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1.
Max Fischer 《BioControl》1958,3(1):55-66
Zusammenfassung An Hand eines Materiales, das aus 186 Weibchen und 161 M?nnchen, gezogen ausDacus oleae undCeratitis capitata, bestand und von verschiedenen Fundorten kam (Lybien, Tunis, Algerien, Marokko, Sizilien), wurde die Variabilit?t von verschiedenen bei Opiinen taxonomisch wichtigen Merkmalen geprüft, um 1.) die Variationsbreite von solchen Merkmalen beiOpius concolor kennenzulernen, und 2.) die Frage zu entscheiden, ob sich die Parasiten ausDacus oleae von denen ausCeratitis capitata taxonomisch unterscheiden lassen. Es wurde untersucht: 1) die Zahl der Fühlerglieder, 2) die L?nge der Hinterschienen im Verh?ltnis zur Bohrerl?nge, 3) die Breite des ersten Abdominaltergites im Verh?ltnis zu seiner L?nge, 4) die L?nge der ersten Cubitalquerader (cuqu1), des zweiten Radialabschnittes (r2) und des Nervus recurres (n.rec.) im Verh?ltnis zum zweiten Radialabschnitt, dritten Radialabschnitt (r3) und Discoideus (d), und 5.) die F?rbung. Die Zahl der Fühlerglieder schwankt bei den Weibchen zwischen 29 und 36, bei den M?nnchen zwischen 30 und 39. Die L?nge der Hintertibien schwankt zwischen 62% und 98%, also um 36%. Die Breite des ersten Abdominaltergites variiert bei beiden Geschlechtern um 21% (zwischen 87% und 108%). Bei den Flügeladern wies cuqu1 die gr?sste Variationsbreite auf, n?mlich 23% bei den Weibchen (63%–86%) und 18% bei den M?nnchen (65%–83%). Die gleichen Werte für die L?nge von r2 sin 13% (45%–58%) bei den Weibchen und 10% (44%–54%) bei den M?nnchen. Am geringsten war die Variabilit?t bei n.rec. Sie betrug 10% (47%–57%) bei den Weibchen und 11% (46%–57%) bei den M?nnchen. Die F?rbungsverh?ltnisse bei den einzelnen Serien wurden diskutiert. Es ergab sich nirgends eine M?glichkeit, die Parasiten vonDacus oleae von denen vonCeratitis capitata taxonomisch zu trennen. Die endgültige Entscheidung, ob es sich um zwei verschiedene Arten oder wenigstens Rassen handelt, muss weiteren biologischen Untersuchungen vorbehalten bleiben.
Résumé Un matériel comprenant 186 femelles et 161 males d'Opius parasites deDacus oleae et deCeratitis capitata, obtenus en Libye, Tunisie, Algérie, Maroc et Sicile, a servi de base à une étude sur la variabilité des principaux caractères taxonomiques. Le but de cette étude était de conna?tre l'amplitude des variations et de savoir si les parasites deDacus oleae différaient de ceux deCeratitis capitata. Les caractères étudiés ont été: 1° le nombre des articles des antennes; 2° la longueur de la tarière en proportion de la longueur des tibias postérieurs; 3° le rapport largeur-longueur du premier segment de l'abdomen; 4° les longueurs relatives des principales nervures des ailes antérieures:a) première nervure transverso-cubitale en rapport avec la deuxième abscisse de la nervure radiale;b) cette deuxième abscisse en rapport avec la troisième abscisse de la nervure radiale;c) nervure récurrente en rapport avec la nervure disco?dale; 5° la coloration. Des tableaux indiquent ces variations et montrent qu'en aucun cas, il n'est possible de distinguer morphologiquement les parasites deDacus oleae de ceux deCeratitis capitata, qui sont tous desOpius concolor Szépl. Des recherches écologiques pourront seules montrer s'il est possible de séparer des espèces ou des races biologiques.
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2.
