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1.
Considerable inherent variations in the relation between macropterous and brachypterous wing forms, and nymphal density were found in field populations of the brown planthopper, Nilaparvata lugens Stål (Homoptera: Delphacidae), collected from various locations in Japan. When compared under uniform laboratory rearing conditions, most of the female populations exhibited higher ratios of macropters with increasing nymphal density, but some showed extremely high proportion of brachypters and the others were highly macropterous, over broad ranges of density. These results indicate the possibility that the planthoppers in Japan, which are known not to persist in winter, are derived from different migration sources.About ten generations of successive selection for brachyptery from a population showing usual density-dependent wing morphism generated populations similar to highly brachypterous ones mentioned above. Genetic analysis of the inheritance of wing morphism revealed that brachyptery in the females was controlled by a single pair of dominant alleles. However, in the males wing forms did not segregate so clearly in the crossing experiments. This suggests that wing morphism in N. lugens in under sex-limited inheritance.
Einwanderung von Nilaparvata lugens mit unterscheidlicher Reaktion auf Populationsdischte bei der Flügelausbildung
Zusammenfassung In Feldpopulationen von Nilaparvata lugens Stål., welche in verschiedenen Regionen Japans gesammelt wurden, bestand in der Beziehung zwischen makropteren bzw. brachypteren Flügelformen und der Larvendichte eine beträchtliche Variation. Unter einheitlichen Zuchtbedingungen im Laboratorium stieg der Makropterenanteil bei den meisten Weibchenpopulationen mit steigender Temperatur; bei einigen Populationen hingegen war entweder der Brachypterenanteil oder der Makropterenanteil extrem hoch und zwar über weite Dichtebereiche. Dies deutet auf die Möglichkeit hin, dass die Zikade in Japan, wo sie bekanntlich nicht überwintert, jeweils aus verschiedenen Quellen einwandert.Wenn eine Population mit der üblichen dichteabhängigen Flügelausbildung 10 Generationen lang auf Brachypterie selektioniert wurde, entstanden Populationen, die den erwähnten hochbrachypteren Populationen aus dem Feld glichen. Die genetische Analyse der Vererbung der Brachypterie ergab, dass bei Weibchen ein einzelnes dominantes Allel verantwortlich ist. Bei Männchen dagegen trennten sich bei Kreuzungsexperimenten die Flügelformen nicht so klar. Dies deuted auf Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Vererbung der Flügelformen.
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2.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Haarködermethode und unter Benutzung von Keratinmaterial ist est gelungen, aus Bodenproben verschiedener Herkunft 4 Gruppen von keratinzersetzenden Pilzstämmen zu isolieren: Gymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe III),Arthroderma spec. (Gruppe II),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und einen bisher nicht zu identifizierenden Ascomyceten aus der Familie der Gymnoascaceen (Gruppe I).Zu der neu isolierten Arthroderma-Art (Gruppe II) gehören als Nebenfruchtform Stämme aus dem Formenkreis vonTrichophyton mentagrophytes. Arthroderma spec. (Gruppe II) ist bipolar heterothallisch.Im Infektionsversuch erwiesen sichGymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe II),Ctenomyces serratus Eidam 1880 (Baarn),Arthroderma spec. (Gruppe III),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und die unbekannte Gymnoascacee (Gruppe I) als hautpathogen für Meerschweinchen.Der Übergang der saprophytischen Formen zur parasitären Lebensweise ist bei den von uns untersuchten Formen verbunden mit einer zunehmenden Adaptation an Keratinverwertung und mit dem Verlust der Perithezienbildung.Prof. Dr. H. Burgeff, Würzburg, zu seinem 80. Geburtstag gewidmet  相似文献   

3.
