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1.
Zusammenfassung o1.Das Temperaturregulationsvermögen von Myotis myotis Borkh. ist im Sommer besser entwickelt als im Winter. Die Höhe der Körpertemperatur ist im Sommer unabhängig von der Ruhe-Aktivitätsperiodik.Während die Tiere im Sommer selbst bei hoher Kältebelastung — bei täglich ausreichender Nahrungsaufnahme — zu Beginn ihrer Aktivi tätsperiode spontan erwachen, tritt im Winter unter gleichen Bedingungen nach viertägiger Kälteeinwirkung Winterschlaf ein.Der HVL zeigt deutliche jahresperiodische Veränderungen, hervorgerufen durch eine Verminderung der A-Zellen, besonders im äußeren Bereich der Adenohypophyse im Winter. Die Schilddrüsenfunktion und das Differentialblutbild sind deutlich vom jeweiligen Aktivitäts- bzw. Belastungszustand der Tiere abhängig.Der Eintritt des Winterschlafs wird durch erhöhte Schlafbereitschaft während der Ruheperiode (tiefe Tagesschlaflethargie) bestimmt. Temperaturen unter 10° C verkleinern die Amplitude des Stoffwechselanstiegs zu Beginn der Aktivitätsperiode.Das Fortbestehen tagesperiodischer Stoffwechseländerungen unter konstanten Umweltbedingungen konnte in den ersten Wochen des Winterschlafs nachgewiesen werden. Nach längerem natürlichem Winterschlaf war keine sichtbare Stoffwechselperiodik mehr zu erkennen. Für ein Weiterbestehen der endogenen Rhythmik (inneren Uhr) im tiefen Winterschlaf liegen Hinweise vor.Die Länge der Respirationspausen im tiefen Winterschlaf schwankt unregelmäßig zwischen 15 und 90 min.In der Höhe von Körpertemperatur und Stoffwechsel konnten deutliche Unterschiede bei Myotis myotis und Barbastella barbastella Schreb festgestellt werden. 2.Bei einjährigen Siebenschläfern (Glis glis L.) wurden in den Sommermonaten Absinken der Körpertemperatur und Lethargie während des Ruheschlafs beobachtet. Als primäre Ursache wird eine durch die Gefangenschaft bedingte, zeitlich verschobene Winterschlafbereitschaft verantwortlich gemacht.Stoffwechsel und Atmung beim Eintritt und im Verlauf des Winterschlafs des Siebenschläfers zeigen keine prinzipiellen Unterschiede gegenüber Myotis myotis. Die Länge der Respirationspausen im tiefen Winterschlaf variiert unregelmäßig zwischen 5 und 60 min. Eine Fortdauer der sichtbaren Stoffwechselperiodik konnte nicht festgestellt werden.Bei konstant niederer Temperatur (6° C) und Dauerdunkel konnte die Winterschlafbereitschaft der Buche trotz Fütterung bis in den Frühsommer verlängert werden. 3.Eine jahresperiodisch eintretende innere Winterschlafbereitschaft ist die Voraussetzung für den Eintritt des Winterschlafs beim Goldhamster (Mesocricetus auratus Waterh.).Konstant tiefe Temperatur verlängert die Dauer der Winterschlafperioden. Der Eintritt der Lethargie erfolgt während der normalen Ruheperiode, unabhängig von der Temperatur.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. F. P. Möhres, danke ich für die Überlassung des Themas und wertvolle Anregungen und Hinweise. Ebenfalls zu Dank verpflichtet bin ich Herrn Dr. H. Löhrl für die Beschaffung der Siebenschläfer und Herrn H. Frank und dem Heimat- und Höhleverein in Laichingen (Württemberg) für die freundliche Unterstützung beim Besuch der schwäbischen und slowenischen Höhlen. Die Arbeit wurde gefördert durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Prof. MÖhres zur Verfügung standen.  相似文献   

2.
