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133.
Auf einer Fläche von ca. 40 × 60 m eines Regenwaldes bei Manaus/Amazonas wurden über 30 Admetus pumilio untersucht, sowie Temperatur, Feuchte und Helligkeit im Biotop registriert. Man findet immer nur ein Tier in einer Höhle am Fuß großer Bäume; nahezu jedes derartige Versteck ist besetzt. Der Aktivitätsverlauf zeigt im Freiland 3 Aktivitätsschübe: der abendliche dient der Nahrungsaufnahme, der nachmitternächtliche dem Verlassen des engeren Reviers zu Partnersuche oder zum Höhlenwechsel, der morgendliche zur Rückkehr ins Versteck. Der Aktivitätsbeginn gegen 16 Uhr ist endogen, das Aktivitätsende gegen 6.30 Uhr weitgehend exogen bestimmt. Der Rückzug in die Höhle am Morgen erfolgt bei 10fach niedrigerer Helligkeit als der Auszug aus dieser am Abend. Adulte Geißelspinnen behalten über mehrere Wochen die gleiche Höhle bei; beobachtet wurde bis zu 65 Tagen. Innerhalb eines untersuchten Umkreises von 7—10 m können sie sich hervorragend orientieren — vermutlich olfaktorisch. Die Beutefanghandlung wird beschrieben und die Orientierung hierbei analysiert. Zwei mechanorezeptorische Systeme werden nach- oder nebeneinander wirksam: Trichobothrien auf den Schreitbeinen leisten die Fernorientierung und dirigieren die Annäherung an die Beute bis in den Wirkungsbereich der Tastbeine, die die Orientierung im Nahbereich übernehmen, vor allem beim Packen der Beute. Die kutikularen Haarsensillen auf den Beinen werden kurz beschrieben.  相似文献   
134.
Klaus Immelmann 《Oecologia》1969,3(3-4):401-408
Zusammenfassung Sechs im südlichen Afrika beobachtete Brutschmarotzer halten sich außerhalb der Fortpflanzungszeit nicht im selben Gebiet auf wie die jeweiligen Wirtsarten. Sie sind demnach anderen Umweltfaktoren ausgesetzt und müssen auf andere Zeitgeber für die Gonadenentwicklung reagieren.Histologische Untersuchungen haben gezeigt, daß die Keimdrüsenreifung der Parasiten früher abgeschlossen ist als die der Wirte. Sie haben damit eine Wartezeit mit voll funktionstüchtigen Gonaden entwickelt, um sofort legebereit zu sein, wenn die jeweiligen Wirte zu brüten beginnen und trotz anfänglich verschiedener Umweltbedingungen die notwendige Synchronisation zu erreichen.Damit ergeben sich deutliche Unterschiede in der Wirtsvogelsynchronisation afrikanischer und europäischer Brutschmarotzer.
Summary In the non-reproductive period, six species of brood parasites (4 cuckoos, 2 viduines) observed in Rhodesia and in the Kalahari were found to inhabit other areas than their hosts, being either nomadic or migratory in habit. They are hence exposed to different environmental conditions.Histological examination of the gonads revealed a distinctly earlier maturation in the parasites than in their hosts. The parasites have thus developed a waiting period with fully developed gonads in order to synchronise their egg-laying period with that of their hosts. Parasites and hosts probably react to different environmental stimuli for the development of gonads.Altogether, host synchronisation seems to be distinctly different in African and European brood parasites. The reasons for these differences are discussed.


Herrn Prof. Dr. Erwin Stresemann zu seinem 80. Geburtstag gewidmet.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
135.
Summary Plants were grown in gravel beds of basalt or limestone. With the standard nutrient solution yields for the plants grown in the limestone gravel were very much reduced and the plants were chlorotic. This chlorosis and reduced yields remained even if the gravel was acid or water washed beforehand, or if it was pretreated in high phosphate concentrations.High yields, comparable to those obtained in basalt beds were obtained if phosphate and iron were added in small amounts (0.1mM P, 1 mg/1 Fe) at each irrigation. This technique to avoid lime induced chlorosis can be easily and economically accomplished in hydroponics. It proved successful here with lettuce, cucumber, tomato and eggplants.  相似文献   
136.
Zusammenfassung Die Innervation der Nebennierenrinde (NNR) des Goldhamsters wurde mit der von Falck entwickelten Methode zum fluoreszenzmikroskopischen Nachweis von Catecholaminen und elektronenmikroskopisch untersucht.Fluoreszenzmikroskopie: Grün fluoreszierende Nerven finden sich in der Kapsel, im perikapsulären Gewebe und in der Zona glomerulosa, und zwar überwiegend in Gefäßnähe. Fasern der tieferen Schichten gehören fast ausschließlich den in Richtung auf das Mark vordringenden Hauptnervenstämmen an.Elektronenmikroskopie: Die Ultrastruktur der in der Kapsel gelegenen Ganglienzellen und aller beobachteten Nerven weist keine nennenswerten Besonderheiten auf. Es fällt auf, daß massiven Fluoreszenzerscheinungen weitgehend kein morphologisches Substrat entspricht. Nervenstämme, deren von Satellitenzellen umgebene Einzelfasern etwa 0,4–1 m im Querschnitt messen, durchqueren Kapsel und NNR in Richtung auf das Mark, Nervenstämmchen mit dünneren Einzelfasern (0,1–0,4 m) begleiten Arteriolen und teilweise auch die Sinus. Im Verlauf ihrer Endstrecke schwindet häufig die Satellitenscheide; die um 300 m dicken Nervenäste weisen zunehmend Aggregate von synaptischen Vesikeln und einzelne Granulärvesikel auf. Diese Endformationen können in enge Beziehung zu den endokrinen Epithelzellen aller NNR-Schichten treten. Dabei durchstoßen sie deren Basalmembran, bleiben aber durch einen etwa 200 Å breiten Interzellularspalt von diesen Zellen getrennt. Prä- und postsynaptische Membranen sind nicht ausgebildet. Die Berechtigung der Bezeichnung Synapse für diese Endigungen wird dargelegt und ihre Bedeutung anhand von physiologischen und pharmakologischen Befunden diskutiert.
