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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zur Prüfung der physiologischen Spezialisierung vonErysiphe graminis DC. auf Futtergräsern wurden 47 Handelssorten von 15 verschiedenen Futtergrasarten auf ihr Verhalten gegenüber 8 Herkünften des Echten Mehltaus geprüft. Dabei ergab sich, daß die mehltaupopulationen vonDactylis glomerata L. undTrisetum flavescens (L.) P.B. streng auf die beiden GattungenDactylis undTrisetum spezialisiert sind. Weitgehende Übereinstimmung hinsichtlich ihres Wirtspflanzenkreises zeigten die Mehltaupopulationen vonFestuca heterophylla Lam. undFestucarubra L., die beiden Mehltauherkünfte vonFestuca pratensis Huds. undLolium perenne L. sowie die beiden Mehltaupopulationen vonPoa pratensis L. Diese beiden letztgenannten Mehltauherkünfte zeichneten sich insbesondere noch dadurch aus, daß sie außer Gräsern der GattungPoa auch noch Gräser einiger anderer Gattungen wieAlopecurus, Arrhenatherum, Festuca undPhleum befallen können. Die Versuche zeigten, daß es in weiteren Untersuchungen erforderlich sein wird, auch die Wildgräser einer Überprüfung zu unterziehen, da diese als Keimreservoir für den Echten Mehltau der Gräser ebenfalls von großer Bedeutung sein können.Die künstlichen Infektionen wurden anfangs nach der Pinselmethode, später nach einer verbesserten Stäubemethode durchgeführt.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

2.
Dr. J. Poelt 《Planta》1959,52(6):600-605
Zusammenfassung Die erst vor 2 Jahren aus Nordschweden beschriebene ClavariaceeClavulinopsis septentrionalis Corner wird erstmalig für Mitteleuropa nachgewiesen. Sie konnte an 4 Stellen in der alpinen und hochalpinen Stufe der Hohen Tauern aufgefunden werden, wo sie als Erstbesiedler auf künstlich entblößtem oder natürlich erodiertem Boden wächst.Die Art zeigt eine konstante, auch äußerlich auffallende Symbiose mit einer einzelligen,coccomyxaähnlichen Grünalge. In der morphologischen Ausgestaltung des symbiontischen Verhältnisses gleicht sie weitgehend dem vonGeitler näher analysierten Fall vonClavaria mucida, d. h., sie bildet wie diese um die Kolonien der Alge pseudoparenchymatische Hüllen, die bereits als eine Art von Thallusschuppen aufzufassen sind.Die Lebensgemeinschaft ist also als eine ziemlich hochdifferenzierte Basidiolichene aufzufassen.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

3.
A compound was isolated from female Phthorimaea operculella (Lepidoptera: Gelechiidae) abdominal tip extracts and identified as trans-4, cis-7-tridecadienyl acetate. The synthetic compound elicits male P. operculella wing fanning and upwind orientation in the laboratory, and is attractive to males in the field. The corresponding alcohol also appeared to be present in the female extracts, but this compound was not found to increase male responses in the laboratory or the field. Another EAG active component was isolated but not identified.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die orale Verabfolgung von Dimethyl-Myleran löste in den Männchen des Stammes Berlin wild vonDrosophila melanogaster etwa 6% geschlechtsgebundene Letalmutationen aus. Die beobachteten Mutationen wurden hauptsächlich in postmeiotischen Keimzellstadien induziert. Die Fertilität der behandelten Tiere wurde erheblich gesenkt.Dimethyl-Myleran wirkt unter vergleichbaren Bedingungen etwa dreimal stärker mutagen und deutlich stärker sterilisierend als Myleran. Die Sensibilität des Spermatogenesezyklus gegenüber der mutagenen Wirkung von Dimethyl-Myleran und Myleran ist gleich. Die vermutlichen Ursachen für die unterschiedliche biologische Wirksamkeit der beiden Verbindungen werden diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Wirkung der sog. Hemmstoffe 2,3,5-Trijodbenzoesäure und 2,4,6-Trichlorphenoxyessigsäure auf die Abgliederung entspreiteter Blattstiele wurde innerhalb eines größeren Konzentrationsbereichs kontinuierlich verfolgt.Als Testpflanzen dientenRuellia Devosiana, R. strepens undImpatiens Marianae. Die zu prüfenden Substanzen wurden mit Hilfe imprägnierter Fäden appliziert.Sowohl TIBA als auch 2,4,6-T beschleunigten den Stielabfall nur bis zu einem bestimmten Verdünnungsgrad, während niedrigere Konzentrationen die Separationen, ähnlich wie typische Wuchsstoffe, hemmten. Der Konzentrationsbereich, innerhalb dessen der Umschlag von abgliederungsfördernder zu hemmender Wirkung erfolgte, war verschieden, je nachdem welche Pflanzenart behandelt wurde und in welcher Jahreszeit die Versuchspflanzen aufgewachsen waren.Sowohl bezüglich der Verlängerung als auch der Verkürzung der Abgliederungszeiten erwies sich die TIBA im Vergleich mit der 2,4,6-T im allgemeinen als etwas wirksamer.Da die TIBA beiImpatiens Marianae, im Gegensatz zur 2,4,6-T, in den oberhalb des wuchsstoffaktiven Bereiches gelegenen Konzentrationen toxisch wirkt, wird angenommen, daß die beiden Substanzen, trotz der grundsätzlichen Übereinstimmung des Verlaufs der Konzentationswirkungskurven, auf verschiedene Weise in die Abgliederungsprozesse eingreifen.Die Vermutung, daß nicht nur aus dem Blatt auswandernde Wuchsstoffe, sondern auch pflanzeneigene Hemmstoffe regulierend in die natürlichen Abgliederungsprozesse eingreifens, wird diskutiert.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

6.
