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1.
Zusammenfassung Ich habe nachzuweisen versucht, daß die Schwarzföhre (Pinus nigraArnold) im Lainzer Tiergarten bei Wien nicht spontan ist. 1. Die Bestände enthalten durchwegs mittelalte oder jüngere, reihenweise aufgeforstete Bäume. Alte Überhälter fehlen vollständig. — 2. Natürlicher Nachwuchs fehlt fast vollständig, während er im eigentlichen P.-nigra-Gebiet an sonnigen Stellen öfters anzutreffen ist. F.Vierhapper (in verschiedenen Vorträgen und persönlichen Gesprächen) meint übrigens, daß die Schwarzkiefer auch in ihrem niederösterreichischen Hauptareal nur auf Felsen wirklich spontan sein dürfte, wie er sie bei Herkulesbad (Siebenbürgen) nur an Felsen beobachtet hat. — 3. Die Begleitflora ist nicht die in Niederösterreich für Pinus-nigra-Wälder charakteristische, sondern besteht aus Arten, wie sie auch in den Laubwäldern des Lainzer Tiergartens häufig sind. An manchen Stellen wachsen nitrophile Arten 25, wie Urtica dioica, Stellaria media, Cirsium arvense. Die normalen Pinus-nigra-Begleiter erreichen, soweit sie vorkommen, im allgemeinen einen geringen Deckungsgrad, die meisten wachsen in den dem niederösterreichischen Hauptareal der Schwarzkiefer zunächst gelegenen Teilen (Mauerwald und Fasselberg, Bestand 2 bis 5) 26. — 4.Seckendorff (30) erwähnt schon den k. k. Thiergarten als künstliches Vorkommen mit genauen Angaben über die Anpflanzungsverhältnisse 27. — 5. Damit stimmen auch die Angaben verschiedener Forstleute des Tiergartens überein, die sämtlich die Schwarzföhre für nicht ursprünglich halten und das Alter der heutigen Kulturen auf 30 bis 100 Jahre schätzen; die Kultur ist nach ihrer Angabe wegen des Lichtbedürfnisses der jungen Bäume nur auf Kahlschlag möglich.Allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützt haben, sage ich hiermit meinen herzlichsten Dank: den Herren Regierungsrat Prof. Dr.August Ginzberger und Prof. Dr.Friedrich Vierhapper () für die freundliche Anregung und Ermutigung: für die Bestimmung und Revision von Pflanzen den Herren Oberst a. D. R.Berger, Grabensee (N.-Ö.) (Viola z. T.), Dr. H.Gartner, Graz (Cerastium), Prof. Dr. A.Gilli, Wien (Rubus sect. Eubatus), Kustos Dr. H.Handel-Mazzetti, Wien (Taraxacum), Regierungsrat Prof. Dr. A.Heimerl, Wien (Achillea z. T.), Pater E.Jacobi, Salzburg (Carex z. T.), Dr. F.Koppe, Bielefeld (Moose z. T.), Primarius Dr. E.Korb, Wien (Viola z. T.), Dozent Dr. V.Krajina, Prag (Festuca z. T.), Dr. H.Neumayer, Wien (Verschiedenes), Dr. K. H.Rechinger, Wien (Salix, Rumex sect. Lapathum), Regierungsrat K.Ronniger, Wien (Thymus, Galium z. T.), Professor Dr. K.Rubner, Tharandt i. Sa. (Epilobium), Prof. Dr. V.Schiffner, Wien (Moose z. T., Flechten), Dozentur. J.Zabocki, Krakau (Viola z. T.), Professor Dr. H.Zahn, Karlsruhe (Hieracium z. T.), ferner Herrn Dr. B.Fischer, Wien, der mir bei der mikroskopischen Untersuchung einiger Gräser behilflich war, den Herren Lehrer J.Fenzl, Ingenieur H.Schwarz und Direktor Dr. H.Steinbach (alle Wien) für Literaturangaben. — Durch wohlwollende Vermittlung des Herrn Reg.-Rat Prof. Dr.Erwin Janchen erhielt ich von Herrn HofratFranz Wojtech die Erlaubnis zum Arbeiten im Tiergarten. Ich danke weiters auf das Herzlichste dem Jagd- und Forstpersonal des Tiergartens für freundliches Entgegenkommen und bereitwillige Auskünfte. — Die pH-Untersuchung der Bodenproben von 1931 wurde im geologischen Laboratorium der Hochschule für Bodenkultur ausgeführt, dessen Benützung mir Herr Prof. Dr.Leopold Kölbl freundlichst gestattete, und zwar mitMercks Universalindikator. Die Ablesungen wurden von mehreren Personen durchgeführt. — Die Proben von 1932 und 1933 wurden in der Landwirtschaftlichchemischen Bundesversuchsanstalt in Wien untersucht, und zwar das pH mit demTrénel-Uhlschen elektrischen Azidimeter; dabei wurde zum Teil auch die Azidität in KCl gemessen (die Werte von 1931 beziehen sich nur auf H2O). Ebendort wurde 1933 auch die Kalkbestimmung nach der Karbonatmethode durchgeführt. Meinen herzlichsten Dank sage ich hiemit dem Direktor der Anstalt, Herrn Ministerialrat Ing.Josef Scholz und dem übrigen wissenschaftlichen und technischen Anstaltspersonal.