Paul Schulze 《Zoomorphology》1927,9(1-2):333-340
Zusammeufassung Die Larve der javanischen Tenebrionide Platydema tricuspis Motsch. ist nicht imstande, mit der Nahrung aufgenommenes Pilzchitin aufzulösen und zu einem homogenen Spinnfaden zu verarbeiten.Der Faden besteht vielmehr aus zerbissenen Stückehen teilweise abgebauten Chitins, die durch ein schwärzliches Kittmaterial zusammengehalten werden. Die Kittsubstanz ist laugebeständig. Die Platydema-Larve gehört ökologisch zu jener Gruppe von Käferlarven, die für die Anfertigung der Puppenhülle Kotmaterial verwenden.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung 1. Von 13 Populationen aus der Schweiz, aus Frankreich und aus Portugal wurde die Chromosomenstruktur untersucht.2. Die 23 verschiedenen Inversionen, die in den Populationen auftraten, werden beschrieben.3. Die Inversionen sind weitverbreitet. Mit Sicherheit als endemisch zu bezeichnende Inversionen wurden keine gefunden.4. Die Inversionsfrequenzen unterliegen keinen jahreszeitlichen Schwankungen.5. Die Populationen unterscheiden sich zum Teil in der Häufigkeit einzelner Inversionen.6. In den französischen Populationen ist der chromosomale Polymorphismus größer als in den schweizerischen Populationen.7. Die Ergebnisse werden diskutiert.Mit 10 Textabbildungen.Ausgeführt mit Unterstützung der Georges und Antoine Claraz-Schenkung. Dem Kuratorium danke ich bestens für die gewährte Hilfe.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Becherfallen wurde die Zusammensetzung der Carabidenfauna einer Wiese untersucht, die im Frühjahr und Herbst regelmäßig einige Wochen überstaut bzw. wassergesättigt, in niederschlagsarmen Sommern dagegen extrem trocken war. Von den 42 gefangenen Arten zählen nur 3 zu dominanten Formen mit mehr als 5 % Anteil an der Gesamtfauna: Pterostichus vulgaris (59,7%), P. coerulescens (13,9%) und P. cupreus (13,6%). Alle 3 Arten sind ausgesprochen euryök, wodurch eine Anpassung an den extremen Standort ermöglicht ist.Bei der Auslese kommt der Feuchtigkeit die größere Bedeutung zu, da in der Hauptsache feuchtigkeitsliebende Formen gefangen wurden.Die Aktivität der Carabiden ist vor allem durch den endogenen Rhythmus bedingt, während in den Untersuchungsjahren Temperatur, Niederschläge und Mahd höchstens modifizierenden Charakter hatten.Von den gefangenen Arten gehörten 24 zu den Frühlingstieren (mit Imago-Überwinterung) und 8 zu Herbsttieren (mit Larven-Überwinte-rung). Werden dagegen die einzelnen Individuen berücksichtigt, so stehen 36,1% Frühlingstieren 63,9% Herbsttiere gegenüber. Letztere sind also den Bedingungen des Standortes besser angepaßt als die Formen mit Imago-Überwinterung und können dadurch eine höhere Dichte erreichen.In einer kritischen Beurteilung der Fangmethode wird dargelegt, daß die Zahl der aufgestellten Becher ausreichte, die wichtigsten Arten des Standortes qualitativ und quantitativ zu erfassen. Die absolute Artenzahl wurde dagegen wahrscheinlich noch nicht ermittelt, doch können höchstens einige subrezedente Formen den Fallen entgangen sein.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungFür das von Lindley in dieser Art umschriebene Genus müssen die Arten aus den anderen Gattungen erst geworben werden; von den Beer'schen Bromelien dürfte vielleicht nur dieB. longifolia hieher gehören, ferner wären einzubeziehenAgallostachys, Cryptanthus undBuckia und wahrscheinlich noch Arten anderer Gattungen (Aechmea, Billbergia), welche letzteren zu diesem Behufe einer genauen Revision unterzogen werden müssten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Lange in Formol gelegene Stücke von Eischalen der Lachmöve (Larus ridibundus) und zwar früheste Stadien ihrer Entwicklung wurden mit Thionin gefärbt und zu Canadabalsampräparaten verarbeitet. In diesen treten die organischen Kerne metachromatisch tingiert hervor, während die Schalenmembran nur einen schwachen bläulichen Ton darbietet. Die Kerne gehen aus den Sekrettropfen hervor, die als erste bei der Schalenbildung aus den tubulösen Uterusdrüsen auf die Schalenmembran gelangen und zu einem Teil in sie eindringen. In Einklang mit den Befunden an Schliffen entspricht der in der Schalenmembran gelegene Teil eines organischen Kernes örtlich dem Bereich des künftigen Eisosphäriten; die nach außen halbkugelig über die Membran vorragende Hälfte aber gehört in den Bereich des künftigen Primärsphäriten mitsamt den konzentrischen Schichten des anstoßenden Kegels. Die organischen Kerne beschränken als Kalkfänger das Ausfallen des Calcits aus dem schalenliefernden Sekret auf bestimmte Stellen der Schalenmembran und legen damit die Orte für die Entstehung der Schalenbausteine (Calcitsphäriten) fest.