Summary Twenty families each of Avena fatua and A. barbata drawn from a natural population were used for measuring the response to within-family selection for the two extremes in heading date and seed size. The estimates of the relative amounts of between- and within-family variation were interpreted in relation to the realized responses to show that A. fatua has greater genetic variability than A. barbata which, on the other hand, has more phenotypic plasticity. These results support our model on the alternative adaptive strategies in the two species discussed earlier.
Zusammenfassung Je 20 Familien von Avena fatua und A. barbata, die aus natürlichen Populationen entnommen worden waren, wurden zur Messung der Reaktion auf intrafamiliäre Selektion auf die beiden Extreme des Schoß-Termins und der Samengröße verwendet. Die Schätzungen der relativen Beiträge der Variation zwischen und innerhalb der Familien wurden in Beziehung zu der erzielten Reaktion interpretiert, um zu zeigen, daß A. fatua eine größere genetische Variabilität und A. barbata eine größere phänotypische Plastizität als die jeweils andere Art besitzt. Die vorliegenden Ergebnisse stützen unser früher diskutiertes Modell der alternativen adaptiven Strategien in diesen beiden Spezies.
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7.
Siegfried Stiefel 《Planta》1952,40(4):301-312
Zusammenfassung Als Maß für die formative Wirkung von Licht- und Schüttelreizen auf die Fruchtkörper vonCoprinus dienten sowohl die Koeffizienten Stiellänge/Hutradius als auch die Stieldurchmesser.Intermittierende Berührungsreize wirken auf etiolierte Fruchtkörper vonC. fimstarius stärker etiolementsverhindernd als kontinuierliche Reize. Aus dieser Erscheinung kann auf die Beteiligung von Refraktärstadien geschlossen werden.BeiC. lagopus genügt noch 1/2 min Lichtgabe je Tag, um eine formative Beeinflussung deutlich werden zu lassen.BeiC. lagopus ließ sich nachweisen, daß die Regel der stärkeren Wirkung intermittierender Reize auch bei der Kombination von Licht- und Schüttelreizen gilt, also nicht nur, wie oben festgestellt wurde, bei ausschließlich mechanischer oder (wieGröner festgestellt hatte) bei ausschließlich photischer Reizung. Am deutlichsten wurden diese Verhältnisse bei einer Kombination von 50maligem Schütteln mit 1/2 min langer Belichtung. Die Wirkung dieser Reizung war nämlich erheblich stärker, wenn beide Teilreizen durch eine Pause von 30 min getrennt waren, schwächer, wenn sie unmittelbar aufeinander folgten.Daraus kann geschlossen werden, daß die auf den mechanischen Reiz folgende Erregung von einem Refraktärstadium begleitet wird, das die Zellen auch für den darauffolgenden Lichtreiz unempfindlich macht. So wird der Schluß nahe gelegt, daß die beiden Erregungs-vorgänge identisch sind, d. h. mit anderen Worten: Sowohl nach Lichtals nach mechanischem Reiz tritt dieselbe Kette von Vorgängen ein, obwohl die Reizaufnahmevorgänge natürlich unterschiedlich sind.Mit 11 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Xanthium X 7, eine fast tagneutrale Form vonXanthium strumarium mit leichtem Kurztagspflanzen-Charakter wurde im Kurztag und im Langtag kultiviert und gleichzeitig mit Gibberellin behandelt. Die Bildung männlicher und weiblicher Inflorescenzen und das gegenseitige Verhältnis beider Blütenstandstypen zueinander wurden beobachtet. Die wesentlichsten Ergebnisse waren:Kultur im Langtag brachte absolut und relativ eine starke Erhöhung der Anzahl männlicher Inflorescenzen je Pflanze und verzögerte das Auftreten und die Entwicklung weiblicher Blütenstände.Gibberellinzusatz ergab in beiden Photoperioden eine leichte Verzögerung der Blütenbildung, im Kurztag außerdem eine Verminderung der Zahl der je Pflanze gebildeten männlichen und weiblichen Blütenstände.Das gegenseitige Verhältnis der männlichen zu den weiblichen Blütenständen wurde durch Gibberellinzusatz in beiden Photoperioden gleichsinnig zugunsten der weiblichen Inflorescenzen verschoben.Die Ergebnisse werden diskutiert, vor allem im Zusammenhang mit Hypothesen über die Rolle der Wuchsstoffe bei der Blütenbildung.