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相似文献
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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit haben wir die verschiedenen Formen der genetischen Variabilität und ihre Bedeutung für die Selektion untersucht. Dabei sind einige Grundbegriffe der stastistischen Genetik, wie Populationsmittel, additive genetische Varianz und Dominanzvarianz besprochen und als Funktion der Allelfrequenzen dargestellt worden. Die Kovarianz zwischen Verwandten wurde für verschiedene Verwandtschaftsbeziehungen hergeleitet und auf ihren Zusammenhang zur genetischen Varianz und zur Kombinationseignung hingewiesen. Die rel. Größen der beiden wesentlichsten Formen der genetischen Varianz dienten als Kenngrößen für die Auswahl bestimmter Selektionsverfahren.Die Zusammenhänge zwischen Genwirkungsweise und Selektionsverfahren wurden diskutiert.Mit 6 AbbildungenHerrn Prof. Dr.R. Schick zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung(Aus dem Englischen übersetzt von Herman Schalow.)On the present state of our knowledge of geographical Zoology. Address delivered to the Biological section of the British Association Bristol August 25th. 1875. By P. L. Sclater, M. A., Ph. D., F. R. S., F. L. S., President of the Section.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Zuverlässigkeit der Rh-Genotypenbestimmung unter Ausnutzung der unterschiedlichen Stärke des D-Antigens wurde an Hand von Familienuntersuchungen und Frequenzanalysen überprüft.Bei der Untersuchung von 337 Familien mit 677 Kindern wurde in keinem Fall ein Widerspruch gegen die Erbregeln gefunden. Bei einer kleineren Gruppe von 29 Familien, bei denen der Propositus einen seltenen Phänotyp aufwies, wurde in Übereinstimmung mit den Erwartungswerten etwa die zehnfache Anzahl von Kindern mit den entsprechenden seltenen Gen-Komplexen im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung gefunden.Bei der Analyse der Rh-Genotypenfrequenzen von 2026 nichtverwandten Personen aus der hessischen Bevölkerung ergab sich eine bessere Übereinstimmung zwischen Erwartungsund Beobachtungswerten als bei den Phänotypen des gleichen Untersuchungsmaterials. Bei 27 Personen mit seltenen Genotypen, die nur durch den quantitativen Anti-D-Test ermittelt worden waren, konnten nachträglich Familienuntersuchungen durchgeführt werden. Auch hier ergab sich in keinem Fall ein Widerspruch gegen die Erbregeln. In neun Fällen erwies sich der gefundene Genotyp nachträglich sogar als der einzig mögliche.Die Ergebnisse berechtigen zu dem Schluß, daß vom Rh-Genotyp unabhängige Schwankungen der Stärke des D-Antigens bei den beschriebenen Versuchsanordnungen sehr selten sind und bei Statistiken nicht ins Gewicht fallen. Insbesondere ergibt sich daraus, daß sogenannte high-grade-Du-Typen, die vom Genotyp, d. h. von Positionseffekten unabhängig sind, wenn überhaupt nur äußerst selten vorkommen. Die echten Defekt-Typen (low-grade Du types) lassen sich mit Sicherheit von den homozygoten DD-Typen differenzieren, nicht dagegen von den entsprechenden heterozygoten Dd-Genotypen.Die zur Zeit noch bestehenden Fehlerquellen sowie die in der Erprobung befindlichen methodischen Verbesserungen werden diskutiert.
The reliability of Rh-genotyping family studies and frequency analyses
Summary The reliability of Rh-genotyping by the method using the different strength of D-antigen was checked by means of family studies and frequency analyses.A study of 337 families having 677 children showed no single exception to the laws of heredity. A smaller group of 29 families where the propositus had a rare phenotype yielded 10 times as many children having the same rare gene complexes as were found in a random sample of the population.A statistical analysis of the Rh-genotype frequencies of 2026 unrelated persons resident in Hessen showed a better agreement between expected and observed values (p=0.9) than the phenotypes in the same group (p=0.85). With 27 persons having the rare genotype to whom only the quantitative anti-D test had been applied, it later proved possible to carry out family studies. Here too, there were no exceptions to the laws of heredity. In 9 cases it was subsequently confirmed that the genotype found was the only possible one.The results justify the conclusion that, with the experimental procedure in question, fluctuations in the strength of the D-antigen, other than those which depend upon the Rh-genotype, are very rare and have no statistical significance. It was found, in particular, that the so-called high-grade Du-types which are independent of the genotype, i.e. have no position effects, are extremely rare, if indeed they exist at all. The true defect types (low-grade Du-types) can be clearly distinguished from the homozygous DD-types but not from the corresponding heterozygous Dd-genotypes.Persistent sources of error and improvements in the method under test are discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Überprüfung einer größeren Anzahl von Bakterienarten und-stämmen auf ihre Photosensibilität gegenüber laborüblichen starken Strahlungsquellen (375 W-Lampe, HBO 200, HBO 500) ergab art-und stammspezifische Unterschiede.Der bei kontinuierlicher Bestrahlung zu beobachtende photobiologische Effekt bestand in einer Hemmung der Bakterienentwicklung. Totale Wachstumshemmung konnte bei der Mehrzahl der Stämme mit dem gesamten Emissionsspektrum wie auch mit Begrezung des Spektrums zum UV hin erzielt werden.Durch Messung der Bestrahlungsstärke und Berchnung der