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1.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

2.
A. Post 《BioControl》1962,7(3):257-262
Zusammenfassung In einem Hochstamm-Obstgarten und in einer jungen Spindelanlage in der Provinz Zeeland wurde der Einfluss verschiedener Kulturmassnahmen (Bodenbehandlung, Düngung, Schnitt und der chemischen Bek?mpfung) auf die Entwicklung sch?dlicher Milben- und Insektenarten, insbesondere der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch untersucht. In beiden Versuchsanlagen zeigte sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen dem physiologischen Zustand der Obstb?ume und der Populationsentwicklung vonM. ulmi. Zwischen der Populationsdichte der Milbe und dem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter wurde eine positive Korrelation beobachtet. FürBryobia rubrioculus (Scheuten) wurde keine entsprechende Korrelation bemerkt. Die phytophagen MilbenEotetranychus pomi sep. undBrevipalpus oudemansi Geyskes erreichten die gr?ssten Populationsdichten in der unbehandelten Parzelle mit niedrigem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter. In den ungespritzten Parzellen bestand auch eine positive Korrelation zwischen der Populationsdichte vonM. ulmi und ihren Predatoren. Dennoch vermochte die relativ hohe Anzahl von Predatoren in der Parzelle mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt die Populationsdichte vonM. ulmi nicht bis unter das sch?dliche Niveau zu reduzieren. Ausserdem zeigte sich, dass die chemische Bek?mpfung nicht nur die Predatorenpopulationen herabsetzt, sondern auch den physiologischen Zustan der Futterpflanze verbessert. Die h?chsten Populationsdichten vonAphis pomi Degeer undEriosoma lanigerum (Hausm.) wurden ebenfalls in den Parzellen mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt beobachtet, obwohl dort die Anzahl der Parasiten und Predatoren relativ gross war. Diese Untersuchungen haben ergeben, dass der physiologische Zustand des Obstbaumes von wesentlicher Bedeutung für den aussegew?hnlichen Anstieg der Milben- und Aphidenpopulationen ist.   相似文献   

3.
Zusammenfassung In N?hrstoff-Steigerungsversuchen mit h?heren Pflanzen oder mit Mikro-organismen wird in der Regel die N?hrstoffgabex variiert, wobei diese meist vor oder bei Versuchsbeginn verabreicht wird. Man kann jedoch auch so vorgehen, dass man die N?hrstoffkonzentrationu variiert, wobei die Konzentrationu bei jeder einzelnen Variante w?hrend der ganzen Wachstumszeit konstant gehalten wird. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie sich der Ertrag an Organismenmasse,y, bei steigender N?hrstoffkonzentrationu verh?lt. Bei Bakterien nimmt der “Ertragszuwachs” ∂y/∂u in jedem abgeschlossenen Konzentrationsbereich, in dem der Ertrag durch Erh?hung der N?hrstoffkonzentrationu gef?rdert wird, entweder von Anfang an oder von einem wohlbestimmten sp?teren Zeitpunkt an mit wachsendemu durchweg zu, sofern die Tochterindividuen immer wieder die gleichen Bedingungen vorfinden wie die Ausgangsindividuen. ?hnlich dürften die Verh?ltnisse bei anderen Mikroorganismen liegen. Auch bei h?heren Pflanzen nimmt der “Ertragszuwachs” ∂y/∂u im aufsteigenden Ast dei Ertragskurve unter gewissen Voraussetzungen mit wachsendemu zu. Diese Ergebnisse erh?lt man, wenn man die Abh?ngigkeit des Ertrages von der Zeit einerseits und von der N?hrstoffkonzentration andererseits im Zusammenhang betrachtet. Die gewonnenen Resultate widerlegen die weitverbreitete Ansicht, der “Ertragszuwachs” nehme mit steigender N?hrstoffversorgung stets ab. Mithin ist das sogenannte “Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs” kein allgemeingültiges Naturgesetz.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