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine abweichende Form eines Eisenbakteriums aus der Gattung Gallionella des Eisenrasens an den Austritten der Gasteiner Thermalquellen — die durch zickzack-verlaufende spiralige Windungen mit einer Vielzahl seitlich sitzender Bakterienzellen sowie ein schweifartiges Fadenende charakterisiert ist — beschrieben, als sp.n. erkannt und mit dem Namen Gallionella scheminzkyi nach dem Förderer der Bäderwissenschaft und der Balneobiologie, Prof. Dr. F. Scheminzky, benannt.Herrn Prof. Dr. F. Scheminzky (Innsbruck-Bad Gastein) zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Summary Electron microscope studies on collagen from rat-tail tendon using a negative staining technique have indicated the presence of filaments 15–20 Å in diameter within the fibres. These filaments are thought to correspond to the collagen macromolecule.We would like to thank Prof. R. A. McCance for supplying the specimens of fowl tendon used in this investigation, and Dr. F. H. C. Crick, Dr. S. Fitton-Jackson and Dr. T. Gillman for a number of valuable discussions. One of us (W. J. T.) wishes to thank the Medical Research Council for financial support during this work.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 67 Proben von 5Pertusaria-Arten, deren Thallus C+ rot Reaktion zeigt, wurden dünnschicht- und papierchromatographisch geprüft.P. hemisphaerica undP. velata (beide mit Lecanorsäure) sowieP. bryontha undP. subviridis (beide mit Gyrophorsäure) wurden erstmals chemisch untersucht. InP. lactea wurde das Vorkommen von Lecanorsäure und Variolarsäure bestätigt. 2 Proben, die nur alsP. lactea bestimmt werden können, jedoch dem Typ nicht entsprechen, enthielten zusätzlich Spuren Psoromsäure. Weiterhin wurden 5 Proben vonP. rupestris (C-)geprüft (mit Stictinsäure und dem Xanthon Coronaton).Beide Autoren: 1 Berlin 41, Grunewaldstr. 35.Für die Entleihung von Herbarmaterial danken wir den Herren Prof. Dr. G.Follmann (B), Prof. Dr. H.Merxmüllee (M), Prof. Dr. J.Poelt (Berlin) und Dipl.-Ing. H.Ullrich (Goslar), für die Überprüfung einiger Proben Herrn Dr. O.Almborn (Lund). Für die Überlassung von Testsubstanzen sind wir den Herren Prof. Dr. G.Follmann (B), Dr. habil. S.Huneck (Freital) und Frau Dr. C. F.Culberson (Durham, N. C.) zu Dank verpflichtet. — Herrn Prof. Dr. J.Poelt danken wir sehr für die Anregung der Arbeit und die ständige Beratung bei der Durchführung.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDie Anregung zur vorliegenden Arbeit verdanke ich Herrn Prof. Dr.Hannes Mayer. Bei der Probengewinnung unterstützte mich Herr Dipl.-Ing. Dr.Kurt Zukrigl, der mich auf die beiden Moore hinwies und mir auch Angaben über die gegenwärtigen Bewaldungsverhältnisse — zum Teil auf Grund seiner noch unveröffentlichten Vegetationsaufnahmen — in dankenswerter Weise zur Verfügung stellte.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Für wertvolle Mitarbeit bei der Durchführung des Versuches danke ich ganz besonders den Herren Dr. Kahl Daumer (München) und grad. stud. Bill Hamilton (Berkeley). Außerdem gilt mein Dank den Herren Prof. Dr. K. v. Frisch (der für das Experiment Mittel aus einer Bewilligung der Rockefeller Foundation zur Verfügung stellte), Prof. Dr. J. E. Eckert, Prof. Dr. H. H. Laidlaw (beide Davis, Kal.), Dr. W. Jahn (München), Prof. Dr. P. Marler (Berkeley), Prof. Dr. T. C. Schneirla (New York) und H. D. Wells (Riverhead, L. I.). Schließlich danke ich der Fa. Siemens und Halske, die mir einen Teil der apparativen Ausrüstung kostenlos überlassen hat.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Dr. H. Becher, Münster, gewidmet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Marburger Universitätsbund (1958–1960).Einige elektronenmikroskopische Befunde wurden gemeinsam mit Frl. Dr. M. v. Harnack am Anatomischen Institut der Universität Kiel (Direktor: Prof. Dr. W. Bargmann) gewonnen. — Für technische Assistenz danke ich meiner Frau, Herrn cand. med. F. Wolff und Herrn cand. med. E. Börner.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.Reinhard Dohrn zum 75. Geburtstag gewidmet. — Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. F. Baltzer zum 70. Geburtstag gewidmet. —Ausgeführt mit Unterstützung derKarl-Hescheler-Stiftung. Herrn Professor E.Hadorn bin ich für sein förderndes Interesse und seine wertvolle Kritik zu herzlichem Dank verpflichtet. Herzlichen Dank schulde ich auch Herrn Dr. H.Burla für seine Mithilfe bei der Redaktion des Textes.  相似文献   

10.
