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1.
Dinophilus has a protonephridial system with end-cells. These end-cells are cyrtocytes with an inner canal, a tuft of flagella and a cell wall consisting of rods joined by membranes.
Abkürzungen BS Blutsinus - CC Cytoplasma der Cyrtocyte - CG Zellgrenze - CK Cytoplasma der Kanalzelle - CV Vertiefung der inneren Zelloberfläche an der Geißelbasis - G Geißel - Coe Coelom - MB Membran des Blutsinus - MC Membran um die Cyrtocyte-Basalmembran - MS Membran zwischen den Reusenstäben - NC Kern der Cyrtocyte - NK Kern der Kanalzelle - Pf Cytoplasmapfeiler der Cyrtocyte - Rs Reusenstab - Spd Speicheldrüse Senkrechte Linie in jeder Abbildung = 1   相似文献   

2.
Zwei Kernpolyedervirus‐Isolate der Kohleule aus Deutschland (MbKPV‐D) und Moldawien (MbKPV‐Ki) wurden im Biotest geprüft und der Genotyp mit Hilfe der Restriktionsenzym‐Fragmentanalyse (REN) untersucht. Beide Isolate ergaben eine gleiche biologische Aktivität. Die REN‐Profile zeigten weitestgehende Übereinstimmung in der DNA‐Struktur. Geringe Unterschiede wurden in den Profilen der Eco RI‐ und Hind III‐ Schnitte gefunden. Die erhaltenen REN‐Profile stimmen im wesentlichen mit den für ein niederländisches MbKPV‐Isolate beschriebenen Bandenmustern überein.  相似文献   

3.
Petr Starý 《BioControl》1964,9(1):91-99
Zusammefassung In der Arbeit wird eine Originalbearbeitung der Blattlausparasiten-problematik gegeben (Hym., Aphidiidae). Auf diesem Grunde werden folgende Fragen gel?st: Wirts-Spezifizit?t, Parasitenanpassung an den Wirt, Wirtenklassifikation, Definition des Parasitentums in Zusammenhang mit der Zahl der angegriffenen Wirte.   相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichanmigen Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen, 1952.  相似文献   

5.
Die Struktur der Kontaktorgane gleichen Entwicklungsstadiums ist bei den untersuchten Thesium-Arten jeweils gleichförmig, unabhängig davon, ob Wirtswurzeln verschiedener Art, Rhizome, Sprosse oder eigene Wurzeln attackiert werden. Vermutlich standortbedingt können an Haustorien manchmal spontan Wurzelhaare gebildet werden. Reaktionen der Wirtswurzeln treten sehr oft in Form von Verholzungen, Seitenwurzelbildung oder Wucherungen verschiedener Gewebe in Erscheinung. Vergleicht man die Haustorial-Strukturen der verschiedenen Thesium-Arten miteinander, so kann man — von Thesium alpinum ausgehend bis hin zu Thesium bavarum — einen zunehmenden Grad der Differenzierung der verschiedenen Haustorial-Gewebe erkennen. Der Haustorial-Kern ist in der Regel nur schwach entwickelt, da sich die Mehrzahl seiner Zellen bereits sehr früh zu Xylem-Elementen differenzieren. Im Zentrum des Haustoriums entsteht ein dreiteiliger “Xylem-Kern”. Von ihm und vom Zentralzylinder aus bilden sich Xylem-Leitbahnen, die später einen “Xylem-Stiel” bilden. Auch die Differenzierung von intrusiven Zellen zu Xylem-Leitbahnen geht über zahlreiche andere Xylem-Elemente vom Xylem-Kern aus. Das Xylem-System besteht aus Tracheen, Tracheiden, “Phloeotracheiden” und Xylem-Leitbahnen, die vermutlich mit Gerbsäure gefüllt sind. Das charakteristische Auftreten kollabierter Zellschichten ist von Haustorium zu Haustorium unterschiedlich. Solche “Trennlinien” kommen nicht nur im Rindenparenchym, sondern auch im zentralen Bereich des Haustoriums und im Endophyten vor. Zwischen den kollabierten Zellschichten entstehen zum Teil sehr große lakunenartige Hohlräume. In ihnen findet man oftmals große Mengen von Bakterien, die in das benachbarte Rindenparenchym vordringen können, und dort Zellen auflösen. Die Funktion des Haustoriums scheint dadurch jedoch nicht beeinträchtigt zu werden. Die Kontaktzellen der Haustorien sind unterschiedlicher Form; oftmals ist die Zellspitze fußartig verlängert, so daß eine Oberflächenvergrößerung erreicht wird. Der Endophyt “spaltet” den Wirts-Zentralzylinder und die noch nicht zu Xylem-Elementen differenzierten Kontaktzellen dringen fadenartig durch die Tüpfel in Wirtszellen und vergrößern sich dort zu “plasmatischen Protuberanzen”, bis der Zellraum vollständig von der intrusiven Zelle eingenommen ist. Erst dann differenziert sich die intrusive Zelle zur Xylem-Leit-bahn und “sprengt” die Wirtszelle. Die bei zahlreichen Santalaceen-Haustorien vorkommenden Drüsen konnten bei den Kontaktorganen von Thesium nicht gefunden werden. Wie bei zahlreichen Rhinanthoideen können auch bei Thesium Meta- und Warzenhaustorien vorkommen.  相似文献   

