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Beiträge zur Ökologie der Streptomyceten   总被引:1,自引:0,他引:1  
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung 1. An insgesamt 20 Fundstellen des südlichen und westlichen Mittelmeeres (Abb. 1) wurden ökologische und biologische Untersuchungen bis ca. 1,5 m unter die Wasserlinie vorgenommen, die besonders Schleimfische der GattungBlennius betrafen. 8 der Fundstellen wurden genauer beschrieben und in Profilen dargestellt. Insgesamt konnten 12Blennius-Arten in die Untersuchungen einbezogen werden.2. NachdemAbel (1962) Angaben über die Tiefenverbreitung und die Licht- und Wohnraumansprüche von 10Blennius-Arten gemacht hatte, wurden hier 4 weitere Arten und weitere ökologische Faktoren berücksichtigt.3. Auf Grund des Verbreitungsbildes wirdB. cristatus als thermophil,B. dalmatinus als eventuell thermophob bezeichnet, während alle übrigen Arten als eurytherm anzusprechen sind.4. In bezug auf die Lichtansprüche stellten sich 4 Arten —B. sanguinolentus, B. pavo, B. sphinx undB. dalmatinus — als photophil,B. gattorugine undB. zvonimiri aber als photophob heraus. Die übrigen Arten stellen dagegen keine Lichtansprüche.5. NurB. pavo undB. dalmatinus erwiesen sich als euryhaline Arten, die auch im Brackwasser zu finden sind.6. Typische Bewohner der Brandungszone sindB. galerita, B. trigloides undB. cristatus, währendB. sphinx, B. canevae undB. gattorugine als fakultative Besiedler dieses Bereichs anzusehen sind. Alle übrigen Arten meiden in mehr oder weniger ausgeprägtem Maße die Brandungszone, indem sie entweder in tiefere Wasserschichten oder an geschützte Stellen ausweichen. Die Tiefenverbreitung hängt daher weitgehend von dem Faktor Wasserbewegung ab und ist mindestens in ihrer oberen Grenze bei den turbidophoben Arten nicht eindeutig festlegbar.7. Die Hauptfluchtrichtung steht einerseits mit der Bevorzugung verschieden starker Turbulenzen zusammen. So fliehenB. galerita, B. trigloides, B. sphinx undB. canevae aufwärts, während die meisten übrigen Arten bei Gefahr seitwärts ausweichen. Andererseits resultiert die abwärts gerichtete Flucht vonB. gattorugine undB. zvonimiri aus der Bevorzugung lichtarmer Ökotope.8. Als morphologische Anpassungen an die durch Wasserbewegung beeinflußten Ökotope konnte die Körpergestalt — rund bis depreß bei den Bewohnern des Brandungsbereiches, kompreß bei den übrigen Arten — und die unterschiedliche Stärke der Flossenstrahlen von Pectoralia, Ventralia und Analis festgestellt werden. Keine Korrelation zum Ökotop besteht dagegen in der Ausbildung des Seitenorgansystems.9. AußerB. galerita suchen alle übrigen 11 Arten mindestens zur Laichzeit Verstecke auf.B. cristatus, B. gattorugine, B. vandervekeni, B. sanguinolentus, B. pavo undB. trigloides suchen optische (sichtgeschützte) Höhlen auf, während die übrigen Arten enge, ihrem Körperdurchmesser entsprechende haptische Höhlen bevorzugen.10. Bei einigen Arten wurden ergänzende Beobachtungen über das Balz- und Rivalenverhalten sowie über Färbung und Farbwechsel gemacht.11. Es wird angenommen, daß die Schaffung verschiedener Ökotope und Mikroklimate Voraussetzung für die Aufspaltung der GattungBlennius in eine große Zahl verschiedener Arten war.
Contributions to the ecology and biology of blenniidae (pisces) from the mediterranean sea
Twelve species of the fish genusBlennius (Blennioidei, Perciformes) have been investigated with regard to their ecological requirements at 20 distinct localities of the western and southern Mediterranean Sea. The species examined respond differently to the environmental factors temperature, light, salinity, and wave-action.Blennius cristatus is a thermophil species, whereasB. dalmatinus may be thermophobe.B. sanguinolentus, B. pavo, B. sphinx, andB. dalmatinus prefer habitats exposed to the sunlight;B. gattorugine andB. zvonimiri inhabit shadow biotopes. One can findB. galerita, B. trigloides, andB. cristatus at the surf-stage normally, whereasB. sphinx, B. canevae, andB. gattorugine are facultative inhabitants of this biotope. The vertical distribution depends on wave-action and, in part, on light. The main escape direction is upward to the water surface by most species inhabiting the surf-stage, downward byB. gattorugine andB. zvonimiri, and laterally by the other species examined. Morphological adaptations to the habitat in the surf-stage are indicated by the round or slightly depressed form of the body, and by the strong rays of the pectoral, pelvic and anal fins. None of theBlennius species examined exhibits ecological requirements similar to those of another species. It is probable that the striking specific radiation of the genusBlennius is rendered possible by the availability of different biotopes and microclimates.
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Ohne ZusammenfassungAbkürzungen der species-namen im text and in den tabellen A. o. Armadillidium opacum - A. pi. Armadillidium pictum - A. pu. Armadillidium pulchellum - A.z. Armadillidium zenckeri - C. Cylisticus convexus - H. m. Haplophthalmus mengii - L. Ligidium hypnorum - O. Oniseus asellus - P. c. Porcellium conspersum - P. p. Porcellio pictus - P. r. Tracheoniscus rathkei - P. sc. Porcellio scaber - Ph. Philoscia muscorum sylvestris - Tr. Trichoniscus caelebs, elisabethae, elisabethae estoniensis  相似文献   

