首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
W. Kopaczewski 《Protoplasma》1938,29(1):180-193
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

2.
3.
4.
5.
Zusammenfassung Aufgrund hypothetischer und methodischer Erwägungen (Kap. II) und in Weiterentwicklung vorausgegangener Versuche (Schmidt-Koenig, 1963a, b) wurden symmetrisch zur Schlaganlage der Duke University, Durham, N. C., USA, 32 Auflaßplätze in 8 Entfernungsstufen von 5–300 km in den 4 Haupthimmelsrichtungen benutzt (Kap. III).Die Angehörigen von zwei Kollektiven erfahrener Tauben (Veteranen) flogen in vorher festgelegter Sequenz je einmal bei sonnigem Wetter von jedem Platz (Kap. III). Ihre Verschwinderichtungen, Verschwindezeiten und ihr Heimkehrerfolg wurden registriert; bei einigen Flügen wurde auch die individuelle Heimkehrschnelligkeit ermittelt. Die Leistungen wenig erfahrener Tauben werden, soweit möglich, zu Vergleichen herangezogen. — Auftretende methodisch-statistische Probleme werden hervorgehoben und diskutiert (Kap. IV).Die Anfangsorientierung der Veteranen zeigt eine ausgeprägte Entfernungsabhängigkeit: Bis etwa 20 km und jenseits von 100–150 km flogen die Tauben besser heimgerichtet ab als im dazwischen liegenden Bereich, den weitgestreute und besonders fehlgerichtete Abflüge charakterisieren. Nirgends, auch nicht in größeren Entfernungen, flogen die Tauben genau heimgerichtet ab (Kap. V). — Die Länge der Verschwindezeiten ist wahrscheinlich eine Funktion des Erfahrungsgrades der Tauben. Entfernung oder Richtung der Auflassung schienen keinen Einfluß zu haben. Dieses Kriterium muß noch eingehender auf seine Brauchbarkeit untersucht werden (Kap. V).Nur von einem der 32 Auflaßplätze kehrte ein erheblicher Prozentsatz der Versuchsteilnehmer nicht zurück. Dieser Befund spricht für die bisher von allen Autoren gefundene, vorerst unerklärte Einwirkung bis jetzt nicht bekannter lokaler Faktoren (Kap. VI).Hypothetische und methodische Aspekte, die sich vor allem aus dem entfernungsabhängigen Muster der Anfangsorientierung ergeben, sowie dessen Erklärbarkeit durch die neueren Navigationshypothesen werden diskutiert (Kap. VII).
Summary To extend earlier studies (Chapter II) on the role of distance in the initial orientation of homing pigeons, 8 release sites around Duke University Durham N. C., USA, were selected from 5 to 300 km distance in each of the four cardinal compass directions (Chapter III).The members of two groups of experienced pigeons (veterans) were released, in a predetermined sequence, once from each release site under sunny conditions (Chapter III). Vanishing bearings, vanishing time and homing success were recorded. In some instances, individual homing speeds were also recorded. The performance of less experienced birds was also recorded for a comparison. — Relevant statistical and methodological problems are discussed (Chapter IV).A rather pronounced relation between distance of release and the accuracy of initial orientation emerged: below about 20 km and beyond about 100–150 km, initial orientation is mere nearly homeward-directed than in intermediate distances. In this intermediate range headings tend to be widely scattered or ill directed. Nowhere, not even at longer distances were precisely homeward-directed departures observed (Chapter V). The length of the vanishing times is probably a function of individual orientational experience; distance or direction of release do not seem to affect vanishing time. Vanishing time as a criterion will require more extensive study.From only one of the release sites was a respectable proportion of birds lost. This finding supports the notion that as yet unexplained local factors are operative, as have been encountered by all other investigators (Chapter VI).Hypothetical and methodological aspects primarily arising from the distance-dependent pattern of initial orientation and its compatibility with recent hypothesis of bird navigation are discussed.
  相似文献   