5.
Nymphs of Anthocoris nemorum and Anthocoris confusus were reared in the laboratory, using the sycamore aphid Drepanosiphum platanoides as food. Most of the food required for development is consumed during the last three instars. Individuals which developed in the shortest time consumed least food during development, and weighed least at maturation. Comparison of the weights of field and laboratory reared animals indicates that they consume similar amounts of food during development, and the number of sycamore aphids required for development in the field is estimated. It is suggested that under natural conditions, the number of anthocorids which reach maturity is dependent upon the number of young aphids available during the early stages of the anthocorids' development.
Zusammenfassung Anthocoris nemorum und Anthocoris confusus sind Raubinsekten, u.a. für die Blattlaus Drepanosiphum platanoides. Als Teil einer Untersuchung über die Wirkung dieser Pr?datoren auf die Populationen dieser Blattlaus, wurde in Laborexperimenten die Anzahl der w?hrend der Entwicklung verzehrten Blattl?use ermittelt. Die Larven wurden im Laboratorium mit Blattl?usen gefüttert, A. nemorum bei 24° und 14°, um die Einwirkung der Temperatur auf die Entwicklung zu untersuchen, und A. confusus nur bei 24°. Bei 24° entwickelte sich A. confusus schneller, verbrauchte weniger Nahrung und wog weniger als A. nemorum. Auch A. nemorum entwickelte sich bei 24° schneller, verbrauchte weniger, und wog bei der Reife weniger als Exemplare der Art, die bei 14° aufgewachsen waren. Die Umsatzrate der Blattl?use betrug für A. nemorum sowohl bei 24° wie bei 14° 0.18, und für A. confusus bei 24° 0.16. Ein Vergleich der Gewichte der Anthocoriden nach Aufzucht im Laboratorium bzw. im Freiland zeigt, da? diese Insekten im Freiland quantitativ eine ?hnliche Nahrungsaufnahme wie im Laboratorium haben. Unter Verwendung der gefundenen Umsatzraten werden überschlagsberechnungen über das für die Entwicklung der Anthocoriden bis zur Reife ben?tigte Blattlaus-Lebendgewicht aufgestellt. In der Natur werden nur kleine Blattl?use angegriffen; und das für A. nemorum erforderliche Gesamt-Lebendgewicht der Beute wird auf 99 Blattl?use des ersten oder 50 des zweiten Larvenstadiums gesch?tzt; und für A. confusus entsprechend 69, bzw. 35. Dixon (1963, 1966, 1969) hat gezeigt, da? die Anzahl der Ahorn-Blattl?use schon im Mai gro? ist, jedoch im Juni stark abnimmt, da die Erwachsenen dann in eine reproduktive Diapause eintreten. Es wird hier vermutet, da? die Anzahl von überlebenden Anthocoriden von der Anzahl der kleinen Blattl?use des frühesten Sommers abh?ngig ist. Die Beuteauswahl der Anthocoriden wird im Hinblick auf die Spezialisierung ihrer Nahrungsgewohnheiten besprochen.
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6.
Zusammenfassung Vor Beginn der Diluvialzeit, wahrscheinlich im sp?teren Terti?r, ist die Stammform der beiden europ?ischenBombina-Arten aus Südostasien nach Mitteleuropa vorgedrungen und hat sich dort zun?chst in zwei Lokalrassen, in eine westliche (Bombina „variegata”) und eine ?stliche (Bombina „bombina”) differenziert. Durch die Glazialzeiten wurden beide voneinander r?umlich gesondert; gleichzeitig wurde aber die westliche Form weiter nach Südeuropa verdr?ngt. Im Zusammenhange damit erfolgte auch die ?nderung des ?kologischen Verhaltens der letzteren aus einer Form der Ebene wurde eine Gebirgsbewohnerin. In der Post-glazialzeit ist die ?stliche Form, ein Charaktertier der Ebene, erneut nach Norden und Westen vorgesto?en, wo sie teilweise in das vonBombina variegata bewohnte Gebiet eingewandert ist. W?hrend der Trennung ist die morphologische Divergenz der beiden Formen ziemlich weit vorgeschritten, w?hrend sie physiologisch noch nicht so sehr entfremdet sind, wie die Hybriden beweisen. Ihrem verschiedenen ?kologischen Verhalten vor allem verdanken somit die beidenBombina-Formen ihre Ausbildung zuArten. Mit 1 Textabbildung  相似文献   

