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1.
B. Hurpin  M. Fresneau 《BioControl》1964,9(2):187-205
Zusammenfassung Die Laborzucht aufeinanderfolgender Generationen vonMicrophthalma europaea egg. hat es uns m?glich gemacht, die Entwicklung dieser Tachinide bei 25°C festzustellen. Die Dauer der Stadien ist 3–4 Tage für das erste, 4–7 Tage für das zweite und 8–12 Tage für das dritte Larvenstadium, 14 Tage für die Nymphe, 14–18 Tage für die Reifungsperiode der Weibchen. Die mittlere Lebensdauer für die weiblichen Fliegen ist 25 Tage und 20 Tage für die m?nnlichen. Auch über den Einfluss der Umwelt hat man Erfahrungen gesammelt und zwar über den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit auf die Fruchtbarkeit dieser Zweiflügler, die selten h?her ist als 300–400 Planidia pro Weibchen und über die M?glichkeiten im Boden zu überleben, ehe sie in die Wirtslarve eindringen. Unter den Umst?nden dieses Versuches ist die Entwicklung nur in den Larven vonCetoniinae und vonDynastinae m?glich; die Larven vonMelolonthinae werden nicht, oder sher wenig parasitiert. Unter den empfindlichen Arten variiert die Menge der angegriffenen Individuen mit der Art ebenso wie die Anzahl und das Gewicht der pro Wirtslarve geformten Puppen. Die Larven vonPotosia cuprea F. und vonPhyllognathus silenus F. sind güstiger für die Entwicklung als z.B. die Larven vonOryctes nasicornis L. oder vonOxythyrea funesta Poda. Die Vervollkommnung der Zuchttechnik erlaubt es, die für einen biologischen Bek?mpfungsversuch gegen Scarabeiden-Larven n?tige Anzahl Parasiten zu produzieren.

Cette étude préliminaire a été effectuée en liaison avec.E. Biliotti, Directeur de la Station de Lutte biologique et de Zoologie agricole d'Antibes, spécialiste en la matière. Nous l'en remercions vivement.  相似文献   

2.
G. Zimmermann 《BioControl》1978,23(2):181-187
Zusammenfassung Von pilzbefallenen Larven der KohlschabePlutella maculipennis Curt. wurdeEntomophthora blunckii Lakon exZimmermann isoliert. Die Art wird mit lateinischer Diagnose gültig beschrieben, die morphologischen Merkmale werden erg?nzend angegeben und erstmals durch Fotos belegt.E. blunckii w?chst gut auf koaguliertem Eidotter, weniger gut auf Sabouraud-Glucose-Agar. Mycelwachstum wurde zwischen 8° und 28°C beobachtet, dagegen nicht bei 32°C. Die Symptome infizierter Larven werden geschildert und der Pilz wird mit ?hnlichen Arten verglichen.
Summary Entomophthora blunckii Lakon exZimmermann was isolated from larvae of the diamondback-mothPlutella maculipennis Curt. and redescribed. The fungus is characterized by its elliptical to pear-shaped conidia (from infected larvae 13–20×7–11 μm, mostly 15–18×7–9 μm) with the outer membrane often inflated and its branched conidiophores forming a dense gray to faint greenish-yellowish covering over the body of the insect. The symptoms of larvae infected withE. blunckii are described. The species grows on coagulated egg yolk, less well on Sabouraud-Dextrose-Agar. Growth was observed between 8° and 28°C but not at 32°C. The fungus is compared with similar species.
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3.
R. Abraham  H. König 《BioControl》1977,22(3):299-308
Zusammenfassung Bei den 2Pteromalidae Nasonia vitripennis (Walker) undSpalangia nigra latreille wird gezeigt, wie die Temperatur w?hrend des Anstichs die Zahl der abgelegten Eier beeinflusst. Die Anstichaktivit?t beginnt bei beiden Arten bei etwa 12,5°C, hat bei 25°C ihr Optimum und nimmt bis 40°C wieder ab. Bei dem Greg?rparasitenN. vitripennis ist bei 25°C in Folge gesteigerter lokomotorischer Aktivit?t die Zahl der parasitierten Puppen am h?chsten, die Zahl der Nachkommen pro Puppe jedoch niedriger als bei 20°C und 30°C. Die niedrigere Eizahl pro Puppe bei 25°C führt zu einer Verschiebung des Geschlechtsverh?ltnisses zugunsten der ♀♀. Beide Parasiten k?nnen in einem breiten Temperaturbereich anstechen. Die weite Potenz dieser plurivoltinen Arten wird als eine Anpassung an ein breites Wirtsspektrum angesehen.
Summary Experiments with the 2 PteromalidsNasonia vitripennis (Walker) andSpalangia nigra Latreille show in which way the number of eggs depends on the temperature prevalent during the stinging. The stinging activity starts at about 12,5°C, has its optimum at 25°C, has its optimum at 25°C to 30°C and decreases from 30°C to 40°C. withN. vitripennis the number of parasitized pupae is largest at 25°C the number of offsprings, however, smaller than at 20°C and 30°C. Thus at 25°C the sex ratio is changed in favour of the ♀♀. Both parasites can sting within a broad scope of temperature. This great capacity of the two plurivoltine species is regarded as an adaptation to a borad spectrum of hosts.
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4.