Letaldosis konnte die Photosensibilität der verschiedenen Bakterien verglichen werden. Die erhaltenen Werte machen deutlich, daß die unterschiedliche Lichtempfindlichkeit nicht einhergeht mit den bei der taxonomischen Einteilung üblichen Gruppenmerkmalen. Auch die Rolle der Pigmente scheint sich gegenüber der Wirkung anderer, die Photosensibilität mitbestimmender Faktoren im summarischen Hemmeffekt nicht durchzusetzen. Am resistentesten erweisen sich die Kokken und Gelbpigmentierten. Erhöhte Sensibilität besitzen die meisten Wildstämme gegenüber—auch artidentischen—Laborstämmen.Die für die einzelnen Bakterien ermittelten Werte für die Letaldosis im Gesamtspektrum bleiben in gleicher Reihenfolge auch bei Begrenzung des Emissionsspektrums erhalten.Die bekannte stärkere biologische Wirkung des kurzwelligen Anteils des Sichtbaren wird bei gleichzeitiger Bestrahlung mit langwelligem Licht nicht mehr effektiv, offenbar infolge kompensierender photoreaktivierender Prozesse, die bei Langzeitbestrahlung vermutlich gleichzeitig ablaufen können.Direktor: Prof. Dr. med. H. Knöll  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kronblätter der Sterculiaceae-Buettnerieae, von welcher Tribus die GattungenBuettneria, Ayenia, Commersonia undRulingia, Abroma, Theobroma, Guazuma, Scaphopetalum undLeptonychia untersucht wurden, sind in einen verschieden geformten, mitunter extrem gehemmten Apikalabschnitt und in einen meist haubenförmigen Basalabschnitt gegliedert, welch letzterer seine Gestalt durch das Vorwachsen einer oder zweier adaxialer Querlamellen aus seinem oberen Ende oder durch lokale Vergrößerung seiner Flächenmitte erlangt. Diese beiden Abschnitte hat bereitsSchumann als Platte und Nagel bezeichnet. Obwohl nun die Untersuchung der Entwicklungsgeschichte ergab, daß an den jungen Kronblattanlagen der Nagel stets die Platte an Umfang weit übertrifft, was in Widerspruch zur Ontogenese normaler genagelter Kronblätter steht, wird dieser Tatsache keine besondere morphologische Beweiskraft zuerkannt, sondern dieSchumannsche Deutung beibehalten: das ungewöhnliche Vorauseilen des Kronblattnagels in der Ontogenese wird nämlich nur als eine Folge seiner weitgehenden Förderung gegenüber der Platte erkannt, welche Förderung die Kronblätter der Buettnerieen dem phyllodialen Kronblattypus sehr nahe bringt. Diese Deutung der Kronblattgliederung wird auch durch die genagelten Kronblätter vonHelicteres (Sterculiaceae-Helictereae) bestätigt, die verschiedene Ähnlichkeiten mit jenen der Buettnerieen wie flügelartige Verbreiterungen und Querlamellen am Nagel aufweisen, deren Ontogenese aber normal (Vorauseilen der Platte gegenüber dem Nagel) verläuft.Bei den auffälligen Querlamellen am Kronblattnagel der Buettnerieen und mancherHelicteres-Arten handelt es sich stets der Anlage nach um Falten, die aber nicht ihre Flanken, sondern ihre massive Vorderkante besonders entwickeln. Es besteht somit eine grundsätzliche Übereinstimmung mit den Hohlschuppen der Boraginaceen und mancher Caryophyllaceen, die ebenfalls an der Grenze von Nagel und Platte zu finden sind. - Die gabelig zerteilte, bandförmige Platte des Kronblattes vonGuazuma entsteht durch paariges Vorwachsen der der morphologischen Blattspitze unmittelbar benachbarten Spreitenabschnitte.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Methylierung mit methanolischer Salzsäure wird ein Großteil der Neuraminsäure aus dem Gewebe freigesetzt. Da in gleicher Weise bei der Methylierung die schwefelsauren Gruppen der sauren Mucopolysaccharide abgespalten werden, ist ein histotopochemischer Nachweis der Neuraminsäure aus der Herabsetzung der Alcianblaufärbbarkeit nach Methylierung nicht möglich. Bei der enzymatischen Freisetzung der Neuraminsäure mit Neuraminidase werden beträchtliche Mengen an Neuraminsäure bereits durch den enzymfreien Puffer als Sialomucoide aus dem Schnitt herausgelöst. Somit ist mit Hilfe der Neuraminidase eine spezifische indirekte Bestimmung der Neuraminsäure im Feingewebsschnitt nur dann möglich, wenn zwischen der Inkubation mit enzymfreiem Puffer und der Behandlung mit Neuraminidase ein signifikanter Unterschied besteht. Keinesfalls erlaubt diese Methode quantitative Aussagen; sie kann zudem zu falschen negativen Ergebnissen führen.
Studies about the histochemistry of neuraminic acid
Summary It was tested by biochemical and histochemical methods whether it is possible to determine neuraminic acid histotopochemically by dying with alcianblue in combination with methylation respectively digestion by neuraminidase. During methylation by methanolic HCl the greater part of neuraminic acid is released out of the tissue. Furthermore this procedure results in splitting off sulphate of acidic mucopolysaccharides. Therefore a histotopochemical proof of neuraminic acid by determination of the dying degree after methylation is impossible. When releasing neuraminic acid by neuraminidase the enzym-free buffer already liberates a considerable amount of neuraminic acid in form of sialomucoids. In such a way a specific indirect determination of neuraminic acid is possible by the use of neuraminidase only, if a significant difference between the incubation with the enzym-free solution and the treatment with the enzym can be found.


Unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Für technische Hilfe danke ich Frl. H. Martin.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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《Protoplasma》1933,17(1):625-626
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