7.
B. Hurpin 《BioControl》1959,4(3):233-248
Résumé Nous avons comparé, au laboratoire, la virulence pour les larves du Hanneton commun (Melolontha melolontha L.), ainsi que pour quelques autres espèces deScarabeidae (Amphimallon majalis Raz.,A. solstitialis L.,Oryctes nasicornis L.,Cetonia aúrata L.) de quatre types de maladie laiteuse: le germe pathogène dans la nature pour nos Vers blances indigènes:Bacillus popilliae, soucheMelolontha, B. popilliae Dutky,B. euloomarahae Beard, etB. lentimorbus Var.australis Beard. Les essais effectués à la fois par injection intralymphale et par contamination de la nourriture montrent que la souche indigène,B. popilliae soucheMelolontha, est la plus virulente pour les larves de cette espèce. Seule, elle est active par infection ?per os?. L'évolution de la maladie en fonction de la température a été étudiée en comparantB. popilliae ?Melolontha? àB. popilliae Dutky. Pour les deux germes il est nécessaire que la température soit supérieure à 15°C, l'optimum étant voisin de 25°C. Le nombre de spores injectées ou ingérées para?t avoir moins d'importance à condition qu'il soit plus grand qu'une dose minimum, inférieure à 10 000 spores injectées à l'individu. D'après les essais préliminaires réalisés jusqu'à présent, la virulence semble se conserver au cours des passages d'h?te à h?te aussi bien pour la souche fran?aise que pour la bactérie américaine. Le déclenchement de la métamorphose est compatible avec la poursuite de l'infection, mais la résistance des nymphes et la sensibilité des jeunes insectes parfaits empêche la contamination des imagos dans la nature.
Zusammenfassung In Laboratoriumsversuchen wurde die Pathogenit?t von folgenden 4 verschiedenen Erregern der ?Milchkrankheit? verglichen:Bacillus popilliae, Stamm ?Melolontha? (in der Natur bei uns vorkommend und für einheimische Engerlinge vonMelolontha pathogen),B popilliae Dutky,B. euloomarahae Beard. undB. lentimorbus, var.australis Beard; diese wurden in ihrer Wirkung gegenüber folgenden Scarab?idenarten untersucht:Melolontha melolontha L.,Amphimallon majalis Raz.,A. solstitialis L.,Oryctes nasicornis L.,Cetonia aurata L. Die sowohl durch intralymphale Injektion als auch durch Versuchung der Nahrung durchgeführten Versuche zeigen, dass der einheimische Bakterienstamm (B. popilliae, Stamm ?Melolontha?) der virulenteste für die Larven dieser Spezies ist: nur dieser führt nach peroraler Infektion zur Erkrankung. Der Einfluss der Temperatur auf die Entwicklung der Krankheit wurde anB. popilliae ?Melolontha? undB. popilliae Dutky verglichen. Beide Keime ben?tigen mehr als 15°C W?rme, ihre Optimaltemperatur liegt bei 25°C. Die Anzahl Sporen, die konsumiert oder injiziert wird, scheint weniger wichtig zu sein, sofern bei Injektionen der Minimalbetrag von 10 000 Sporen pro Individuum erreicht wird. Den bis jetzt durchgeführten Vorversuchen nach zu schliessen, scheint sich die Virulenz des franz?sischen sowie des amerikanischen Bakterienstammes durch übertragung von Wirt zu Wirt zu erhalten. Die Infektion dauert selbst bei Beginn der Metamorphose an, die Widerstandsf?higkeit der Puppen und der jungen Imagines macht jedoch einen Befall der letzteren in der Natur unm?glich.
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8.
B. Hurpin  C. Vago 《BioControl》1961,6(3):191-196
Zusammenfassung Die Krankheitssymptome der ?Wassersucht? vonMelolontha-Larven k?nnen mit der Rickettsiose zusammenh?ngen, wenn diese Infektion unter gewissen Bedingungen (ungünstige Temperatur, Antibiotika-Wirkung, Antisera, etc.) abl?uft. Die Zytopathologie der Krankheit wird beschrieben.

Avee la collaboration technique de MileDelahaye et deM. Robert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Von den ungef?hr 30 bekannten Hymenopterenarten, welche die Grüne Pfirsischblattlaus (Myzus persicae) parasitieren, sind 10 Arten relativ h?ufig und u. U. im Rahmen einer biologischen Bek?mpfung verwendbar. Die drei ArtenEphedrus persicae, Aphidius matricariae undDiaeretiella rapae zeichnen sich durch eine relative hohe Vermehrungsrate aus und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Ein erfolgreicher Einsatz im Freiland in der gem?ssigten Klimazone ist durch das im Vergleich zuM. persicae h?here Temperaturoptimum der Schlupfwespen erschwert. Bessere Aussichten auf Erfolg bietet der Einsatz von Parasiten im Gew?chshaus und in Form von j?hrlich wiederholten Massenfreilassungen im Freiland.

