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32.
Zusammenfassung Beidseitige Adrenalektomie und Hypophysektomie führen bei der Ratte zu gleichartigen histologischen Veränderungen in der Zona externa infundibuli. In beiden Fällen treten in der normalerweise weitgehend goniorinegativen Zona externa infundibuli große Mengen gomoripositiver Granula auf. Sie scheinen Fasern anzugehören, die senkrecht zur Längsachse des Infundibulum verlaufen.Die Befunde werden als weiterer Hinweis dafür betrachtet, daß die gomoripositiven Substanzen der Zona externa infundibuli eine Bedeutung für die Steuerung der Nebennierenrindenfunktion haben.
Studies on the functional morphology of the neurohypophysisII. Comparison of histological changes in the median eminence of the rat after bilateral adrenalectomy and hypophysectomy
Summary Bilateral adrenalectomy and hypophysectomy in the rat produce similar histological changes in the outer layer of the median eminence. In both cases, abundant gomoripositive granules are observed in the outer layer, which normally reacts gomorinegative. The gomoripositive granules seem to belong to fibres running vertically through the infundibulum.These findings are regarded as a further indication, that the gomoripositive substances of the outer layer of the median eminence play a significant role in controlling adrenocortical function.
  相似文献   
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d -Mannose and related derivatives, e.g., d -glucosa-mine and 2-deoxy-<d -glucose, blocked autotrophic and heterotrophic growth of several species of the genus Chlorella. Manometric studies showed differences in the effects of these compounds on substrate-induced O2 uptake, indicating different modes of action. In a clonal culture, shaken in the light, mannose produced a lag phase of 7 days during which only ca. 0.05% of the cells continued to grow. From, these cells a resistant strain was isolated. Prolonged incubation in glucose media in darkness brought about a reversion to the sensitive condition. These metabolic shifts could not be explained on the basis of adaptation or nuclear gene mutation because of the permanency and high frequency of the resistant cells. The mechanism was suggested to be cytoplasmically controlled. The shift in sensitivity to the inhibitors was considered a reproducible characteristic of certain species. In contrast to the normal, rnannose-sensitive strain of C. infusionum var. acetophila, cells of a resistant strain carried a gelatinous envelope. The resistant strain utilized glucosamine as a source of nitrogen, but lost the capacity to use sugars for dark growth. This was reflected in drastic reductions in glucose and mannose uptake. The hexokinase activities in cell extracts were equivalent for both strains. The resistant strain did not accumulate hexose-6-phos-phates and showed an increased phosphatase activity at an alkaline pH.  相似文献   
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Zusammenfassung Das Weibchen des Seidenspinners, Bombyx mori L., erzeugt zur Anlockung der männlichen Artgenossen in paarigen, ausstülpbaren Drüsen, den am Abdomenende gelegenen Sacculi laterales, einen spezifischen Sexuallockstoff. Dieser Lockstoff, das Bombykol, ist in seiner chemischen Konstitution bekannt und auch in synthetischer Form verfügbar.Das Drüsenepithel stellt eine differenzierte Form der normalen Insekten-epidermis dar. Wie diese besteht es aus einer einschichtigen Zellage, die an ihrer Außenfläche eine chitinhaltige Cuticula und innen, an der Grenze zum Hämolymphraum, eine Basalmembran trägt. Laterale Verzahnungen (Interdigitationen) und Desmosomen sichern den Zusammenhalt der Zellen, die beim Aus- und Einstülpen der Drüse starken Formveränderungen ausgesetzt sind.Die Zellen enthalten große, gelappte Zellkerne mit sehr locker strukturiertem Chromatin; im Cytoplasma ist ein agranuläres endoplasmatisches Reticulum stark ausgeprägt, das mit dem Ansteigen der Lockaktivität an die Stelle eines granulären endoplasmatischen Reticulums tritt. Der Golgi-Apparat ist nur unscheinbar; Mitochondrien sind in großer Zahl vorhanden.Im Gegensatz zur undifferenzierten Epidermis treten im Drüsenepithel mit Beginn der Lockaktivität in zunehmendem Maße Lipidtröpfchen auf. In diesen wird auf Grund histologischer und histochemischer Befunde eine Vorstufe des Lockstoffes vermutet.Die Grenzfläche der Zelle zur Cuticula ist durch Ausbildung