A. Post 《BioControl》1962,7(3):257-262
Zusammenfassung In einem Hochstamm-Obstgarten und in einer jungen Spindelanlage in der Provinz Zeeland wurde der Einfluss verschiedener Kulturmassnahmen (Bodenbehandlung, Düngung, Schnitt und der chemischen Bek?mpfung) auf die Entwicklung sch?dlicher Milben- und Insektenarten, insbesondere der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch untersucht. In beiden Versuchsanlagen zeigte sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen dem physiologischen Zustand der Obstb?ume und der Populationsentwicklung vonM. ulmi. Zwischen der Populationsdichte der Milbe und dem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter wurde eine positive Korrelation beobachtet. FürBryobia rubrioculus (Scheuten) wurde keine entsprechende Korrelation bemerkt. Die phytophagen MilbenEotetranychus pomi sep. undBrevipalpus oudemansi Geyskes erreichten die gr?ssten Populationsdichten in der unbehandelten Parzelle mit niedrigem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter. In den ungespritzten Parzellen bestand auch eine positive Korrelation zwischen der Populationsdichte vonM. ulmi und ihren Predatoren. Dennoch vermochte die relativ hohe Anzahl von Predatoren in der Parzelle mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt die Populationsdichte vonM. ulmi nicht bis unter das sch?dliche Niveau zu reduzieren. Ausserdem zeigte sich, dass die chemische Bek?mpfung nicht nur die Predatorenpopulationen herabsetzt, sondern auch den physiologischen Zustan der Futterpflanze verbessert. Die h?chsten Populationsdichten vonAphis pomi Degeer undEriosoma lanigerum (Hausm.) wurden ebenfalls in den Parzellen mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt beobachtet, obwohl dort die Anzahl der Parasiten und Predatoren relativ gross war. Diese Untersuchungen haben ergeben, dass der physiologische Zustand des Obstbaumes von wesentlicher Bedeutung für den aussegew?hnlichen Anstieg der Milben- und Aphidenpopulationen ist.   相似文献   

3.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

4.
Summary In this brief work, authors study the five Chalcidids parasites of the olivefly in the mediterranean zone and discuss the systematic point of view. They modify the generic name (Cyrtoptyx, Pnigalio) and show the existence of the new speciesP. mediterraneus; this name substitutes the other nameE. longulus Zett which was wrongly given to theDacus's parasite. A table has been done for the rapid identification of the five species of Chalcidids.
Riassunto Nel presente breve lavoro, gli AA. riprendono lo studio dei cinque Calcididi parassiti della mosca delle olive nella zona mediterranea, ne discutono il valore dal punto di vista sistematico, ne modificano la denominazione generica (Cyrtoptyx, Pnigalio) e mettono in evidenza l'esistenza della nuova specieP. mediterraneus, il cui nome sostituisce quello diE. longulus Zett., erroneamente attribuito al parassita delDacus. E'stata compilata una tabella per l'identificazione rapida di queste cinque specie di Calcididi.
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5.
Zusammenfassung Aulacorthum circumflexum (Bekt.),Myzus persicae (Sulz.) undAphis fabae Scop, sind in Zuchten an vollsynthetischem Medium nicht zuf?llig verteilt, sondern siedeln, wie an Pflanzen, in typischen Kolonien. Die Aggregation l?sst sich durch eine negative Binomialverteilung beschreiben. Da alle Saugorte an künstlicher Di?t nahezu gleichwertig sind, beruht die Koloniebildung im wesentlichen auf sozialer Attraktion. Die überdispersion, die sich aus der H?he des Parametersk der negativen Binomialverteilung absch?tzen l?sst, nimmt jedoch zu, wenn die Blattl?use Angriffen der SchlupfwespeDiaeretiella rapae (M’Intosh) ausgesetzt werden. BeiA. circumflexum wurde ohne Parasiten eink=1,361, bei Anwesenheit von Parasiten eink=0,383 ermittelt. Die erh?hte Aggregation bei Feindeinwirkung zeigte sich in verst?rkter Bildung gr?sserer Kolonien und in einer Verringerung des Individualabstandes zwischen den Tieren einer Kolonie. Offenbar mindert dieses Verhalten die Wirksamkeit der Blattlausfeinde, indem vorwiegend nur die ?usseren Tiere einer Kolonie den Angriffen der Parasiten ausgesetzt sind und ferner die Angeh?rigen einer Kolonie durch gegenseitige Stimulation verst?rkt aktive Gegenmassnahmen ausführen, die h?ufig eine Parasitierung vereiteln k?nnen. Blattlausarten mit vergleichsweise h?herer Eintrittsschwelle für Feindreaktionen, wieBrevicoryne brassicae (L.) undAphis fabae Scop., gleichen diesen Nachteil durch verst?rkte Aggregation teilweise aus.