Dr. Walter Larcher 《Planta》1963,60(4):339-343
Zusammenfassung Die CO2-Aufnahme und die Transpiration an der Pflanze belassener Zweige vonlangsam austrocknenden eingetopften Ölbäumchen (Olea europaea ssp. sativa) wurden synchron mit URAS gemessen und zueinander ins Verhältnis gesetzt (P/T-Quotient).Unter den gegebenen Versuchsbedingungen (30 000 Lux Beleuchtungsstärke, 25–26° C, Evaporation nachPiche 0,35 cm3/Std, 350 ppm CO2) hat sich mit zunehmender Wasserverknappung zweimal ein Zustand besonders wasserökonomischer Assimilation (hoherP/T-Quotient) ergeben: Erstmals bei Wassersättigung und später bei deutlich erschwerter Wasserversorgung. Das ersteP/T-Maximum kam bei Transpiration und CO2-Aufnahme durch weit offene Stomata zustande, wenn also die Diffusion von Wasserdampf und CO2 mehr durch die Außenfaktoren gesteuert wird als durch den stomatären Diffusionswiderstand (vgl.Stålfelt 1935,Koch 1957,Gaastra 1959, 1962). Die Höhe dieses erstenP/T-Gipfels gilt daher — auch relativ betrachtet — ausschließlich für die Faktorenkonstellation des Versuchs (das ist verhältnismäßig niedrige Evaporation, gekoppelt mit kräftiger Beleuchtung) und man muß sich besonders hier vor Verallgemeinerung hüten. Das zweiteP/T-Maximum trat während der hydroaktiven Spaltenschlußphase auf. Jetzt beschränkt in erster Linie der stomatäre Diffusionswiderstand die Transpiration und den CO2-Einstrom; man darf daher erwarten, daß diesem zweiten Anstieg desP/T-Quotienten eher allgemeine Bedeutung zukommt.Mit 1 TextabbildungDie vorliegende Untersuchung wurde im Forstbotanischen Institut München ausgeführt. Besonderen Dank schulde ich Herrn Prof. Dr.B. Huber für die großzügige Erlaubnis, in seinem Institut zu arbeiten. Herrn Dr.W. Koch und Herrn OberpräparatorJ. Hey danke ich herzlich für Beratung und Hilfe beim Betrieb der Meßeinrichtungen. Für wertvolle Unterstützung durch die Botanischen Anstalten der Universität München danke ich Herrn Prof. Dr.L. Brauner. Dem Personal des Botanischen Gartens München danke ich für die sorgsame Pflege meiner Versuchspflanzen.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungFür die Unterstüzung dieser Arbeit und für wertvolle Diskussionen möchte ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr., Dr. h.c.B.Rajewsky sehr herzlieh danken.Besonderen Dank schulde ich Herrn Prof. Dr. R. Schlogl für sein Interesse an dieser Arbeit, und für die Möglichkeit, die abschliebenden Messungen unter seinem Direktorat durch-führen zu dürfen.Herrn Doz. Dr. A.Redhardt bin ich für die Anregung, EPR-Untersuehungen an bestrahltem Glyein bei tiefen Temperaturen durchzuffihren und für viele Ratschläge sehr zu Dank verpfliehte. Nicht zuletzt möchte ich Herrn H.Daues, Frl. I.Hepting und Frl. R.Mütz für ihre Hilfe bei den Messungen und Auswertungen danken.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungTeil einer Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg. Meinem Lehrer, Herrn Priv.-Doz. Dr. W. Kloft, danke ich für die Übertragung des Themas, Herrn Prof. Dr. K. Gösswald für die Überlassung eines Arbeitsplatzes. Die Arbeit wurde durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, welche Herrn Priv.-Doz. Dr. Kloft zur Verfügung standen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden teils experimentell, teils aus vorhandenen Abbildungen die Augenkonstanten einer Anzahl von Insektenocellen bestimmt.Diese ergeben, daß die Ocellen bei großer Lichtstärke und geringem Auflösungsvermögen nur für die Rezeption von Helligkeit und Lichtrichtung in Anspruch genommen werden können. Sie ergänzen bei gut fliegenden Tieren infolge ihrer großen Lichtstärke die lichtschwachen Appositionsaugen.Versuche mit den Arbeitern von Formica rufa zeigen, daß es für ihre Abwehrreaktion gegen dunkle Gegenstände einen innerhalb einer Versuchsreihe konstanten kleinsten Sehwinkel (Reaktionswinkel) gibt, der im übrigen mit Temperatur und Beleuchtung meßbar variiert.Versuche, im Experiment die Funktion der Ocellen festzustellen, fielen, wie bisher immer, negativ aus.Herrn Prof. Kühn schulde ich Dank für die Anregung zu dieser Untersuchung und wohlwollende Förderung; ferner spreche ich Herrn Prof. Pohl, Der mich in der Arbeit durch Beratung in physikalischen Fragen und durch Überlassung von Räumlichkeiten und Apparaten im I. Physikalischen Institut der Universität weitgehend unterstützte, sowie den Assistenten im Zoologischen und Physikalischen Institut, den Herren Dr. Kröning und Dr. Kuhn, und Herrn Dr. Gudden für Anregungen und Ratschläge meinen Dank aus.  相似文献   

6.
