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1.
The present contribution deals with the exoskeleton of Notiothauma reedi MacLachlan. A special attention has been paid to the external male genital apparatus with particular reference to the sperm-pump. Finally the structures, which have a bearing on the phylogeny of the order Mecoptera have been duly discussed.
Abkürzungen a Analis - apx Höcker am Analkomplex - at vordere Tentorialgrube - Atf antennifer - au Auxilium - Ax Axillare - Ba Basalare - BaSp Basalarspalt - bbsch mediales Borstenbüschel an der Lacinien-Basis - bc Basicostalsklerit - bcb Basicostalborsten - bsk Basalsklerit der Maxille - bt Basituberculus des Gonostylus - c Costa - Cd Cardo - Cer Cercus - Clp Clypeus - cu Cubitus - Cx Coxa - DCv Dorsocervicale - Dej Ductus ejaculatorius - ec vorderes Mandibelgelenk - Epm Epimerum - Eps Episternum - es Epistomalsutur - fb Frenularborsten - fl laterobasaler Membranflügel des Labrum - Fl Flagellum - flg Flügel des Pumpenkörpersklerites - For Foramen occipitale - Fr Frons - fs Fortsatz der Subgena - fspmk Fortsätze des Pumpenkörpersklerites - Ga Galea - gb Gonobasis - Ge Gena - gel Gelenk zwischen Pumpenkörpersklerit und Pistillträger - gesp nicht verschlossener Teil der Genitalspalte - glfl Gleitfläche des Pumpenkörpersklerites - GP Gelenkfortsatz - gst Gonostylus - h Humeralader - ha Hypandrium - hc hinteres Mandibelgelenk - hdr mediale Hakendornen der Lacinia - hsk Halshautsklerit - HP Humeralplatte - jb Jugumborsten - Ju Jugum - l Leiste auf dem Clypeolabrum - la lappiger Fortsatz am Hinterende der Genitalfalten - lblc laterale Borstenreihe der Lacinia - lblr lateraler Borstensaum des labrum - Lc Lacinia - LCv Laterocervicale - lepi lateraler Fortsatz des Epiandrium - lm mediale Lamelle des Pumpenkörpersklerites - loc Lateralocellus - Lr Labrum - lsplc laterale Spange der Lacinia - lth laterales Tergalhorn des TVI und TVII - m Media - Md Mandibel - mepi medianer Fortsatz des Epiandrium - Mer Meron - mld Mulde des Pumpenkörpersklerites - mOc Medianocellus - MP Mittelplatte - mt Mediotuberculus des Gonostylus - mth medianes Tergalhorn des TV - N Notum - Ng Nygma - no Notalorgan - ns Sulcus auf dem Pronotum - Occ Occiput - ocs Occipitalnaht - pcs Praecoxalsutur - Pd Pedicellus - pf pfannenartiger Anhang des Pumpenkörpersklerites - Pge Postgena - PgeL Postgenallobus - Plb Palpus labialis - plFlG pleurales Flügelgelenk - plHG pleurales Hüftgelenk - PlS Pleuralsutur - pmk Pumpenkörpersklerit - Pmt Postmentum - Pmx Palpus maxillaris - PN Postnotum - po Postnotalorgan - PrEps Praeepisternum - Prm Praementum - PrSct Praescutum - ps Pistill - PSge Processus subgenalis - Pst Pterostigma - pstr Pistillträger - pt hintere Tentorialgrube - qua terminale Borstenquaste - qua terminale Borstenquaste der Maxille - r Radius - rbga rückwärtige Borstenreihe der Galea - rs Sector radii - rsplc rückwärtige Spange der Lacinia - sa Furcalgrube - Sa Subalare - sc Subcosta - Sc Scapus - Scl Scutellum - Sct Scutum - Sge Subgena - sgs Subgenalnaht - sl terminaler Seitenlappen des Labrum - SL sternaler Gelenkfortsatz für die Coxa - spga laterale Spange der Galea - sprn Spermarinne des Pumpenkörpersklerites - St Sternum - Stg Stigma - STg Subtegula - Sti Stipes - sto Stylarorgan - T Tergum - TB Tentorialbrücke - TG Tegula - Thy Thyridium - Tn Trochantinus - Tr Trochanter - trs Transversalsutur des N1 - ts Sulcus temporalis - u membranbekleidete Medialseite des Pumpenkörpersklerites - ub Unguitractorborsten - Un Unguis - Utr Unguitractor - Vx Vertex - w wulstartige Verdickung am Hinterende des Flügels des Pumpenkörpersklerites - wnkgr Winkelgruben - wnkz Winkelzähne - x Anhang am Hinterende der linken Genitalfalte - y caudales Ende der Genitalspalte - z l. Aufgabelung der Media - zi zipfelförmiger Anhang des Flügels des Pumpenkörpersklerites  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen Abk Abdominalknoten des zentralen Nervenstranges - abst Abdominalstrang des Zentralnervensystems - ag Abdominale Ganglienknoten - Axj Achsenfaden der Sinneszellen - B1, 2, 3 Erstes bis drittes Beinpaar - bAw Basale Anschwellung des Vorderflügels - Bk Brustknoten des zentralen Nervenstranges - br Chitinöse Brücke zwischen dem oberen Flügelfortsatz und dem vorderen dorsalen Axillarstück - bSg Sinnesorgane in der basalen Anschwellung des Vorderflügels - cSk Costalsklerit (am Vorderrande des Vorderflügels) - cut Kutikula - d Eindellung auf der Dorsalseite der basalen Anschwellung des Vorderflügels - dKf Dorsales Sinneskuppelfeld - Edk Endkolben des Vorderflügels - Edkg Endkolbengewebe - EP Epimero-postnotal-Leiste (Muskelansatzstelle) - Epb Episternalbeule des Metathorax - Epk Episternale Seitenkammer des Metathorax - Epl Die chitinöse mediale Wand der episternalen Seitenkammer (endoskelettale Leiste) - Fb Faserbrücken zwischen der oberen und unteren Lamelle des Vorderflügels bzw. die Region der Faserbrücken - Fsch Faserschicht des Endkolbengewebes - G Gehirn - gbF Gabelförmiger Fortsatz am Hinterrande des Mesosternums - Gschz Grenzschicht des Endkolbengewebes - Gz Ganglienzelle - haxd Hinteres dorsales Axillarstück - haxv Hinteres ventrales Axillarstück - hB Hinterer Basallappen - Hmz Blutzellen - Hyp Hypodermis - Hz Haarzellen - hz Hinterer Zipfel des proximalen Endes der Stützleiste - K Mesothorakaler Muskelansatzpunkt an der seitlichen Einkerbung zwischen Scutum und Postscutellum - k Einkerbung am Hinterrande der Vorderflügelbasis - Kpf Kopf - ksk Dorsalsklerit in der Intersegmentalhaut zwischen Kopf und Prothorax - Kup Sinneskuppeln - LbAw Lumen der basalen Anschwellung des Vorderflügels - LEdk Lumen des Endkolbens - msg Mesothorakaler Brustganglienknoten - msstr Mesosternum - msth(Msth) Mesothorax - msW Mediane endoskelettale Scheidewand des Mesosternums - mtg