Summary On a synthetic diet the aphidsAulacorthum (=Neomyzus) circumflexum (Bckt.),Myzus persicae (Sulz.), andAphis fabae Scop. are not dispersed in a random manner, but show typical aggregations like on plants. The frequency distribution conforms to the negative binomial series (Table 1). This behaviour on the uniform synthetic diet confirmed that the aggregation is due to gregariousness. The overdispersion increases in the presence of the parasiteDiaeretiella rapae (M’Intosh) as shown by formation of bigger clusters (Fig. 1) and shorter distances between the individuals within the aggregations (densitometer measurements, Fig. 3 and Table 2). The value of the parameterk of the negative binomial distribution, which is a measure of overdisperion, decreased in experiments withA. circumflexum from 1,361 in the absence of parasites to 0,383 when parasites were present (Fig. 2). Apparently this behaviour decreases the efficiency of parasites by exposing only the marginal individuals of a big cluster to the attack of the enemies (Fig. 4), and by increased mutual stimulation of defence reactions in gregarious aphids (Table 4). Species with a higher defence reaction threshold, such asBrevicoryne brassicae (L.) andAphis fabae Scop. (Table 3), may compensate this disadvantage by increased aggregation (Fig. 5).
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6.
Zusammenfassung Von den ungef?hr 30 bekannten Hymenopterenarten, welche die Grüne Pfirsischblattlaus (Myzus persicae) parasitieren, sind 10 Arten relativ h?ufig und u. U. im Rahmen einer biologischen Bek?mpfung verwendbar. Die drei ArtenEphedrus persicae, Aphidius matricariae undDiaeretiella rapae zeichnen sich durch eine relative hohe Vermehrungsrate aus und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Ein erfolgreicher Einsatz im Freiland in der gem?ssigten Klimazone ist durch das im Vergleich zuM. persicae h?here Temperaturoptimum der Schlupfwespen erschwert. Bessere Aussichten auf Erfolg bietet der Einsatz von Parasiten im Gew?chshaus und in Form von j?hrlich wiederholten Massenfreilassungen im Freiland.

Contribution, International Biological Programme (UM), Subsection Biological Control, Project onMyzus persicae Sulzer.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei einer Reihe von S?ugetieren in Suriname fanden sich in der Milz bei der Untersuchung von Tupfpr?paraten intracellul?r und gelegentlich auch extracellul?r gelagerte Gebilde, die von Histoplasma nicht zu unterscheiden waren. In einer Reihe von F?llen liessen sich die Parasiten auf weisse M?use verimpfen und bei diesen gleichfalls in der Milz zurückfinden. Mitt.:W. A. Collier, A. E. Wolff undA. E. G. Zaal, Documenta Med. Geogr. et Trop.4, 92, 1952; 2. Mitt.:W. A. Collier undW. E. F. Winckel, Z. f. Hyg. [im Druck; 3. Mitt.:C. F. A. Bruyning, Documenta Med. Geogr. et Trop.4, 171, 1952; 4. Mitt.:W. A. Collier undD. A. de la Parra, Documenta Med. Geogr. et Trop. im Druck; 5. Mitt.:W. E. F. Winckel, W. A. Collier undA. E. G. Treurniet, Documenta Med. Geogr. et Trop. im Druck.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das Geschlechter-Verh?ltnis vonPimpla turionellae (L.) (Hymenoptera: Ichneumonidae) — einem Parasiten vieler Lepidopteren-puppen — h?ngt von der Gr?sse des Wirtes ab, in welchem der Parasit sich entwickelt. In einem kleinen Wirt, wieAnagasta kühniella (Zell.) (Pyralidae), entwickeln sich nur die M?nnchen. In einem mittelgrossen Wirt, wiePyrausta nubilalis (Hbn.),Galleria mellonella (L.)(Pyralidae), Pieris rapae (L.) (Pieridae), undTrichoplusia ni (Hbn.) (Noctuidae), entstehen Weibchen und M?nnchen in gleicher Zahl. In grossen Puppen vonAglais milberti Latr.(Nymphalidae), Malacosoma americanum (F.) (Lasiocampidae) undDanaus plexippus L. (Danaidae) entwickeln sich mehr Weibchen. Im allgemeinen dauerte die Entwicklung in gr?sseren Puppen viell?nger als in kleinen. Das Gewicht des Parasiten nimmt zu mit dem Gewicht des Wirtes Die schwersten M?nnchen wiegen ungef?hr neun mal mehr als die leichtesten.

