triflurnizole and the triazole growth retardant paclobutrazol promote the shoot-inducing effect of exogenous cytokinins in Araceae, such as Spathiphyllum floribundum Schott and Anthurium andreanum Schott. The mechanism of their action could partially be based on the inhibition of gibberellic acid (GA) biosynthesis, because administration of GA3 inhibits the phenomenon completely in S. floribundum. Not only is the suppression of GA biosynthesis involved, but also the metabolism of endogenous cytokinins is significantly altered. Although the balance between isopentenyladenine, zeatin, dihydrozeatin, and their derivatives was shifted to distinguished directions by administration of BA and/or imazalil and/or GA3, no correlation between these changes in metabolic pathways and the number of shoots could be found. The metabolism of BA was not significantly altered by adding imazalil to the micropropagation medium of S. floribundum.Abbreviations 2,4-D 2,4-dichlorophenoxyacetic acid - [9R-5P]DHZ 9--d-ribofuranosyl-dihydrozeatin-monophosphate - [9R-5P]iP 6-isopentenyl-9--d-ribofuranosyladenine-monophosphate - [9R-5P]Z 9--d-ribofuranosyl-zeatin-monophosphate - [9G]BA 6-benzyl-9--d-glucopyranosyladenine - [9G]DHZ 9--d-glucopyranosyl-dihydrozeatin - [9G]iP 6-isopentenyl-9--d-glucopyranosyladenine - [9G]Z 9--d-glucopyranosyl-zeatin - [9R]BA 6-benzyl-9--d-ribofuranosyladenine - [9R]DHZ 9--d-ribofuranosyl-dihydrozeatin - [9R]iP 6-isopentenyl-9--d-ribofuranosyladenine - [9R]Z 9--d-ribofuranosyl-zeatin - BA 6-benzyladenine - DHZ dihydrozeatin - ES+ LC-MS/MS HPLC coupled Electrospray Tandem Mass Spectrometry - f.m. fresh mass - mT 6-(3-hydroxybenzyl)adenine - IMA imazalil - iP isopentenyladenine - NAA 1-naphthalene acetic acid - NFT Nutrient Film Technique - (OG)[9R]DHZ O--glucopyranosyl-9--d-ribofuranosyl-dihydrozeatin - (OG)[9R]Z O--d-glucopyranosyl-9--d-ribofuranosyl-zeatin - (OG)DHZ O--d-glucopyranosyl-dihydrozeatin - (OG)Z O--d-glucopyranosyl-zeatin - PAR Photosynthetic Active Radiation - PBZ paclobutrazol - PRO prochloraz - TDZ thidiazuron - TRI triflurnizole - Z zeatin  相似文献   

16.
Zusammenfassung Als Modell des Nervenaxons, welches keine Impulsenergie transportieren kann, wurde eine mit Punktquellen dicht besetzte Linie behandelt. Der Durchgang eines Impulses entspricht einer örtlichen und zeitlichen Änderung der Quellstärke.Die Impulsform ist durch einen Ionendiffusionsvorgang bestimmt, in dessen Verlauf sich der Diffusionskoeffizient — dargestellt durch die Membranzeitkonstante — ändert. Diese Änderung wird durch eine Potenzfunktion beschrieben. Der dabei auftauchende Parameterm ist eine Strukturgröße der Membran, denn er bestimmt den Impulsverlauf und ist abhängig von der Temperatur. Er ist innerhalb der Meß- und Ausgangsgenauigkeit identisch mit dem Verhältnis von Dezu Repolarisationszeit.Unter Verwendung der theoretischen Impulsform wurde das äußere elektrische Feld einer unendlich langen, mit Impulsen periodisch beschickten Linie berechnet. Es ist demjenigen eines ringförmigen, mit der Impulsgeschwindigkeit wandernden Doppelwirbels ähnlich.Das Ergebnis wurde mit dem gemessenen elektrischen Feld eines kurzen Nervenstückes verglichen.Die Leitungsgeschwindigkeit ergibt sich aus der zeitlichen Phasenverschiebung zweier Quellpunkte des Axons und damit aus Depolarisationslänge