Mesothorakaler Brustganglienknoten - mtth (Mith) Metathorax - mtW Mediane endoskelettale Scheidewand des Metasternums - nA Antennennerv - nB 1,2,3 Nerven des ersten bis dritten Beinpaares - nHt Halterennerv - nHtt Der zum Endkolben zichende terminale Ausläufer des Halterennerven - Nk Neurilemmkern - nmFl Motorische Nerven des Hinterflügels - nsFl Sensible Nerven des Hinterflügels - nT Tasternerv - OFf Oberer (dorsaler) Flügelfortsatz - oPb Obere hintere Pleuralbeule - ovaxd Der obere Teil des vorderen dorsalen Axillarstückes - Pb Pleuralbeule - pcx Postcoxale - pg Prothorakaler Brustganglienknoten - Pl Pleura - plb Postlumbium - popt Postparapterum - poscl Postscutellum (Post notum) - prpt Präparapterum - prsc Präscutum - prstr Prosternum - prth (Prth) Prothorax - prW Mediane endoskelettale Scheidewand des Prosternums - pSk (psK) Pleuralsklerit in der Inter-segmentalhaut zwischen Meso- und Metathorax - se Scutum - schlk Schlundkonnektive - scl Scutellum - scSk Skleritartige Partie an den seitlichen Vorderecken des Mesoscutums - Sh Sinneshaare - sposcl Seitenflächen des Postscutellums - ssc Seitenflächen des Scutums - Stg 1, 2, 3 Stigmen - Sth Stellungshaare - Sll Stützleiste - str Sternum - Sz Sinneszelle - Szk Sinneszellenkern - Tst Terminalstrang - uFf Unterer (ventraler) Flügelfortsatz - ug Unterschlundganglion - uvaxd Unterer Teil des vorderen dorsalen Axillarstückes - Vak Vakuolen - vaxv Vorderes ventrales Axillarstück - vB Vorderer Basalwulst - vfl Vorderflügel - vk Vorderrandkanal - vKf Ventrales Sinneskuppelfeld - vSk Ventralsklerit in der Intersegmentalhaut zwischen Pro- und Mesothorax - vz Vorderer Zipfel des proximalen Endes der Stützleiste - Zzk Zwischenzellenkern Die Erklärung der Muskelbezeichnungen siehe S. 599ff  相似文献   

3.
Zusammenfassung In jedem Entwicklungsabschnitt von Häutung zu Häutung wiederholt sich ein gleichmäßiger Rhythmus von mehreren aufeinanderfolgenden Phasen, deren Phasendauer aber sehr verschieden lang sein kann. Es folgen auf eine Häutung nacheinander eine Beharrungs-, Chitinablösungs-und Zellteilungs-, Streckungs- und Faltungs- und Chitinbildungsphase.Erst während der Beharrungsphase des letzten Larvenstadiums legen sich die Flügelanlagen als einfache Hautfalten an, in welche die Tracheenäste hineingelangen, die vorher die Hypodermis an den Seiten des Mesound Metathorax versorgt haben.In der Chitinablösungsphase des letzten Larvenstadiums, bei dem Übergang zur Vorpuppe, erfolgt die Loslösung des gesamten Chitins von der Hypodermis und von der Tracheenmatrix der größeren Tracheenstämme. Dabei tritt zwischen Epithel und Chitin Exuvialflüssigkeit auf. Sofort nach der Chitinablösung treten die ersten Zellteilungen auf. Von den lateralen Tracheenbögen wachsen jeweils 6 Haupttracheenstämme, die sich verzweigen, in jede Flügelanlage ein. Am Ende der Zellteilungsphase scheiden die Flügelepithelien basal eine Basalmembran und apikal eine gallertige Masse aus. Gleichzeitig bildet sich in den Flügelanlagen ein Blutlakunensystem durch teilweises Aneinanderlegen und Verkleben der Basalmembranen aus. Die verklebten Basalmembranen bilden die Mittelmembran.In der Streckungs- und Faltungsphase der Vorpuppe werden sämtliche Epithelien gestreckt, die Blutlakunen nur noch geweitet. Die Streckung ruft die Faltung der Hypodermis hervor. Die Hauptfalten, die im Imago flügel zu finden sind, werden schon in den Vorpuppenflügeln angelegt. Die Tracheen strecken sich entsprechend.In der Chitinbildungsphase erfolgt die Chitinbildung der gesamten Hypodermis, Tracheenmatrix und Sinnesorgane. Die Chitinbildung der Vorderflügeloberseite ist besonders stark.Schon 24 Stunden nach dem Schlüpfen setzt in der Puppe die Chitinablösungsphase ein, die genau so wie bei der Larve des letzten Larvenstadiums verläuft. Die verklebten Basalmembranen der Flügelanlagen rücken jedoch auseinander, im Vorderflügel ganz, im Hinterflügel nur teilweise.Im Vorderflügel häuten sich in der Hauptsache nur die 6 Haupttracheenstämme, im Hinterflügel sogar nur die Costa- und die Subcostatrachee, oft nur die Haupttrachee (c).In der Zellteilungsphase der Puppe wird die Zahl der Flügelepithelzellen stark vergrößert. Die gehäuteten Flügeltracheen wachsen stark heran und bilden neue Nebenäästchen aus.Am Ende der Zellteilungsphase der Puppe wird wieder das alte Blutlakunensystem ausgebildet durch teilweises Aneinanderlegen und Verkleben der beiden Basalmembranen. Zwischen- und Querlakunen treten neu hinzu. Die Basalmembranen werden verstärkt; apikalwärts wird von den Epithelien wieder eine gallertige Masse ausgeschieden.Die folgenden Phasen der Puppe verlaufen ganz entsprechend wie die der Vorpuppe.Die Chitinbildung der Vorderflügelepithelien ist mit dem 3. Tage der Imago abgeschlossen.Als Dissertation angenommen von der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.Meinem Lehrer, Professor Dr. Kühn, danke ich für die Anregung und Förderung dieser Arbeit; ferner danke ich den Herren Dr. Kuhn und Dr. Henke für mannigfache Ratschläge.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Antherentapetum vonZea mays entwickelt sich nach dem Schema des zellulär mehrkernigen Typus. Der Ursprung des Tapetums geht auf parietale Zellen zurück, und zwar werden die Tapetumzellen im Verlauf von Zellteilungen in zentripetaler Folge gebildet, so daß die Zellen des Tapetums und der transitorischen Schicht Schwesterzellen sind.Zu Beginn der Meiose besitzen die Tapetumzellen einen diploiden Kern. Während des Pachytäns wird das Tapetum von einer Mitosewelle erfaßt, die vom unteren Ende des Pollensackes nach dem oberen vorschreitet, wobei sich die Kerne±großer Zellgruppen synchron teilen. Beim Ablauf der Mitose treten öfters Störungen auf, die zur Brückenbildung führen, wodurch±hanteiförmig bis ganz abgerundete tetraploide Restitutionskerne entstehen; außerdem unterbleibt die Zellwandbildung. Infolgedessen entstehen ein- und zweikernige Tapetumzellen. Eine zweite Mitose findet nicht statt. Ein inneres oder mehrschichtiges Tapetum ist nicht ausgebildet und der zelluläre Charakter des Tapetums bleibt bis zur Degeneration erhalten.Die synchron progressiven Mitosen stellen einen Sonderfall dar. Er bildet eine Brücke zwischen den synchronen Mitosen im plasmodialen Tapetum und der fehlenden Synchronie im zellulären.