eines Falten-saums 30–60fach vergrößert. Dieser wird von lamellenartigen Zellvorsprüngen gebildet, die sehr dicht stehen und weitgehend parallel zueinander verlaufen.Die Ausbildung des Faltensaums kann mit dem Anstieg der Lockwirkung der Drüse korreliert werden. Es wird ein Zusammenhang zwischen der Vergrößerung der apikalen Zelloberfläche und der Lockstoffsekretion vermutet.Das Drüsenepithel unterscheidet sich von der Intersegmentalmembran durch eine bedeutend stärkere Aktivität der NADP-Tetrazolium-Reduktase (früher als TPN-Diaphorase bezeichnet), was mit der stärkeren Synthesetätigkeit der Drüsenzellen in Zusammenhang gebracht wird.Der Weg des Lockstoffs durch die Zellmembran und die Cuticula konnte nicht verfolgt werden. Die Cytoplasmamembran bleibt stets intakt; die Cuticula läßt keine Kanalbildungen erkennen. Es wird vermutet, daß sich die Absonderung des Lockstoffs auf molekularer Ebene abspielt.Herrn Priv.-Doz. Dr. D. Schneider danke ich für die Anregung und stete Förderung der Arbeit, Herrn Prof. Dr. G. Peters für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, den Herren Priv.-Doz. Dr. Dr. H. Hager und Dr. K. Blinzinger (Abteilung für Neurozytologie) und Dr. G. Kreutzberg (Hirnpathologisches Institut) für fördernde Kritik und technische Unterstützung.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   
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The effects of sodium tetradecyl sulfate (STS), β-phenethyl alcohol (PEA), and p-nitrophenylglycerol (PNPG) on motility, swarming, flagellation, and growth of Proteus were examined. Growth-inhibitory concentrations (GIC) and swarming-inhibitory concentrations (SIC) were determined. A characterization of the swarming-inhibitory efficacy of these compounds was based on their GIC/SIC ratio and their concentration inhibition curves. Using the homologous series of sodium alkyl sulfates as a standard reference, we showed that PNPG was more effective than STS, which was the most effective of the homologous series. PEA was less effective than sodium decyl sulfate but more effective than sodium octyl sulfate. Motility tests in liquid medium and electron microscope investigations indicated that the modes of action of the three compounds, all of which effectively inhibit the swarming of Proteus, are different. Whereas STS and PEA inhibit swarming by inhibition of motility, PNPG seems to act on the swarming mechanism sensu strictori, without impairment of motility. STS immobilizes by inhibition of flagellum formation or by some lytic action on the flagella already synthesized. PEA acts by impairing flagellar function, but leaves the flagella morphologically intact.  相似文献   
39.
Zusammenfassung Experimentell erzeugtes Amyloid besteht aus einer faserigen Komponente und einer homogenen Kittsubstanz. Darin eingelagert sieht man regelmäßig Thrombocyten. Die faserige Komponente des Amyloids besitzt eine andere Struktur als Reticulum- und Kollagenfasern und verhält sich nach Kontrastierung mit Schwermetallsalzen anders als diese. Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei den Fasern um die Eiweißkomponente der amyloiden Substanz. Das Amyloid stellt ein rein zwischenzelliges Differenzierungsprodukt dar, es tritt niemals intrazellulär auf.Während der amyloiderzeugenden Behandlung kommt es zu einer plasmazellulären Transformation von Zellen in der roten Pulpa der Milz. Vergleichbare Erscheinungen zeigen sich auch in der Leber. Die Amyloiddepots liegen häufig in unmittelbarer Nachbarschaft von Plasmazellen. Das Cytoplasma, insbesondere Ergastoplasmalamellen von Plasmazellen stehen oft mit dem Amyloid ohne Zwischenschaltung von Zellmembranen in unmittelbarem Kontakt. Diese Befunde sprechen für eine Beteiligung von Plasmazellen bei der Amyloidentstehung. Insbesondere können sie das regelmäßige Auftreten von Antigen-Antikörper-komplexen im Amyloid verständlich machen.Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.Herrn Prof. Dr. E. Letterer zum 30. 6. 60 gewidmet.  相似文献   
40.
U r?stově na za?átku fyziologického odpo?inku inhibovaných rostlinTilia platyphyllos Scop. aTilia cordata Mill. se vlivem giberelové kyseliny (GA3) zachoval terminální pupen jako náznak monopodiálního větvení, co? lze vylo?it jako fylogenetickou rekapitulaci. P?itom se ukázalo, ?e po?et normálně na letorostech zachovávaných list? je p?edur?en ji? v pupenech.  相似文献   
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