    
Ohne ZusammenfassungMit 1 TextabbildungDie Untersuchungen konnten im Jahre 1957 durch das großzügige Entgegenkommen von Herrn Prof. Dr.S. Strugger und eine Spende des Universitätsbundes Göttingen e. V. im Botanischen Institut der Universität Münster i. Westf. begonnen werden. Herr Prof. Dr.E. S. Perner führte mich in die elektronenmikroskopischen Präparationsmethoden ein; die ersten Aufnahmen machte Herr Priv.-Doz. Dr.L. Reimer. Die Arbeiten wurden im Zoologischen Institut der Universität Göttingen fortgesetzt. Allen Herren und Institutionen sei für ihre Unterstützung herzlich gedankt.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungMit 16 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.A. Kühn zum 75. Geburtstag.Die vorliegende Arbeit verdankt ihre Konzeption im wesentlichen den Anregungen von Herrn Prof.H. Grüneberg, F.R.S., dem ich für mannigfache Hilfe herzlich danke. Ein Teil der Arbeit wurde mit Mitteln der Rockefeller-Stiftung durchgeführt. Herrn Dr.M. S. Deol bin ich für die Benützung seiner Präparate zu Dank verpflichtet. Herrn Dr.C. A. B. Smith danke ich für seine Hilfe in statistischen Fragen, Frl.H. Schulze für die photographische Arbeit und FrauB. Vohdin für das Schreiben des Manuskripts. Herrn Prof. Dr.G. Töndury möchte ich für die Möglichkeit, das Manuskript im Anatomischen Institut der Universität Zürich fertigzustellen, bestens danken.  相似文献   

8.
Ohne Zusammenfassung
Social stress in the tree shrew (Tupaia belangeri)The activation of the sympathetic nervous system and its correlation with hormonally produced ethological and physiological phenomena

Herrn Prof. Dr. H. Autrum möchte ich sehr für die Überlassung des Themas, für sein stetes Interesse und anregende Diskussionen danken.