Contribution No 3783. Entomology Division, Science Service, Department of Agriculture, Ottawa, Canada.  相似文献   

9.
B. Hurpin  M. Fresneau 《BioControl》1964,9(2):187-205
Zusammenfassung Die Laborzucht aufeinanderfolgender Generationen vonMicrophthalma europaea egg. hat es uns m?glich gemacht, die Entwicklung dieser Tachinide bei 25°C festzustellen. Die Dauer der Stadien ist 3–4 Tage für das erste, 4–7 Tage für das zweite und 8–12 Tage für das dritte Larvenstadium, 14 Tage für die Nymphe, 14–18 Tage für die Reifungsperiode der Weibchen. Die mittlere Lebensdauer für die weiblichen Fliegen ist 25 Tage und 20 Tage für die m?nnlichen. Auch über den Einfluss der Umwelt hat man Erfahrungen gesammelt und zwar über den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit auf die Fruchtbarkeit dieser Zweiflügler, die selten h?her ist als 300–400 Planidia pro Weibchen und über die M?glichkeiten im Boden zu überleben, ehe sie in die Wirtslarve eindringen. Unter den Umst?nden dieses Versuches ist die Entwicklung nur in den Larven vonCetoniinae und vonDynastinae m?glich; die Larven vonMelolonthinae werden nicht, oder sher wenig parasitiert. Unter den empfindlichen Arten variiert die Menge der angegriffenen Individuen mit der Art ebenso wie die Anzahl und das Gewicht der pro Wirtslarve geformten Puppen. Die Larven vonPotosia cuprea F. und vonPhyllognathus silenus F. sind güstiger für die Entwicklung als z.B. die Larven vonOryctes nasicornis L. oder vonOxythyrea funesta Poda. Die Vervollkommnung der Zuchttechnik erlaubt es, die für einen biologischen Bek?mpfungsversuch gegen Scarabeiden-Larven n?tige Anzahl Parasiten zu produzieren.

Cette étude préliminaire a été effectuée en liaison avec.E. Biliotti, Directeur de la Station de Lutte biologique et de Zoologie agricole d'Antibes, spécialiste en la matière. Nous l'en remercions vivement.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird die Laborzucht der IchneumonidePhygadeuon fumator Grav., eines Parasiten der Kleinen Kohlfliege (Phorbia brassicae Bouché) beschrieben. Versuche mit einzeln gehaltenen Schlupfwespenp?rchen erbrachten Einzellheiten aus der Biologie dieses Nützlings wie z.B. Lebensdauer, Eimenge, Dauer der Entwicklungs-stadien und Geschlechterverh?ltnis der F1-Generation. Eine Massenzucht im Labor mit nachfolgender Freilassung erscheint nicht lohnend, da parasitierte Kohlflie-genlarven noch in vollem Masse sch?dlich werden. Bei der Anwendung von Insektiziden ist aber die Erhaltung des Nützlings anzustreben. Die relativ leicht im Labor züchtbare Schlupfwespe eignet sich als Versuchsobjekt bei der Suche nach Insektiziden mit nützlingsschonender Wirkung.