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Lakunen sind im jungen Puppenflügel röhrenförmige, Hämolymphe, Tracheen und Nerven enthaltende Spalträume in der Mittelmembran, welche die Zellkörper der Flügelepithelien nicht berühren. Mit Ausnahme der Lakunen, die später reduziert werden, erweitern sich alle Lakunen vom Zeitpunkt der Verpuppung ab. Die Mittelmembran. soweit sie die Lakunenwand bildet, nähert sich zuerst dem Lakunenbodenepithel (bei etwa 30 Stunden Puppenalter), später (bei 150 Stunden) auch dem Dachepithel. Das Lakunendachepithel gleicht auf allen Stadien dem übrigen Oberseitenepithel; es enthält Schuppenbildungszellen. Das Bodenepithel, an dem sich alle weiteren Differenzierungen der Aderbildung abspielen, ist von 30 Stunden an ein. Plattenepithel. Bei etwa 60 Stunden beginnt das Bodenepithel höher zu werden. Schuppenbildungszellen treten nicht darin auf. Die Zellgrenzen sind, wie in den anderen Flügelepithelien, von etwa 150 Stunden ab im Bodenepithel nicht mehr festzustellen. Vor der Chitinbildung wird das Plasma des Lakunenbodensyncytiums stark vakuolig; die Kerne nähern sich der Oberfläche. Dickes Aderchitin wird nur auf der Flügelunterseite abgeschieden, gleichzeitig mit der Chitinisierung des übrigen Epithels.In den Lakunenwandzellen treten bei 400 Stunden Puppenalter, wie in den übrigen Hypodermiszellen, Spannungsfibrillen (Tonofibrillen) auf. Diese verlaufen in der Aderhypodermis von der einen zur anderen Aderseite, nicht wie in den anderen Hypodermiszellen vom Chitin der Flügeloberseite zur Flügelunterseite.Im Lakunensystem treten während der Puppenruhe folgende Änderungen auf: m, im Vorderflügel auch an werden reduziert; entsprechend der späteren Discoidalquerader verbinden sich r 4 mit m 1 und cu 1 mit m 3.Zwischen dem primären Tracheensystem der Vorpuppe und dem sekundären der Imago bestehen folgende Unterschiede: 1. In beiden Flügeln fehlt die Mediatrachee, im Vorderflügel außerdem die Analistrachee. Die erhaltenen Lakunen m 1 und m 3 führen Tracheen, die von den Nachbartracheen [r] und [cu] ausgehen. 2. Alle Flügeltracheen der Imago sind verzweigt, die der Vorpuppe nicht. 3. An den Basalstücken der Imaginaltracheen sitzen Tracheenblasen.Bei der Metamorphose des primären Traeheensystems entspringen aus Knospungszonen der Tracheenmatrix an der Basis bestimmter primärer Tracheen neue Tracheen und Blasen; die alten Tracheen werden zurückgebildet.Aus der Knospungszone einer Trachee entsteht ein Tracheensproß, der in der Richtung der Lakune vorwächst und schon sehr bald einer Kanal aufweist.Vom Hauptstamm einer sekundären Trachee wachsen seitlich Nebenäste aus, die sich in ähnlicher Weise differenzieren wie der Hauptsproß und aus der Lakune zwischen die beiden Flügelepithelien vordringen.An der Spitze der Nebenäste lösen sich Tracheolenbildungszellen aus dem Verband und wandern fort, dabei eine schon vorher in ihnen aufgerollt gebildete Tracheole hinter sich abrollend.Das primäre Tracheensystem des Vorderflügels besteht aus einer Costo-Radial-Gruppe und einer Medio-Cubito-Anal-Gruppe, das sekundäre aus einer Costo-Cubital-Gruppe und einer Axillar-Gruppe.Das primäre Tracheensystem funktioniert bis zum Schlüpfen der Imago, das sekundäre füllt sich erst in diesem Zeitpunkt mit Luft.Als Dissertation angenommen von der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die einzelnen Anteile der Sinus-Vorhofsgrenze des Herzens von Testudo graeca L. sind zur Übertragung der Ursprungsantriebe vom Sinus nach dem Vorhof nicht in gleicher Weise befähigt. Die rechts gelegenen Anteile sind gegenüber den anderen zweifellos bevorzugt. Dies lehrten vor allem die Versuche mit Belassen eines rechts gelegenen Bündels als alleiniger Brücke zwischen Sinus und Vorhof. In diesem Falle ist die Koordination zwischen Sinus und Vorhof niemals aufgehoben, während diese stets gestört ist, wenn man Bündel an einer anderen Stelle der Sinus-Vorhofsverbindung beläßt.Zu einem Ergebnis, das mit dem vorliegenden durchaus in Einklang zu bringen ist, führten auch die Versuche, bei denen die rechts gelegenen Bündel allein durchschnitten wurden, während alle übrigen Anteile der Sinus-Vorhofsverbindung intakt blieben. In diesem Falle war die Koordination zwischen Sinus und Vorhof aufgehoben, trotzdem 3/4 der an der Sinus-Vorhofsgrenze gelegenen Bündel unversehrt blieben.Die Ursprungsantriebe nehmen beim Herzen von Testudo graeca L. von der Einmündungsstelle der rechten oberen Hohlvene in den Sinus ihren Ausgang. In Übereinstimmung damit konnte bei meinen Versuchen festgestellt werden, daß die Bündel, die von dieser Stelle direkt zur Sinus-Vorhofsgrenze ziehen, zur Übertragung der Ursprungsantriebe vom Sinus zum übrigen Herzen besonders befähigt sind.Beim Schildkrtenherzen liegen also die Verhältnisse sowohl für die Bildung der Ursprungsreize im Sinus als auch für deren Übertragung von diesem Herzteil zu den übrigen Abteilungen des Herzens prinzipiell anders als beim Amphibienherzen. Es erweist sich nämlich, daß bei Testudo graeca L. nicht nur das Automatiezentrum, sondern auch die Bündel zur Übertragung der Ursprungsantriebe vom Sinus nach dem Vorhof wesentlich eingeengt sind.Herrn Prof. Dr. Adolf Loewy, dem Leiter des Schweizerischen Forschungsinstituts, sage ich für seine liebenswürdige Aufnahme meinen ergebensten Dank.  相似文献   

7.