J. Franz  A. Szmidt 《BioControl》1960,5(2):87-110
Zusammenfassung Die PentatomidePerillus bioculatus (Fabr.), ein natürlicher Feind vonLeptinotarsa decemlineata (Say) in Nordamerika, wurde 1956 bis 1958 aus Kanada (Belleville) nach Deutschland (Darmstadt) geschickt und hier für eine sp?tere Verwendung zur biologischen Bek?mpfung des Kartoffelk?fers aufgezogen. Nach einer Schilderung der Lebensweise der einzelnen Entwicklungsstadien wird die Methode beschrieben, die sich beim Import der Wanzeneier aus Amerika und bei deren Versand nach Polen und Ungarn 1959 bew?hrt hat. Die bei der Durchführung von Gruppenzuchten und Massenzuchten erprobten K?figtypen und Verfahren werden geschildert. — Als mittlerer Nahrungsverbrauch eines Individuums w?hrend der Entwicklung zur Imago wurden entweder 285 Kartoffelk?fer-Eier oder 3,7 L4 oder 5,1 K?fer dieser Art ermittelt. Das letzte (5.) Larvenstadium verbraucht dabei 69% der angegebenen Menge (Abb. 10). Für Erstlarven ist Saugen an Pflanzenstengeln lebenswichtig. Imagines nach der überwinterung verbrauchten meist 0,7–0,8 Kartoffelk?fer oder 0,5 L4 am Tag. Ohne grosse Verluste k?nnen die Wanzen im Sommer 1–2 Monate hungern; gelegentlich tun sie das sogar spontan. Das Geschlechterverh?ltnis der Imagines betrug 1∶1. Die durchschnittliche Eizahl eines begatteten Weibchens wurde bei Ern?hrung mit Eiern oder Larven vonL. decemlineata mit 95–98 im Monat und mit sch?tzungsweise 100–120 im ganzen Leben ermittelt. Unbegattete oder nur mit K?fern ern?hrte Weibchen legten viel weniger Eier. Die Larvenentwicklung wird durch ungünstige Ern?hrung verlangsamt. Die Mortalit?t in den Zuchten war niedrig, wenn eine günstige Temperatur (tags über 25°C), eine hochwertige Ern?hrung (Eier und Larven des Kartoffelk?fers) und reichlich Versteckpl?tze in den K?figen zur Verfügung standen. Die praktische Durchführung einer Massenzucht wird geschildert, deren Ausbeute in 123 bzw. 91 Tagen das 45- bzw. 67 fache des Ausgangsbestandes war. Die überwinterung vonP. bioculatus ist unter allen bisher bekannten Bedingungen sehr verlustreich. Im Freiland konnte die Art bisher zweimal in Darmstadt überwintern. Obwohl warme Tage sie aus den Verstecken locken, gelang es in zahlreichen Versuchen bei hoher Temperatur und st?ndigem Futterangebot nicht, die Wanzen den Winter über sich fortpflanzen zu lassen; auch die Nahrung wurde monatelang nahezu ganz verweigert. Die Tiere sind im Winter nicht erstarrt, sondern nur lethargisch. — Als Vorbereitung für eine Freilassung der Raubwanze durchgeführte Versuche mit Pflanzenschutz-Mitteln, die auf Kartoffelfeldern weiterhin notwendig sein werden, wurde die verschiedenartige Empfindlichkeit vonP. bioculatus gegenüber einigen Insektiziden und Fungiziden bestimmt (Tab. 6). Besonders schonend waren Kalkarsen und die Phytophthora-Mittel Dithane, Maneb und Kupferoxydul.
Summary The pentatomidPerillus bioculatus (Fabr.), a predator ofLeptinotarsa decemlineata (Say) in North America, was sent to Germany (Darmstadt) from Canada (Belleville) in 1956–1958 and reared there for later use in biological control against the Colorado potato beetle. After outlining the life history of the different instars a method of shipment is described which was successfully employed in transferring the eggs from America and to Hungary and Poland. Cages and methods used in group- and in mass-rearings are depicted. — The average food intake of one individual ofP. bioculatus during its development from the egg to the adult stage was either 285 eggs or 3,7 fourth instar larvae (L4) or 5,1 adults ofL. decemlineata. The last larval instar (L5) consumed approx. 69% of it (Fig. 10). For first instar larvae sucking on plants is obligatory. Adults after hibernation use mostly 0,7–0,8 adult potato beetle or 0,5 L4 of the prey per day. The predator is able to starve without great losses 1–2 months during summer time; occasionally, this is done spontaneously. The sexual index of adultP. bioculatus was 1∶1. The average egg number per mated female was 95–98 per month when fed with eggs or larvae ofL. decemlineata amounting to approx. 100–120 eggs during lifetime. Unmated females or such fed with beetles only produced much less eggs. Larval development is retarded through unfavourable nourishment. Mortality in the rearings was low when favourable temperature (day-time above 25°C), good food (eggs and larvae ofL. decemlineata) and enough hiding places were available. A practical mass rearing method is described which yielded in 123 or 91 days an 45- or 67- fold increase respectively of the start population. Hibernation ofP. bioculatus results under all conditions so far studied in high mortality. The species hibernated successfully twice in Darmstadt. Although warm temperatures activate them in the field it was not possible to obtain permanent reproduction and food intake in the laboratory at high temperatures and long day conditions (after end of August). The bugs are not motion-less but only lethargic during winter. — In field experiments using pesticides which remain to be necessary on potato fields the differential susceptibility ofP. bioculatus was tested (Tab. 6). Most selective properties were shown by the stomac insecticide calcium arsenate and the fungicides Dithane, Maneb and cuprous oxide.


Herr Dr.A. Szmidt vom Forstschutz-Institut in Posen (Katedra Ochrony Lasu, Poznań, Polen) arbeitete von M?rz bis Oktober 1959 als Stipendiat der Rockefeller-Foundation in Darmstadt.  相似文献   

5.