Summary In this paper the rearing in the laboratory ofPhygadeuon fumator Grav., an ichneumonid parasite of the cabbage maggot, is described. Biological data are reported such as life-span, reproductive capacity of the female, duration of larval development and sex ratio of the F1-progeny. Mass rearing in the laboratory with subsequent release in the field does not promise rapid success, since the parasitized larva is still injurious. Attempts should rather be made not to eliminate the parasites while applying chemical measures.
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11.
Riassunto Gli autori studiano un ceppo di attinomicete che essi identificano comeA. scabies. Con l'occasione essi precisano le caratteristiche diagnostiche di questa specie secondo quanto risulta da un esame critico della bibliografia in argomento, mettendo in evidenza che i ceppi collezionati sotto questo nome nelle varie micoteche hanno spesso caratteristiche differenti. La base di questo equivoco è, nelle considerazioni degli autori, da trovare nel riferimento patogenetico, cioè, in altri termini, nel voler considerare la malattia dei tuberi scabbiosi come provocata da un'unica specie.Dopo aver dato le caratteristiche delle specie presentano il seguente quadro tassonomico: Actinomyces scabies (Thaxter 1890)Gussov (1914) emendamentoWaksman (1919)=Oospora scabies Thaxter (1890)Diagnosi: vedi pag. 273.Habitat: frequente nel Nord America; isolato per la prima volta in Europa daSpalla eComaschi da tuberi scabbiosi provenienti dalla Germania. Actinomyces scabies varietàanglica Baldacci eBoncompagni =Actinomyces scabies Thaxter emendamentoMillard eBurr.Differisce dalla specie per il micelio vegetativo grigio, il micelio aereo spiccatamente grigio e per il pigmento giallo diffuso nel substrato.Habitat: isole inglesi.
Zusammenfassung Die Verfasser studieren einen Stamm von Actinomyceten, den sie alsActinomyces Scabies identifizieren. In diesem Zusammenhang stellen sie die diagnostischen Merkmale dieser Art fest, bei kritischer Berücksichtigung der Literatur. Sie stellen fest, dass die unter diesem Namen gesammelten Stämme in den verschiedenen Mycoteken oft verschiedene Merkmale besitzen.Der Grund dieses Missverständnisses liegt, nach den Verfassern, in der pathogenischen Beziehung, i.c., dass man die in den vom Schorf befallenen Knollen die Krankheit als von einer einzigen Art verursacht annehmen will.Nachdem sie die Merkmale der Art festgelegt haben, geben sie die folgende Classification: Actinomyces scabies (Thaxter 1890)Gussov (1914), verbessert von Waksman (1919)=Oospora scabies Thaxter (1890).Diagnose: sieh Seite 273.Habitat: in Nord America ziemlich verbreitet und in Europa das erste Mal vonSpalla undComaschi aus schorfigen Knollen aus Deutschland isoliert. Actinomyces scabies Varietätanglica Baldacci eBoncompagni=Actinomyces scabies Thaxter verbessert vonMillard undBurr.Er unterscheidet sich von der Art durch ein graues vegetatives Mycel, durch ein sehr deutliches graues Luftmycel und durch ein gelbes im Substrat verbreitetes Pigment.Habitat: in England.