Summary In Lepidoptera (Pieris rapae) the imaginal wing discs originate by a thickening of the thoracic pleural hypodermis at the close of embryonic life. The tracheoles originate in the endotracheal layer at the close of the first moult and become functional at the close of second moult. They grow very rapidly and reach their limit of penetration in the larval wing at end of third moult. At the beginning of fifth instar they become less abundant degenerate and disappear by absorption in the pupal wing.The permanent system of tracheoles evaginate from the wing trachea in the prepupal stage and become functional during pupal life. The wing passes to the exterior by a drawing back of the hypodermal wing sac. The rapid expansion of the wing causes the withdrawal of hypodermis. The sharp division into larval and pupal stages applies more particularly to the exterior of the body as they follow one another after successive moults, the internal development is a continuous series of transformations, between which there is no sharp line of demarcation. Yet on the whole the form of larva, pupa and imago are kept distinct in adaptation to their separate environments and habits.
Zusammenfassung Die imaginalen Flügelscheiben nehmen bei Schmetterlingen (Pieris rapae) ihren Ursprung ans einer Verdickung der pleuralen Thoraxhypodermis am Schlusse des Embryonallebens. Die Tracheolen nehmen ihren Ursprung in der endotrachealen Schicht am Schlusse der ersten Häutung und beginnen am Schlusse der zweiten zu funktionieren. Sie wachsen sehr rasch und erreichen die Grenze ihres Eindringens in den Larvenflügel am Ende der dritten Häutung. Am Beginne der fünften werden sie dagegen weniger reichlich, degenerieren und verschwinden durch Absorption im Flügel der Puppe.Das bleibende Tracheolensystem stülpt sich aus der Flügeltrachea im Vorpuppenstadium aus und tritt während des Puppenlebens in Funktion. Der Flügel gelangt durch ein Zurückziehen des hypodermalen Flügelsackes an die Außenwelt. Die rapide Ausdehnung des Flügels veranlaßt das Zurückweichen der Hypodermis. Die scharfe Teilung in Larven- und Puppenstadium findet ihre Anwendung mehr auf das Körperäußere, da das eine auf das andre nach successiven Häutungen folgt. Die innere Entwicklung ist eine kontinuierliche Reihe von Formveränderungen, zwischen denen keine scharfe Trennungslinie existiert. Im ganzen aber bleiben die Larven-, Puppen- und Imagoform je nach Anpassung an ihre verschiedene Umgebung und ihre verschiedenen Lebensgewohnheiten streng getrennt.
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8.
Zusammenfassung Die Entladungsweise des Flügelgelenk-Rezeptors von Locusta migratoria unter verschiedenen Bedingungen der Auslenkung des Flügels wird beschrieben. Der Rezeptor gehört dem Typ der phasischtonischen Mechanorezeptoren an; für die Flugsteuerung ist jedoch die gut ausgebildete tonische Komponente bedeutungslos. Die phasische Komponente signalisiert Auf- und Ab-Bewegung des Flügels und gestattet wahrscheinlich die Auswertung der Phasenverschiebung zwischen den Schlägen von Vorder- und Hinterflügeln. In der regelmäßigen Abfolge der Nervenimpulse treten bei Dauerreiz Lücken auf, aus denen auf eine rhythmische Komponente des Generatorpotentials der Sinnesnervenzelle zu schließen ist, die sich von dem Prozeß der Impuls-Entstehnng trennen läßt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das Herz von Holopedium gibberum besitzt außer den sonst den Cladoceren allein zukommenden, reifenförmig ausgebildeten Wandmuskeln noch das Lumen seines dorsalen Abschnittes sagittal durchsetzende Binnenmuskeln.Das mit der Mikrozeitlupe aufgenommene Herz von Holopedium zeigt eine Pulsationsfrequenz von 270 Schlägen in der Minute, das von Daphnia pulex eine solche von 285 Schlägen. Die Systole dauert bei beiden Tieren ungefähr 11/2mal solange als die Diastole.Die Ausdehnung des Herzens in der Diastole wird allein durch die Elastizität der Wandung durchgeführt, die Zusammenziehung in der Systole durch die Konstriktorenmuskeln. Das Konstriktorenmuskelsystem vollführt nicht gleichzeitig die Kontraktion, sondern nacheinander nach einem bestimmten Zeitgesetz.Die Ostienlippen sind nicht, wie bisher angenommen wurde, Muskelbänder, sondern nicht verkürzbare, federnde Elemente, deren Ruheform durchgebogen ist. Im ungespannten Zustande klafft das Ostium deshalb mit linsenförmiger Öffnung, die die Ostienlippen in der Ruhe umgreifen. Im Verlaufe der Diastole verengert sich die Ostiumöffnung dadurch, daß die Lippen durch die sich ausdehnende Herzwand allmählich gespannt werden und sich so strecken, ohne jedoch dabei vollständig gestreckt zu werden und so zu einem Ostienverschluß zu führen. Im dorsalen und ventralen Winkel des Ostiums setzen besonders differenzierte, der Wandmuskulatur zugehörige Muskeln an, der obere und der untere Ostiumschließmuskel. Diese sind es, die bei Beginn der Systole zuerst zur Kontraktion gelangen, die Ostienlippen zur Geraden spannen und dadurch den dichten Verschluß des Ostiums herbeiführen. Dieser Verschluß hält durch die ganze Dauer der Systole an. Sie sind es auch, die als erste bei beginnender Diastole erschlaffen, wodurch die Federkraft der Ostienlippen freigegeben wird. Die Lippen springen in die durchgebogene Ruheform zurück, mit großer Schnelligkeit, in einer Zeitspanne, die weniger als 6 dauert. Dadurch wird bewirkt, daß das Ostium vom ersten Beginne der Diastole an offen steht. Bei Daphnia pulex läßt sich der gleiche Öffnungs- und Schließmechanismus des Ostiums an Hand der Mikrozeitlupenaufnahme nachweisen.Die weitere Kontraktionsfolge in der Systole bei Holopedium gibberum ist die, daß sofort auf die Kontraktion der Ostienschließmuskeln diejenige der in ihrer Nachbarschaft