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1.
Response of fourth-instar larvae of Anopheles albimanus Wiedemann (Diptera: Culicidae) to food and inert particles floating at the water surface was studied. In a choice test, larvae aggregated at powdered organic materials (blood meal, liver powder alfalfa flour and wheat flour) but not at inert materials (kaolin, chalk or charcoal). Larvae responded positively to proteins as well as some carbohydrates, but not to cellulose. Retention of larvae at food sources found by random locomotion was found to be responsible for larval aggregation. Larvae ingested food particles 6–9 times faster than insert particles. The significance of Anopheline feeding behavior in the development of formulations of stomach toxins (bacterial agents) used in larval control is discussed.
Zusammenfassung Die vorliegende Studie befasst sich mit Verhaltensreaktionen von Anopheles albimanus Viertlarven auf an der Wasseroberfläche schwimmende Partikel. Verteilung und Orientierung der Larven wurde in einer Wahlapparatur quantifiziert. Nach Auftrag von Alfalfamehl, Weizenmehl, Stärke, Blutmehl, Leberpulver und Fischmehl wurde Aggregation der Larven in den beköderten Fächern der Apparatur beobachtet. Sowohl Proteine (Casein) als auch einige Kohlehydrate (Amylose, Amylopectin) lösten Aggregationen der Larven aus. Im Unterschied dazu führte Auftrag von Kreide, Kaolin, Polyaethylenpulver, Talcum oder Cellulose nicht zu Aggregationen. Zur Beschreibung der Entstehung larvaler Aggregationen bei Futterstoffen wurden die Schwimmbewegungen der Larven in Anwesenheit von Weizenmehl als Ködersubstanz quantifiziert. Da keine Attraktion der Larven im Sinne einer gerichteten Schwimmbewegung beobachtet werden konnte, wird geschlussfolgert, dass sofortige Beendung der Suchaktivität der Larven bei zufällig gefundenen Futterquellen für die beobachteten Aggregationen bei organischen Substanzen verantwortlich ist.Die Fressraten der Larven bei Angebot verschiedener Substanzen im Überschuss wurde bestimmt. Larven fülten drei von insgesamt sechs Darmabschnitten innerhalb von 15–30 min bei Angebot von Futtersubstanzen, während die Füllung von nur zwei Darmabschnitten mit inerten Materialien erst nach 90–120 min zu beobachten war. Die Resultate werden in Bezug auf wasseroberflächengebundene Formulierungen von Frassgiften diskutiert. Inerte Trägersubstanzen werden wahrscheinlich wesentlich langsamer aufgenommen als Futtersubstanzen. Da An. albimanus Larven nicht von Futterquellen angezogen werden, ist eine rasche und wirksame Giftaufnahme besonders dann zu erwarten, wenn die gesamte Oberfläche der Brutgewässer mit toxinhaltigen Trägerpartikeln bedeckt werden kann.
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2.
Using onion conditioned by Delia (=Hylemya) antiqua larvae for four different periods of time and larvae of four different ages, the effect of conditioned or fresh onion on larval preference was studied. It was shown that of the sixteen combinations tested, nine larval groups showed a preference for conditioned onion, five showed no preference and two showed a preference for fresh onion. Significantly, it was the older larvae which preferred the fresh onion. Further, it was demonstrated that the inoculation of a larval macerate to fresh onion prior to the addition of 1st-instar larvae significantly reduced larval developmental time.Using these data and also information from the literature a scenario was constructed of the interaction of larval preference and onion damage in the field.
Zusammenfassung Der Effekt von konditionierten und frischen Zwiebeln auf die Präferenz von Larven von Delia antiqua wurde untersucht. Dazu wurden Zwiebeln verwendet, welche während vier verschiedenen Zeitperioden von Larven konditioniert worden waren, ferner Larven von vier verschiedenen Altersstufen. Von den sechszehn getesteten Kombinationen zeigten neun Larvengruppen eine Präferenz für konditionierte Zwiebeln, fünf zeigten keine Präferenz und zwei eine Präferenz für frische Zwiebeln. Dabei waren es gesichert die älteren Larven, welche frische Zwiebeln vorzogen. Ferner wurde die Entwicklungsdauer der Larven signifikant verkürzt durch den Zusatz eines Larvenmazerats zu frischen Zwiebeln vor der Infektion durch Erstlarven.Mit Hilfe dieser Daten und von Literaturangaben wird ein Scenario des Zusammenspiels von Larvenpräferenz und Zwiebelschäden im Feld beschrieben.