Die Untersuchungen wurden durch Mittel gefördert, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Dr. H. Autrum zur Verfügung gestellt hatte.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungIch danke die Anregung und die Möglichkeit zur Ausführung dieser Experimente Herrn Dr.Goerttler, der mir im Anschluß an seine eigenen Untersuchungen ihre Bearbeitung überließ und in jeder Weise förderte. Für die Gastfreundschaft und die Arbeitsmöglichkeit am Kieler Institut bin ich Herrn Prof.Benninghoff zu Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei fettsüchtigen Mäusen sind die Fettzellen im Unterhautfettgewebe nicht nur vergrößert, sondern auch vermehrt. Eine vier bis fünf Monate dauernde, durch Nahrungseinschränkung erzwungene Normalisierung des Körpergewichtes bewirkt eine Verkleinerung der Zellen, aber keine Verminderung der Zellzahl, die der normaler Tiere entsprechen würde.Herrn Prof. Dr. F. Wassermann zum 80. Geburtstag in Verehrung gewidmet.Ausgeführt mit Unterstützung eines USPHS Porschungs-Grant, No. AM 01952.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungXI. Mitteilung zu den Studien der Arbeitsgemeinschaft Prof. Dr. H.Wurmbach und Mitarbeiter über Steuerung von Wachstum und Formbildung durch Wirkstoffe. Reihe C: Morphogenetische Untersuchungen an Vögeln. (Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft)Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.Wurmbach, danke ich für die Überlassung des Themas und für wertvolle Unterstützung bei der Durchführung der Untersuchungen. Ferner gilt mein Dank dem Direktor des Instituts, Herrn Prof. Dr.Danneel, für die freundliche Förderung meiner Arbeit  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungGeziemenden Dank sage ich zum Schlusse allen denjenigen Herren und Stellen, deren Entgegenkommen mir die Studien zu dieser Arbeit ermöglichten. Allen voran Herrn Kollegen Prof.Oelkers, der mit nie versagender Liebenswürdigkeit und Geschick die Erlaubnis zum Abschuß von im Verlauf der Jahre im ganzen fünf Kolbenhirschen und einem Bastbock bei den zuständigen Instanzen erwirkte, und durch seine Anordnungen das Auffinden gerade der gewünschten Stadien ermöglichte; ferner den Herren der Regierung in Kassel, Oberforstmeister (jetzigem Oberlandforstmeister)Doerr und OberforstmeisterAssmann, die ihre Zustimmung zum Abschuß gaben, den Herren Tierarzt Dr.Bergen, Münden, GeheimratBöther und Prof. O.Zietzschmann von der tierärztlichen Hochschule in Hannover, welche die Injektionen im dortigen Anatomischen Institut zur Ausführung bringen ließen, Herrn OberpräparatorGrützner, Göttingen, der den Hirsch Nr. 4 injizierte, ferner allen unter den Abbildungen genannten und sehr vielen anderen Herren, die mir ihre Geweihe zum Studium überließen und schließlich, aber nicht zuletzt, auch der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, die mir in dem etatknappen Jahr 1924 durch einen erbetenen Zuschuß die Aufstellung eines Fang- und Beobachtungsgatters im Lehrrevier Gahrenberg ermöglichte.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungArbeit unter Leitung von Priv.-Doz. Dr. A. Oksche mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr. K. Niessing danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes am Anatomischen Institut der Universität Marburg, Herrn Prof. Dr. G. Petry für Hilfe bei der Anfertigung der Mikroaufnahmen.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungEs ist mir ein Bedürfnis, auch an dieser Stelle Herrn Professor Dr. L.Geitler meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen. Nur durch sein großzügiges, verständnisvolles Entgegenkommen, seine ständige Ermutigung und Förderung war die Durchführung dieser Arbeit überhaupt möglich.Großen Dank schulde ich ferner Herrn Prof. P.Maheshwari (Delhi) für die Beschaffung zahlreicher indischer Literatur und Frau Dr. H.Nietsch (Wien) für das mühevolle Durchlesen des Manuskriptes und viele wertvolle Kritik.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. W. R. Hess in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich herzlich für die Förderung dieser Arbeit. Mein Dank gilt ferner den Herren Prof. Dr. O. A. M. Wyss und Dr. R. J. H. Oberholzer, Physiologisches Institut der Universität Zürich, und Herrn Dr. D. Burkhardt, Zoologisches Institut der Universität München, für Beratung in methodischen Fragen.  相似文献   

16.