6.
7.
8.
J. Wallner 《Planta》1934,23(1-2):249-263
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen (14 Einzelbildern).  相似文献   

9.
On the basis of some theoretical doubts concerning the principal abilities of explication of the “modern synthetic thEorie”, and, in addition the Homologienforschung, some well known problems of evolution beyond the species level are mentioned. Subject of special reflection is the problem of “Stammesalterung”. Recent developments of the scientific knowledge make renewed approaches to the topic possible. There are briefly introduced and discussed the applications of conceptions of systemdynamics and selforganisation. Ageing, the most questionable phenomenon in makroevolutionary terminations, is interpreted as homologous system property. Criteria for falsification of this assumption are presented. Possible endogen factors determining the general morphological traits of evolution, are discussed on the basis of the recent work ofRiedl. The importance of the epigenetic system is mentioned. Because there is an urgent need for correlation of ageing with morphological features, finally a general measuring instruction concerning this relationship will be discussed.  相似文献   

10.
11.
12.
Zusammenfassung Die Organisation der Corpora pedunculata im Gehirn von Acheta domesticus L. (Orthoptera, Insecta) wurde mit Hilfe von Golgi-Imprägnierungen lichtmikroskopisch untersucht. Die Corpora pedunculata sind aus pilzkörpereigenen, systembegrenzten (intrinsischen) und pilzkörperfremden (extrinsischen) Neuronentypen aufgebaut. Nach ihrer Gestalt lassen sich mindestens 3 intrinsische und 16 extrinsische Fasertypen unterscheiden. Die Zahl der intrinsischen Neuronen (insgesamt 50000 in einem Corpus pedunculatum) ist wesentlich größer als die der extrinsischen Elemente. Das Neuropil der Corpora pedunculata ist in festgelegte Untereinheiten verschiedener Größenordnung zu untergliedern, in denen die Fasertypen spezifisch angeordnet sind. Vergleichende Gestaltbetrachtungen der Fasertypen in den Corpora pedunculata verschiedener Insektenarten lassen gemeinsame Bauprinzipien erkennen. Die Gestaltspezialisierungen der Nervenfasern (blebs, spines, boutons) werden im Hinblick auf elektronenmikroskopische Befunde über synaptische Verknüpfungen diskutiert.
Structure of the mushroom-bodies in the brain of insects
Summary The organization of the corpora pedunculata (CP) in the brain of Acheta domesticus L. (Orthoptera, Insecta) was investigated by means of light microscopical techniques (Golgi impregnations). The CP contain intrinsic neurones (globule cells) with fibres restricted to the CP-system and extrinsic fibres (endings and collaterals), which form connexions whith other parts of the brain and nervous system. At least 3 intrinsic and 16 extrinsic types of neurones are distinguished by their shape and size. The number of intrinsic neurones (about 50000 in one Corpus pedunculatum) greatly exceeds that of the extrinsic elements. The neuropile of the CP is subdivided into areas which show a characteristic arrangement of fibre types. Fibre types in the CP of different species exhibit striking similarities in their special structure. Specializations of nerve fibres (blebs, spines, boutons) are discussed with respect to synaptic contacts demonstrated by electron microscopy.
  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungMit 5 AbbildungenHerrn Prof. Dr. R. v.Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
A. Ursprung 《Planta》1926,2(4-5):640-660
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.  相似文献   