und Zeitkonstante. In die letztere geht neben dem Membranwiderstand auch der innere Widerstand des Axons ein. Mit wachsendem Durchmesser verschwindet sein Einfluß.Bedeutung der verwendeten Formelzeichen a n ,b n ,c n Fourierkoeffizienten - d Axondurchmesser - tf n(t) Harmonische Zeitfunktion in Gl. (21) - g(t) Strom verlauf n. Gl. (17) - k Kreiswellenzahl/ e und Faktor in Gl. (25) - l d ,l r Depolarisations-, Repolarisationslänge - m Parameter in Gl. (9) - n Ordnungszahl der Fourierkoeffizienten - r, r Aufpunktskoordinaten, Radien - r a ,r m ,r i Widerstände - t Zeit - e , e 0 Impulsgeschwindigkeit - z, z 0 Längskoordinaten - C m * Membrankapazität inF/cm2 - C m Kapazität in Abb. 10 inF - D Diffusionskoeffizient - F (t) Zeitfunktion der Ergiebigkeit - G Stromdichte - H 0 1 Hankel-Funktion nullter Ordnung - I Stromstärke - Q Elektrische Ladung - S m Membranfläche - Faktor in Gl. (28) - n Phasenwinkel - Ionenkonzentrationsverhältnis - Längskoordinate in Abb. 4 - Widerstandsverhältnis n. Gl. (10) - Faktor n. Gl. (30) - a , i spezifische elektrische Widerstände in cm - m spezifischer Membranwiderstand in cm2 - a i Flächenladungsdichte an der Membran - d , r Depolarisations-, Repolarisationszeit - a Feldpotential - Kreisfrequenz - , m Zeitkonstante - n Fourierkomponente der Feldfunktion n. Gl. (21) Zum Schluß gilt mein Dank den Mitarbeitern, die sich an diesen Untersuchungen beteiligt haben. Es waren dies die HerrenAlbrecht, Fahrbach, Faust, Lambert, Rau, Seger und die DamenBouzonviller, Diemer, Engelhard, Schmiedt. Herr Dipl.-Ing.Guenter-N. Franz, z. Z. University of Washington, hat einen Teil des Schrifttums zusammengestellt. Zu besonderem Dank bin ich Herrn Dipl.-Ing. U.Faust verpflichtet, der die einzelnen Arbeitsgruppen mit großem Interesse und Geschick gesteuert und zu Ergebnissen geführt hat.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Pseudoisocyanin gibt mit den dicht gelagerten elektronegativen Gruppen von Mukopolysacchariden in Geweben und Lösungen, wie auch mit synthetischen Produkten mit linear angeordneten elektronegativen Gruppen in Lösung wie z. B. Polyäthylensulfosäuren eine metachromatische Reaktion mit der charakteristischen langwelligen Bande (vgl.Scheibe u.Schauer 1958). Die elektronegativen Gruppen binden die Farbstoffmoleküle elektrostatisch und bilden die Gruppierung des reversiblen Polymerisates.2. Die metachromatische Reaktion mit der reversibel polymeren Bande läßt sich in Gewebsschnitten deutlich demonstrieren. Das Farbstoffpolymerisat absorbiert in Lösung bei der gleichen Wellenlänge wie im Gewebe, wodurch die Gleichheit der Vorgänge im Gewebe und in Lösung bewiesen ist.3. Das Pseudoisocyanin erscheint für die Darstellung von Mukopolysacchariden besonders geeignet, da nach früheren Arbeiten (Scheibe 1938,Zimmermann u.Scheibe 1956) schon eine monomolekulare Schicht die reversibel polymere Bande und damit die Metachromasie beobachtbar macht. Ferner sind bei Betrachtung der mit Pseudoisocyanin gefärbten Schnitte im monochromatischen Licht bei der Wellenlänge der polymeren Absorption Spuren von Mukopolysacchariden noch deutlich zu erkennen, die bei Betrachtung im weißen Licht unauffällig bleiben.4. An Hand einiger Beispiele (Mastzellen, Knorpelgewebe, hyalinisiertes Bindegewebe) wird die Verwendungsmöglichkeit in der Histochemie gezeigt.