Max Fischer 《BioControl》1958,3(1):55-66
Zusammenfassung An Hand eines Materiales, das aus 186 Weibchen und 161 M?nnchen, gezogen ausDacus oleae undCeratitis capitata, bestand und von verschiedenen Fundorten kam (Lybien, Tunis, Algerien, Marokko, Sizilien), wurde die Variabilit?t von verschiedenen bei Opiinen taxonomisch wichtigen Merkmalen geprüft, um 1.) die Variationsbreite von solchen Merkmalen beiOpius concolor kennenzulernen, und 2.) die Frage zu entscheiden, ob sich die Parasiten ausDacus oleae von denen ausCeratitis capitata taxonomisch unterscheiden lassen. Es wurde untersucht: 1) die Zahl der Fühlerglieder, 2) die L?nge der Hinterschienen im Verh?ltnis zur Bohrerl?nge, 3) die Breite des ersten Abdominaltergites im Verh?ltnis zu seiner L?nge, 4) die L?nge der ersten Cubitalquerader (cuqu1), des zweiten Radialabschnittes (r2) und des Nervus recurres (n.rec.) im Verh?ltnis zum zweiten Radialabschnitt, dritten Radialabschnitt (r3) und Discoideus (d), und 5.) die F?rbung. Die Zahl der Fühlerglieder schwankt bei den Weibchen zwischen 29 und 36, bei den M?nnchen zwischen 30 und 39. Die L?nge der Hintertibien schwankt zwischen 62% und 98%, also um 36%. Die Breite des ersten Abdominaltergites variiert bei beiden Geschlechtern um 21% (zwischen 87% und 108%). Bei den Flügeladern wies cuqu1 die gr?sste Variationsbreite auf, n?mlich 23% bei den Weibchen (63%–86%) und 18% bei den M?nnchen (65%–83%). Die gleichen Werte für die L?nge von r2 sin 13% (45%–58%) bei den Weibchen und 10% (44%–54%) bei den M?nnchen. Am geringsten war die Variabilit?t bei n.rec. Sie betrug 10% (47%–57%) bei den Weibchen und 11% (46%–57%) bei den M?nnchen. Die F?rbungsverh?ltnisse bei den einzelnen Serien wurden diskutiert. Es ergab sich nirgends eine M?glichkeit, die Parasiten vonDacus oleae von denen vonCeratitis capitata taxonomisch zu trennen. Die endgültige Entscheidung, ob es sich um zwei verschiedene Arten oder wenigstens Rassen handelt, muss weiteren biologischen Untersuchungen vorbehalten bleiben.
Résumé Un matériel comprenant 186 femelles et 161 males d'Opius parasites deDacus oleae et deCeratitis capitata, obtenus en Libye, Tunisie, Algérie, Maroc et Sicile, a servi de base à une étude sur la variabilité des principaux caractères taxonomiques. Le but de cette étude était de conna?tre l'amplitude des variations et de savoir si les parasites deDacus oleae différaient de ceux deCeratitis capitata. Les caractères étudiés ont été: 1° le nombre des articles des antennes; 2° la longueur de la tarière en proportion de la longueur des tibias postérieurs; 3° le rapport largeur-longueur du premier segment de l'abdomen; 4° les longueurs relatives des principales nervures des ailes antérieures:a) première nervure transverso-cubitale en rapport avec la deuxième abscisse de la nervure radiale;b) cette deuxième abscisse en rapport avec la troisième abscisse de la nervure radiale;c) nervure récurrente en rapport avec la nervure disco?dale; 5° la coloration. Des tableaux indiquent ces variations et montrent qu'en aucun cas, il n'est possible de distinguer morphologiquement les parasites deDacus oleae de ceux deCeratitis capitata, qui sont tous desOpius concolor Szépl. Des recherches écologiques pourront seules montrer s'il est possible de séparer des espèces ou des races biologiques.
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6.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

7.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

8.