Contribution, International Biological Programme (UM), Subsection Biological Control, Project onMyzus persicae Sulzer.  相似文献   

10.
D. Martouret 《BioControl》1959,4(3):211-220
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen phytophagen Lepidopterenarten gegenüber denn Stamm ≪Anduze≫ vonBacillus thuringiensis berl., die in Laboratoriumsversuchen ermittelt wurden, n?tigten zur Durchführung von Versuchen im Rahmen der landwirtschaftlichen Praxis, um so methodisch die Behandlungsnormen für den pathogenen Stamm festlegen zu k?nnen. In Parzellenversuchen, verbunden mit Studien verschiedener Anwendungsarten des Wirkmittels, wurden gegenPieris brassicae für die praktische Anwendung die n?tigen Konzentrationen und Dosierungen ermittelt. Der Einflus einer kombinierten Behandlung mit Bakterien und Fungiziden auf die Virulenz des Bakterienpr?parates wurde mit Hilfe der Beiden Fungizide Kupferoxychlorid und Dithiokarbamat studiert. Es zeigte sich, dass die Fungizide keine nachteilige Wirkung auf die Virulenz der Bakterienpr?parate haben. Ziel der in Malaucène (Mont Ventoux) durchgeführten Versuche war einerseits die Bestimmung des Behandlungstermins und andererseits die optimale Konzentration des Bakterienpr?parates für die Behandlung einer Freilandpopulation vonThaumetopoea schiff. im Forst. GegenTortrix viridana wurde die zu verwendende Dosis des Bakterienpulvers im Laboratorium und in freier Natur untersucht. Die Vorversuche, die in Grosskulturen mitPyrausta nubilalis auf Mais,Chloridea obsoleta auf Lavendel undArctia caja auf Weinrebe durchgeführt wurden, ergaben ermutigende Resultate, eingehendere Versuche müssen jedoch noch durchgeführt werden. Eine sorgf?ltige Studie der Folgen einer Bakterienbehandlung auf die Bioz?nose wurde indessen nicht vernachl?ssigt, das Verhalten der parasit?ren Insekten vonTortrix undPieris wurde in diesem Zusammenhange ebenfalls eingehend untersucht. Genaue Untersuchungen bewiesen die Harmlosigkeit des Stammes ≪Anduze≫ für Bienen.   相似文献   

11.
Die gegen Phytophthora magasperma var. soyae (Pms) resistente Soya-Sorte Glycine max L. cv. Harosoy 63 reichert nach Infektion mit Pms u. a. das fungitoxische Pterocarpan ?Glyceollin” an. Zeitlich vor der Synthese dieses ?Phytoalexins” wurde nach Behandlung von Kotyledonen mit Zellwandpräparaten (?Elicitoren der Phytoalexinsynthese”) aus Pms eine Induktion der Phenylalanin Ammonium-Lyase (PAL) gemessen (Zähringer, Ebel und Grisebach, Arch. Biochem. Biophys. 188, 450, 1978). Wir zeigten kürzlich, daß in Bohnenblättern (Phaseolus vulgaris) nach Infektion mit Uromyces phaseoli eine sortenabhängige Äthylenbildung einsetzt, wobei hypersensitive Sorten eine stärkere ?thylenbildung zeigen als tolerante Sorten. In Hypokotylsegmenten von Bohnen gelang es die infektionsbedingte, sortenspezifische Äthylenreaktion durch Zellwandpräparate (Elicitoren) aus U. phaseoli zu ersetzen (Paradies et al., Planta, 146, 193, 1979). Aus diesen Befunden und aus Literaturberichten hatten wir eine mögliche Funktion des ?Pflanzenhormons” ?thylen bei der hypersensitiven Reaktion und der Nekrosenbildung abgeleitet. Am Beispiel des Pms-Soya-Systems zeigen wir jetzt, daß a) Kotyledonen ?thylen, PAL und Glyceollin nach 1,5, 3 und 6 h nach der Inkubation mit Pms-Elicitor synthetisieren, b) 1-Aminocyclopropan-1-carbonsäure als direkter ?thylenvorläufer genau wie der Pms-Elicitor die ?tylenbildung, aber nicht die PAL- oder Glyceollin Synthese stimuliert und c) AVG, ein spezifischer Inhibitor der ?thylenbildung zwar die Synthese des Äthylens, aber nicht die von PAL oder Glyceollin beeinflußt. Man kann also die Äthylenbildung von der Phytoalexininduktion entkoppeln; demnach ist Äthylen nicht ein Auslöser, sondern nur eine Begleiterscheinung der elicitorbedingten Phytoalexinsynthese in Soya.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Arbeit enth?lt die Beschreibung der neuen GattungChaetopauesia und von fünf neuen Arten von Blattlausparasiten der FamilieAphidiidae: Areopraon antiquum n. sp., einem Parasiten der BlattlausgattungMindarus Koch (Thelaxidae);Praon caricicola n. sp.,Trioxys curvicaudus n. sp. undTrioxys iziphyae n. sp., welche s?mtlich parasitisch bei Vertretern der FamilieCallaphididae leben; undChaetopauesia talis n. sp., deren Wirt unbekannt ist.   相似文献   

