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41.
Zusammenfassung Die drei hochalpinen Polster-ZwergsträucherVeronica caespitosa Boiss.,V. bombycina Boiss. &Kotschy aus Kleinasien und dem Libanon sowieV. thessalica aus Nord-Griechenland und Albanien haben polytele Rumpfsynfloreszenzen (Troll, 1963), das heißt eine oder wenige laterale (axilläre) wenigblütige Trauben, deren Abstammungsachse in einen sterilen, wenige Blattpaare tragenden Gipfelsproß endet, der in der nächsten Vegetationsperiode monopodial weiterwächst und gegen die Spitze zu abermals laterale Trauben hervorbringt (Prolifikation). Diese Bauverhältnisse wurden bisher übersehen, da die blühenden Sprosse dieser hochalpinen Zwergstrauch-Polsterpflanzen gestaucht und dicht beblättert sind und der sterile Sproßgipfel von den Blütentrauben zur Seite gedrängt wird, so daß bei oberflächlicher Betrachtung der Eindruck eines endständigen köpfchenartig gedrängten Blütenstandes entsteht. Da die Stellung der Infloreszenzen für die GattungVeronica phylogenetisch und taxonomisch wichtig zu sein scheint, können die behandelten drei Arten nicht in der (akrobotryschen) SektionVeronicastrum verbleiben, die durch terminale Infloreszenzen charakterisiert ist, sondern müssen in die pleurobotrysche, durch ausschließlich laterale Infloreszenzen ausgezeichnete SektionenVeronica=(Chamaedrys) eingereiht werden.Ein fälschlich alsV. satureioides Vis. bestimmter Beleg in den Herbarien W und WU vonV. thessalica vom Gipfel des Berges Gjalica e Lumës (zirka 2470 m s. m.) in Nord-Albanien erweitert das bekannte Areal beträchtlich, denn die Art war bisher nur von dem etwa 250 Kilometer weiter südöstlich gelegenen Thessalischen Olymp in Griechenland bekannt.
Summary The three speciesVeronica caespitosa Boiss. andV. bombycina Boiss. &Kotschy from high mountains of Asia Minor and the Lebanon andV. thessalica from high mountains of Northern Greece and Albania have not terminal but only one or a few lateral (axillary) raceme(s), the shoot ending sterile, continuing (prolificating) next year monopodially and developping again (a) lateral raceme(s) (fig. 1a, b). This fact hitherto has been concealed by the habit of these dwarfish undershrubs with densly crowded foliation, the raceme(s) overlapping and putting aside the short terminal shoot (fig. 1a). Thus the three species mentioned have to be transferred from the sectionVeronicastrum with terminal racemes to the sectionVeronica (=Chamaedrys), characterized by bearing only lateral racemes. V. thessalica until now was recorded only from the Thessalic Olympos (Greece). A speciemen in the herbaria W and WU from the peak of the mountain Gjalica e Lumës (2470 m s. m.) in Northern Albania, misidentified asV. satureioides Vis., makes it probable, that the area of this species covers also the high mountains between Albania and the Thessalic Olympos.
  相似文献   
42.
Zusammenfassung Die Wirkung von Aktinomycin auf die neurosekretorischen Q-und P-Zellen im Cerebralganglion von Enchytraeus wurde untersucht. Die Cytophotometrie lichtmikroskopischer Präparate von Q-Zellen ergab, daß in den ersten Stunden nach Aktinomycin-Behandlung eine deutliche Verminderung PAF-positiven Materials auftritt. Die ersten Veränderungen wurden elektronenmikroskopisch zwischen 1 und 4 Std nach Aktinomycin-Injektion beobachtet. Sie waren in beiden Zelltypen am eindeutigsten am Nucleolus. Es kommt zu einer Sonderung und räumlichen Trennung von granulärem und fibrillärem Material. Letzteres wird sehr stark vermehrt.In bezug auf Veränderungen der Strukturen des Cytoplasmas unterscheiden sich die Q-und P-Zellen besonders im Verhalten des Golgi-Apparates und der Ribosomen. Der Golgi-Apparat wird in den Q-Zellen kurze Zeit nach Applikation von Aktinomycin reduziert. In den P-Zellen persistiert er dagegen über alle beobachteten Zeitstufen hinweg. Die Ribosomen lösen sich von den Membranen in den Q-Zellen 4–8 Std nach Injektion, was in den P-Zellen nicht festzustellen ist. Diese Tatsachen führen zu der Annahme, daß das System der Proteinsynthese der P-Zellen relativ stabiler als das der Q-Zellen ist.Die in den späteren Zeitstufen beobachtete Normalisierung der Zellstrukturen läßt darauf schließen, daß die Wirkung des einmalig injizierten Aktinomycins 24 Std danach nachzulassen beginnt.
