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This opinion piece offers a commentary on the four papers that address the theme of the development of self and other understanding with a view to highlighting the important contribution of developmental research to understanding of mechanisms of social cognition. We discuss potential mechanisms linking self–other distinction and empathy, implications for grouping motor, affective and cognitive domains under a single mechanism, applications of these accounts for joint action and finally consider self–other distinction in group versus dyadic settings.  相似文献   
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Zusammenfassung Die gewonnenen Ergebnisse zeigen mit völliger Klarheit, daß die Schlunddrüse ein stark ausgesprochenes Invertierungsvermögen besitzt, das sich jedoch in hohem Grade, je nach dem Alter der Bienen ändert. Im Gegensatz zum Mitteldarm, der Invertase auszuscheiden beginnt von dem Augenblicke des Ausschlüpfens der jungen Biene, bedarf die Schlunddrüse eines gewissen Zeitraumes zu ihrer Entwicklung. Die von uns angestellten Versuche können indessen die Frage noch nicht endgültig entscheiden, in welchem Moment die Schlunddrüse zu funktionieren beginnt. Wir haben die Sekretionstätigkeit der Drüse an verhältnismäßig alten Bienen — von 10 Tagen an — beobachtet und die maximalen Ziffern der Zuckerinversion bei 30tägigen Bienen ermittelt. Hieraus lassen sich noch keine verallgemeinernden Schlüsse ziehen. Unsere Versuche begannen im August und dauerten bis Mitte September, fanden also am Ende der Saison statt. Das Versuchsvolk war schwach und die Zahl der jungen Bienen und der Brut gering (auf einem Rahmen). Als Beleg dazu genügt der Hinweis, daß die Bienen ihre Orientierungsausflüge im Alter von 18 Tagen unternahmen. Alle diese Faktoren könnten zweifellos das Tempo der Entwicklung des Organismus der Biene — und der Sehlunddrüse im besonderen — beeinflussen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß eine Untersuchung über die Veränderung des Invertierungsvermögens der Schiunddrüsen von Bienen, die zu verschiedenen Zeiten der Frühlings- und Sommersaison ausgeschlüpft waren, auch eine verschiedene Schnelligkeit der Entwicklung der Drüse ergeben würde.Was die Brustdrüse anbetrifft, so geben unsere Versuche kein genügendes Material zur Beurteilung, welche Rolle sie im Kohlehydratstoffwechsel der Biene spielt. Nur eines steht fest, daß sie an der Invertierung des Zuckers in keinem Falle beteiligt ist.Der Mitteldarm scheint auch mit dem Alter der Biene sein Invertierungsvermögen zu steigern, wenn auch nicht in solchem Umfange als die Schlunddrüse.Die von uns gewonnenen Resultate erlauben, einige Schlüsse über mehrere Fragen der Bienenbiologie zu ziehen, wie z. B. die Frage über den Anteil der Schlunddrüse an der Futtersaftbereitung usw. Doch müssen solche spezielle Fragen an einer anderen Stelle ausführlich besprochen werden.Zum Schlusse sprechen wir Dr. Resnitschenko sowie Dr. Alpatov für die freundliche Hilfe bei der Ausführung der Arbeit unseren Dank aus.  相似文献   
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Understanding the response of any species to climate change can be challenging. However, in short-lived species the faster turnover of generations may facilitate the examination of responses associated with longer-term environmental change. Octopus tetricus, a commercially important species, has undergone a recent polewards range shift in the coastal waters of south-eastern Australia, thought to be associated with the southerly extension of the warm East Australian Current. At the cooler temperatures of a polewards distribution limit, growth of a species could be slower, potentially leading to a bigger body size and resulting in a slower population turnover, affecting population viability at the extreme of the distribution. Growth rates, body size, and life span of O. tetricus were examined at the leading edge of a polewards range shift in Tasmanian waters (40°S and 147°E) throughout 2011. Octopus tetricus had a relatively small body size and short lifespan of approximately 11 months that, despite cooler temperatures, would allow a high rate of population turnover and may facilitate the population increase necessary for successful establishment in the new extended area of the range. Temperature, food availability and gender appear to influence growth rate. Individuals that hatched during cooler and more productive conditions, but grew during warming conditions, exhibited faster growth rates and reached smaller body sizes than individuals that hatched into warmer waters but grew during cooling conditions. This study suggests that fast growth, small body size and associated rapid population turnover may facilitate the range shift of O. tetricus into Tasmanian waters.  相似文献   
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