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3.
Host plant suitability and host plant preferences were investigated in larvae of Papilio machaon, using four umbelliferous plants, two of which are the most common host plants in Sweden, i.e. Angelica archangelica ssp. littoralis and Peucedanum palustre, and two of which are seldom fed upon in nature, namely Pastinaca sativa and Aegopodium podagraria. Judging from mortality, larval development rate and mean pupal weights, a tentative hierarchy of host plant suitability was as follows: 1) Peucedanum, 2) Angelica, 3) Pastinaca, 4) Aegopodium.Concerning preferences, newly hatched larvae showed no preferential discrimination between these four plant species, whereas 3rd-stage larvae apparently preferred the plant species upon which they had been reared. On the basis of this ontogenetic preference transformation, the evolutionary significance of plant preferences in host plant selection is discussed.
Zusammenfassung Wirtspflanzeneignung und Wirtspflanzenbevorzugung (Präferenz) wurden an Larven von Papilio machaon unter Verwendung von vier Umbelliferen-Arten untersucht, von denen zwei, Angelica archangelica ssp. littoralis und Peucedanum palustre, die häufigsten Wirtspflanzen in Schweden sind, und zwei andere, nämlich Pastinaca sativa und Aegopodium podagraria, in der Natur selten befressen werden. Unter Berücksichtigung der Mortalität, der larvalen Entwicklungsrate und des mittleren Puppengewichts kann versuchsweise folgende Reihe der Wirtspflanzeneignung aufgestellt werden: 1. Peucedanum, 2. Angelica, 3. Pastinaca, 4. Aegopodium.Hinsichtlich der Präferenz machen frischgeschlüpfte Larven keinerlei Unterschiede zwischen diesen vier Pflanzenarten, während Larven des 3. Stadiums offensichtlich die Pflanzenart bevorzugen, auf welcher sie aufgezogen worden waren. Auf der Basis dieser ontogenetischen Präferenzverschiebung wird die Bedeutung der Wirtspräferenz bei der Wirtspflanzenwahl für die Evolution diskutiert.
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4.
The abiotic factors regulating the termination of the facultative diapause of the mature larva of the codling moth, Laspeyresia pomonella (L.), are described. The termination of diapause under long-day conditions (LD) is influenced by: (i) the rearing temperature of the larvae during prediapause development, (ii) the duration of the preincubation period, i.e. the time for which the diapausing larvae remain under prediapause rearing conditions, (iii) the reactivating incubation, i.e. the period for which the larvae are chilled, and (iv) the complementary incubation (LD and, except in one experiment, 26°), i.e. the period after the chilling needed for the pupation of the insects. The complementary incubation is distinctly shorter if the prediapause development of the larvae takes place at rearing temperatures below 26°, i.e. 21° or 19°. The latter conditions led to 100% pupae and pupation could be accelerated by prolonging the preincubation period. In larvae reared at 26°, the prolongation of the preincubation period raised the rate of pupation to a maximum of only 56% and also caused higher mortality. On the other hand, diapause was terminated under short-day conditions if the temperature was raised to 26° after a rearing temperature of 19° and a preincubation period of 90 days.