gelegenen Wandmuskeln erfolgt; durch sie erfahren als erste die mittleren Partien des Herzens eine Höhenverkürzung. Darauf folgt Kontraktion der sagittalen Binnenmuskeln, wodurch der Breitendurchmesser der Herzkuppe verringert wird. Erst gegen Ende der Systole kontrahieren sich die Wandmuskeln des hinteren Herzzipfels.Approximative Berechnungen haben ergeben, daß sowohl bei Holopedium gibberum als auch bei Daphnia pulex bei einer Herzkontraktion ungefähr die Hälfte des Blutinhaltes ausgetrieben wird.Mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit Hilfe von besonders konstruierten Probefutterkapseln wurden bei verschiedenen Tieren (Huhn, Krähe, Waldkauz und Hund) Versuche über die Magenverdauung mit verschiedenen Fleischarten in verschiedener Zubereitung bei variierten Hungerzeiten, sowie Verdauungsversuche mit verschieden lange gekochtem Hühnereiweiß, ebenfalls mit verschiedenen Hungerzeiten und Beifütterungen angestellt.Für die Feststellung der fortschreitenden Verdauung des Fleisches dienten die mikroskopischen Veränderungen der Muskelfaser als Kriterium, deren Auftreten in drei charakteristischen Stadien der Verdauung, dem Auftreten der Sarkosomen, dem Verschwinden der Querstreifung und dem Verschwinden der Längsstreifung, zeitlich festgelegt werden kann.Für die genaue Beobachtung der fortschreitenden Verdauung des Hühnereiweißes diente die mikroskopische Messung der Verkürzung der Eiweisäule in Mettschen Röhrchen.Sowohl bei der Verdauung des Fleisches als auch bei der des Hühnereiweißes ergab sich, daß die Carnivoren, Hund und Waldkauz, am schnellsten verdauen, und zwar der Hund noch schneller als der Kauz. Dann folgen die beiden Omnivoren, Krähe und Huhn, von denen mit einer Ausnahme bei der Verdauung von Hühnereiweiß die Krähe schneller verdaute. Es zeigt sich also, daß die Krähe eine gewisse Mittelstellung einnimmt, wie ja auch Spallanzani den Krähenmagen als einen Mittelmagen, der zwischen dem. häutigen Magen des Raubvogels und dem Muskelmagen der körnerfressenden Vögel steht, bezeichnete.Beim Vergleich der einzelnen Fleischarten stellt sich heraus, daß die Geschwindigkeit ihrer Verdauung im Magen der genannten Tiere in der Reihenfolge Taubenfleisch, Fischfleisch, Schweinefleisch und Rindfleisch abnimmt.Was die verschiedenen Zubereitungsformen des Fleisches anbetrifft, so fand sich beim Rindfleisch, daß es gekocht gewöhnlich am leichtesten verdaulich ist, hiernach gebratenes, dann gekocht getrocknetes und rohes ungetrocknetes folgen und am schwersten verdaulich roh getrocknetes ist. Auch bei Schweine- und Fischfleisch fand sich eine Beschleunigung von gekochtem gegenüber rohem Fleisch. In einem gewissen Gegensatz dazu stehen die Beobachtungen über den Einfluß des Kochens auf die Verdauungszeit bei Hühnereiwei, das ja auch mit längerem Kochen fortschreitend stärker koaguliert; hier tritt durch jedes längere Kochen eine Verzögerung in der Verdauung ein.Da die metallene Futterkapsel eine direkte Berührung des Fleisches bzw. Eiweißes mit der Magenwand nicht zuläßt, so wurden, um Verschiebungen gegenüber den natürlichen Verhältnissen der Magensaftanregung zu vermeiden, besondere Versuchsreihen mit gleichzeitiger Fütterung mit Fleisch bzw. mit Hühnereiweiß angestellt, welche ergaben, daß Abweichungen irgendwelcher Art gegenüber den Versuchen mit alleiniger Verabreichung der Magenkapsel ohne gleichzeitige Beifütterung nicht bestanden.Vergleichende Versuche mit sehr weit auseinanderliegenden Hungerzeiten, die den Verdauungsversuchen vorangingen, ließen erkennen, daß diese gar keinen Einflu auf die Geschwindigkeit der Verdauung von Fleisch und Hühnereiweiß aus der Kapsel haben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In vorliegenden Untersuchungen wurden Vergleiche der Struktur des Nervengewebes hinsichtlich der Größe, der Anzahl und der Form der Neuronen zwei nahe verwandter Nagerarten der Familie der Subungulata (Hydrochoerus capybara und Cavia cobaya) durchgeführt. Diese Arten sind von sehr verschiedener Körpergröße (Verhältnis zwischen den Gewichten 106,61).Das Verhältnis der Mittelwerte der Volumina der Zellen des 7. zervikalen Spinalganglions von H. capybara und des 5. von Cavia beträgt 8,201. Das Verhältnis der Zahl der Zellen des 5. zervikalen Spinalganglions bei den beiden Arten beträgt 3,341. Da das Verhältnis der Oberfläche des Körpers bei den beiden Arten 27,41 beträgt, besteht augenscheinlich ein Mißverhältnis zwischen dem mäßigen Überwiegen der Zahl der Neuronen bei der größeren Art und der enormen Zunahme der Oberfläche des Körpers. Mit anderen Worten wäre die Gesamtmasse der sensiblen Neurone bei unveränderter Größe der einzelnen Neuronen ungenügend zur Innervation einer so ausgedehnten Fläche. Doch wird die ungenügende Zahl der Neuronen durch eine Zunahme der Größe der einzelnen Neuronen ausgeglichen.Die Bedingungen, welche in den einzelnen Fällen die Anzahl und die Größe der Neuronen im Verhältnis zur Körpergröße bei den verschiedenen Tieren, während der Entwicklung des Keimes und während des postnatalen Wachstums bestimmen, werden diskutiert.Die motorischen Vorderhornzellen des Rückenmarkes und die Pyramidenzellen der Hirnrinde beider Arten wurden an Chromsilberpräparaten untersucht. Aus dem Vergleich zwischen gut gelungenen Präparaten des Rückenmarkes und der Hirnrinde beider Arten ergibt sich, daß sehr große Unterschiede besonders hinsichtlich der Dicke, der Länge und der Anzahl der Dendriten bestehen. Bei H. capybara sind die Dendriten dicker, länger, zahlreicher als bei Cavia; auch sind die Dendriten reichlicher verzweigt. Dagegen sind die Größenunterschiede zwischen den Pyrenophoren der zentralen Neuronen bei den beiden Arten nicht so groß wie die zwischen Spinalganglienzellen.  相似文献   

12.