Light and electron microscopic studies on the influence of actinomycin D on the dynamics of neurosecretory cells of Enchytraeus (Oligochaeta)
Summary The influence of actinomycin on the neurosecretory Q and P cells of the brain of Enchytraeus was studied. Cytophotometrical measurements of Q cells in light mirocscopic preparations showed a significant decrease of PAF-positive material in the first hours after actinomycin application. At the ultrastructural level primary changes were established one to four hours after injection of actinomycin: In the nucleolus granular and fibrillar material became separated; there was a substantial increase of the fibrillar component.Concerning structural changes of the cytoplasm, Q and P cells differed especially with respect to the Golgi apparatus and the ribosomes. In the Q cells the Golgi apparatus had become greatly reduced shortly after actinomycin treatment. However, it persisted in P cells during all stages examined. Ribosomes became detached from membranes only in Q cells between 4 and 8 hours after injection.These data indicate that protein synthesis in P cells shows greater stability than in Q cells. The restitution of normal ultrastruoture during subsequent stages indicates that effects begin to subside 24 hours after a single injection.
Für technische Unterstützung danken wir Frl. B. Reymann, Frl. A. Zinßer, Frau B. Cosack und Frau E. Wolschner.  相似文献   
43.
Manfred Kluge 《Planta》1967,73(1):50-61
Summary Sieve tube sap obtained from cucumber plants infected by Cucumis Virus 2 A induced the typical mosaic disease when it was inoculated into healthy plants of the same species. The infectious factor could not be removed by dialysis or by treatment with phosphodiesterase. Therefore it is improbable that the virus is transported in the sieve tubes as low molecular units or as an unprotected RNA. Rod shaped particles (345×23 m) were found in the infectious sieve tube sap when it was investigated by electron microscopy. The same particles could be found in the sap extracted from infected leaves, but never in sieve tube sap obtained from healthy plants. There is reason to suppose that the Cucumis Virus 2 A is transported in the sieve tubes as complete particles.

Einige Ergebnisse dieser Arbeit sind Teil einer Dissertation der Technischen Hochschule Darmstadt (D 17, 1964).  相似文献   
44.
45.
Zusammenfassung Die experimentelle Verlagerung der Zellkerne in vegetativen Hyphen von Basidiomyceten-Arten gelingt, ohne daß der Zelle Dauerschäden zugefügt werden.Die zur Teilung führenden extra- und intranucleären Prozesse können durch den mikrurgischen Eingriff unterbrochen werden, wenn dieser Eingriff in der Anfangsphase der Teilung erfolgt. Die Kernteilung ist jedoch nicht mehr aufzuhalten, wenn sie bereits weiter fortgeschritten ist. Es wird angenommen, daß die Kernteilungsprozesse mit der Auflösung der Kernmembran eingeleitet werden.Kernteilung und Einschmelzen der Altkernsubstanz müssen nicht äquilokal erfolgen. Die Kernteilung in der Schnalle verläuft normal, wenn die morphologisch distinkte Hauptmasse des teilungsbereiten Kernes mikrur gisch entfernt wird.Im Gefolge der Kernverlagerungen entstehen wachstumsfähige Zellen, die kernlos, ein- oder mehrkernig sein können.  相似文献   
46.
Zusammenfassung Von lichtmikroskopischen Befunden der Neurosekretion bei dem Oligochaeten Enchytraeus ausgehend, haben wir an zwei elektronenmikroskopisch genau bezeichneten und festgelegten Zellen bzw. Zelltypen, die bereits lichtmikroskopisch charakterisiert worden waren, Untersuchungen über die submikroskopisch faßbare Zelldynamik durchgeführt. Die beiden Arten neurosekretorischer Zellen (Q-Zelle und P-Zellen) sind elektronen-mikroskopisch schon durch ihre Lage zu erfassen. Sie können nicht nur durch die Zellgröße, sondern auch durch ihre Elementargranula, den Aufbau des endoplasmatischen Retikulums und den Golgi-Apparat eindeutig unterschieden werden. Wie schon in den lichtmikroskopischen Untersuchungen wurde die Sekretionsaktivität mit der Amputation ausgelöst. Sowohl in der Q -als auch in der P-Zelle bewirkt die Amputation eine unmittelbare Sekretentleerung. Die darauf einsetzende Phase der Sekretproduktion ist submikroskopisch durch eine erhöhte Zahl von Golgistrukturen in diesen Zellen, durch das deutlich in Erscheinung tretende granuläre endoplasmatische Retikulum und durch eine fortschreitende Vergrößerung und Verdichtung von Lysosomen in beiden Zelltypen gekennzeichnet. Für die Q-Zelle sind weiterhin die Verstärkung des diesen Zelltyp besonders noch charakterisierenden Bereiches von Membranzisternen und die dortige Ribosomenbildung typisch. Auf Grund der Feststellungen wird die Frage der Beziehung einzelner Strukturen in diesen beiden Zelltypen zur Produktion des Neuro-sekrets diskutiert. Die elektronenmikroskopische Untersuchung führte zur Entdeckung eines weiteren Zelltyps, der im Lichtmikroskop bisher nicht erkannt worden war und der sich durch besonderen Reichtum an Mitochondrien und großen Lipoid (?)-Komplexen auszeichnet (M-Zelle). Über seine Bedeutung ist jedoch noch keine Aussage möglich.