TheOmphalotaceae fam. nov., which include the generaOmphalotus andLampteromyces, are defined on the basis of characteristic sesquiterpenes and of their ability to cause white-rot. Anatomical and morphological features of the representatives of these genera support the creation of this new family. The occurrence of pigments, typical of theBoletales, and of cyanophilous spores, indicate membership of theOmphalotaceae in the orderBoletales. Relationships to the other families of this order — especially to thePaxillaceae — are discussed. The possible functional significance of fungal metabolites is considered.
Herrn Prof. Dr.J. Poelt zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet.—Veränderte Fassung eines Vortrages auf der Tagung der Deutschen Botanischen Gesellschaft, Wien, September 1984.  相似文献   

11.
Summary Different staining procedures, various digestion methods and autoradiographic techniques were employed to study the structure and composition of the nucleolus and of the nucleolonema, after unmasking the latter by adenosine treatment. The presence of DNA, RNA, protein and lipid in these structures has been shown. It has been demonstrated that the filamentous structure within the nucleolus — the nucleolonema— has a core of DNA, around which RNA and protein have accumulated. The structure of the nucleolonema suggests that it is in a highly active state, in synthesizing ribosomal RNA and protein.We take the opportunity to express our gratefulness to the Director, Prof. Dr. Hans Lettré, for providing facilities to work in this Institute. We like to thank our other colleagues, particularly Dr. N. Paweletz, for their valuable help during the course of the investigations.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der Dissertation, Darmstadt 1956. —Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.O. Stocker möchte ich für die Überlassung der Arbeit ebenso herzlich danken wie Herrn Prof. Dr.E. Knapp für seine Anregungen und Unterstützungen, sowie die Bereitstellung des Saatgutes.  相似文献   

13.
Summary In a population sample from Southwestern Germany PGM1-phenotypes are determined. The gene frequencies fit well to those of Great Britain.Head: Prof. Dr. Dr. H. Baitsch Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Summary The study of standarized sections of the hypophysial regions, and in vivo observations showed the presence of communicating vessels between the capillary network of the median eminence and the large capillaries of the neurointermediate junction. Moreover, direct branches from the hypophysial artery are described which give off branches, at the level of the neural stalk, to the median eminence and to the large capillaries of the neurointermediate junction.A second portal system similar to the one described by Cruz has been observed. Its primary plexus originates in several encephalic regions, and its secondary plexus is distributed through the neural lobe and thence to the pars intermedia. The course of flow in this system is a descending one. The arterial contribution to this system appears to arise from branches from the basilar and retroinfundibular arteries. — There are small venous-type vessels between the large capillaries of the neurointermediate junction and the posterodorsal region of the pars distalis. — After adenohypophysectomy, the blood which normally goes towards the pars distalis, flows towards the pars intermedia, following the path of the communicating vessels between the median eminence and the pars intermedia.This paper was presented at the VII Reunion de la Asociación Latinoamericana de Ciencias Fisiológicas (A.L.A.C.F.), Mar del Plata, Argentina, 1966. It was carried out under the auspices of the Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas de la República Argentina and the Rockefeller Foundation (School grant RF-58028).Fellows of the Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas de la República Argentina. — The authors wish to thank Prof. B. A. Houssay and Drs. J. H. Tramezzani and J. la Pointe for their criticism, to Prof. M. H. Burgos and Dr. F. Sacerdote for their help.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die GattungSiphonostylis — begründet aufIris unguicularis Poir.,I. cretensis Janka undI. lazica Alb. — wird beschrieben.Es werden 4 Pollentypen charakterisiert, die für die Gliederung der Arten von Bedeutung sind. S. cretensis bildet drei geographisch vikariante Rassen, die als Subspecies ausgegliedert werden.Systematisch unklar bleiben die in Griechenland und den Ionischen Inseln verbreiteten Pflanzen, die als Hybridpopulationen, entstanden aus Kreuzungen zwischenS. unguicularis undS. cretensis, aufgefaßt werden.Meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. O.Schwarz, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Summary A second species of the hitherto monotypic order Takakiales is described and figured en detail. This Himalayan species —T. ceratophylla (Mitt.)Gro. n. c. — is very similar to the type speciesT. lepidozioides from M-Japan and SW-Canada and also an orophyt.