6.
Some aspects of the biology and population dynamics of the chalcid Nasonia vitripennis (Walker) are described.The reproduction capacity and the influence of size and age of the females have been studied, using Calliphora erythrocephala Meig. as the host. The females lay a maximum number of about 30 eggs into one host puparium. Fully parasitized puparia are recognized by females as such. This seems to be the major factor in the determination of the area searched for hosts.Changes in sex ratio of the offspring, in relation to the age and the density of the females are described. Also an influence of the age of the females on the number of offspring entering diapause is reported.
Zusammenfassung Die beschriebenen Experimente zeigen, dass die Eiproduktion von Nasonia vitripennis in grossem Ausmasse durch das Alter des Muttertieres bedingt ist. Insbesondere während der ersten 4 Tage nach dem Schlüpfen steigt die Produktion schnell von sehr wenig bis zu etwa 100 Eiern pro Tag an (Wirt: Calliphora erythrocephala Meig.). Diese Produktion bleibt einige Tage konstant und nimmt dann langsam ab. Obwohl die individuelle Produktion sehr variabel ist, konnte eine positive Korrelation zwischen der Grösse des Tieres und der Anzahl seiner Nachkommen nachgewiesen werden.Wenn ein Teil der vorhandenen Wirte durch Austrocknen unbrauchbar geworden ist, tritt eine Reduktion der Eiablage auf. Diese Reduktion ist nicht eine Folge von Zeitmangel (verursacht durch das Inspizieren unbrauchbare Wirte), sondern entsteht durch die beschränkte Eiablage-Möglichkeit in einen Wirt. Die Weibchen passen ihre Eiablage der Anzahl der verfügbaren Wirte an. Im Mittel werden die wirte mit nicht mehr als rund 30 Eiern belegt. Eine Reduktion der Nachkommenschaft durch Futterkonkurrenz zwischen den Larven findet nicht statt.Ein Einfluss des Alters der Weibchen auf das Verhältnis der Geschlechter ihrer Nachkommen wird nachgewiesen. Das gefundene Verhältnis (10–15% Männchen) entspricht nicht dem Mechanismus, der von King (1961) für die Berfruchtung vorgeschlagen wird.Durch Mangel an Wirten wird die Anzahl abzulegender Eier reduziert. Eiresorption und damit Steigerung des Anteils der Männchen in der Nachkommenschaft ist die Folge; die ersten Resorptionsstadien werden bei der Eiablage nicht befruchtet, wodurch Männchen entstehen. Die Dichte der Wirte hat also einen Einfluss auf das Geschlechtsverhältnis.Ein dritter Einfluss des Alters der Weibchen besteht in einer Zunahme des Prozentsatzes von Diapauselarven. Bei älteren Weibchen wird eine rasche Änderung von normaler Nachkommenschaft in eine fast nur Diapauselarven umfassende nachgewiesen. Diese Änderung ist nicht die Folge von Futtermangel oder Abkühlung.Die Suchaktivität des Parasiten wird zum grössten Teil durch die Wirtsdichte bedingt. Nasonia-Weibchen bleiben in der Nähe eines Wirtes, bis dieser fast vollständig ausgenutzt ist. Die Weibchen können parasitierte und nichtparasitierte Wirte voneinander unterscheiden und nehmen bei ihrer Suche den ersten freien Wirt an, den sie finden. Dadurch wird die Grösse ihres Wandergebietes durch die Populationsdichte des Wirtes bedingt. Eine zwangsläufige Regulation der Dichte von Wirt und Parasit ist damit aber nicht ausgeschlossen.