ZusammenfassungMorphologischer Farbwechsel Dixippus morosus bildet braunes, rotes und gelbes Pigment als Folge einer Lichtwirkung nur auf den Reiz einer unmittelbaren Untergrundfarbe.Bei geringer Lichtintensität — im Winter — wird braunes Pigment überhaupt nicht gebildet.Reflektiertes und durchfallendes Licht übt an sich keine Reizwirkung auf Dixippus aus. Verschiedene Wellenlängen wirken nicht verschieden, werden wohl auch nicht als verschieden perzipiert. Vermehrung oder Verminderung ultravioletter Strahlen besitzt keinen Einfluß auf den Farbwechsel.Die Untergrundfarbe wirkt nur durch ihren Helligkeitskontrast mit der Umgebung.Durch Exstirpation verschiedener Gewebe im Kopf wird Kenntnis ihrer Bedeutung für den morphologischen Farbwechsel erstrebt.Durchtrennung der Augenstiele macht einen Farbwechsel auf optische Reize unmöglich.Ausreißen der Fühler und Zerstörung der Fühlerbasis ohne nachfolgende Regeneration vernichtet die Fähigkeit braunen Farbstoff zu bilden. Tritt Regeneration ein, so erfolgt auf dunklem Untergrund Melaninbildung.Exstirpation der Corpora allata und des Ganglion aorticum hat Bräunung des Kopfes vor der Wunde zur Folge.Durchschneidung des Herzgefäßes bewirkt Bräunung des vorderen Körperabschnittes. Bräunung des ganzen Tieres kann eintreten.Das gleiche gilt für die Entfernung des Ganglion stomacale.Exstirpation des Ganglion frontale und Durchschneidung der Kommissuren zwischen Dritthirn und Ganglion frontale haben keine Wirkung auf den Farbwechsel.Eine Durchtrennung der Vorderlappen des Dritthirns macht eine Pigmentbildung unmöglich.Es liegt also im Dritthirn ein Zentrum für die das Farbwechselhormon ausscheidende Drüse vor; diese Drüse wird vielleicht durch das Gewebe dorsal vom Ganglion frontale repräsentiert. Przibrams farbenphotographische Theorie wird für Dixippus widerlegt.Physiologischer Farbwechsel Vermehrung oder Verminderung kurzwelliger Strahlen ruft keine Pigmentverschiebung bei Dixippus hervor.Die Wirkung eines farbigen Untergrundes ist nur als Kontrastwirkung zu erklären.Farbqualität ist kein wirksamer Reiz für den physiologischen Farbwechsel.Für eine Pigmentverschiebung ist der Zutritt von Luftsauerstoff an die Hypodermis erforderlich.Feuchtigkeitsreize werden mit Hilfe der Tracheenluft perzipiert; Verklebung der Stigmen unterbindet die Farbreaktionen. Das Reflexschema lautet: Tracheenluft — Nervenbahn — hormonale Drüse — Blutbahn.Druck auf das letzte Abdominalsegment ruft maximale Verdunkelung hervor. Das Reflexschema für Druck- und Lichtreize lautet: Nervensystem — hormonale Drüse — Blutbahn.Operative Eingriffe, entsprechend den oben für den morphologischen Farbwechsel angegebenen, zeigen die Funktion des Dritthirns als Nervenzentrum für die Pigmentwanderung beim physiologischen Farbwechsel.Morphologischer und physiologischer Farbwechsel sind beide ursächlich bedingt durch Veränderung des Hormongehalts im Blute.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Pyrenoide von dreiCaloneis-Arten, zweiDiploneis; species, drei Pinnularien und drei Vertretern der Naviculae lineatae bilden einen Bestandteil des Chromatophors, liegen unmittelbar an seiner Innenfläche und sind charakteristisch geformt.Sie zeigen artspezifisch bestimmte Kanäle, Schlitze und ähnliche Strukturen, die ins Innere der Zelle münden. Bei mehreren Arten ergibt sich ein bestimmtes Muster in der Verteilung dieser Strukturen.Die Pyrenoide vonDiploneis domblittensis var,subconstricta undPinnularia microstauron var.Brébissonii vermehren sich im Zusammenhang mit der Zellteilung, indem sie sich in bestimmter zeitlicher Folge und in charakteristischer Weise in zwei Stücke zerlegen.In Gattungen, die Arten mit kennzeichnenden Pyrenoiden enthalten, kommen auch Arten ohne Pyrenoide vor. Einander nahestehende Varietäten einer Art verhalten sich gleich.Die Strukturen in den Pyrenoiden bewirken eine bedeutende Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Pyrenoid und Cytoplasma.  相似文献   

14.
Peters  Hans M. 《Zoomorphology》1953,42(3):278-306
Zusammenfassung Die Arbeit bringt Material zur vergleichenden Ökologie und Ethologie tropischer Spinnen, Einzeldaten, die sick nicht gut zusammenfassen lassen. Hervorgehoben sei Folgendes : Nach der Ausbildung des Rahmenwerkes lassen sich Engraumnetze (z.B. Argyope argentata) und Weitraumnetze (z. B. Micrathena duodecimspinosa) unterscheiden. Von Interesse für die immer noch ungeklärte Frage nach Ursprung und Bedeutung der Stabilimente sind jene Fälle, in denen die Form des Stabilimentes mit dem Alter der Spinne wechselt, wie es an Argyope argentata erläutert wurde. Für die Frage der phylogenetischen Ableitung des Radnetzes sind die Erstlingsnetze von Jungspinnen bedentsam. So wurde an Uloborus vicinus ein Beispiel dafür beschrieben, daß eine Radnetzspinne nach dem Schlüpfen zunächst ein deckenförmiges Gespinnst anfertigt, in welchem zahlreiche radiäre Fäden von anderen unregelmäßig gekreuzt werden.Als die hauptsäcbliche Fortpflanzungszeit kommt für die meisten, wenn nicht alle behandelten Arten das Ende der Regenzeit und der Beginn der Trockenzeit in Frage. Es handelt sich um Formen, welche die Trockenzeit sicher nur ausnahmsweise als Adulte überdauern. In El Salvador beschränken sich die Regenfälle auf den Sommer; in dieser Jahreszeit allein kommt es zu einer' reichen Entfaltung des Insektenlebens und damit auch der Radnetzspinnen. Auf den jahreszeitlichen Wechsel zwischen Feuchtigkeit und Trockenheit in jenem tropischen Gebiet scheinen die Lebenszyklen der Radnetzspinnen in ähnlicher Weise eingestellt zu sein wie in gemäßigten Zonen auf den Wechsel zwischen der warmen und der kalten Jahreszeit.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Spermatiden von Spirostreptus spec. bleiben während der ersten Phasen der Spermiohistogenese durch Zellbrücken miteinander verbunden. Im Bereich der Brücke tritt ein Phragmoplast auf, der zuerst aus Zwischenspindelfasern, einem regelmäßigen Netzwerk endoplasmatischen Retikulums und aus einem kugeligen osmiophilen Körper besteht. Die osmiophile Substanz wird stark vermehrt und erstreckt sich in die Zellbrücke, während das endoplasmatische Retikulum dort verschwindet. Vor der Durchtrennung der Zellbrücke ziehen sich das granulierte Material und die Spindelfasern aus der Zone der trennenden Zellmembran zurück. Dort erscheinen dann Bläschen und konfluieren zu den Zellmembranen.