I precedenti Contributi sono stati integralmente pubblicati sugli Atti dell'Istituto Botanico di Pavia e, in riassunto, su questa Rivista.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Wirkung eines Parasiten auf seine Wirtszelle und deren Reaktion auf den Befall beruhen sicher primär auf der wechselseitigen Produktion chemischer Reiz- und Abwehrstoffe, die dann jedoch sekundär vielfach zu mikroskopisch sichtbaren morphologischen Veränderungen führen, und zwar vor allem in der befallenen Zelle. Da hierüber bisher sehr wenig bekannt war, habe ich versucht, diese Vorgänge an einem mir gut bekannten Objekt, dem Coccid Eimeria perforans, elektronenoptisch zu verfolgen, d.h. festzustellen, welche morphologischen Veränderungen sich nach dem Eindringen des Parasiten in der befallenen Darmepithelzelle abspielen. Die Untersuchungen beziehen sich nicht auf die Schizogonie, die in einer späteren Arbeit besprochen werden soll, sondern auf die Infektion durch junge Makrogametocyten.Als erste Reaktion auf den Befall beobachtet man die Bildung einer Flüssigkeitsvakuole, die den Parasiten umschließt und wahrscheinlich einen Versuch der Zelle darstellt, ihr Cytoplasma gegen den Eindringling abzuschließen. Die Vakuole wird von dem heranwachsenden Parasiten jedoch sehr bald resorbiert, verschwindet also früher oder später wieder. Die Gametocyte grenzt dann mit ihrer Zellmembran unmittelbar an die Vakuolenmembran des Wirtszellcytoplasmas, das in der Umgebung des Parasiten auffallend reich an fibrillären Strukturen ist, die möglicherweise eine weitere Abgrenzung darstellen.Im weiteren Verlauf der Infektion vermehren sich die Mitochondrien der Wirtszelle sehr stark und sammeln sich vor allem in dem Raum zwischen dem Zellkern der Wirtszelle und der Gametocyte. Dieser Vorgang, der in geringerem Ausmaß auch in den nichtbefallenenen Nachbarzellen stattfindet, hängt sicher mit einer Erhöhung des Stoffwechsels zusammen.Bei fortschreitender Infektion erleiden auch die Mitochondrien selbst deutliche Veränderungen, die sich vor allem im Auftreten von Vakuolen äußern und schließlich zur Degeneration und Auflösung dieser Organellen führen.Zuletzt verflüssigt sich das gesamte Cytoplasma der Wirtszelle, der Makrogamet wird von einem Mikrogameten befruchtet und entwickelt sich danach zur Oocyste, die in das Darmlumen gelangt und mit dem Kot nach außen befördert wird.
Summary The effect of an intracellular parasite on its host cell and the reaction of this cell on the parasite invasion are primarily based on the mutual production of chemical agents, e.g. stimulants and antidotes. In most of the cases these agents secondarily produce morphological changes which can be observed in the infected cell. An electron microscope study has been made on this subject using the coccidian parasite Eimeria perforans during gametogenesis. The study showed that the invaded cell after having been infected forms a vacuole which includes the parasite and separates it from the cytoplasm of the host cell. The vacuole, however, disappears at the beginning of the parasite growth. Then the cell membrane of the gametocyte is lying directly beside the membrane of the cytoplasm of the host cell, which formed the vacuole before. In the vicinity of the parasite fibrous structures can be detected within the cytoplasm of the host cell. During the infection the mitochondria of the invaded cell are multiplied. These organelles accumulate in the space between the nucleus of the host cell and the gametocyte. This appearance can also be observed in some non-infected cells lying near the infected cell. During the later course of the parasite development the mitochondria of the host cell show distinct changes like vacuoles which lead to the complete degeneration of these organelles. Then the whole cytoplasm of the infected cell degenerates into liquid. After copulation with a male gamete the macrogamete forms an oocyst wall and leaves the intestine.


Für beratende Hilfe bin ich Herrn Prof. Dr. R. Danneel und Herrn Prof. Dr. K. E. Wohlfarth-Bottermann zu Dank verpflichtet, für technische Unterstützung Fräulein cand. rer. nat. B. Volkmann und Herrn cand. rer. nat. W. H. Voigt. Die Mittel für die Durchführung der Untersuchungen stellte mir die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In vier Feldversuchen wurde die Wirksamkeit eines an den Maiszünsler besonders angepassten Stammes vonTrichogramma evanescens Westw. bei der Bek?mpfung des MaiszünslersOstrinia nubilalis Hübner geprüft. Die Parasiten wurden entweder auf Eiern der GetreidemotteSitotroga cerealella (Oliv.) oder auf Eiern der MehlmotteEphestia kuehniella Zell. gezüchtet. Die Freilassung erfolgte in den Versuchsparzellen durch Anbringen von Eikarten mit jeweils etwa 1000 parasitierten Wirtseiern an Bl?ttern von Maispflanzen in Abst?nden von 14 Metern. VierTrichogramma-Freilassungen in w?chentlichen Abst?nden mit jeweils 45000 Parasiten pro Hektar ergaben hohe Parasitierungsraten bei denO. nubilalis-Eiern und starke Verminderungen des Larvenbefalls. In den Parzellen, in denen aufS. cerealella-Eiern gezüchtete Parasiten freigelassen wurden, lagen die Parasitierungsraten zwischen 81,7 und 82,3% im Vergleich zu 63,0 und 84,3% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Trichogrammen. Die Verminderung des bei der Ernte festgestelltenO. nubilalis-Larvenbefalls im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle lag bei den aufS. cerealella gezüchteten Parasiten zwischen 75,5 und 94,8% verglichen mit 77,6 und 89,9% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Tieren. Es gab somit keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden getestetenTrichogramma-St?mmen.