Zellwand-Autolyse ist nach vorliegender Untersuchung in der Gattung Chlamydomonas ein normaler und streng stadienspezifischer Vorgang in der Ontogenese Zum Nachweis der beteiligten lyrischen Faktoren (?Autolysine”) wurden einfache biologische Tests entwickelt Eine Freisetzung von Zoosporen aus den Sporangien mittels enzymatischer Sporangienwand-Autolyse ließ sich bei 52 Stämmen unterschiedlicher Herkunft von 42 Arten nachweisen und ist für die Gattung als generelles Prinzip anzusehen Sekretion wie auch Wirksamkeit der Sporangienwand-Autolysine sind entwicklungsstadien-spezifisch: nur junge Zellen können das Autolysin sezernieren; mit dem Autolysin läßt sich nur die Sporangienwand lysieren, nicht aber die Wand von Zoosporen, vegetativen Zellen oder Gameten Mit Sporangienwand-Autolysinen von Arten, bei denen sowohl vegetative Zellen wie Sporangien von einer gallertigen ?Kapsel” umgeben sind, ließ sich diese Gallerte in jedem Entwicklungsstadium kurzfristig auflösen, ohne jedoch auch hier die eigentliche Zellwand vegetativer Zellen zu lysieren Hinsichtlich der Wirksamkeit der Sporangienwand-Autolysine auf Sporangien anderer Chlamydomonas-Arten ergab sich eine Sippen-Spezifität, d. h. sie wirkten in der Regel nur innerhalb einer Gruppe morphologisch meist ähnlicher Arten, in einigen Fällen nur auf Sporangien des Erzeugerstammes. Nach der Wirkungsspezifität ihrer Autolysine ließen sich die 52 aktiven Chlamydomonas-Stämme 15 Gruppen zuordnen Eine Autolysinwirksamkeit zwischen diesen Gruppen war in mehreren Fällen nachweisbar: die Autolysine von vier Gruppen wirkten im Biotest einseitig auch auf Sporangien der Stämme jeweils einer anderen Gruppe Arten mit gemeinsamem Sporangienwand-Autolysin stimmten auch in weiteren physiologischen und morphologischen Merkmalen überein; offensichtlich handelt es sich um Gruppierungen natürlich verwandter Formen Es werden vier Modi der autolytischen Sporenfreisetzung beschrieben entsprechend dem unterschiedlichen Verhalten der Sporangienwände (totale oder partielle Lysis) und der Gallerten im Sporangieninneren Es wurden Methoden zur Isolierung und Reinigung von Sporangienwand-Präparaten für 14 Chlamydomonas-Arten mit jeweils spezifischem Autolysin ausgearbeitet. Nach dünnschicht-chromatographischen Analysen von Hydrolysaten dieser Wandpräparate sind die Haupt-Zuckerkomponenten fast immer Galaktose und Arabinose, dazu kommen in geringerer Menge je nach Art in wechselnden Verhältnissen Xylose, Fucose, Rhamnose, Uronsäuren und eine nicht identifizierte Pentose; Glucose — und damit Cellulose — fehlt in der Regel oder ist nur in Spuren nachweisbar. Eine Ausnahme macht nur C. ulvaensis. Haupt-Zuckerkomponenten sind hier Xylose und Glucose; Galaktose und Arabinose sind nur in geringen Anteilen enthalten In Bestätigung einer früheren Beobachtung von Claes (1971) wird die Wirksamkeit eines zweiten Autolysins im Entwicklungszyklus von Chlamydomonas nachgewiesen: Gameten der diözischen C. reinhardii sezernieren bei Geißelkontakt der Kreuzungspartner ein ?Gametenwand-Autolysin”, das zum Abwurf der Gametenwände bei beiden Kreuzungstypen führt. Es wurde eine verbesserte Methodik zur Gewinnung des Gametenwand-Autolysins erarbeitet Mit dem Gametenwand-Autolysin ließen sich die Wände aller Zellstadien der Art (Gameten, Zoosporen, vegetative Zellen, Sporangien), mit Ausnahme der Zygoten, total auflösen. Entsprechend dieser Eigenschaft des Gametenwand-Autolysins wurde — erstmals bei einzelligen Grünalgen — ein schonendes Verfahren zur Isolierung von Protoplasten für Zellanalysen entwickelt Mit dem Gametenwand-Autolysin ließen sich nur bei den Stämmen Protoplastenbildung und Sporangiolysis erzeugen, die ein gemeinsames Sporangienwand-Autolysin mit C. reinhardii besitzen; beide Autolysine stimmen also in der Sippenspezifität ihrer Wirkung überein Sporangienwand- und Gametenwand-Autolysine gleichen sich in den bisher geprüften Eigenschaften: sie sind fällbar mit (NH4)2SO4, nicht dialysierbar, temperaturlabil (inaktiviert nach 10 Min. 70 C), inaktivierbar mit 5 × 10?4 M HgCl2, mit der Proteinase Papain und meistens mit dem Komplexbildner Äthylendiamin-tetraessigsäure In der Diskussion wird im Zusammenhang mit den Resultaten vorliegender Arbeit über die Zusammensetzung der Zellwände bei den Volvocales, über die Beteiligung von Autolysinen bei der Freisetzung von Fortpflanzungszellen aus Sporangien und Gametangien bei Pilzen und Algen sowie über eine mögliche Berücksichtigung der Sippenspezifität von Autolysinen für ein natürliches System der Chlamydomonaden referiert  相似文献   

9.
Nymphs of Anthocoris nemorum and Anthocoris confusus were reared in the laboratory, using the sycamore aphid Drepanosiphum platanoides as food. Most of the food required for development is consumed during the last three instars. Individuals which developed in the shortest time consumed least food during development, and weighed least at maturation. Comparison of the weights of field and laboratory reared animals indicates that they consume similar amounts of food during development, and the number of sycamore aphids required for development in the field is estimated. It is suggested that under natural conditions, the number of anthocorids which reach maturity is dependent upon the number of young aphids available during the early stages of the anthocorids' development.