Innervation of the adrenal cortex of the Syrian Hamsterfluorescence and electron microscopic study
Summary The innervation of the adrenal cortex of the Syrian Hamster is investigated by means of Falck's fluorescence method for the detection of catecholamines and with the electron microscope.Fluorescence microscopy: Green fluorescent nerve fibers are predominantly to be found in the capsule, in the pericapsular tissue and in the zona glomerulosa, closely attached to vessels and sinus. In the deeper zones almost all nerve fibers belong to the truncs extending into the adrenal medulla.Electron microscopy: Ganglion cells in the capsule show no peculiarities. There is a striking discrepancy between the intense fluorescence of the fibers and ganglion cells and the absence of an ultrastructural substrate for this phenomenon. Nerve fibers, surrounded by satellite cells, the single axons of which are about 0.4–1 m thick pass through capsular and cortical tissue to reach the adrenal medulla. Similar small nerve fibers, the single axons of which are about 0.1–0.4 m thick accompany arterioles and in part the sinus. In their terminal part the satellite envelope often disappears and the fibers show accumulations of synaptic and dense-cored vesicles. These terminals occasionally come into contact with endocrine cells of all zones, by perforating the basal membrane. The distance between nerve and endocrine cell is about 200 Å. Specific pre- and postsynaptic membranes are not developed. The term synapse for these nerve endings appears to be justified and their significance is discussed on the base of physiological and pharmacological findings.
  相似文献   
137.
Summary Two types of bacterial symbionts (a- and t-types) were present intracellularly in embryos of the leafhopperEuscelis plebejus. In the electron microscope, three unit membranes were seen to surround the bacteria; the two inner membranes appeared to originate from the bacteria, the outer — from the host cytoplasm. DNA-structures were not observed in the symbionts. The a-symbionts contained in their cytoplasm crystalloid bodies presumably of protein nature and, during certain stages of embryonic development, tubular membranous bodies. The t-symbionts contained in their cytoplasm chymotrypsin-resistant dense bodies, that probably invade the host cytoplasm.Zusammenfassung Das elektronenmikroskopische Bild der intrazellulären a- und t-Symbionten vonEuscelis plebejus Fall. läßt erkennen, daß die symbiontischen Bakterien von drei Elementarmembranen umgeben sind. Morphologische Gründe sprechen dafür, daß die beiden inneren den Bakterien entstammen, die äußere Hüllmembran aber vom Cytoplasma der Wirtszelle gebildet wird. Bakterien-DNS konnte noch in keinem der beiden Symbiontentypen mit Sicherheit nachgewiesen werden. Die a-Symbionten sind vor Aufnahme in die Mycetocyten reich an tubulären Membrankörpern. Sie enthalten außerdem einen mit Chymotrypsin auflösbaren kristallinen Körper. In den t-Symbionten befinden sich Chymotrypsin-resistente dense bodies, die wahrscheinlich in das Wirtscytoplasma abgegeben werden.

Mit Unterstützung durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Herrn Prof. Dr.K. Sander zur Verfügung standen.  相似文献   
138.
Zusammenfassung Blutmonozyten von 10 klinisch gesunden, legenden weißen Hybridhennen wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei wurde eine zweite Fixierungsmethode in Anlehnung anHirsch u.Fedorko (1968) angewandt. — Deutlich ausgeprägte Golgi-, ER-sowie vesikuläre bzw. granuläre Strukturen kennzeichnen die Aktivität der Monozyten. Sie enthalten außerdem feine Filamente, die stellenweise durch Querbrücken verbunden sind, Mikrotubuli sowie in einem Fall phagozytierte zelluläre Partikel.
Fine structure of the hen's monocytes
Summary The fine structure of the monocytes from 10 clinically healthy hybrid hens was investigated electron microscopically. A second fixation method afterHirsch andFedorko (1968) was used. — The activity of the monocytes is characterised by a well developed Golgi apparatus, ER- and vesicular respectively granular structures. Furthermore the cells contain fine filaments with cross-bridges, microtubules and - in a single case-phagocytized cellular particles.
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139.
Zusammenfassung Aus dem exponentiellen Abfall der spezifischen Aktivität nach einmaliger Injektion von L-Leucin-14C wurden die Halbwertszeiten der Gesamtproteine in den meisten Organen des Mußkrebses zu 8,5–19 Tagen bestimmt, in Leber und Niere der Maus zu 1,6–1,7 Tagen. Muskel- und Hämolymphproteine des Krebses zeigten weit längere Halbwertszeiten. Berücksichtigt man die Temperaturdifferenz von 25° unter Annahme eines Q 10 von 2,0–2,5, so ergeben sich für Maus und Krebs etwa übereinstimmende Geschwindigkeiten des Proteinturnovers.
Protein turnover in the tissues of the crayfish, Orconectes limosus
Summary The exponential decay of protein radioactivity after injection of L-Leucin-14C was measured in the different tissues of the crayfish, and in liver and kidney of the mouse. The half life time of tissue proteins was calculated to be 8.5 to 19 days in most crayfish tissues, 1.6 to 1.7 days in the mouse liver and kidney. Proteins of muscle and hemolymph of crayfish had much longer half life values. Taking into consideration the temperature difference of 25° C and assuming a Q 10 of 2.0 to 2.5, the speed of protein turnover corresponds in the mouse and the crayfish.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
140.
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