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7.
The mean individual fecundity of mass parthenogenetic cultures of uniform age is maximum when there is a mean area of about 1.2 square centimetres per individual on the floor of the chamber. Reduction of the fecundity under more crowded conditions occurred because oviposition was completely inhibited for a greater proportion of individuals and the number of eggs laid by ovipositing individuals was reduced. Crowding during periods other than when oviposition would normally occur did not cause a reduction in fecundity. It is suggested that the reduction in fecundity is a manifestation of stress caused by jostling.
Zusammenfassung Die durchschnittliche individuelle Fruchtbarkeit umfangreicher parthenogenetischer Kulturen gleichen Alters ist maximal, wenn die Dichte der Tiere so ist, dass jedes einzelne Tier auf dem Boden des Behälters über eine Fläche von 1,2 cm2 verfügt. Übervölkerung führtè zu verminderter Fruchtbarkeit, weil für einen grossen Prozentsatz der Individuen das Eierlegen unmöglich wurde und die Zahl der von eiablegenden Individuen produzierten Eier reduziert war.Weder die durch Anhäufung von Sekreten oder Exkreten veränderte Umgebung, noch der Wettbewerb um Nahrungsstoffe änderte die Fruchtbarkeit. Übervölkerung ausserhalb der Perioden, während der das Eiablegen normalerweise stattfinden würde, verursachte keinen Rückgang der Fruchtbarkeit. Daraus wird geschlossen, dass die reduzierte Fruchtbarkeit ein Zeichen nervöser Spannung ist, die durch das Gedränge um Lebensraum verursacht wird.
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8.
Collections of tsetse flies were made from different regions and at different seasons, and their fat and water contents determined. The results showed that of the two potential causes of death, starvation is far more important than desiccation.
Zusammenfassung In verschiedenen Gegenden und zu verschiedenen Jahreszeiten wurden Tsetsefliegen gesammelt und ihr Fett- und Wassergehalt bestimmt. Durch Extrapolation der Regressionen an Fett- und Wasserreserven konnten Schätzungen der nach Erschöpfung der Fettreserven übrigbleibenden Wasserreserven ermittelt werden, wie auch umgekehrt der übrigbleibenden Fettreserven nach Erschöpfung der Wasserreserven. Die Ergebnisse zeigten, dass von diesen zwei möglichen Todesursachen der Hunger viel wichtiger ist als das Vertrocknen. Dieses Ergebnis wurde durch eine Prüfung der Verteilung des Fett- und Wassergehalts bestätigt. Sie zeigte, dass sich eine beträchtliche Anzahl der Fliegen in der kritischen Zone des Fettgehalts oder sehr nahe daran befand, während nur ein geringer Bruchteil von ihnen einen Wassergehalt aufwies, der sich der kritischen Zone näherte.
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9.
Ohne ZusammenfassungIch schliesse mich bezüglich der Nomenclatur und Einfügung in die GattungVeronica der Bearbeitung dieser Pflanzengruppe durch Wettstein (Engler u. Prantl Natürl. Pflanzenfam. IV. Th. Abth. 3 b. S. 85. [1893.]) an.  相似文献   