Zusammenfassung Anthocoris nemorum und Anthocoris confusus sind Raubinsekten, u.a. für die Blattlaus Drepanosiphum platanoides. Als Teil einer Untersuchung über die Wirkung dieser Pr?datoren auf die Populationen dieser Blattlaus, wurde in Laborexperimenten die Anzahl der w?hrend der Entwicklung verzehrten Blattl?use ermittelt. Die Larven wurden im Laboratorium mit Blattl?usen gefüttert, A. nemorum bei 24° und 14°, um die Einwirkung der Temperatur auf die Entwicklung zu untersuchen, und A. confusus nur bei 24°. Bei 24° entwickelte sich A. confusus schneller, verbrauchte weniger Nahrung und wog weniger als A. nemorum. Auch A. nemorum entwickelte sich bei 24° schneller, verbrauchte weniger, und wog bei der Reife weniger als Exemplare der Art, die bei 14° aufgewachsen waren. Die Umsatzrate der Blattl?use betrug für A. nemorum sowohl bei 24° wie bei 14° 0.18, und für A. confusus bei 24° 0.16. Ein Vergleich der Gewichte der Anthocoriden nach Aufzucht im Laboratorium bzw. im Freiland zeigt, da? diese Insekten im Freiland quantitativ eine ?hnliche Nahrungsaufnahme wie im Laboratorium haben. Unter Verwendung der gefundenen Umsatzraten werden überschlagsberechnungen über das für die Entwicklung der Anthocoriden bis zur Reife ben?tigte Blattlaus-Lebendgewicht aufgestellt. In der Natur werden nur kleine Blattl?use angegriffen; und das für A. nemorum erforderliche Gesamt-Lebendgewicht der Beute wird auf 99 Blattl?use des ersten oder 50 des zweiten Larvenstadiums gesch?tzt; und für A. confusus entsprechend 69, bzw. 35. Dixon (1963, 1966, 1969) hat gezeigt, da? die Anzahl der Ahorn-Blattl?use schon im Mai gro? ist, jedoch im Juni stark abnimmt, da die Erwachsenen dann in eine reproduktive Diapause eintreten. Es wird hier vermutet, da? die Anzahl von überlebenden Anthocoriden von der Anzahl der kleinen Blattl?use des frühesten Sommers abh?ngig ist. Die Beuteauswahl der Anthocoriden wird im Hinblick auf die Spezialisierung ihrer Nahrungsgewohnheiten besprochen.
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10.
Zusammenfassung Nachdem sich gezeigt hatte, daB nach generationenlanger Beeinflussung mit Follikelhormon und zusatzlicher R?ntgenbestrahlung auch der Prozentsatz der sichtbaren Mutationen stark gesteigert wird (Dotterweich 1941), wurde die Frage nach der Qualit?t der in dieser Weise erhaltenen Mutationen geprüft. Die Beeinflussung wurde mit Progynon (20 M.-E. pro ccm N?hrboden) fünf Generationen lang durchgeführt. Die M?nnchen der fünften beeinflu?ten Generation wurden, ebenso wie diejenigen der unbehandelten Kontrollkultur einer R?ntgenbestrahlung von 4000 r ausgesetzt und im Anschlu? daran mit -Weibchen gepaart. Der Vergleich der entsprechenden Mutationstypen bei beeinflu?ten und unbeeinflu?ten Kulturen zeigte eine auff?llig starke Zunahme der Borsten- und der Flugeladermutationen bei den mit Progynon beeinflu?ten Fliegen. Eine Kultur, die 58 Generationen auf einem N?hrboden mit gleicher Progynonmenge gelebt hatte, zeigte hinsichtlich des bevorzugten Auftretens dieser beiden Mutationstypen ein sehr ?hnliches Bild. Aus den Resultaten ist zu schlieBen, da? unterschwellige chemische bzw. physiologische Reize, die allein nicht imstande sind, Mutationen auszul?sen, spezifische Wirkungen auf die Gene ausüben k?nnen. Die wichtigsten der aufgetretenen Mutationen werden — ebenso wie die Abdomenvariationen — beschrieben. Mit 3 Textfiguren und 2 Tabellen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Um die Wirksamkeit einesBeauveria bassiana-Pr?parates gegenHylobius abietis zu überprüfen, wurden die Versuchstiere mit Sporenstaub und Sporensuspension behandelt und bei 13°, 23° und 33°C (bei Futterangebot bzw. Hunger) gehalten. 33°C erwies sich in allen Versuchen für die K?fer als zu hoch (100% Mortalit?t nach 2 Wochen) bei gleichzeitiger Reduktion von Pilzsporenkeimung und Hyphenwachstum. Bei 23 °C wurden dagegen bei mittlerer Lebensdauer (bei Sporenstaub 8,2 Tage und bei Sporensuspension 21,5 Tage) h?chste Infektionsraten erzielt (86,9 bzw. 100 %). Obwohl die kontaminierten K?fer bei 13 °C am langsamsten starben (ohne Futter: nach Sporenstaub 12,9 und 18,9 Tage nach Sporensuspension, mit Futter: 72,3 bzw. 86,6 Tage mittlere Lebensdauer) erkrankte auch hier ein sehr hoher Prozentsatz (55 % nach Sporenstaub, mit Futter und 91,4 % nach Sporensuspension, ohne Futter). Die Verwendung von verdünnten Sporenst?uben brachte eine deutliche Abstufung der Mortalit?tsgeschwindigkeit in Abh?ngigkeit von der applizierten Sporenmenge. Sporendosen unter 3×104 Konidien/K?fer erwiesen sich auch nach 8 Wochen als wenig wirksam, solche von etwa 4×107 Konidien/K?fer dagegen erzielten schon nach 2 Wochen h?chste Sterberaten bei gleichzeitig 100 % Infektion mitb. bassiana. Mit Sporenstaub kontaminiertes Futter (1,17×108 Konidien/cm2 Rinde) führte bei niedrigen Infektionsraten etwa gleich schnell zu 100 % Mortalit?t wie direkte Kontamination der K?fer. Das Angebot st?rker kontaminierten Futters (5,83×108 Konidien/cm2 Rinde) über nur 3 Tage führte trotz anschlie?ender Versorgung mit unbehandeltem Frischfutter, bei langsamer Sterblichkeit zu einer 100 prozentigen Infektion der Versuchstiere. Fangrinden die in einem Freilandexperiment mitB. bassiana behandelt worden waren, zeigten eine ungeminderte Lockwirkung, bewirkten jedoch nur geringe, unmittelbare Sterblichkeit. Die hohenB. bassiana-Infektionsraten in den Laborexperimenten k?nnten bei einer praktischen Anwendung unter günstigen Bedingungen auch im Freiland langfristig zu Erfolgen führen.   