15.
16.
17.
Zusammenfassung Es wird über elektronenmikroskopische Untersuchungen am Parietalcortex von Kaninchen berichtet. Dabei werden besonders die verengten Kapillaren und ihre perivasculäre Organisation im normalen Hirngewebe und 1/2–2 min nach einem Mikrotrauma untersucht.Die Kapillaren zeigen unter beiden Bedingungen 3 verschiedene Verengungsformen, die je nach den hauptsächlich veränderten Zellen als A-(Astrocyten), AP- (Astrocyten-Pericyten) und ABP- (Astrocyten-Basalmembran-Pericyten) Typ bezeichnet werden. Die Veränderungen bestehen bei den Astrocyten in einer Schwellung, bei den Pericyten in einem Zustand, der als Kontraktion gedeutet wird (Wolff 1963) und bei der Basalmembran in der Bildung von Duplikaturen.Im Abschnitt Methodische Kritik wird diskutiert, inwieweit die elektronenmikroskopischen Befunde an Hirnkapillaren Schlüsse auf die intravitalen Verhältnisse zulassen. Im 2. Abschnitt sind die hier gefundenen mit den in der Literatur beschriebenen Verengungsformen der Hirnkapillaren zusammengestellt. Im 3. Abschnitt werden einige theoretische Voraussetzungen für eine intravitale Verengung von Hirnkapillaren aufgezeigt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Organisation der -Loben der Pilzkörper im Gehirn von Acheta domesticus L. wird nach licht- und elektronenmikroskopischen Befunden beschrieben. Der säulenartige Faserkomplex des -Lobus besteht aus Fortsätzen von Pilzkörperzellfasern (intrinsischen Fasern, IF) und pilzkörperfremden Fasern (extrinsischen Fasern, EF), die in den Lobus eindringen. Die feinen IF durchziehen den Lobus hauptsächlich parallel zu seiner Längsachse, während die EF zumeist senkrecht zur Längsachse angeordnet sind. Der Lobus erscheint von seiner Peripherie bis zu seinem Zentrum durch IF-Zonen gegliedert. Die Verteilung der EF weist auf eine zusätzliche Ordnung von der Basis zur Spitze des Lobus hin. Zahlreiche polarisierte Synapsen verbinden IF mit EF. Die IF zeigen Vesikelanhäufungen und präsynaptische Apparate besonders in Erweiterungen, die auch in Golgi-Präparaten lichtmikroskopisch zu sehen sind. Es werden zwei EF-Typen unterschieden: 1. Postsynaptische EF (zahlreich) und 2. EF mit prä- und postsynaptischen Kontakten, die nur in einigen Regionen des -Lobus gefunden wurden. Präsynaptische IF konvergieren auf dendritische EF, die Verbindungen mit anderen Teilen des Hirns und des Nervensystems herstellen. Funktionelle Gesichtspunkte werden diskutiert.
On the structure of the mushroom-bodies in the brain of insectsII. Synaptic connexions in the alpha-lobe of the cricket Acheta domesticus L.
Summary The organization of the -lobes of the corpora pedunculata in the brain of the cricket Acheta domesticus L. has been investigated in the light and electron microscopes. The cylindrical fibre complex is composed of branches of mushroom-body fibres (intrinsic fibres) and extrinsic fibres, which penetrate the -lobe. Intrinsic fibres (IF) run through the -lobe in the same direction, but not strictly parallel to each other or to the axis of the -lobe. Extrinsic fibres (EF) and their fine branches are often arranged perpendicular to the axis of the -lobe. There is some evidence that different IF zones occur in the -lobe when passing from its periphery to its centre. The distribution of EF may reflect a structural order when passing from the base of the lobe to its top. Numerous polarized synapses connect the IF with the EF. The IF show clusters of vesicles and presynaptic figures especially in their blebs, which can be seen in Golgi preparations for light microscopy. Two types of EF are distinguished on the basis of their synaptic junctions: (1) postsynaptic EF (abundant) and (2) EF with pre- and postsynaptic sites (perhaps restricted to some regions of the -lobe). Presynaptic IF converge on EF, which may transfer excitation from the -lobe to different parts of the brain and nervous system.
  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Übertritt von Galle und Pankreassaft in den Muskelmagen der Vögel bei der Verdauung stellt einen normalphysiologischen Vorgang dar. Die nach Arten und Individuen verschiedene Färbung der Innenhaut im Muskelmagen beruht darauf, daß die Galle, welche die Innenhaut imbibiert, durch Salzsäure des Drüsenmagens und Pankreassaft bestimmte Farbänderungen erleidet, die unter Umständen auch eine Kombinationsfärbung ergeben können.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungMit 15 Textabbildungen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号