10.
Silene vulgaris ssp. vulgaris ist eine stark variable, im Schweizer Mittelland und in den Alpentälern häufige Art, die sich vor allem an neu entstandenen Standorten ansiedelt. Wie Untersuchungen an 40 natürlichen Populationen ergaben, treten in der Schweiz drei Geschlechtsformen auf: (i) zwittrige, (ii) weibliche und (iii) gynomonoezische (gemischtgeschlechtig: zwittrig und weibliche) Pflanzen. Die prozentuelle Zusammensetzung der einzelnen Populationen variiert stark. Dabei schwankt der Anteil zwittriger Pflanzen zwischen 15 und 100%. Bei den weiblichen liegt er etwas darunter, und die gynomonoezischen Pflanzen sind in den meisten Populationen mit höchstens ein bis zwei Exemplaren (bis zu etwa 15%) vertreten. Bei einer Aufschlüsselung der Standorte nach ökologischen Gesichtspunkten zeigt sich eine höhere Dichte (durchschnittlich 71 %) weiblicher Pflanzen auf Wiesen gegenüber nur durchschnittlich 21 % an Standorten, die nicht gemäht werden (vorwiegend Wald). Die Unterschiede sind statistisch gesichert. Eine mögliche Erklärung hierfür ist in dem häufigen und frühen Mähen der Wiesen zu sehen. Hierdurch werden die weiblichen Pflanzen selektiv bevorzugt, da sie im Durchschnitt etwas früher blühen als die zwittrigen. In einer solchen Population manifestiert sich das Überwiegen der weiblichen Pflanzen durch die Vererbung des Geschlechts, das bei den meisten Pflanzen dem der Mutterpflanze entspricht. Als weitere Ursache kommt die Düngung der Wiesen in Betracht, denn eine Beeinflussung der Geschlechtsausbildung durch die erhöhte Mineralstoffzufuhr kann nicht ausgeschlossen werden. Für die Unterstützung dieser Arbeit möchten wir der Forschungskommission und der Verwaltung der ETH Zürich sowie Herrn Professor Heinz Kern , Leiter des Institutes für Spezielle Botanik der ETH, unseren Dank aussprechen.  相似文献   