The phragmoplast in the spermatides of Spirostreptus spec. (Myriapoda, Diplopoda)
Summary During the early phases of the spermiohistogenesis the spermatides of Spirostreptus spec. are connected by cell bridges. In the region of the bridge a phragmoplast appears which at first consists of continuous spindle fibres, a regular network of endoplasmatic reticulum and a spheric osmiophilic body. The osmiophilic substance increases and extends into the cell bridge while the endoplasmatic reticulum is disappearing there. Before the cell bridge is divided the granulated material and the spindle fibres retract from the zone of the separating cell membrane. Then there are appearing vesicles which fuse to the cell membrane.
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16.
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen in den Abbildungen A After - Cl Clypeus - AA Afterapparat - Cru Crumena - ACl Anteelypeus - Cx Hüfte - ADr Anhangsdrüse des männlichen Geschlechtsapparats - degDr degenerierte Drüse - dorsWB dorsale Wachsborstenbildner - Ant Antenne - DP Dorsalpori - Ar Arohum - dvm Dorsoventralmuskel - Au Komplexauge - epi epipharyngeales Sinnesorgan - B Bein - Fa Eingang zu 3 - BM thorako-abdominale Ganglienmasse - F 1,2 Falten, s. Text - Fe Femur - BuccGg Buccalganglion - FK Filterkammer - CerGg Cerebralganglion - Fl Flügel - FlA Flügelanlage - Op Operculum - FTr Fetttröpfchen - Ov Ovar - GA Anlage der ektodermalen Teile des Geschlechtsapparats - Ovid Ovidukt - Par Paramere - Go p paarige Gonapophyse - PB Palisadenbildner - Go u unpaare Gonapophyse - PCl Postclypeus - H 1, H2 Artikulationshebel der Stechborsten - Pe Penis - Ph Pharynx - H Herz - Poh hintere - HD Hinterdarm - Pol laterale Randpolster - HFl Hinterflügel - Pov vordere - Ho Hoden - Pia Prätarsus - 1, 2, 3 vordere, mittlere, hintere Bildungshöhle - R Rectum - Rec Receptaculum seminis - HöFl Bildungshöhlen der Flügel - Ret retortenförmige Organe - HSch Haftscheibe - RWB Randwachsborstenbildner - KDr Kittdrüse - Sa1, 2, 3 Epithelsäcke, die weiter eingezogen werden - Kr Kralle - IA Larvenauge - SGg Subösophagalganglion - Lb Stechborstenscheide, Labium - SpDr 1, 2 Speicheldrüsenlappen - Ling Lingula - SP Samenpumpe - L. mand., L. max. Lamina mandibularis, maxillaris - SPP Speichelpumpe - StB Stechborstenbündel - L. opt. L., L. opt. J. larvaler bzw. imaginaler Lobus opticus - Stg Stigma - Ta Tarsus - Ti Tibia - m Muskel - Tth, q Tentoriumarme - Md mandibulare Stechborste - Vag Vagina - m. dil. Dilatator der Mundpumpe - V. d. Vas deferens - MD Mitteldarm - VFl Vorderflügel - m. tent. Musc. tentorii - vlm ventraler Längsmuskel - MG Malpighi-Gefäß - Wl Epithelwand, s. Text - Mx maxillare Stechborste - Wu Wulst, s. Text - Myc Mycetom - Oc Ocellus - Oen Oenocyten - Ös Ösophagus - OLN Oberlippennerv  相似文献   

17.
Zusammenfassung o1.Das Temperaturregulationsvermögen von Myotis myotis Borkh. ist im Sommer besser entwickelt als im Winter. Die Höhe der Körpertemperatur ist im Sommer unabhängig von der Ruhe-Aktivitätsperiodik.Während die Tiere im Sommer selbst bei hoher Kältebelastung — bei täglich ausreichender Nahrungsaufnahme — zu Beginn ihrer Aktivi tätsperiode spontan erwachen, tritt im Winter unter gleichen Bedingungen nach viertägiger Kälteeinwirkung Winterschlaf ein.Der HVL zeigt deutliche jahresperiodische Veränderungen, hervorgerufen durch eine Verminderung der A-Zellen, besonders im äußeren Bereich der Adenohypophyse im Winter. Die Schilddrüsenfunktion und das Differentialblutbild sind deutlich vom jeweiligen Aktivitäts- bzw. Belastungszustand der Tiere abhängig.Der Eintritt des Winterschlafs wird durch erhöhte Schlafbereitschaft während der Ruheperiode (tiefe Tagesschlaflethargie) bestimmt. Temperaturen unter 10° C verkleinern die Amplitude des Stoffwechselanstiegs zu Beginn der Aktivitätsperiode.Das Fortbestehen tagesperiodischer Stoffwechseländerungen unter konstanten Umweltbedingungen konnte in den ersten Wochen des Winterschlafs nachgewiesen werden. Nach längerem natürlichem Winterschlaf war keine sichtbare Stoffwechselperiodik mehr zu erkennen. Für ein Weiterbestehen der endogenen Rhythmik (inneren Uhr) im tiefen Winterschlaf liegen Hinweise vor.Die Länge der Respirationspausen im tiefen Winterschlaf schwankt unregelmäßig zwischen 15 und 90 min.In der Höhe von Körpertemperatur und Stoffwechsel konnten deutliche Unterschiede bei Myotis myotis und Barbastella barbastella Schreb festgestellt werden. 2.Bei einjährigen Siebenschläfern (Glis glis L.) wurden in den Sommermonaten Absinken der Körpertemperatur und Lethargie während des Ruheschlafs beobachtet. Als primäre Ursache wird eine durch die Gefangenschaft bedingte, zeitlich verschobene Winterschlafbereitschaft verantwortlich gemacht.Stoffwechsel und Atmung beim Eintritt und im Verlauf des Winterschlafs des Siebenschläfers zeigen keine prinzipiellen Unterschiede gegenüber Myotis myotis. Die Länge der Respirationspausen im tiefen Winterschlaf variiert unregelmäßig zwischen 5 und 60 min. Eine Fortdauer der sichtbaren Stoffwechselperiodik konnte nicht festgestellt werden.Bei konstant niederer Temperatur (6° C) und Dauerdunkel konnte die Winterschlafbereitschaft der Buche trotz Fütterung bis in den Frühsommer verlängert werden. 3.Eine jahresperiodisch eintretende innere Winterschlafbereitschaft ist die Voraussetzung für den Eintritt des Winterschlafs beim Goldhamster (Mesocricetus auratus Waterh.).Konstant tiefe Temperatur verlängert die Dauer der Winterschlafperioden. Der Eintritt der Lethargie erfolgt während der normalen Ruheperiode, unabhängig von der Temperatur.