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Die Ultrastruktur der Kapillarwand in der menschlichen Placenta zur Zeit der Schwangerschaftsmitte
Authors:Volker Becker  Klaus Seifert
Institution:(1) Pathologischen Instituten der Universität Kiel, Deutschland;(2) Städtischen Krankenanstalten Karlsruhe, Deutschland;(3) Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Universität Kiel, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Die Wand der Kapillaren in der menschlichen Placenta aus der Schwangerschaftsmitte wird elektronenmikroskopisch untersucht und zu der Wand des Sinusoides der reifen Placenta in Beziehung gesetzt. Bereits zur Zeit der Schwangerschaftsmitte sind vereinzelt Sinusoide nachweisbar, doch treten sie gegenüber den Kapillaren zahlenmäßig in den Hintergrund.Die Kapillaren des Zottenbinnenraumes besitzen keine Basalmembran; sie sitzen meist, nur durch einen Spalt getrennt, einer Pericytenschicht auf. Die Pericyten haben häufig fußförmige Ausläufer, die die Basalmembran des Cytotrophoblasten erreichen. Die Kapillarendothelien sind zwar einreihig angeordnet, überlappen aber einander in ausgedehnter Weise.Im Cytoplasma der Kapillarendothelien findet man häufig eine feinfilamentäre Zeichnung, jedoch nur nach Kaliumpermanganat-Kontrastierung.Die Kapillaren der unreifen Placenta sind durch das Fehlen der Basalmembran, durch die ungewöhnliche Dicke und durch die starke Überlappung ihres Endothels für eine Gefügedilatation besonders geeignet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
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