11.
Changes in the activity of haemolymph hydrolases during metamorphosis was examined using the wax moth Galleria mellonella. Total haemolymph protein concentration showed a two-fold, approximately linear decline during passage from mature larva to pharate adult. Starch gel electrophoresis of standard volume haemolymph samples showed a differential loss of certain hydrolases during development. Acid phosphatase activity increases markedly at the time of maximum tissue dissolution at about the third day after pupation, and subsequently declines, but remains considerably higher than in the late larva. The rise in specific activity of haemolymph acid phosphatase is thought to be correlated with lysosomal activity.
Zusammenfassung An der Wachsmotte Galleria mellonella wurden Veränderungen in der Aktivität der Bluthydrolasen während der Metamorphose untersucht.Die totale Proteinkonzentration im Blut und im Serum zeigt während des Überganges von der erwachsenen Larve zur Motte kurz vor dem Schlüpfen eine zweifache, ungefähr lineare Abnahme.Stärkegel-Elektrophoresen von bestimmten Blutmengen zeigten während der Entwicklung einen differenzierten Verlust bestimmter Hydrolasen.Die Säurephosphatase-Aktivität erhöhte sich während der Zeit der maximalen Gewebedissoziation ungefähr am dritten Tag nach der Verpuppung bedeutend, verringerte sich anschließend wieder, ist aber vergleichsweise stets höher als bei der erwachsenen Larve.Man nimmt an, daß die Erhöhung der spezifischen Aktivität der Blutsäurephosphatase in Verbindung mit der Lysosomaktivität steht.
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12.
Ohne ZusammenfassungDie Forschungsreisen wurden 1959 und 1961 durchgeführt mit Mitteln der Hochschulabteilung Hamburg, der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, des Forschungsrates der Freien und Hansestadt Hamburg, der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und der Hamburger Wirtschaft. Sie wurden unterstützt von der portugiesischen Regierung und dem Instituto de investigacao cientifica de Angola (Direktor Virgilio Cannas Martins). Allen Förderern sei hier gedankt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ototyphlonemertes pallida (Keferstein, 1862) hat zwei Statocysten, die unmittelbar hinter den Dorsalganglien auf den verlängerten Ventralganglien liegen. Jede Statocyste besteht aus einer Statolithenkammerzelle, mehreren Nervenzellen und einer Anzahl Hüllzellen und ist von einer dicken Basalmembran umgeben. Die Statolithenkammerzelle umschließt in der Regel drei Statolithenkammern, die von einer doppelten Membran umgeben sind und untereinander in Verbindung stehen. Sie enthalten je einen frei beweglichen Statolithen. Cilien und Ciliarstrukturen fehlen. Auf der Dorsalseite der Statocyste liegen mehrere stark verästelte Nervenzellen, die einen gemeinsamen Strang bilden. In der Nähe der Statolithenkammerzelle spalten sie sich auf und bilden pro Kammer eine oder mehrere synaptische Platten mit elektrischen Synapsen. Die Statolithenkammerzelle wird von zahlreichen Hüllzellen umgeben, die durch Desmosomen fest verbunden und zusätzlich in der ventralen Hälfte der Statocyste an den Außenseiten stark miteinander verzahnt sind. Die Hüllzellen unterscheiden sich im Aufbau deutlich von den beiden anderen Zelltypen und sind nicht an der Reizperzeption oder Reizleitung beteiligt. Zu den cilienlosen Statocysten bei Coelenteraten, Turbellarien, Holothurien, Xenoturbella und Tunicaten-Larven bestehen keine engeren morphologischen Beziehungen. Die Statocyste von O. pallida stellt eine Bildung sui generis innerhalb der Nemertinen dar.
Ultrastructure of the Statocyst of Ototyphlonemertes pallida (Keferstein, 1862) (Nemertini)
Summary Ototyphlonemertes pallida (Keferstein, 1862) has two statocysts, which are situated just behind the dorsal ganglions on the elongations of the ventral ganglions. Each statocyst consists of one statolith chamber cell, some nerve cells and a number of covering cells and is surrounded by a thick basement membrane. Usually the statolith chamber cell encloses three statolith chambers, which are intercommunicated and surrounded by a double membrane. Each chamber contains a single mobile statolith. Cilia and ciliary structures are lacking. Within the dorsal part of the statocyst some very ramified nerve cells are situated, which form a nerve fibre. In the vicinity of the statolith chamber cell the nerve cells split up into synaptical plates with electric synapses; there are one or several synaptical plates at the level of each chamber. The statolith chamber cell is surrounded by numerous covering cells, which are connected by desmosomes and additionally linked together at the outside in the ventral part of the statocyst. With regard to their structure the covering cells differ greatly from the other cell types, and they do not participate in impulse perception and impulse conduction. There do not exist any closer morphological relations to the statocysts lacking cilia in Coelenterates, Turbellaria, Holothuria, Xenoturbella and Tunicata. The statocyst of O. pallida represents an indigenous structure within the Nemerteans.