相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Lebensdauer vonBeauveria bassiana (Bals.) Vuill. in künstlich kontaminierter Erde wurde unter Freiland- und Laboratoriumsbedingungen bestimmt. Im Freiland befand sich die Erde in Drahtzylindern, die bis zur oberen Kante eingegraben waren, im Laboratorium war sie in einem grossen Tontopf bei etwa 20±2°C. Um jahreszeitliche Einflüsse zu erfassen, wurde der 1. Versuch im Oktober (Winterversuch), der 2. im Mai (Sommerversuch) angesetzt. In viertelj?hrlichen Abst?nden untersuchten wir 1–1 1/4 Jahr lang Erdproben aus 0–10, 10–20 sowie 20–28 cm Tiefe im Freiland und aus einer Mischprobe aus dem Topf im Labor. Die Pilzkeimzahlen wurden auf einem semiselektiven N?hrboden mit Hilfe der Bodenverdünnungs-Plattenmethode bestimmt. Alle Mittelwerte wurden umgerechnet auf 1 g trockene Erde (nach 8 h Trocknung bei 105°C). Im Winterversuch sank die Zahl derB. bassiana- Keime pro g trockene Erde aus dem Freiland von etwas über 106 zu Versuchsbeginn im Laufe eines Jahres auf etwa 104 bis 103 je nach Bodentiefe. Im Sommerversuch sanken die entsprechenden Werte von 107 auf etwa 105 Konidien/g trockene Erde. In der im Labor aufbewahrten, feucht gehaltenen kontaminierten Erde sanken die Keimzahlen vonB. bassiana w?hrend des Winterversuches schneller als im Freiland; nach 1 1/4 Jahr verliefen Reisolierungsversuche negativ. Bei dem Sommerversuch wichen dieB. bassiana- Keimzahlen aus der Topferde erst nach 1 Jahr deutlich von denen im Freiland ab, sie waren von 107 zu Versuchsbeginn auf etwa 103 Keime/g trockene Erde gesunken. Die Keimzahlkurven (Abb. 1 und 2) zeigen im Ganzen eine sinkende Tendenz. V?llig unerwartet war in beiden Versuchen ihr zeitweiliges Wiederansteigen nach 3 bzw. 6 Monaten. Die genauen Ursachen hierf?r sind noch unbekannt.   相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde versucht die BademethodeAppelmans zwecks der Isolierung von pathogenen Leptospiren aus Oberfl?chenwasser zu verbessern. Drei neue biologische Methoden sind beschrieben worden: eine Zentrifugalmethode, eine Str?mungsmethode und eine subkutane Durchstr?mungsmethode. Namentlich die beiden letzten Methoden werden empfohlen. In dieser Weise ist es m?glich eine einzige Leptospire in 50 ccm Wasser nachzuweisen. Der Bademethode gegenüber ergeben letztgenannten Methoden die folgenden Vorteile:a) eine 8–17 Mal gr?ssere M?glichkeit pathogene Leptospiren in Oberfl?chenwasser nachzuweisen;b) eine geringere für den Versuch erforderliche Anzahl der Meerschweinchen. Nach einem Vortrag im Niederl?ndischen Verein für Tropenmedizin am 10 November 1940. Eine kurze Zusammenfassung wurde in den Acta Brevia Neerlandica (vergl. (5)) publiziert. W?hrend der Mobilisierung als Offizier für Spezialdienste des Milit?r-pharmazeutischen Dienstes am obigen Laboratorium detachiert zum Studium von milit?rhygienischen Weilfragen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Für Infektionsversuche und biologische Bek?mpfung k?nnen Massenkulturen vonBeauveria bassiana entweder Konidien oder Blastosporen liefern. Die qualitative Bewertung solcher Sporen und Sporenpr?parate und ebenso deren Standardisierung setzen voraus, dass auch das Keimverhalten der Sporen bekannt ist. Deshalb wurden die zeitabh?ngigen Keimungsprozente und Keimungskurven der Blastosporen und Konidien eines Stammes vonB. bassiana auf Malzextrakt-Pepton-Agar bei 24 und 18°C ermittelt und damit auch die Unterschiede, die durch Temperatur und Sporenart bedingt sind. Für die Bewertung und Standardisierung von Sporen und Sporenpr?paraten k?nnen die Keimprozente nach 24 und 36 Stunden oder die Zeit für 50% Keimung Kriterien sein und mit den hier wiedergegebenen Standardwerten verglichen werden.
Summary Mass cultures ofBeauveria bassiana provide either conidia or blastospores for laboratory experiments and biological control measures. For qualitative evaluation of spores and spore preparations it is of primary importance to know the germination behaviour of spores. Therefore, the percentage germination of blastospores and conidia in relation to time (0–36 hours) and temperature (24 and 18°C) have been determined on malt-extract peptone agar (Table 1) and demonstrated by graphs (Fig. 1). The periods of time necessary for 50% germination of blastospores and conidia show differences depending on temperature and type of spore (Table 2). Pronounced differences of percentage germination as caused by the two temperatures become obvious with blastospores after 6–10, with conidia after 15–20 hours; after 24 hours, such differences are relatively low (Table 3). For evaluation and standardization of spores and spore preparations ofB. bassiana the percentage germination at 24°C as obtained after 24 and 36 hours or the period of time for 50% germination can be used as criteria and compared with the corresponding standard values presented.
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15.