Beendigung der fakultativen diapause des apfelwicklers, Laspeyresia Pomonella (Lepidoptera, Tortricidae)
Zusammenfassung Es wurde untersucht, welche abiotischen Faktoren die Beendigung der fakultativen Diapause ausgewachsener Apfelwicklerlarven (Laspeyresia pomonella) steuern. Die Beendigung der Diapause unter Langtagbedingungen (LT) wird beeinflusst durch: 1. die Zuchttemperatur der Larven während der Prädiapauseentwicklung; 2. die Dauer der Präinkubation, d.h. die Zeit, während der diapausierende Larven unter Prädiapause-Zuchtbedingungen bleiben; 3. die Reaktivierungs-inkubation, d.h. eine Periode von 70 d, während der die Larven auf 4° gekühlt werden und 4. die Komplementärinkubation (LT und, ausser in einem Experiment, 26°), d.h. die nach der Kühlung bzw. dem Wechsel in der Photoperiode benötigte Zeitdauer bis zur Verpuppung. Die Komplementärinkubation ist deutlich kürzer, wenn die Prädiapauseentwicklung der Larven bei Temperaturen unter 26° stattfindet. Bei 19° verpuppten sich 100% der Larven, wobei der Zeitpunkt der Verpuppung durch die Verlängerung der Präinkubationszeit beschleunigt wurde. Bei Larven, die bei 26° gezüchtet wurden, erreichte die Verpuppungsrate lediglich 56% bei einer relativ langen Präinkubationsdauer, wobei deren Verlängerung auch die Larvenmortalität erhöhte. Nach einer Zuchttemperatur von 19° und einer Präinkubationsdauer von 90 Tagen konnte die Diapause unter Kurztagbedingungen beendet werden, wenn die Temperatur auf 26° erhöht wurde.
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5.
    
Carabid and staphylinid predators of the immature stages of the cabbage root fly were identified using the precipitin test.Some of the staphylinids trapped were predatory and may have been responsible for a larger proportion of the total loss of the immature stages of the cabbage root fly than were the carabids. Several carabid species captured on brassica plots were found to have relatively high predatory values.Of the predatory carabids, Bembidion lampros was the most frequently occurring and, together with 5 other species, constituted over 90% of the total carabids trapped on brassica plots.
Zusammenfassung Carabiden und Staphyliniden werden als Prädatoren der Kohlfliege Erioischia brassicae (Bouché) zu den wichtigsten Mortalitätsfaktoren dieser Art gerechnet. Aus den zahlreichen, in Kohlparzellen gefundenen oder in Fallen gefangenen Käferarten wurden diejenigen zu einem Präzipitintest ausgewählt, die sich von den Entwicklungsstadien der Kohlfliege ernähren und deshalb als Prädatoren der Kohlfliege angesehen werden können. Bei einem Vergleich der Verhältnisse innerhalb der positiv zu Kohlfliegen-Antiserum reagierenden Käferpopulationen zeigte sich, daß die Staphyliniden wahrscheinlich für einen größeren Teil des Gesamtverlustes an Kohlfliegenstadien verantwortlich zu machen sind als die Carabiden. Unter den räuberischen Carabiden kam Bembidion lampros am häufigsten vor und war zusammen mit fünf anderen Arten für über 90% des Gesamtverlustes in den Kohlparzellen verantwortlich. Mehrere dieser Käferarten haben einen verhältnismäßig hohen prädatorischen Wert.
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6.
Prey antigen levels were determined by a quantitative enzyme-linked immunosorbent assay in larvae of a carabid predator, Poecilus cupreus L. under laboratory conditions. We determined prey consumption and rate of prey protein decay in larvae having starved for different periods. Prey consumption increased exponentially over 7 days of starvation. The rate of prey immunoreactive material decay seemed to be logarithmic, similar in larvae which had starved for different periods. Most of the digestion took place in the first 3 days period after feeding, irrespective of the amounts ingested. The rate of decay increased with increasing period of starvation. There were also signs of food retention in the alimentary canal in larvae which starved longer.
Zusammenfassung Mit eine quantitativen enzymabhängigen Immunoabsorptionstest wurde immunoreaktives Material aus Beutetieren als Eiweissgehalt (IRM/P) in Larven eines polyphagen räuberischen Carabiden, Poecilus cupreus, bestimmt. Wir bestimmten den Beuteverzehr und die Geschwindigkeit des IRM/P Abbaus bei Larven, die während verschiedener Zeit gehungert hatten. Der Beuteverzehr nahm exponentiell zu über 7 Tage Hunger. Die Geschwindigkeit des Beute- IRM/P Abbaus schien logarithmisch. Die Beuteaufnahme nahm fast zwanzigfach zu über 7 Tage Hunger von 2.7 ng auf 50.2 ng IRM/P/10 Mikroliter Larvenextrakt. Der grösste Teil der Verdauung erfolgte am zweiten bis dritten Tag nach der Nahrungsaufnahme, unabhängig von der verdauten Menge. Das Niveau 4 Tage nach der Fütterung zeigte, dass Larven, die vorgängig 7 Tage gehungert hatten, 5.0 ng IRM/P/10 Microliter Extrakt zurückhielten; dies war mehr als die Aufnahmemenge nichthungernder Larven. Die Verdauungsgeschwindigleit nahm zu mit der Dauer des Hungerns, doch wurde auch mehr Beute im Nahrungskanal zurückgehalten.