Abkürzungen bm Basalmembran - d Dendrit - de Desmosom - dg Dorsalganglion - dm doppelte Membran der Statolithenkammer - ds deltaförmige Strukturen - ep Epidermis - es elektrische Synapse - hms Hautmuskelschlauch - hz Hüllzelle - k Zellkern - m Mitochondrium - ma abgewandeltes Mitochondrium - mu Muskulatur - n Nervenstrang - nv Neurosekretvesikel - nz Nervenzelle - rs Rüsselscheide - sc Statocyste - sk Statolithenkammer - skz Statolithenkammerzelle - sp synaptische Platte - st Statolith - v Vakuole - vg Ventralganglion  相似文献   

15.
Hermann Weber 《Zoomorphology》1931,23(3-4):575-753
Ohne ZusammenfassungMit Unterst ützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung BeiEunotia flexuosa erfolgt wie beiEu. arcus eine prägame Differenzierung des Protoplasten in pervalvarer Richtung, wobei im Zusammenhang mit der Hypotheka Förderung, im Zusammenhang mit der Epitheka Hemmung auftritt. Während aber beiEu. arcus einer der beiden Chromatophoren wächst (der in der Hypotheka), der andere verkümmert, wandert beiEu. flexuosa der letztere in die Hypotheka ein. Dabei nehmen beide Chromatophoren eine charakteristische Lage ein, ähnlich jener der Tochterchromatophoren nach der Teilung in vegetativen Zellen.Die I. meiotische Teilung verläuft, wie beiEu. arcus, infolge der vorangegangenen Plasmadifferenzierung inäqual, liefert aber einen Gameten mit zwei Chromatophoren und einen Restprotoplasten ohne Chromatophor. Die Differenzierung und ihre Folge — Verlagerung des Kerns und daher der Teilungsfigur, daher inäquale Teilung und Bildung nur eines funktionierenden Gameten — ist bei beiden Arten grundsätzlich die gleiche; das Verhalten der Chromatophoren ist aber ganz verschieden: beiEu. flexuosa entzieht sich gewissermaßen der sonst dem Untergang geweihte Chromatophor seiner Zerstörung, indem er auf jene Seite verschoben wird, die bei der Zellteilung die größere Masse Plasma erhält. Gemeinsam ist beiden Arten, daß der Ablauf der Gametenbildung im wesentlichen von einer vorangehenden Differenzierung im Plasma abhängt.Die Kopulation erfolgt mit Hilfe eines Kopulationsschlauches, der sich regelmäßig an den basalen Polen bildet. Der Ablauf der Kopulation ist typisch isogam. Die Partner weisen sehr beträchtliche Größenunterschiede auf, was sich aber nicht als Ausdruck einer Geschlechtsdifferenzierung auffassen läßt.  相似文献   