A. Haenggi 《BioControl》1965,10(4):343-348
Zusammenfassung Mit dem Ziele, die biologische Wirkung einer Mischung zwischen einem Handelspr?parat vonB. thuringiensis Berl. (Bakthan) und DDT (Gesarol 75) gegen die Raupenstadien vonAgrotis ypsilon Rott. abzukl?ren, wurden eine Serie Laborversuche duchgeführt. Beschreibung der Versuchsmethode und Darstellung der für die verschiedenen Larvenstadien erhaltenen Resultate. Die Kombination der beiden Mittel kann den allein schlecht wirksamenB. thuringiensis Berl. “aktivieren”. Diese Erscheinung konnte jedoch nur bei Larven des 4 Stadiums beobachtet werden und nur wenn der DDT-Zusatz in sehr schwachen Konzentrationen erfolgte. Weitere Versuche werden zu unternehmen sein, um das wirksamste Mischungsverh?ltnis n?her zu bestimmen.   相似文献   

16.
B. Hurpin 《BioControl》1959,4(3):233-248
Résumé Nous avons comparé, au laboratoire, la virulence pour les larves du Hanneton commun (Melolontha melolontha L.), ainsi que pour quelques autres espèces deScarabeidae (Amphimallon majalis Raz.,A. solstitialis L.,Oryctes nasicornis L.,Cetonia aúrata L.) de quatre types de maladie laiteuse: le germe pathogène dans la nature pour nos Vers blances indigènes:Bacillus popilliae, soucheMelolontha, B. popilliae Dutky,B. euloomarahae Beard, etB. lentimorbus Var.australis Beard. Les essais effectués à la fois par injection intralymphale et par contamination de la nourriture montrent que la souche indigène,B. popilliae soucheMelolontha, est la plus virulente pour les larves de cette espèce. Seule, elle est active par infection ?per os?. L'évolution de la maladie en fonction de la température a été étudiée en comparantB. popilliae ?Melolontha? àB. popilliae Dutky. Pour les deux germes il est nécessaire que la température soit supérieure à 15°C, l'optimum étant voisin de 25°C. Le nombre de spores injectées ou ingérées para?t avoir moins d'importance à condition qu'il soit plus grand qu'une dose minimum, inférieure à 10 000 spores injectées à l'individu. D'après les essais préliminaires réalisés jusqu'à présent, la virulence semble se conserver au cours des passages d'h?te à h?te aussi bien pour la souche fran?aise que pour la bactérie américaine. Le déclenchement de la métamorphose est compatible avec la poursuite de l'infection, mais la résistance des nymphes et la sensibilité des jeunes insectes parfaits empêche la contamination des imagos dans la nature.
Zusammenfassung In Laboratoriumsversuchen wurde die Pathogenit?t von folgenden 4 verschiedenen Erregern der ?Milchkrankheit? verglichen:Bacillus popilliae, Stamm ?Melolontha? (in der Natur bei uns vorkommend und für einheimische Engerlinge vonMelolontha pathogen),B popilliae Dutky,B. euloomarahae Beard. undB. lentimorbus, var.australis Beard; diese wurden in ihrer Wirkung gegenüber folgenden Scarab?idenarten untersucht:Melolontha melolontha L.,Amphimallon majalis Raz.,A. solstitialis L.,Oryctes nasicornis L.,Cetonia aurata L. Die sowohl durch intralymphale Injektion als auch durch Versuchung der Nahrung durchgeführten Versuche zeigen, dass der einheimische Bakterienstamm (B. popilliae, Stamm ?Melolontha?) der virulenteste für die Larven dieser Spezies ist: nur dieser führt nach peroraler Infektion zur Erkrankung. Der Einfluss der Temperatur auf die Entwicklung der Krankheit wurde anB. popilliae ?Melolontha? undB. popilliae Dutky verglichen. Beide Keime ben?tigen mehr als 15°C W?rme, ihre Optimaltemperatur liegt bei 25°C. Die Anzahl Sporen, die konsumiert oder injiziert wird, scheint weniger wichtig zu sein, sofern bei Injektionen der Minimalbetrag von 10 000 Sporen pro Individuum erreicht wird. Den bis jetzt durchgeführten Vorversuchen nach zu schliessen, scheint sich die Virulenz des franz?sischen sowie des amerikanischen Bakterienstammes durch übertragung von Wirt zu Wirt zu erhalten. Die Infektion dauert selbst bei Beginn der Metamorphose an, die Widerstandsf?higkeit der Puppen und der jungen Imagines macht jedoch einen Befall der letzteren in der Natur unm?glich.
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17.
Zusammenfassung Bei der Diagnostik der Toxoplasmosis, wie auch bei epidemiologischen Studien mit Hilfe dieses Testes, st?szt man auf die Nicht-Reproduzierbarkeit in engen Grenzen und auf die Frage welcher Wert niedrigen Serumtitern beigelegt werden soll. Die Technik des Sabin-Feldman Farbtestes ist vonvan Soestbergen studiert und verbessert worden, wodurch der Test auf diese Weise reproduzierbar geworden ist. Mit Hilfe dieser Technik und experimentell ist FrauMas Bakal besch?ftigt Probleme der Aspezifizit?t zu beantworten. Bis jetzt k?nnen keine Motive angeführt werden die gegen die Spezifizit?t des Testes sprechen. Vortrag auf der I Tagung der tschechoslowakischen Parasitologen in Prag 6–10 Oktober 1957.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die TrichomycetenSmittium inopinatum undS. culicis lassen sich erfolgreich auf bei 80°C koagulierten Hühnereidotter kultivieren. Wenn die bei Zimmertemperatur 7 Tage gewachsenen Kulturen anschliessend bei 4–6°C aufgehoben werden, genügt es, Weiterimpfungen nur alle 4 bis 8 Wochen vorzunchmen.S. culicis l?sst sich unter diesen Bedingungen auch auf einem Malzextrakt-Peton-Agar halten.