Summary The cytophysiology of two types of neurosecretory cells (Q and P cell) in the brain of the oligochete Enchytraeus was studied at the ultrastructural level. These cell types can be identified by their location, and particularly by the size difference of their elementary granules. Amputation of the last ten segments caused a release of secretory product followed by a phase of renewed production. This was characterized by changes in the endoplasmic reticulum, the Golgi apparatus, and the lysosomes. The role of these structures in the production of neurosecretory material was discussed. Furthermore, a cell type with extraordinarily numerous mitochondria, hitherto unknown in Enchytraeus, was described. Its function has not yet been determined.


Mit Unterstützung durch die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.

Herrn Prof. Dr. F. Seidel, Marburg, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
47.
    
Zusammenfassung In der Zeit vom 13. 11. 1963 bis 5. 1. 1964 hatte ich für jeweils mehrere Tage die Möglichkeit, Teile aus dem Verhaltensinventar der Mantelmöwe (Larus marinus L.) auf dem Norderneyer Schuttplatz aus nächster Nähe zu beobachten. Das Erscheinen der Mantelmöwe war von Starkwinden aus west- bis nordwestlichen Richtungen und den damit auftretenden Wasserstandserhöhungen abhängig. Es konnten viele der von der Silbermöwe (Larus a. argentatus Pontopp.) bekannten Ausdrucksbewegungen bei der Mantelmöwe im Winterhalbjahr und -quartier festgestellt werden. Einige dieser Bewegungen waren bisher nur vom Brutplatz bekannt. Die Ausführung der Bewegungen selbst glich weitgehend der der Silbermöwe. Auch die Stimme hatte sehr viel Ähnlichkeit, nur klang sie tiefer und gutturaler.Die beobachtenden Gebärden und Begleitsituationen werden besprochen und anhand von Protokollen dargelegt, dabei wird das Flügeldrohen mehr als bisher als selbständige, ritualisierte Drohbewegung beschrieben.Neben dem Katzenruf und dem Stößeln, beides nur in feindlichen Situationen gesehen, konnte erstmalig das Vorwärtsdrohen, das der entsprechenden Bewegung der Lachmöwe (Larus ridibundus L.) sehr ähnelt, als selbständige Geste festgestellt werden. Häufig waren Ansätze zu Paarbildungsbewegungen zu bemerken, für die der Terminus Begegnungszeremonie verwandt wurde.Häufiger Bestandteil der Zeremonien war das Wegsehen, welches auch bei 1 1/2 bis 2 1/2jährigen Mantelmöwen vorkam.Besonders auffällig traten auf dem Norderneyer Müllplatz bei der Mantelmöwe die im Vergleich zur Silbermöwe niedrigeren Schwellenwerte für einige Verhaltensweisen hervor.  相似文献   
48.
49.
Summary We present clinical and biochemical data from three patients with severe Cockayne syndrome (CS) of very early onset. Unlike in classic CS, signs became evident in the first weeks of life and led to unusually early death. Fibroblasts from two of the patients showed a complete defect of the repair of UV-induced thymine dimer lesions. They were unable to remove thymine dimer lesions from their DNA, had a severe reduction of the RNA synthesis rates after UV irradiation, and showed no reactivation of an UV-inactivated indicator gene and no DNA recondensation after UV irradiation. DNA repair investigated in these two fibroblast cell strains resembled that of xeroderma pigmentosum cells of complementation group A. In contrast, fibroblasts from the third patient showed the same in vitro repair characteristics as classic CS cells.  相似文献   
50.
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