Herrn Dr. C. T.Rogerson, New York, möchte ich meinen herzlichen Dank für die Ausleihe des Originales vonLepidozia ceratophylla Mitt. auch hier aussprcehen.  相似文献   

17.
Hypericum dogonbadanicum Assadi, a local species from theQuercus brandtii forests of the Zagros Mountains in south-western Iran, belongs to sect.Campylosporus (Spach)R. Keller and is most closely related to a Socotran endemic,H. socotranum Good subsp.smithii N. Robson. Despite the inclusion of these forests in the Irano-Turanian Element of the Iran flora byZohary (1963),H. dogonbadanicum appears to belong rather to the Mediterranean dwarf-shrub maquis type of community and therefore to be a member ofZohary's (1963) Mediterranean/Irano-Turanian group of Iranian species.—The key position of the Socotran endemics to the understanding of the inter-sectional relationships is discussed.Dedicated to Prof.K. H. Rechinger on the occasion of his 80th birthday.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die erstmals von uns im Subcommissuralorgan adulter Ratten mit dem Elektronenmikroskop aufgefundenen periodisch strukturierten Körper (PSK) werden ausführlich beschrieben. Sie liegen extracellulär in der Umgebung von Kapillaren; mithin kennzeichnet das angioarchitektonische Muster des Subcommissuralorgans bei der Ratte ihre Fundorte: sie finden sich im Hypendym oder zwischen den basalen Polen der subcommissuralen Ependymzellen. Die Mehrzahl der PSK liegt der Basalmembran der Kapillaren unmittelbar nach außen an; dabei läuft das Linienmuster der Körper meist steil auf die Basalmembran zu. Daneben werden PSK auch weiter entfernt von Gefäßen gefunden; sie zeigen dann häufig eine Beziehung zu frei im Gewebe endenden Abzweigungen der Basalmembran.Das Muster der PSK ist im Schnittbild durch osmiophile Linien, die in konstantem Abstand parallel laufen, charakterisiert; bei Osmiumfixierung und Einbettung in Epon 812 beträgt die mittlere Periode 940 Å. Zwischen je zwei dieser Hauptlinien (Linien I. Ordnung, etwa 140 Å breit) verläuft eine schwächere Zwischenlinie (Linie II. Ordnung, etwa 60 Å breit); drei feinere Linien (III. Ordnung) sind innerhalb der Periode asymmetrisch angeordnet und geben ihr eine polare Orientierung. Sonderbefunde an den Systemen werden mitgeteilt und diskutiert. — Es werden Argumente für die Auffassung vorgetragen, daß die PSK aus linearen Elementen aufgebaut sein müssen. Diese Filamente verlaufen senkrecht zu den Linien; sie sind die eigentlichen Träger der periodischen Zeichnung und stehen so gut in Register, daß sie in ihrer Gesamtheit das periodische Strukturmuster ergeben.Lichtmikroskopisch lassen sich die den PSK entsprechenden Objektstellen mit Bindegewebsfärbungen und Silberimprägnationen homogen darstellen; dagegen liefern Amyloid- und elektive Sekretfärbungen negative Ergebnisse. Aus histochemischen Reaktionen ist der Gehalt der PSK an Protein als sicher, der an sauren Mucopolysacchariden als wahrscheinlich anzunehmen. Die Filamente werden als Proteinstrukturen aufgefaßt, die in einer Matrix von Mucopolysacchariden eingebettet liegen können. In-vitro-Ergebnisse der Kollagenforschung und erste bekannt gewordene in-situ-Beobachtungen von ungewöhnlichen Kollagenformen im Auge und bei bestimmten Tumoren des Hörnerven stützen die dargelegte Vorstellung, daß die Filamente der PSK eine nicht faserige Kollagenformation darstellen, bei der die Tropokollagenmoleküle möglicherweise um ihre halbe Länge gegeneinander versetzt sind.Für die Entstehung der PSK scheint die Basalmembran der Kapillaren von wesentlicher Bedeutung zu sein. Ganz junge Ratten, bei deren Kapillaren die Basalmembran noch nicht voll ausgebildet ist, enthalten keine PSK im Subcommissuralorgan.Herrn Professor Dr. Benno Romeis zum 75. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Für präparatorische und photographische Arbeiten schulden wir Frau H. Asam großen Dank; des weiteren danken wir Frl. B. Fielitz und Frl. R. Beck. Die Schemata wurden von Herrn cand. med. A. Meinel gezeichnet. — Den Herren Prof. Dr. W. Grassmann, Prof. Dr. F. Miller, Dozent Dr. Dr. H. Hager, Dr. K. Blinzinger, München, und Dr. W. Schlote, Tübingen, verdanken wir wertvolle Anregungen und Diskussionen.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.Walter Schoeller zum 75. Geburtstag gewidmet. — Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Bau des neurosekretorischen Systems der Amsel wurde histologisch untersucht und mit dem anderer Vogelarten verglichen. Dabei wurden an Freilandtieren in einzelnen neurosekretorischen Kerngebieten Aktivitätsschwankungen im Jahresablauf nachgewiesen.Der N. paraventricularis läßt Beziehungen zum Gonadenzyklus erkennen.Der N. magnocellularis interstitialis dorsalis zeigt Korrelationen zu der von Fromme-Bouman gefundenen Nebennierenrinden-Aktivität. Die anderen Kerngebiete weisen keine eindeutigen Beziehungen zum Aktivitätsverlauf der innersekretorischen Drüsen auf. Anzeichen für eine phloxinophile, Gomori-negative Neurosekretion wurden nicht gefunden. Hinterlappen und Eminentia mediana zeigen nur geringfügige und individuelle Schwankungen in der Sekretspeicherung, aus denen sich keine Jahresperiodik ableiten läßt.Nach experimenteller Belastung des Wasserhaushalts treten in allen Kerngebieten — mit verschiedener Häufigkeit — Durstzellen mit stark vergrößerten Kernen auf. Zwei Regionen des Systems mit schwacher Aktivität im Jahresablauf werden durch Wasserentzug besonders aktiviert und enthalten den größten Anteil an Durstzellen: N. lateralis externus hypotahalami (Arai, 1963) und N. entopeduncularis ventralis.Dagegen wurde in zwei weiteren Regionen (N. entopeduncularis anterior und medialis) durch Dehydration eine Inaktivierung der Zellen induziert. Dieses Beispiel zeigt, daß offenbar die Zellen eines funktionell einheitlichen Systems — mit stark wechselndem Anteil — über alle Kerngebiete zerstreut sein können.Es wird die Wahrscheinlichkeit einer Beteiligung der Gomori-positiven Neurosekretion an der Gonadotropin-Ausschüttung diskutiert und die Möglichkeit einer Auslösung von ACTH und TSH durch Substanzen aus dem tubero-hypophysären System besprochen.
Summary The histology of the neurosecretory system of the Europaen blackbird (Turdus merula L.) is compared with the reports on other species.Parallelism of seasonal activity was found between nucleus paraventricularis and gonadal cycle, nucleus magnocellularis interstitialis dorsalis and adrenal cortical changes. No clear correlation between other neurosecretory regions and endocrines could be detected. No phloxinophile neurosecretion could be found. Median eminence and neural lobe showed small and individual differences, but no annual cycle.After experimental dehydration in all neurosecretory regions strongly hypertrophic cells were observed. Yet their frequency varied greatly.Two regions with low activity during the annual cycle exhibited very strong reaction to dehydration and contained under this condition the highest percentage of hypertrophic cells: nucleus lateralis externus hypothalami (Arai, 1963) and nucleus entopeduncularis ventralis. In two further regions (nucleus entopeduncularis anterior and medialis) dehydration induces inactivation.The results of the dehydration experiments indicate, that the cells of a functional unit might contribute at a varying degree to all regions of the neurosecretory system.


Herrn Prof. Dr. F. W. Merkel danke ich herzlich für die Anregung zu dieser Arbeit, den Herren Professoren Dr. H. Giersberg und Dr. M. Lindauer für die Gewährung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. A. Epple für wertvolle Hinweise.  相似文献   

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