Summary The effectiveness of a strain ofTrichogramma evanescens Westw. especially adapted to the European corn borerOstrinia nubilalis Hübner was examined in 4 field experiments. The parasites were reared on either the Angoumois grain mothSitotroga cerealella (Oliv.) or the Mediterranean flour mothEphestia kuehniella Zell. and were released in separate experimental plots by attaching egg cards, each containing about 1000 parasitized host eggs, to corn leaves at distances of 14 meters in the field. FourTrichogramma treatments at 1 week intervals using 45000 parasites per hectar per treatment resulted in high parasitization rates ofO. nubilalis-eggs and large reductions in larval damage. In experimental plots whereT. evanescens, reared onS. cerealella-eggs, were released, the parasitization rates ofO. nubilalis-eggs varied between 81,7 and 82,3%, compared with 63,0 and 84,3% forT. evanescens reared onE. kuehniella. The reduction inO. nubilalis larval infestation at the harvest in the treated plots, compared to untreated controls varied between 75,5 and 94,8% forT. evanescens that was reared onS. cerealella, compared with 77,6 and 89,8% forT. evanescens that was reared onE. kuehniella. There were no significant differences in efficiency between the two tested methods of rearingTrichogramma.
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15.
H. G. Wylie 《BioControl》1960,5(2):111-129
Summary Sixty-three species of insect parasites of the winter moth,Operophtera brumata (L.) (Lepidoptera: Geometridae), including 26 reared in the present investigation and 37 recorded only in the literature, are listed. Eleven of those reared in the present study are new parasite records for winter moth. Thirteen of the records from the literature are questionable because in each case the identity of either the parasite or host in uncertain. Notes on distribution and life-history are given for species reared in the present study.
Zusammenfassung In vorliegender Untersuchung wurden insgesamt 63 Insekten als Parasiten des Frostspanner,Operophtera brumata (L.), behandelt. Von diesen sind 37 Arten nur aus der Literatur bekannt. Die übrigen 26 Arten wurden aus dem gesammelten Material gezüchtet. Von letzteren waren 11 Arten bis jetzt noch nicht als Parasiten der Frostspanner bekannt. 13 in der Literatur genannte Arten sind mit einem Fragezeichen zu versehen, weil die Bestimmung der Parasiten-Arten oder des Wirtes zweifelhaft erscheint. Bemerkungen über die Biologie und Verbreitung der von uns gezüchteten Arten werden gegeben.
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16.
Zusammenfassung Die Arbeit enth?lt die Beschreibung der neuen GattungChaetopauesia und von fünf neuen Arten von Blattlausparasiten der FamilieAphidiidae: Areopraon antiquum n. sp., einem Parasiten der BlattlausgattungMindarus Koch (Thelaxidae);Praon caricicola n. sp.,Trioxys curvicaudus n. sp. undTrioxys iziphyae n. sp., welche s?mtlich parasitisch bei Vertretern der FamilieCallaphididae leben; undChaetopauesia talis n. sp., deren Wirt unbekannt ist.   相似文献   

17.