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. F. P. Möhres, danke ich für die Überlassung des Themas und wertvolle Anregungen und Hinweise. Ebenfalls zu Dank verpflichtet bin ich Herrn Dr. H. Löhrl für die Beschaffung der Siebenschläfer und Herrn H. Frank und dem Heimat- und Höhleverein in Laichingen (Württemberg) für die freundliche Unterstützung beim Besuch der schwäbischen und slowenischen Höhlen. Die Arbeit wurde gefördert durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Prof. MÖhres zur Verfügung standen.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung 1. An Folgegenerationen einer Reihe verschiedener Oenothera-Bastarde wurden Untersuchungen über das crossing-over und die Gonenkonkurrenz in den Samenanlagen und zwischen den Pollenschläuchen durchgeführt.2. Für das crossing-over ergab sich eine Bestätigung und Erweiterung der früheren Befunde über eine Abhängigkeit der Häufigkeit der Austauschvorgänge von der Komplexkombination, in der Heterozygotie für das betreffende Gen besteht.3. Der Einfluß der Gene s und fr sowie größerer Chromosomenverbände auf die Gonenkonkurrenz wurde untersucht.4. Das Ausmaß der Benachteiligung bestimmter Gonen hängt ab von der Komplexkombination des Bastards.5. Der Grad der Benachteiligung von fr und s liegt für Pollenschlauch und Embryosack in einer gegebenen Kombination in der gleichen Größenordnung. Die sich ergebende Abstufungsreihe ist für beide Geschlechter dieselbe.6. Die Gleichheit der Reaktion wird dadurch erklärt, daß es sich sowohl bei der Bildung des Pollenschlauches wie bei der Bildung des Embryosackes aus der Makrospore um Wachstumsvorgänge handelt, die von den gleichen genetischen und genphysiologischen Faktoren her beeinflußt werden können.7. Die Konkurrenz zwischen den Pollensorten wird bestimmt durch den Allelenbestand ihres Zellkerns, der Unterschiede verursacht entweder in der Aufnahme von Fermenten auf der Mutterpflanze oder in ihrer Ausnutzung beim Wachstum des Pollenschlauches.8. Die Unterschiede im Ausmaß der Konkurrenz bei verschiedenen Bastarden gehen wahrscheinlich auf genetisch bedingte Unterschiede in der Sekretion von Fermenten (oder deren Vorstufen) durch das Antherentapetum zurück.9. Das dann tatsächlich feststellbare Ausmaß der Pollenschlauchkonkurrenz ist das Resultat eines komplizierten entwicklungsphysiologischen Zusammenspiels der genetischen Konstitution der Mutterpflanze und der auf ihr gebildeten Pollenkörner.Herrn Prof. Dr. O. Renner zum 70. Geburtstag.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Werden Blattstücke vonPosidonia oceanica oder Thallusteile vonUlva lactuca unter sonst optimalen Assimilationsbedingungen aus Meerwasser in Süßwasser, überführt, so sinkt hier die apparente Assimilation beiPosidonia bis zu Null oder gar zu negativen Werten ab, beiUlva bis zu etwa 23% der Leistung im Meerwasser. Bei Rückführung in Meerwasser wird die Assimilationsrate ebenso schnell wieder erhöht, die Ausgangswerte werden allerdings innerhalb der Versuchszeit — einige 20-min-Perioden — meist nicht in voller Höhe wieder erreicht.Folgt der Wechsel zwischen Meer- und Süßwasser im Wechsel von 20 min, so reagieren die Versuchspflanzen mit der gleichen Präzision wie auf das Aus- und Einschalten einer Lichtquelle.Wird anPosidonia die photosynthetische Rate in verschiedenen Stufen verdünnten Meerwassers (Verdünnung nicht mit dest. Wasser, sondern mit Leitungswasser von bekanntem Bicarbonatgehalt und pH) bestimmt und in Prozenten der Leistung in Meerwasser ausgedrückt, so ergibt sich die in Abb. 3 dargestellte Kurve. Innerhalb der Versuchszeit scheint jeder Meerwasserkonzentration ein bestimmter Photosynthesewert zugeordnet zu sein, ein Verhalten, das auf das Vorhandensein von Gleichgewichtszuständen hindeutet, die zwischen dem photosynthetischen System und dem Zustand des Außenmediums bestehen.Infolge der überaus raschen Reaktion der Pflanzen auf Änderungen im Außenmedium wird als Arbeitshypothese die Vermutung ausgesprochen, daß an der Änderung der photosynthetischen Rate bei Übertragung in und Rückführung aus Süßwasser in Meerwasser nicht Zustandsveränderungen imZellinneren, sondern Zustände der Membranen verantwortlich sind, welche das Ausmaß der CO2-Permeation bestimmen und damit einen begrenzenden Faktor der Photosynthese darstellen.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung An Hand von Hochfrequenz-Filmaufnahmen wird die Bewegungsweise des Bienenflügels beim Sterzeln beschrieben. Die Flügelschlag-frequenz liegt vorwiegend bei 200 Hz (167–225 Hz), womit das Sterzeln eine Mittelstellung zwischen Fächeln und Fliegen einnimmt. Die Schlagform des Sterzeins ähnelt bei hoher Schlagfrequenz (206 Hz) der Bewegungsweise beim Fliegen; niederfrequentes Sterzein (167 Hz) ist dagegen dem Fächeln ähnlich. Es wird daraus auf einen frequenzabhängigen Übergang zwischen der Flügelbewegung des Fächelns, des Sterzelns und des Fliegens geschlossen. Bei steigender Frequenz rückt die Bahn der Flügelspitze immer weiter nach vorn in eine durch die Flügelansatzpunkte, parallel zur Flügelbahn gedachte Ebene (Hauptebene).Der Anstellwinkel der Flügelfläche ist im untersuchten Bereich proportional der Flügelgeschwindigkeit gegenüber der Luft, was auf eine vorwiegend passive Veränderung durch die wirkenden Luftkräfte hindeutet.Mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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