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7.
D. R. Gillespie 《BioControl》1989,34(2):185-192
The predatory miteAmblyseius cucumeris (Oudemans) [Acarina: Phytoseiidae] was evaluated as a biological control forThrips tabaci Lindeman andFrankliniella occidentalis (Pergande) [Thysanoptera: Thripidae] on greenhouse grown seedless cucumber.A. cucumeris spread throughout the greenhouses and provided control of both species of thrips.A. cucumeris adults persisted on plants for 7 weeks in the virtual absence of prey, and increased numerically in response to increases in prey population. On the basis of these resultsA. cucumeris is recommended as a useful biological control forT. tabaci andF. occidentalis on greenhouse cucumber. Publication No. 361, Agassiz Research Station, Agriculture Canada, Agassiz, B.C. Canada VOM 1AO.  相似文献   

8.
Albumins, globulins and gliadins were extracted from field-sprouted wheat grain var. Beta. The pure fractions were freeze-dried and then added to the residue after protein extraction, or to the ground wheat grain. The adults of Tribolium confusum Duv. and the larvae of T. confusum, Trogoderma granarium Ev. and Anagasta kuehniella Zell. were placed on the prepared food. The residue after protein extraction was inadequate food for complete development of larvae of all species in spite of adding of protein fractions. Larvae did not grow on such food although they remained alive very long time. Adults of T. confusum lived shorter times and laid less eggs on the residue after extraction than on ground wheat.
Zusammenfassung Aus den Körnern der Weizensorte Beta, die auf dem Felde ausgewachsen sind, wurden Albuminen, Globulinen und Gliadinen isoliert. Die reinen Eiweissfraktionen wurden lyophilisiert und zu den vermahlten Körnern oder zu den Extraktionsrückständen zugegeben. Diese auf solche Weisse vorbereitete Nahrung wurde den Käfern von Tribolium confusum und den Larven von T. confusum, Trogoderma granarium und Anagasta kühniella gegeben. Die Extraktionsrückstände erwiesen sich, trotz der Zugabe einzelner Fraktionen, als ungeeignete Nahrung für die Entwicklung der Larven aller drei Arten. Die von diesen Produkten ernährten Larven wurden nicht grösser und verpuppten sich nicht, obwohl sie sehr lange lebten.Die Käfer von Tribolium confusum, die von den Extraktionsrückständen ernährt wurden, lebten kürzer und legten weniger Eier als die, die von den vermahlten Körnern ernährt wurden.
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9.
A theory of the nature of the developmental process resulting in wing polymorphism in aphids is proposed. It is suggested that all aphids begin development as presumptive alatae, and that apterae and intermediates are forms which have become irreversibly diverted from the alate course during development. Experiments are described which indicate that diversion resulting in the production of apterae can occur at any time over a protracted period extending from the late embryonic stages until the second larval moult. Prenatal diversion was demonstrated in the progeny of apterous aphids which had been kept on seedlings at 30° for a few days, and in the progeny of young alate aphids. Decapitation of adult aphids released the larviposition response and also resulted in prenatal diversion of their progeny. Postnatal diversion was readily brought about in first and second instar larvae by keeping them on host seedlings. In the third and fourth instars it could only be produced by extreme measures such as inflicting severe injuries on them, and by parasitization. It is suggested that the theory of polymorphism developed in this paper may be applied to other groups of insects with different forms of adults.