Summary 1. Pseudoisocyanin interacts with densly positioned electronegative groups of mucopolysaccharides in tissues and in solutions in the same way as it interacts with linear positioned electronegative groups of synthetic products in solution (for instance polyaethylensulfoacids). The metachromasia, which is due to this reaction of pseudoisocyanin with mucopolysaccharides shows a characteristic wave-band 5727 Å (Scheibe undSchauer 1958). The dye is bound electrostatically by the electronegative groups in form of a reversible polymerisate.2. The metachromatic reaction with the reversible polymerisate has been demonstrated in tissue-sections. The polymerisate with the dyestuff is shown to adsorb light at the same wavelength in tissues as in solutions. This finding confirms the identity of the reaction in tissues and in solutions.3. Pseudoisocyanin seems to be especially suited for the detection of mucopolysaccharides, for even a monomolecular layer of dyestuff allows the observation of the reversible polymeric band and therefore shows metachromasia. Further, after staining with pseudoisocyanin even small trans of mucopolysac charides which are not visible in the white light can be demonstrated by means of monochromatic light at the wave-length of the polymer absorption.4. As shown by staining mastcells, cartilage-tissue, hyaliniced connectivetissue, pseudoisocyanin seems to be of use for appliance in histochemistry.


Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

18.
Vacuolar processing enzymes (VPEs) are responsible for the maturation of seed proteins. These processing enzymes belong to a novel group of cysteine proteinases with molecular masses of 37 to 39 kDa. We isolated two genes of VPEs from a genomic library of Arabidopsis. The gene products were designated -VPE and -VPE, and they were 56% identical in terms of amino acid sequence. The amino acid sequences of -VPE and -VPE were also 55% and 67% identical to that of castor bean VPE, respectively. The gene for -VPE had 7 introns, while that of -VPE had 8 introns. Northern blot analysis revealed that -VPE is expressed in rosette leaves, cauline leaves and stems of Arabidopsis, while -VPE is predominantly expressed in the flowers and buds. Neither -VPE nor -VPE is expressed in the siliques. This result strongly suggests that the isolated genes encode isozymes of VPE that are specific to vegetative organs.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Außer an ihren Blutwirten findet man die bei uns heimischen Simuliiden regelmäßig im Frühjahr auf der Weißweide (Salix alba), im Sommer auf den gelbgrünen Blüten und Früchten des Pastinak (Pastinca sativa) und im Herbst auf den grünen Blüten des Efeu (Hedera helix). Die Blüten zumindest von Pastinak und Efeu werden von allen Simuliidenarten selektiv angeflogen. Die übrigen Umbelliferen bleiben, auch wenn sie in unmittelbarer Nähe von Pastinak wachsen, unberührt. Efeu wird auch dann reichlich angeflogen, wenn er in einzelnen Stöcken an entlegenen Plätzen wächst. Alle von Simuhiden nachweislich direkt angeflogenen Blüten haben eine in der Natur unauffällige, entweder gelbe, gelbgrüne oder rein grüne Farbe und offene Nektarien. Aus diesen Gründen scheint mindestens beim Anflug auf Efeu und Pastinak eine olfaktorisch gesteuerte Orientierung vorzuliegen. Sie ist offenbar viel spezifischer als die vorwiegend optische Orientierung derselben Simuliidenarten nach ihren Blutwirten.Durchschnittlich sind etwa doppelt soviele wie auf Blüten anzutreffen. Abends und nachts sowie an kalten, regnerischen Tagen findet man mehr Simuliiden auf Pastinak als an sonnigen Tagen. Die auf Blüten angetroffenen der mammalophilen Simuliidenarten Wilhelmia salopiensis, W. equina, Boophthora erythrocephala und Odagmia ornata sind durchschnittlich zu 90% besamt, die der ornithophilen Art Eusimulium latipes nur zu 32%. Bei allen Arten fanden sich auf Blüten stets auch einige mit Blut im Mitteldarm oder legereifen Eiern im Abdomen. Der Blütenbesuch kann demnach vor und nach dem Blutsaugen stattfinden.Beim Anflug auf den Blutwirt sind die der genannten mammalophilen Arten ebenfalls zu rund 98% besamt, die von E. latipes wiederum nur zu 53%. Das Verhalten dieser Art, welche auch nachts Blut saugt, scheint von dem der mammalophilen Arten hinsichtlich der Geschlechterfindung erheblich abzuweichen.Das bekannte tagesperiodische Anflugsverhalten der auf ihren Säugetierblutwirt mit je einem Maximum nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang läßt sich auch bei den zugehörigen feststellen, wean man berücksichtigt, daß die den Blutwirt nicht direkt anfliegen, sondern ihn nur umschwärmen.Das Anflugsverhalten der und ist von der Änderung der Lichtintensität in der Zeiteinheit (Wolfe u. Peterson 1960), das Schwarmverhalten der allein von der absoluten Tageshelligkeit (Wenk 1965b) abhängig. Die Kopulation kann demnach einerseits morgens und abends in der Nähe des Blutwirtes und andererseits tagsüber beim Schwärmen der stafffinden. Wie wir später direkt zeigen konnten, sind beide Arten der Geschlechterfindung zur Kopulation bei drei von den vier genannten mammalophilen Simuliidenarten verwirklicht (Wenk 1965b). Die Kopulation von O. ornata und der ornithophilen Art E. latipes konnten wir dagegen selbst nie beobachten.
