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951.
952.
Fritz Reusser 《Journal of bacteriology》1971,108(1):30-37
Zorbamycin (U-30,604E) induces rapid degradation of deoxyribonucleic acid (DNA) and ribonucleic acid (RNA) in Bacillus subtilis cells. DNA degradation is initiated first and is closely followed by the degradation of RNA. No interaction between isolated DNA and zorbamycin is observed. Nucleic acid and protein syntheses are not inhibited by zorbamycin in cell-free systems. Since the initial effect of the antibiotic is expressed at the level of the cellular DNA fraction, we assume that zorbamycin somehow induces a change in the structure or function of the cellular DNA fraction which results in rapid breakdown of this fraction. 相似文献
953.
Summary A method for the preparation of microautoradiographs for plant tissues is described. The procedure is as follows: the frozen tissue is lyophilized, dissected into small pieces, fixed with paraformaldehyde vapor, infiltrated in vacuo with xylene, impregnated with silicon oil in xylene, and transferred step by step into embedding resin (Durcupan ACM, Fluka). The trimmed blocks are sectioned with glass knives on an ultramicrotome into 1 m thin sections, which are transferred to microscope slides, stretched, stained with gentiana violet, coated with stripping-film (Kodak AR 10), exposed at 4° C, and processed as usual.The treatment with paraformadehhyde fixes the cytoplasmatic structures and keeps amino acids in position; the siliconization prevents the leakage of sugars out of the floating sections. Thus, probably all water-soluble assimilates occurring in sieve elements can be kept in their original position.Examples of microautoradiographs are depicted. They show homogeneously labeled sieve elements and no accumulations of tracers near the sieve plates. The companion cells are partly labeled, partly unlabeled; they certainly are not concerned with long distance translocation.This method makes possible the examination of serial sections. The percentage of successful preparations is very high, nearly 100%.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Experimente wurden im Isotopenlabor des Pharmakognostischen Institutes der Universität Bonn durchgeführt. Wir danken Herrn Prof. Dr. Maximilian Steiner für die Erlaubnis zur Benutzung der genannten Einrichtung. 相似文献
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Experimente wurden im Isotopenlabor des Pharmakognostischen Institutes der Universität Bonn durchgeführt. Wir danken Herrn Prof. Dr. Maximilian Steiner für die Erlaubnis zur Benutzung der genannten Einrichtung. 相似文献
954.
Twenty-four different flavonoid glycosides were isolated from illuminated cell suspension cultures of parsley (Petroselinum hortense). The chemical structures of fourteen of these compounds were further characterized. The aglycones identified were the flavones apigenin, luteolin and chrysoeriol, and the flavonols quercetin and isorhamnetin. The flavones occurred either as 7-O-glucosides or as 7-O-apioglucosides, while the flavonols were 3-O-monoglucosides or 3,7-O-diglucosides. One-half of these glycosides were electrophoretically mobile and substituted with malonate residues. 相似文献
955.
Fritz Frank 《Journal of Ornithology》1952,93(3-4):353-356
Ohne Zusammenfassung 相似文献
956.
Fritz Körner 《Cell and tissue research》1938,28(4):567-596
Zusammenfassung Im Blut der Urodelen kommen außer kernhaltigen roten Blutkörperchen stets auch kernlose vor. Ihre Zahl ist bei den einzelnen Arten sehr verschieden. Den höchsten bisher beobachteten Prozentsatz besitzt der lungenlose Salamander Batrachoseps attenuatus. Bei ihm ist die Mehrzahl (90–98%) der Erythrozyten kernlos. Die kernlosen roten Blutkörperchen sind kein Kunstprodukt, sondern ein normaler Bestandteil des Urodelenblutes. Die Kernlosigkeit ist ein Zeichen der höheren Differenzierung der Erythrozyten, nicht dagegen das Zeichen einer Degeneration. Sie ist eine funktionelle Anpassung des Blutes an die Lebensweise und die dadurch bedingte Atmungsweise des Tieres. Die lungenlosen, durch die Haut und die Buccopharyngealschleimhaut atmenden Urodelen haben mehr kernlose Erythrozyten als die mit Lungen atmenden.Die Bildung der kernlosen roten Blutkörperchen findet im zirkulierenden Blut statt und geschieht in Form einer Abschnürung größerer oder kleinerer Cytoplasmastücke von kernhaltigen Zellen. Sie sind infolgedessen ganz verschieden groß. Sehr deutlich läßt sich diese Art der Entstehung kernloser Erythrozyten in vitro beobachten. Vielleicht gibt es daneben auch noch eine zweite Art. Manche kernlosen Erythrozyten mit Jolly-Körperchen und Chromatinbröckelchen machen es wahrscheinlich, daß sie durch eine intrazelluläre Auflösung des Kernes aus einem kernhaltigen Erythrozyten hervorgegangen sind. Die Regel ist jedoch die Abschnürung. Eine Ausstoßung des Kernes kommt bei normalen Erythrozyten nicht