13.
A. Krieg 《BioControl》1965,10(1):49-54
Zusammenfassung Nur bei identischen Pr?paraten vonBacillus thuringiensis ist die Sporenzahl der pathogenen Wirkung korreliert. Die Kenntnis der Sporenzahl hat daher einen begrenzten Anwendungsbereich. Für eine Standardisierung von verschiedenenB. thuringiensis-Pr?paraten reicht sie allein nicht aus. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Wirksamkeit von Pr?paraten im Tierversuch quantitativ zu testen. Es wird darauf hingewieesen, dass Einzelmessungen der Wirksamkeit unter der gegebenen Voraussetzung stets relativ sind. Die hierduch gegebenen Schwierigkeit lassen sich aber dadurch umgehen, dass man Vergleichsmessungen anstellt.Zum vergleich sollten m?glichst homologie Standardpr?parate herangezogen werden. Der Tierversuch an empfindlichen Schadinsekten wird erg?nzt durch Prüfung auf Nebenwirkung gegenüber Nutzinsekten (speziellApis mellifera) und durch Prüfung auf S?ugerpathogenit?t gegenüber M?usen, Die Tests auf Nebenwirkung werden nicht als Wirkungs- Vergleich durchgeführt; vielmehr sind hier absolute Sicherheitsgrenzen festgelegt, die nicht überschritten werden dürfen. Ausser Biotests werden auch mikrobiologische Methoden (Bestimmung der Anzahl lebender Sporen und Identit?t der Keime) und physikalische Methoden zur Charakterisierung und Eignungsprüfung vonb. tyuringiensis-Pr?paraten herangezogen.

This paper was presented at theInternational Symposium on the identification and assay of viruses and Bacillus thuringiensisused for insect control, London 13th July 1964.  相似文献   

