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Some properties of turnip yellow mosaic virus isolated from hybrid Brassica Perko PVH in Yugoslavia
Authors:Prof Dr sc Nikola Juretić  Dr sc ðorÐe Mamula
Institution:Prirodoslovno-matemat?ki fakullet , Zagreb, Yugoslavia
Abstract:Anhand mikroskopischer Untersuchungen und durch Mittelversuche an A. pisum wurden folgende Kenntnisse zur Endosymbiose gewonnen:
  • In L3‐Stadien von A. pisum sind zwischen 55 und 85 potentielle Bakteriocyten vorhanden, von dene ca. 60–80 % besiedelt sind.

  • Eine Reduktion des besiedelten Anteils in der F1‐Generation auf unter 50% läßt eine deutliche Depression in der F2‐Generation erwarten.

  • Das Kriterium Embryonenlänge ist großen Schwankungen unterworfen und eignet sich nur bedingt als Unterscheidungsmerkmal.

  • Die von Fröhlich (1990) vorgeschlagene Methodik zum Symbiontizidscreening bei A. pisum mit dem Standard OTC 2000 ppm und der Auszählung der mit TTC angefärbten Bakteriocyten unter dem Mikroskop läßt eine praktikable Testung von Substanzen auf symbiontizide Wirkung bei A. pisum zu. Es wird jedoch als günstiger angesehen, nicht die Larven mit den Pflanzen zu behandeln, wie von Fröhlich (1990) vorgeschlagen, sondern erst nach dem Antrocknen des Spritzbelages Adulte zur Erzeugung von F1‐Larven anzusetzen.

  • Es konnte eindeutig nachgewiesen werden, daß die von den Prüfsubstanzen hervorgerufenen aphiziden Effekte, insbesondere durch Cycloheximid (100/500 ppm) sowie Neemkernextrakt (50%), nicht auf einem symbiontiziden Wirkungsmechanismus beruhen (Ausnahme Oxytetracyclin 2000 ppm als Standard).

Keywords:Acyrthosiphon pisum  Endosymbiose  Bakteriocyten  Xenobiotika
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