17.
Summary 1. About twenty-five species of fish occur in Red Wharf Bay; plaice, dabs and gobies predominate in the beam-trawl catches. 0-group plaice comprise about 70% of the catch in a push-net at low-water mark.2. The 0-group plaice first arrive in late April or May and recruitment continues into July or August. In the succeeding months, the mortality rate is about 40% per month. 0-group dabs arrive in June and their monthly mortality rate is about 44%.3. Growth rate of plaice and dabs is high in summer but low from November to April.4. The food of the earliest 0-group plaice differed from year to year and included both plankton and benthos.5. Pairs of fish species having similar feeding habits could be discerned but one of each pair had a wider depth distribution than the other. Plaice and dabs had similar diets but, when examined in detail, differences were apparent.6. Marking experiments indicated that, in summer and autumn, O-group plaice tended to keep to their own part of the bay and that, if transported offshore, they returned to the shallow-water areas.
Die Nahrungskette in der Red Wharf Bucht (Nord-Wales) mit besonderer Berücksichtigung junger Schollen(Pleuronectes platessa)
Kurzfassung Ökologische Aspekte und qualitative Gesichtspunkte der Ernährung vonPleuronectes platessa undLimanda limanda aus der Red Wharf Bucht wurden untersucht. Die jungen Schollen treten in der Bucht in der Zeit von April bis Juli (oder August) auf; von August bis zum Winter beträgt die monatliche Verlustquote ungefähr 40%. Zunächst ist die Verbreitung der Jungfische auf die Ebbe-Linie beschränkt. Jungfische der Kliesche erscheinen von Juni an; ihre Verlustrate beträgt ungefähr 44% pro Monat. Im Sommer wachsen die beiden Arten schnell; in der Zeit von November bis April ist die Wachstumsgeschwindigkeit jedoch verringert. Bei Arten mit ähnlichem Nahrungsverhalten wurden Unterschiede hinsichtlich der Tiefenverteilung festgestellt, so daß sich die Areale der Arten nur teilweise überdecken. Die Klieschen haben ein Nahrungsspektrum, das dem der Schollen aus der 0-Gruppe ähnelt, doch bestehen, wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben, bestimmte Unterschiede. Sowohl Schollen als auch Klieschen der 0-Gruppe wurden von anderen Tieren, vor allem Artgenossen (Tiere der I-Gruppe), gefressen. Markierungsexperimente zeigten, daß Jungschollen der 0-Gruppe — zumindest im Sommer und Herbst — in das flachere Wasser zurückkehren, nachdem sie markiert und in tieferes Wasser ausgesetzt worwaren.
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18.
Zusammenfassung Die Auswirkungen einer Octosporeosis auf die Bewegungsaktivit?t adulterPhormia regina wurden im Labor untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse deuten an, dass die Aktivit?t einiger kranker Fliegen nicht ernstlich reduziert wird innerhalb der ersten zwei Wochen nach einer inflzierenden Mahlzeit. W?hrend der zweiten und dritten Woche istt die Bewegungsaktivit?t der erkrankten Fliegen jedoch deutlich herabgesetzt. Es wird angenommen, dass der Kot sehr beweglicher Fliegen mit subakuten Infektionen eine Infektionsquelle darstellt, von der aus das Futter anderer Fliegen unter natürliche Verh?ltnissen mit infekti?sen Sporen kontaminiert wird.

This study was supported in part by Research Grant AI-05068 from the National Institute of Allergy and Infectious Diseases of the National Institutes of Health, U. S. Public Health Service.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei Uferspinnen der Gattung Arctosa ist ein astronomischer Orientierungsmechanismus bekannt, der den Tieren ermöglicht, wenn sie auf dem Wasser ausgesetzt werden, in der Richtung nach dem Ufer zu fliehen (Papi 1955a und b, Papi u. Mitarb. 1957).Auf Grund einer zweiten Bestimmung anderer Spezialisten wird der Artname der in den vorigen Beobachtungen verwendeten Tiere berichtigt. Auch mittels neuerer Versuche wird die Fähigkeit, sich astronomisch zu orientieren, bei 3 Arctosa-Arten bewiesen. Die Streuung der Fluchtversuche, die Abweichung der resultierenden Richtung der gesamten Fluchtversuche von der erwarteten Richtung und die Streuung der durchschnittlichen Richtungen der einzelnen Tiere werden als Maß der Orientierungsgenauigkeit verwendet. A. variana und A. cinerea, zwei auf wassernahes Ufer und wassernahen Strand beschränkte Arten, orientieren sich viel genauer als die Dünenbewohnerin A. perita, die nicht an die unmittelbare Einwirkung des Wassers gebunden ist. Die Genauigkeit der Orientierung scheint mit der Lebensweise der Arten in Beziehung zu stehen.  相似文献   

20.
Haplosyllis xeniaecola sp. n. is described. It was collected by W. Kükenthal fromXenia viridis (Octocorallia) at Ternate, Molukken Islands.

Mitglied der Taxonomischen Arbeitsgruppe an der Biologischen Anstalt Helgoland  相似文献   

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