14.
Summary The animals found on the fronds of the laminarian alga Saccorhiza polyschides are described. The sporophytes supported a fauna which was distinct from that of the surrounding rock, but was basically similar to that of other laminarian algae. Several animal species were however, much more abundant on S. polyschides than on other laminarians. A number of species were found to have a localised distribution on the host plant. The distribution of the epifauna on the alga seems to be chiefly the result of factors in the external environment particularly the degree of water movement and of silting. The epifauna varied in abundance and composition at different sites. In localities exposed to excessive water turbulence only a few species survived, although the gastropods Patina pellucida and Lacuna vincta were at their most abundant in such localities. Marked seasonal variations in the composition of the epifauna were found at Port Erin, Isle of Man, over a period of two years. The variations were related to both the seasonal behaviour of the animal species and to the annual cycle of growth and decay exhibited by the host plant. It is clear that the plant and its epifauna are each an important factor in the ecology of the other.
Zusammenfassung Die Tiere, die auf den Wedeln der Laminaria-Alge Saccorhiza polyschides gefunden wurden, werden beschrieben. Die Sporophyten ern?hrten eine Fauna, die sich von der auf dem benachbarten Gestein unterschied, aber im Grunde der anderer Laminaria-Algen ahnelte. Verschiedene Tierarten waren jedoch viel zahlreicher auf S. polyschides als auf anderen Laminaria. Eine Reihe von Arten fanden sich an einzelnen Stellen auf dem Wirt. Die Verbreitung der Epifauna auf der Alge scheint in erster Linie das Ergebnis von Faktoren der Umwelt zu sein, v.a. des Grades der Wasserbewegung und der Verschlammung. Die Epifauna ver?nderte sich in Fülle and Zusammensetzung an verschiedenen Stellen. In Lokalitaten, die ausserordentlicher Wasserturbulenz ausgesetzt waren, überlebten nur ein paar Arten, obwohl die Gastropoden Patina pellucida und Lacuna vincta in solchen Lokalit?ten am h?ufigsten vorkamen. Deutliche jahreszeitliche Ver?nderungen in der Zusammensetzung der Epifauna fanden sich in Port Erin, auf der Insel Man, über einen Zeitraum von zwei Jahren. Die Ver?nderungen standen im Zusammenhang mit dem jahreszeitlichen Verhalten der Tierarten und dem Jahreszyklus von Wachstum and Zerfall, der von der Wirtpflanze gezeigt wird. Es ist klar, dass die Pflanze and ihre Epifauna beide einen wichtigen Faktor in der ?kologie der Anderen darstellen.
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15.
A. Haenggi 《BioControl》1965,10(4):343-348
Zusammenfassung Mit dem Ziele, die biologische Wirkung einer Mischung zwischen einem Handelspr?parat vonB. thuringiensis Berl. (Bakthan) und DDT (Gesarol 75) gegen die Raupenstadien vonAgrotis ypsilon Rott. abzukl?ren, wurden eine Serie Laborversuche duchgeführt. Beschreibung der Versuchsmethode und Darstellung der für die verschiedenen Larvenstadien erhaltenen Resultate. Die Kombination der beiden Mittel kann den allein schlecht wirksamenB. thuringiensis Berl. “aktivieren”. Diese Erscheinung konnte jedoch nur bei Larven des 4 Stadiums beobachtet werden und nur wenn der DDT-Zusatz in sehr schwachen Konzentrationen erfolgte. Weitere Versuche werden zu unternehmen sein, um das wirksamste Mischungsverh?ltnis n?her zu bestimmen.   相似文献   

16.
The rate of habituation of male Anagasta kuehniella to sources of sex pheromone at four different concentrations (10−4–10−1 female equivalents of extract) was measured at the time of their diel peak of responsiveness. While the level of response to pheromone increased with concentration, the rate of habituation seemed to be independent of concentration provided this was above the threshold level for response. An interpretation of some data obtained with Trichoplusia ni by Shorey et al. yielded a similar conclusion: the rate of habituation of the response to pheromone was not greatly affected by changes in concentration. The relevance of these findings to the design of control measures for Lepidoptera is discussed.
Zusammenfassung Die Geschwindigkeit, mit der sich m?nnliche Anagasta kuehniella an vier verschiedene Konzentrationen des Geschlechtspheromons (10−4–10−1 Extrakt?quivalente weiblicher Tiere) gew?hnen, wurde w?hrend ihres t?glichen Empfindlichkeitsh?hepunktes gemessen. Das Reaktionsniveau stieg mit zunehmender Konzentration; die Gew?hnungsgeschwindigkeit schien, vorausgesetzt, da? die Reaktionsschwelle überhaupt überschritten wurde, jedoch unabh?ngig von der Konzentration zu sein. Die Auswertung der Resultate, die von Shorey et al. mit Trichoplusia ni erzielt wurden, lassen eine ?hnliche Schlussfolgerung zu: die Gew?hnungsgeschwindigkeit der Reaktion auf das Pheromon wurde durch Konzentrationsschwankungen nur wenig beeinflusst. Die Bedeutung der vorliegenden Resultate wird in Bezug auf Kontrollmassnahmen gegen Lepidopteren diskutiert.
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17.
B. Hurpin  M. Fresneau 《BioControl》1964,9(2):187-205
Zusammenfassung Die Laborzucht aufeinanderfolgender Generationen vonMicrophthalma europaea egg. hat es uns m?glich gemacht, die Entwicklung dieser Tachinide bei 25°C festzustellen. Die Dauer der Stadien ist 3–4 Tage für das erste, 4–7 Tage für das zweite und 8–12 Tage für das dritte Larvenstadium, 14 Tage für die Nymphe, 14–18 Tage für die Reifungsperiode der Weibchen. Die mittlere Lebensdauer für die weiblichen Fliegen ist 25 Tage und 20 Tage für die m?nnlichen. Auch über den Einfluss der Umwelt hat man Erfahrungen gesammelt und zwar über den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit auf die Fruchtbarkeit dieser Zweiflügler, die selten h?her ist als 300–400 Planidia pro Weibchen und über die M?glichkeiten im Boden zu überleben, ehe sie in die Wirtslarve eindringen. Unter den Umst?nden dieses Versuches ist die Entwicklung nur in den Larven vonCetoniinae und vonDynastinae m?glich; die Larven vonMelolonthinae werden nicht, oder sher wenig parasitiert. Unter den empfindlichen Arten variiert die Menge der angegriffenen Individuen mit der Art ebenso wie die Anzahl und das Gewicht der pro Wirtslarve geformten Puppen. Die Larven vonPotosia cuprea F. und vonPhyllognathus silenus F. sind güstiger für die Entwicklung als z.B. die Larven vonOryctes nasicornis L. oder vonOxythyrea funesta Poda. Die Vervollkommnung der Zuchttechnik erlaubt es, die für einen biologischen Bek?mpfungsversuch gegen Scarabeiden-Larven n?tige Anzahl Parasiten zu produzieren.