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung An den Lupinenartenluteus, angustifolius, albus undmutabilis wurden 1934 und 1935 Tageslängenversuche durchgeführt.Blüte, Ansatz und Reife vonL. angustifolius undL. luteus erfuhren bei 12-Stundentag eine starke Verzögerung gegenüber dem Normaltag.Im übrigen zeigten die beiden Arten bei den Tageslängenversuchen selbst sowie auch beim Vergleich mit den Ergebnissen von Saatzeitversuchen ein so widerspruchvolles Verhalten, daß die Frage nach ihrer photoperiodischen Reaktionsweise als nicht geklärt angesehen werden muß.Es wird vermutet, daß bei den vorgenannten Arten neben der Tageslänge auch Temperatur und Feuchtigkeit einen großen Einfluß auf den Entwicklungsrhythmus ausüben. L. albus erwies sich bis auf kleine Abweichungen als ziemlich unempfindlich gegen Veränderungen der Tageslänge. L. mutabilis ist ebenfalls als tagneutral zu bezeichnen.Die Versuche werden in Vergleich gesetzt zu denen anderer Autoren und die Ergebnisse im Hinblick auf den Anbau und die Züchtung der Lupinenarten besprochen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 17 Fitisse und 20 Zilpzalpe aus Südwestdeutschland wurden im Alter zwischen 6 und 11 Tagen aus dem Nest genommen und unter konstanter Tageslichtdauer aufgezogen. Ein Teil der Vögel lebte in einem 12:12-Stunden-Tag, der andere Teil in einem 18:6-Stunden-Tag. Alle Vögel wurden auf Gefiederentwicklung, Jugendmauser, Gewichtsentwicklung und Zugunruhe untersucht.Viele der unter natürlichen Lichtbedingungen beobachteten Vorgänge (Gwinner 1969) traten auch in photoperiodisch konstanten Bedingungen auf. Unterschiede zwischen den beiden Arten blieben im wesentlichen erhalten. Bei beiden Arten waren die Bedingungen des 12:12-Stunden-Tages der artgemäßen Ausprägung des Musters der Jugendentwicklung günstiger als die Bedingungen des 18:6-Stunden-Tages.Die Tageslichtdauer beeinflußte sowohl den zeitlichen Ablauf der untersuchten Vorgänge als auch das Ausmaß mancher Änderungen. Bei beiden Arten begannen und endeten viele Vorgänge im Kurztag früher als unter natürlichen Lichtbedingungen und unter natürlichen Lichtbedingungen früher als im Langtag.Die Tageslichtdauer kann die Jugendentwicklung so modifizieren, daß das Muster der einen Art unter einer Bedingung dem der anderen Art unter einer anderen Bedingung weitgehend entspricht.Die Ergebnisse zeigen, daß die untersuchten Vorgänge sowohl von endogenen Mechanismen als auch von der Tageslichtdauer kontrolliert werden.
Investigations on annual rhythms in Warblers. IIThe effects of photoperiod on the development of plumage, body weight and migratory restlessness inPhylloscopus trochilus andPh. collybita
Summary 17 Willow Warblers and 20 Chiffchaffs were taken from their nests in southwest Germany and raised under constant photoperiodic conditions. Approximately one half of the birds of each species was kept in a 12-hr photoperiod (LD 12:12), the other half in an 18-hr photoperiod (LD 18:6). Plumage development, postjuvenile molt, and changes in body weight and migratory restlessness were investigated.The typical sequence of processes observed under natural photoperiodic conditions (Gwinner 1969) was also observed under constant photoperiodic conditions. Differences in the pattern of development between the two species were essentially maintained. The behaviour of birds kept in LD 12:12 reflected the natural pattern of behaviour better than that of birds kept in LD 18:6.The photoperiodic conditions modified the age of onset and end of the events investigated as well as their duration. The birds of both species initiated and terminated many events earlier in LD 12:12 than under natural light conditions and under natural light conditions earlier than in LD 18:6.The photoperiodic conditions may modify the sequence of events in such a way that the general pattern representative for one species under one particular photoperiod may be almost identical with the pattern of the other species under another photoperiod.It is concluded that the processes investigated are controlled by endogenous mechanisms as well as by photoperiod.
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