Summary Simuliids of South-Western Germany show a marked preference for the white willow (Salix alba) in spring, the yellow blossoms of parsnip (Pastinaca sativa) in summer, and the green blossoms of ivy (Hedera helix) in autumn, whereas all the other Umbelliferae are disregarded, although they may be numerous and in close proximity. Ivy will be found by many simuliids even if growing in single plants at hidden places. All flowers for which a predelection by simuliids can be clearly established are inconspicuous under natural conditions — being of yellow, yellowish green or pure green colour — and their nectaries are of the open type. Therefore orientation of these simuliids to their nectar donors seems to rely on olfactoric senses and is apparantly much more specific than optical orientation to the blood hosts of the same species.On average, about twice as many are found on blossoms than During the evening and night; as well as on cold rainy days, more simuliids are encountered on parsnip than on sunny days. The of the mammalophilic species Wilhelmia salopiensis, W. equina, Boophthora erythrocephala and Odagmia ornata are inseminated at the rate of 90% , the of the ornithophilic species Eusimulium latipes at 32% only. In all species, some have been found with blood in the midgut or eggs in the abdomen, i. e. visiting of flowers may take place before or after bloodsucking.All of mammalophilic species attacking their blood hosts are inseminated at the rate of 98%, the of the ornithophilic species E. latipes at 53% only. The behaviour of the latter, which is bloodsucking also at nighttime, seems to differ considerably with regard to sexfinding orientation from the mammalophilic species.The diurnal periodicity of mammalophilic in attacking the host —with the well-known maxima at sunrise and sunset — is the same for the , bearing in mind that do not attack the hosts of their directly but are flying around them. Consequently, copulation may take place either in the morning and evening near the blood host, or during the day in the swarms of . It has been demonstrated for three of the four mammalophilic species mentioned (WENK, 1965b) that sex-finding and copulation occur at both occasions.
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20.
Zusammenfassung Die vielfach als Stipeln angesprochenen basalen Blattanhänge einiger Taxa der GesneriaceengattungRhytidophyllum Mart. können nicht als solche gelten, da ihnen wesentliche Merkmale echter Stipeln fehlen, insbesondere konstante Ausbildung bzw. Auftreten in der Blattfolge, praekursive Anlegung und proleptische Entwicklung. Gleichwohl sind sie aber als Bildungen des Blattgrundes zu betrachten und daher als vaginale Öhrchen im Sinne vonWeberling zu bezeichnen. Die bei manchen Taxa auftretenden sitzenden Laubblätter mit verbreiterter, teilweise stengelumfassender Blattbasis werden durch laubige Verbindung von Blattspreite und Öhrchen erklärt.Infolge Fehlens echter Stipeln bildet somitRhytidophyllum keine Ausnahme hinsichtlich der Blattgestaltung unter den Tubifloren.
About the stipules ofRhytidophyllum Mart. (Gesneriaceae)
Summary The foliar appendages at the base of the short petiole in some taxa ofRhytidophyllum are often called stipules. But this term is not applicable, because these appendages lack important characteristics of true stipules, f. i. constancy in form and appearence during leaf succession, early ontogenetic origin and prolepsis. Nevertheless they are effigurations of the leaf base (Unterblatt) and have therefore to be regarded as vaginal auricules in the sense ofWeberling. The sessile and partially sheating leaves in someRhytidophyllum taxa result from foliar connections between lamina and auricules.Because of the absence of true stipulesRhytidophyllum fits well into the general leaf morphology of Tubiflorae.


Herrn Prof. Dr. W.Leinfellner und Herrn Prof. Dr. F.Ehrendorfer danke ich für die Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

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