Cette étude préliminaire a été effectuée en liaison avec.E. Biliotti, Directeur de la Station de Lutte biologique et de Zoologie agricole d'Antibes, spécialiste en la matière. Nous l'en remercions vivement.  相似文献   

18.
N. Z. El-Shazly 《BioControl》1972,17(2):203-209
Zusammenfassung Die F?higkeit vonNeomyzus circumflexus (Buck.), Larven vonAphelinus asychis durch Blutzellen abzukapseln, ist nach drei Generationen auf einem synthetischen N?hrmedium ohne Phenylalanin und Tyrosin stark reduziert. Nach Umsetzen auf ein vollst?ndiges N?hrmedium erreichen H?ufigkeit und Intensit?t der Abwehrreaktionen erst in der dritten nachfolgenden Generation wieder ihr ursprünglisches Ausmass. Das Abwehrverm?gen der Jungl?use sinkt mit zunehmendem Alter des Muttertieres zum Zeitpunkt der Geburt. Ihr Gewicht wird gleichzeitig etwas reduziert.
Summary The aphid,Neomyzus circumflexus (Buck.) is able to encapsulate the newly hatched larvae of its endoparasite.Aphelinus asychis Walker, with blood cells. This haemocytic reaction was strongly reduced when the aphids were reared for three successive generations on an artificial diet lacking phenylalanine and tyrosine. But when these aphids were fed a full diet (original diet containing vitamins, trace elements, sucrose and 22 amino acids) the reaction increased and reached its original intensity in the third generation. With increasing age of the mother at parturition, the ability of the young aphid to encapsulate parasitic larvae decreased and its weight was also reduced slightly.
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19.
Don C. Erman 《Hydrobiologia》1971,37(2):309-315
Summary Larvae of Tanytarsus collected in Bear Lake, Utah-Idaho had a wide variation in amount of wear on labial teeth and mandibles. Those larvae with worn mouth parts were generally smaller in body length and located at 4.5-m depths. Individuals with unworn mouth parts were larger in body length and predominantly in 1.5 to 3.0-m depths. A larva collected in the process of molting revealed that the wear of the mouth parts was definitely related to age of an instar. If a molting larva had not been discovered, one might have concluded that individual differences in mouth parts were not a result of wear but were due to different species. The differences in body size and depth distribution associated with larvae having differently shaped mouth parts could have confirmed a conclusion that competition was separating two closely related species. As the Tanytarsus example illustrated, however, a single species fits the same set of conditions, and thus recognition of wear on critical taxonomic characters is very important.
Zusammenfassung Larven von Tanytarsus aus dem. Bear Lake (B?rensee) an der Grenze von Utah and Idaho zeigten grosse Unterschiede hinsichtlich der Abnutzung der Mandibula und der Z?hne an der Labia. Larven mit abgenutzten Mundwerkzeugen waren im Allgemeinen kleiner und lebten in einer Tiefe von 4,5 m. Tiere mit nichtabgenutzten Mundwerkzeugen waren gr?sser und hielten sich haupts?chlich in einer Tiefe von 1,5 bis 3,0 m auf. Es zeigte sich an einer Larve, die gerade w?hrend der H?utung aufgefunden wurde, dass die Abnutzung der Mundwerkzeuge altersbedingt war. W?re eine Larve nicht gerade w?hrend der H?utung gefunden worden, so h?tte man zu dem Schluss kommen k?nnen, dass die Gr?ssenunterschiede der Mundwerkzeuge nicht auf Abnutzungserscheinungen zurückzuführen sind, sondern es sich um artbedingte Unterschiede handelte. Die Verschiedenheiten in K?rpergr?sse und im Lebensraum, gesehen im Zusammenhang mit den verschiedentlich geformten Mundwerkzeugen, h?tte die Auffassung untersützt, dass eine Konkurrenz zwei eng verwandte Arten r?umlich getrennt h?tte. Wie das Beispiel von Tanytarsus aber zeigt, lebt eine Art unter den beschriebenen Umst?nden and die Erkennung der Abnutzung taxonomisch wichtiger Merkmale ist daher besonders zu berücksichtigen.