vor, sondern nur bei zerfallenden. Sie ist ein Zeichen der Degeneration der Zelle. Der Zelleib geht kurz nach dem Austritt des Kernes zugrunde. Der Kern bleibt als freier oder nackter Kern etwas länger erhalten, um dann aber ebenfalls völlig zu zerfallen.Da im zirkulierenden Blut der Urodelen regelmäßig eine Anzahl von Erythrozyten zugrunde geht, sind in ihm immer freie Kerne zu finden. Sie haben nicht mehr das normale Aussehen eines Erythrozytenkernes, sondern sind bereits erheblich verändert. Schon vor der Ausstoßung des Kernes aus der Zelle tritt eine teilweise Verflüssigung des Kerninhaltes ein; es bilden sich mit Flüssigkeit gefüllte Vakuolen, die zu Kanälchen und größeren Hohlräumen zusammenfließen. Auf diese Weise kommt es zu einer starken Auflockerung und Aufquellung des Kernes. Wenn der Kern den ebenfalls aufgequollenen und sich allmählich auflösenden Cytoplasmaleib verlassen hat und als nackter Kern im Blut schwimmt, schreitet der Prozeß des Zerfalles weiter fort. Nach allen Seiten strömt schließlich der noch nicht völlig verflüssigte Kerninhalt in Form fädiger und körniger Massen aus.Nach Komocki sollen sich diese Massen als eine Hülle um den nackten Kern legen und in Cytoplasma verwandeln, in dem dann später Hämoglobin auftritt. Die nackten Kerne sollen die Fähigkeit haben, aus sich heraus eine neue Erythrozytengeneration aufzubauen. Das ist nicht richtig. Es hat sich kein Anhaltspunkt für eine Umwandlung der den freien Kernen entströmenden Massen in Cytoplasma ergeben. Die Bilder, die Komocki als Beleg für seine Theorien heranzieht, sind vielmehr der Ausdruck der letzten Phase in dem Degenerationsprozeß des Kernes.Andere sogenannte freie Kerne, die Komocki abbildet und als Ursprungselemente einer neuen Erythrozytengeneration in Anspruch nimmt, sind gar keine freien, nackten Kerne, sondern weiße Blutzellen, vor allem Lymphozyten und Spindelzellen. Das weiße Blutbild der Urodelen ist, abgesehen von den Spindelzellen, einer für Fische, Amphibien, Reptilien und Vögel charakteristischen Zellform des Blutes, ganz das gleiche wie das der Säugetiere und des Menschen. Es setzt sich aus Lymphozyten, Monozyten und den drei Arten von Granulozyten, neutrophilen, eosinophilen und basophilen, zusammen. Die Monozyten können sich unter gewissen Umständen, z. B. bei Infektionen oder in Blutkulturen, zu Makrophagen umwandeln und Erythrozyten bzw. Reste zerfallender Erythrozyten phagozytieren. Die phagozytierten Teile roter Blutkörperchen haben Komocki zu der falschen Annahme verleitet, daß bei Batrachoseps attenuatus, in dessen Blut er entsprechende Bilder beobachtet hat, die kernlosen Erythrozyten in besonderen Zellen, sogenannten Plasmozyten entstehen und sich ausdifferenzieren.
Komockis Theorie über die Bildung roter Blutkörperchen aus dem Chromatin nackter Kerne ist nicht haltbar. Die Befunde, auf denen sie aufgebaut ist, sind keineswegs beweiskräftig. Sie verlangen eine ganz andere Deutung, als Komocki ihnen gegeben hat. Komockis Kritik an der Zellenlehre ist daher in keiner Weise berechtigt. 相似文献
957.
958.
Fritz Erich Lehmann 《Development genes and evolution》1932,125(4):566-639
Ohne Zusammenfassung 相似文献
959.
Dr. Fritz Lukoschus 《Zoomorphology》1962,51(5):547-574
Zusammenfassung Ausbildungsformen der Kutikula bei Larve, Puppe und Imago werden beschrieben.Die Mächtigkeit der Kutikula ist abhängig von der Anzahl der sie aufbauenden Epidermiszellen.Polyploide Epidermiszellen bilden Verbände haarartiger, fächerartiger und höekerartiger Trichome, die teilweise die Länge der echten Haare übertreffen. Die Grö\Be der Trichombildung ist abhängig vom Polyploidiegrad der Bildungszellen.Borsten und Epithelzellen stehen in gesetzmäßigem Zusammenhang, der auf die Entwicklung aus Borsten-Epithel-Stammzellen zurückgeführt wird. Epidermiszellen können rich zu Nebenzellen differenzieren.Bei Gelenkflächen verhindern Trichome das Gleiten von Skleriten aufeinander. Bewegliche Gelenkmembranen ermöglichen starke Strekkungen. Die Epidermiszellen der Membranen werden in der Imago nicht rückgebildet.Sinnesorgane besitzen unterschiedliche Anzahlen von zugehörigen Epidermiszellen und Sinneszellen Bowie unterschiedliche Kernausstattung der Bildungszellen.Über Hautdrüsen bilden sich Kutikulasonderformen.Die Kastenmerkmale Trichome des Stachelapparates, Höcker des Pollenkneters und Widerhaken der Stechborsten differenzieren sich durch unterschiedlichen Polyploidiegrad der Bildungszellen. Die unterschiedliche Anzahl der Sammeltarsusborsten wird auf den untersehiedlichen Zeitpunkt der ersten differentiellen Teilung zurückgeführt.Bei den Porenplatten der Antennen, den Sinneskuppeln an den Stechborsten und den superfiziellen Postgenaldrüsen entwickelt sich die Arbeiterin wie bei den übrigen Merkmalen über das Stadium hinaus, auf dem die Konigin stehen bleibt. Die Befunde unterbauen die These von Demoll von der atavistischen Natur der Bienenkönigin. 相似文献
960.