K. Luttkus  R. Bötticher 《Planta》1939,29(3):325-340
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.Die Arbeit wurde unter Leitung von Herrn Prof. Dr.Mothes vonR. Bötticher begonnen, durch dessen Tod aber bald unterbrochen und vonK. Luttkus im Rahmen einer experimentellen Staatsexamensarbeit weitergeführt. Wir schulden demReichsforschungsrat für die Förderung dieser Untersuchungen großen Dank.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.Auszug aus einer Dissertation der Naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Ich danke Herrn Prof. Oehlkers für die Überlassung des Themas, Frau Prof. Harte für ihre Mithilfe und Prof. Rudorf für die Möglichkeit, in Müncheberg meine Kulturen anbauen zu können.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Gefriervorgang in den Zellen hängt in erster Linie ab von der Gefriergeschwindigkeit, der Frosthärte des Objektes und von der Konzentration eines Frostschutzmittels (Glyzerin) im Zytoplasma. Für die meisten Untersuchungen wurde Preßhefe als Testobjekt verwendet. Der Einfluß der Gefriergeschwindigkeit äußert sich auf drei verschiedene Weisen; das Zellwasser kristallisiert entweder extra oder intrazellulär oder es wird amorph verfestigt (Vitrifikation). Die Bestimmung von Gefrierpunkt, Unterkühlbarkeit und Rekristallisationspunkt ermöglicht eine Erklärung dieser drei Wirkungsweisen und führt zu einem physikalischen Verständnis des Phänomens der Frosthärte. Physikalische Untersuchungen zeigen, wie das Frostschutzmittel eine Erhöhung der Frosthärte bewirkt; physiologische Experimente veranschaulichen einige Nebenwirkungen des Glyzerins.Die Verwirklichung des Gefrierens lebender Zellen hängt in erster Linie von der Wahl geeigneter Gefriergeschwindigkeiten und Frostschutzmitteln ab. Die Endtemperatur des Gefriervorganges muß, je nach der Frosthärte des Objektes, d. h. je nach dem tiefsten in den Zellen auftretenden Rekristallisationspunkt, unter –50 bis –70° C liegen.Das Anwendungsgebiet des Gefrierens lebender Zellen ist sowohl auf biologischem wie auch auf medizinischem Gebiete sehr groß, sei es als reine Gefrierkonservierung oder in der Gefrier-Trocknung oder -Substitution. Mit Hilfe der Gefier-Ätzung können hochauflösende, elektronenmikroskopische Bilder der gefrorenen Objekte hergestellt werden, die vollkommen artefaktfrei sind, insbesondere frei von den durch die üblichen Präparationsmethoden eingeführten Veränderungen.Einige Beispiele illustrieren die Anwendung des Gefrierens lebender Zellen in der Elektronenmikroskopie. Die Methode der Gefrier-Ätzung ist besonders geeignet für die Darstellung der auf den Zytomembranen lokalisierten Partikel; z. B. Fibrillen synthetisierende Partikel in der Plasmamembran, Ribosomen auf einer Vakuolenmembran, Elementarpartikel auf den Cristae mitochondriales und Quantasomen auf den Granalamellen eines Chloroplasten. Die vielfältige Anwendbarkeit der Gefrier-Ätzung wird aufgezeigt an Hand von Mikroorganismen (Hefe), pflanzlichen (Wurzelspitze) und tierischen Zellen (Dünndarmepithel).Diese Arbeit wurde durch einen Kredit des Schweizerischen Nationalfonds unterstützt. Den Vorstehern des Institutes für Allgemeine Botanik der Eidgenössischen Technischen Hochschule, Herrn Prof. Dr. A. Frey-Wyssling und des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie, Herrn Prof. Dr. K. Mühlethaler, sei für die großzügige Förderung dieser Arbeit bestens gedankt. Herrn Dr. D. Branton und Herrn und Frau Prof. Dr. H. Ruska (Medizinische Akademie, Düsseldorf) danke ich für ihre Mitarbeit und für die Überlassung der Abb. 17, 20 und 21.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungD 3. Teil I (Ludwig): Z. vergl. Physiol. 24, 319–342 (1937).Herrn Prof. Dr. W. Ludwig, der mir die Anregung zu dieser Arbeit gab und mir auch weiterhin viele Ratschläge zuteil werden ließ, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen.Ausgeführt mit Unterstützung durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Prof. Dr. W. Ludwig).  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der Dissertation, Darmstadt 1956. —Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.O. Stocker möchte ich für die Überlassung der Arbeit ebenso herzlich danken wie Herrn Prof. Dr.E. Knapp für seine Anregungen und Unterstützungen, sowie die Bereitstellung des Saatgutes.  相似文献   

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