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20.
Zusammenfassung Kernpolyeder vonMamestra brassicae (L.) wurden auf Nebenwirkungen an zwei Entomophagen-Arten in der Basis- Konzentration (LC100 für den natürlichen Wirt) sowie der 5- und 10 fachen Konzentration geprüft. Schadwirkung durch Kontakt mit frisch angetrocknetem Belag bzw. durch Verfüttern eines kontaminierten N?hrsubstrates auf den EiparasitenTrichogramma cacoeciae Marchal konnte nicht nachgewiesen werden. Ebenso wurde die Entwicklung vonT. cacoeciae in parasitierten Wirtseiern durch eine Tauchbehandlung mit der Kernpolyeder-Suspension in verschiedenen Intervallen nach der Parasitierung nicht gest?rt. Im Wahl- und Nichtwahlversuch konnte keine Repellentwirkung von Wirtseiern festgstellt werden, die in eine Kernpolyeder-Suspension getaucht worden waren. Die r?uberischen Larven vonChrysopa carnea Steph. waren gegenüber der 10fachen Basiskonzentration bei direktem Bespritzen der Larven, Kontakt mit einem frisch angetrockneten sprit zbelag sowie bei peroraler Aufnahme unempfindlich, wie die Frassleistung der Larven, die Fekundit?t der Imagines sowie die Schlüpfrate der Eier zeigte. Bei praktischen Eins?tzen von Kernpolyeder-Pr?paraten zur Bek?mpfung der Kohleule sind im Gegensatz zu den üblichen Anwendungen von Phosphors?ureestern keine direkten Nebenwirkungen auf die untersuchten Nutzinsekten zu erwarten.
Summary The side effect of a water suspension of polyhedral inclusion bodies of nuclnear polyhedrosis virus (NPV) fromMamestra brassicae (L.) in a concentration of 1-, 5-, and 10-fold of the LC100 for the natural host was tested on two beneficial insects. No reduction in the parasitization capacity ofTrichogramma cacoeciae Marchal (Hym.: Trichogrammatidae) was recorded when adults were exposed to a fresh dry film, or fed on contaminated honey-agar. The development of the parasite inSitotroga cerealella Oliv. host eggs was not affected when these were dipped in a suspension of the NPV at different time intervals after parasitization. In additional tests, it was shown that deposit of the NPV suspension had no repellent effect onTrichogramma. The feeding capacity of the predatory larve ofChrysopa carnea Steph., fecundity of the adults as well as viability of the eggs were not affected when the larvae were directly sprayed with the highest tested concentration of the suspension, exposed to fresh dry film or fed on contaminated diet. These experiments indicate that, in contrast to the use of the conventional organophosphorus insecticides, no hazard to the tested beneficial insects should be expected when the preparation of the polyhedral inclusion bodies will be used in the field.


Nr. 2 der Serie: Wirkung von Insektenpathogenen auf Entomophagen. Als Nr. 1 gilt:S. Hassan & A. Krieg: über die schonende Wirkung vonBacillus thuringiensis-Pr?paraten auf den ParasitenTrichogramma cacoeciae (Hym.: Trichogrammatidae). — Z. Pfl. Krankh. Pfl. Schutz, 82, 515–521, 1975.  相似文献   

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