Untersuchungen über den flügelpolymorphismus bei blattläusen. I. Der mit der erzeugung der verschiedenen formen verbundene entwicklungsvorgang
Zusammenfassung Bei Aphis craccivora Koch wurden in älteren Embryonen und Larven des 1. Stadiums rudimentäre Flügelanlagen gefunden, gleichgültig ob sie zur Entwicklung von Geflügelten determiniert waren oder nicht.Die erstgeborenen Embryonen junger geflügelter Mütter hatten bei der Geburt kleinere Flügelanlagen als die Embryonen ungeflügelter oder alter geflügelter Mütter, und sie entwickelten sich fast ausnahmslos zu Ungeflügelten.Wenn flügellose Erwachsene für einige Tage 30° ausgesetzt wurden, erzcugten sie überwiegend flügellose Nachkommen; bei niedrigeren Temperaturen brachten sie hauptsächlich geflügelte Nachkommen hervor.Dekapitation der Flügellosen führte zum Absetzen einer Anzahl von Larven, die sich fast alle zu Ungeflügelten entwickelten.Larven des 1. und 2. Stadiums, welche sich zu Geflügelten entwickelt haben würden, wenn sie an reifen Blättern ihrer Wirtspflanzen gezüchtet worden wären, entwickelten sich zu Ungeflügelten oder Intermediärformen, wenn sie an Sämlingen gehalten wurden.Larven des 3. and 4. Stadiums konnten von der Entwicklung zu Geflügelten nur durch so einschneidende Maßnahmen wie Parasitierung oder Zufügung ernster Verwundungen abgehalten werden und wurden dann zu Zwischenformen.Es wird angenommen, daß alle Blattläuse ihre Entwicklung als präsumptive Geflügelte beginnen und daß sie während der Entwicklung vom späten Embryonalstadium bis zur zweiten Larvenhäutung jederzeit irreversibel von dieser Entwicklungsrichtung abgelenkt und zu Ungeflügelten umgestimmt werden können.
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10.
The growth of larvae, isolated and in groups, in the laboratory at constant temperature is described. The length of the larval stage varies widely even under uniform conditions. The relationship between larval weight and time is exponential in the first three instars, linear in the fourth. The paper is intended as an introduction to further publications on the causes of variation in growth.
Zusammenfassung Die Larvalentwicklung von T. oleracea kann unter konstanten Bedingungen bei 21° C 4–5 Wochen, aber auch 16–17 Wochen dauern (— die durchschnittliche Dauer für 887 Larven, die in 37 Gruppen gezüchtet wurden, betrug 8,8 Wochen —). Der Gipfel der Entwicklungszeitkurve liegt innerhalb des ersten Abschnittes der Kurve, indem sich 90% der Larven zwischen dem 30. und dem 80. Tag verpuppen.Die ersten drei Larvalstadien werden in 3–6 Wochen durchlaufen; selten in längerer Zeit. Die großen Unterschiede in der Dauer der Larvalentwicklung entstehen daher vor allem im 4. Stadium. Larven in Gruppen entwickeln sich schneller als isolierte Larven.Männliche Larven verpuppen sich ungefähr eine Woche vor den weiblichen Larven. Das Zahlenverhältnis zwischen männlichen und weiblichen Larven beträgt 1. Beide Geschlechter ergeben für die Dauer der Larvalentwicklung die gleiche schiefe Häufigkeitsverteilung.Das Gewicht vergrößert sich in den ersten drei Larvalstadien jeweils während der ersten zwei Drittel potentiell. Im Durchschnitt verdoppeln die Larven während der Gesamtdauer der ersten drei Larvenstadien ihr Gewicht alle 3–4 Tage. Während des ersten Abschnittes des letzten Stadiums vergrößert sich jedoch das Gewicht um den festen Betrag vom 15 mg pro Tag. Es erreicht seinen Höhepunkt und nimmt dann schnell ab, wenn sich in der letzten Woche der Darm entleert und die Puppe sich bildet. Das Gewicht der Puppe beträgt etwa die Hälfte des Höchstgewichtes der Larve.Einige Larven erreichen ihr Höchstgewicht, verlieren aber erst nach 4 Wochen an Gewicht und verpuppen sich dann. Diese Ausnahmefälle sind der Hauptgrund für die oben erwähnte Schiefe der Häufigkeitsverteilung.
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