Summary Hen's egg yolk coagulated at 80°C proved to be a very suitable culture medium for the TrichomycetesSmittium inopinatum andS. culicis. After growing these cultures for 7 days at room temperature they are subsequently stored at 4–6°C. By this method its is sufficient to make subcultures only at intervals of 4–8 weeks. Under such conditionsS. culicis can be cultivated also on a malt extract peptone agar. — It is possible to storeS. inopinatum for several months at 4° C in soil cultures or in an aqueous solution of 0.675% NaCl.
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19.
Zusammenfassung Kernpolyeder vonMamestra brassicae (L.) wurden auf Nebenwirkungen an zwei Entomophagen-Arten in der Basis- Konzentration (LC100 für den natürlichen Wirt) sowie der 5- und 10 fachen Konzentration geprüft. Schadwirkung durch Kontakt mit frisch angetrocknetem Belag bzw. durch Verfüttern eines kontaminierten N?hrsubstrates auf den EiparasitenTrichogramma cacoeciae Marchal konnte nicht nachgewiesen werden. Ebenso wurde die Entwicklung vonT. cacoeciae in parasitierten Wirtseiern durch eine Tauchbehandlung mit der Kernpolyeder-Suspension in verschiedenen Intervallen nach der Parasitierung nicht gest?rt. Im Wahl- und Nichtwahlversuch konnte keine Repellentwirkung von Wirtseiern festgstellt werden, die in eine Kernpolyeder-Suspension getaucht worden waren. Die r?uberischen Larven vonChrysopa carnea Steph. waren gegenüber der 10fachen Basiskonzentration bei direktem Bespritzen der Larven, Kontakt mit einem frisch angetrockneten sprit zbelag sowie bei peroraler Aufnahme unempfindlich, wie die Frassleistung der Larven, die Fekundit?t der Imagines sowie die Schlüpfrate der Eier zeigte. Bei praktischen Eins?tzen von Kernpolyeder-Pr?paraten zur Bek?mpfung der Kohleule sind im Gegensatz zu den üblichen Anwendungen von Phosphors?ureestern keine direkten Nebenwirkungen auf die untersuchten Nutzinsekten zu erwarten.
Summary The side effect of a water suspension of polyhedral inclusion bodies of nuclnear polyhedrosis virus (NPV) fromMamestra brassicae (L.) in a concentration of 1-, 5-, and 10-fold of the LC100 for the natural host was tested on two beneficial insects. No reduction in the parasitization capacity ofTrichogramma cacoeciae Marchal (Hym.: Trichogrammatidae) was recorded when adults were exposed to a fresh dry film, or fed on contaminated honey-agar. The development of the parasite inSitotroga cerealella Oliv. host eggs was not affected when these were dipped in a suspension of the NPV at different time intervals after parasitization. In additional tests, it was shown that deposit of the NPV suspension had no repellent effect onTrichogramma. The feeding capacity of the predatory larve ofChrysopa carnea Steph., fecundity of the adults as well as viability of the eggs were not affected when the larvae were directly sprayed with the highest tested concentration of the suspension, exposed to fresh dry film or fed on contaminated diet. These experiments indicate that, in contrast to the use of the conventional organophosphorus insecticides, no hazard to the tested beneficial insects should be expected when the preparation of the polyhedral inclusion bodies will be used in the field.


Nr. 2 der Serie: Wirkung von Insektenpathogenen auf Entomophagen. Als Nr. 1 gilt:S. Hassan & A. Krieg: über die schonende Wirkung vonBacillus thuringiensis-Pr?paraten auf den ParasitenTrichogramma cacoeciae (Hym.: Trichogrammatidae). — Z. Pfl. Krankh. Pfl. Schutz, 82, 515–521, 1975.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die adepidermalen Melanophoren der Larven vonBombinator pachypus sind zuweilen pigmentlos und unterscheiden sich dann auch bezüglich ihrer Form von den normalen, pigmentierten. In diesem Fall werden die adepidermalen Melanophoren durch epidermale Melanophoren, die normalerweise bei jungen Larven fehlen, ersetzt. Weder Dunkelhalten, noch Blendung, noch K?lte, noch Behandlung mit Hypophyse oder Hypophysenextrakt bewirken in diesen albinotischen Zellen eine Pigmentbildung. Nur Dioxyphenylalanin (Dopa), das bei normaler Temperatur wirkungslos bleibt, f?rbt bei 35°C die pigmentlosen adepidermalen Melanophoren schwarz. Die Pigmentlosigkeit der adepidermalen Melanophoren scheint periodisch aufzutreten und ist keine Krankheitserscheinung. Die Beobachtung schlie?t eine Lücke in einer Reihe früherer Beobachtungen. Dadurch konnte gezeigt werden, da? die fl?chig verzweigten, kontraktilen, zwischen Epidermis und Cutis gelagerten Melanophoren der Urodelen bei den Discoglossiden zu einem starren Befestigungsgewebe werden, wobei sie ihre früheren physiologischen Eigenschaften einbü?en. Diese werden bei den Larven der Anuren durch die subkutanen Melanophoren und bei den adulten Anuren durch die neugebildeten subepidermalen Melanophoren ausgeübt. Die adepidermalen Melanophoren verlieren in der Reihe der niederen phaneroglossen Anuren ihr Pigment allm?hlich und verschwinden schlie?lich beiPelobates und den h?heren Anuren ganz, weil sie in ihrer neuen Funktion als Befestigungsgewebe entbehrlich sind. Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

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