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Zusammenfassung 1. An Hand von 101 Aufnahmen wird das Aphano-Matricarietum typicum and scleranthetosum im Unteren Eichsfeld in eine typische, eineRanunculus repens-, eineGnaphalium uliginosum-und eineJuncus bufonius-Variante gegliedert.2. Durch Bestimmungen des Bodenwassergehaltes und des pflanzenverfügbaren Wassers sowie durch Berechnung des W-Wertes nachEllenberg wird die Reihe der Varianten als Reihe zunehmender Feuchtigkeit charakterisiert.3. Bei zunehmender Dichte des Getreidebestandes nehmen die dominierenden Unkräuter stark ab, die schwach deckenden Unkräuter dagegen zu.4. Aus den Deckungswerten der soziologischen Tabelle werden Konkurrenzwirkungen zwischenMatricaria chamomilla, Aphanes arvensis undStellaria media belegt.
Summary 1. In two subassociations of a weed community (Aphano-Matricarietum typicum and scleranthetosum) 101 relevés are used for distinguish three subunits: a var. ofRanunculus repens, ofGnaphalium uliginosum and ofJuncus bufonius.By estimating the water contents and pF values of the soil and by calculating the water figure afterEllenberg this series of subunits is shown to be a series of increasing humidity.2. With increasing density of the cereal grasses, the stronger dominant weeds decrease, while the weaker ones increase.3. A method is described to calculate competition between the dominant weeds from the figures of the sociological relevés. Interactions have been found betweenMatricaria chamomilla at the one side andAphanes arvensis andStellaria media at the other side and vice versa.
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Konrad Ramshorn 《Planta》1934,22(5):737-766
Ohne ZusammenfassungMit 22 Textabbildungen (24 Einzelbildern).  相似文献   

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Zusammenfassung Die Limoniidae bilden mit etwa 8000 Arten eine der umfangreichsten Familien der Dipteren. Nur von rund 140 Arten (davon etwa 50 aus Europa) sind bisher die Larven bekannt. Für die vorliegende Arbeit, der ein Larvenmaterial von 4I Arten zugrunde liegt, wurden erstmals die Larven von 13 Arten ab ovo isoliert unter täglicher Kontrolle aufgezogen, zum Teil bis zur Imago, and dadurch neue morphologische und biologische Ergebnisse gewonnen.Geringfügig abgeänderter Hauptteil der Dissertation (TH Dresden 1957); ein weiterer Teil der Dissertation ist bereits veröffentlicht (Lindner 1958); der letzte Teil (mit Bestimmungstabelle) erscheint voraussichtlich 1960.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungFür die Anregung zu dieser Arbeit and die mir zuteilgewordene Unterstützung während ihrer Durchführung möchte ich auch an dieser Stelle meinem hoehverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Hermann Giersberg, herzlieh danken.  相似文献   

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