F. Kirchheimer 《Planta》1929,9(3):388-406
Zusammenfassung Schon in meiner 1928 erschienenen monographischen Studie über die Verbreitung und die Arten der HydropteridengattungSalvinia Mich. im Tertiär des Vogelsberges und der Wetterau (1), konnte ich S. 146–147 auf die bemerkenswerte Entdeckung vonSalviniasporangien in der miozänen Braunkohle des Himmelsberges bei Fulda hinweisen. Bereits damals teilte ich auch einige Einzelheiten über das Vorkommen mit, wollte mir aber äußerer Umstände halber und wegen der vorgefaßten Absicht, zunächst nur die Schwimmblätter zum Gegenstand einer eingehenden Untersuchung zu machen, die nähere Beschreibung noch vorbehalten.Hier sei dies nun nachgeholt; der Darstellung ist gleichzeitig eine Anzahl Mikrophotogramme der Mikrosporangien und ihres Sporeninhaltes beigegeben, da meiner Meinung, die auch von einem Referenten (Kräusel) der genannten Arbeit geteilt wird, gute Abbildungen des Fundes zu Vergleichs- und anderen Zwecken als sehr wünschenswert erscheinen.Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

18.
S. Monastero 《BioControl》1965,10(4):335-338
Summary The Author reports on the essays of artificial biological control of the olive fly (Dacus oleae Gmel.) made by himself andGenduso with the specific parasiteOpius c. siculus Mon. found in Sicily. The Authors followingDelanoue's technic have bred theseOpius in laboratory on larvae ofCeratitis capitata Wied; so they were able to release: in 1961 — 1000Opius in a small olive plantation near Palermo; in 1962 — 24000Opius in the island of Pantelleria (Sicily); in 1963 — 40000Opius in the island of Salina (Eolic Islands-Sicily); in 1964 — 180000Opius also in the island of Salina. The releasedOpius are ever reproduced, reducing theDacus pest. From the agricultural standpoint the results have been satisfactory and the Author hope to release a great number ofOpius in the olive plantation of all Eolic islands, in 1965.

Nota:Fischer (1958, 1963) ha pubblicato un lavoro sugliOpius della Regione etiopica, nel quale, a parziale modifica del precedente guidizio di sinonimia, dichiara perl'Opius siculus Mon.: ?sarebbe meglio considerarlo una razza del concolor? (?am besten als Rasse von O. concolorSzépl. aufzufassen?).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Auf Grund lichtmikroskopischer Untersuchungen mit verschiedenen histologischen Techniken läßt sich das Endgebiet der postganglionären Nervenbahn folgendermaßen definieren: Die vegetative Endformation baut sich aus den Endabschnitten der postganglionären Nervenfasern und aus einem kernhaltigen, granulierten Plasmanetz auf. Teilweise ist eine enge Anlagerung der Endformation an die Erfolgszellen zu beobachten; eine Verschmelzung beider Gewebsarten ist nicht feststellbar. Besondere Endigungstypen fehlen. Auch lassen sich keine sicheren Anzeichen einer sekretorischen Tätigkeit der Endformation nachweisen. Die Möglichkeit einer vorgetäuschten Netzbildung der Nervenfasern und Fibrillen wird diskutiert.Da nach Durchtrennung der postganglionären Nervenfasern die Nervenelemente der vegetativen Endformation degenerieren, müssen die Anschauungen Jaboneros (1956) und Meyjlings über ein unabhängiges System interstitieller Zellen, das von postganglionären Nervenfasern innerviert wird, aufgegeben werden. Im Gegensatz zu Stöhrs (1957) und Reisers (1959) deskriptiven Untersuchungen einer syncytialen Bauweise des vegetativen Nervensystems zeigen die morphologisch-experimentellen Resultate dessen neuronale Gliederung auf.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
D. Grube  W. Schwartz 《Mycopathologia》1966,29(3-4):201-206
Zusammenfassung In Übereinstimmung mit der Empfehlung vonBenjamin (1956) wird für das Sklerotium-Stadium vonEidam's Ctenomyces serratus der Name Ct. serratus beibehalten. Für die GattungCtenomyces sensu strictu (Eidam)Gr. etSchw. und die Typen-ArtCt. serratus sensu strictu (Eidam)Gr. etSchw. werden die Diagnosen gegeben.  相似文献   

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