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es gelingt, Wellensittiche auf die 8 Farbqualitäten Gelb, Orange, Rot, Veil, Ublau, Eisblau, Seegrün, Laubrün des Ostwaldschen Farbkreises zu dressieren. Die Dressur geschieht durch Lockfarbe. Die Farben werden untereinander und von Graustufen qualitativ unterschieden.Ebenso gelingt es, Wellensittiche auf Graustufen zu dressieren. Das Unterscheidungsvermögen ist hier wesentlich schwächer ausgebildet als bei den Farbstufen.Die Unterscheidungsempfindlichkeit für Farben wurde in Sechspunktkurven und Alternativversuchen festgestellt.Das Optimum des Unterscheidungsvermögens von Farbstufen untereinander liegt im Gelb und Laubgrün, ein zweites Maximum im Veil. Zonen geringen Unterscheidungsvermögens liegen im Orange und im Seegrün.Der Farbenkreis weist für das Vogelauge 3 Gruppen verwandter Farbqualitäten auf. Gruppe I umfaßt Rot und Orange, Gruppe II enthält Gelb und Laubgrün, in G-ruppe III sind Seegrün, Eisblau und Ublau zusammengeschlossen. Veil verbindet die Gruppen I und III. So ist für die Tagvögel die Anwesenheit eines geschlossenen Farbkreises nachgewiesen.Bei Schildkröten ist im Vergleich mit den Tagvögeln das Optimum nach Rot zu, das Minimum nach Blau zu verschoben.Die Selektionswirkung der Ölkugeln kann die Verteilung der Maxima und der Minima des Farbunterscheidungsvermögens bewirken.Das Gedächtnis für Farbeindrücke ist sehr gut entwickelt.Als Dissertation angenommen von der Mathematisch-naturwissenschaft lichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten bei 10 Arten von Reptilien Norddalmatiens zwischen der jugoslawischen Küste des Adriatischen Meeres und den Südabhängen des Dinargebirges erforscht. Die erforschten Arten gehören den Subklassen Chelonia und Lepidosauria an.Die langsamste Erythrozytensenkung unter den der Untersuchung unterzogenen Reptilien zeigen die Vertreter der Ordnung Sauria aus der Subklasse Lepidosauria (Lacerta viridis und Ophisaurus apodus).Eine etwas größere Erythrozytensenkungsgeschwindigkeit, besonders in den späteren Stunden, zeigt die Schildkröte — Testudo Hermanni.Die Vertreter der Ordnung Ophidia aus der Subklasse Lepidosauria (7 Schlangenarten aus den Familien Colubridae und Viperidae) zeigen eine größere Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten als die übrigen Reptilienarten.  相似文献   

10.
John De Costa 《Hydrobiologia》1968,32(3-4):497-512
Summary The species diversity and equitability component were calculated for the fossil chydorid community recovered from 45 lakes in the Mississippi Valley. The lakes fall into three groups, natural lakes, artificial lakes, and oxbow lakes. Where the diversity and equitability component were low it was discovered that in nearly all cases this was due to the superabundance of Chydorus sphaericus. While the number of species present tended to be greater in the north, the species diversity was significantly greater in the southern part of the transect. The chydorid fossil populations were correlated to neither conservative parameters of the lake water nor parameters of the sediments. However, the populations recovered were significantly greater for the natural lake group compared to the other two lake groups. Species diversity was negatively correlated to population size for the natural lakes, while the opposite positive significant correlation was found for the other two lake groups. It is suggested that the correlations found between species diversity and sedimentary parameters could be caused by turbidity being high in the artificial and oxbow lakes. This could retard the cultural eutrophication of these lakes. This factor is absent in the natural lakes and has resulted in rapid eutrophication causing loss of diversity and instability in the chydorid communities in these lakes.
Zusammenfassung Die Verschiedenheit- and die Gleichwertigkeitskomponente der Arten wurden fur die Chydoriden Gemeinschaft berechnet, die aus 45 Seen in dem Mississippi-Flussgebiet erhalten war. Die Seen gehören zu drei Gruppen: natürliche Seen, künstliche Seen and in Flussbiegungen entstandene (Oxbowlakes).Dort wo die Verschiedenheit- und Gleichwertigkeitskomponente niedrig waren, wurde festgestellt, dass dies meistenteils auf eine Überfülle von Chydorus sphaericus zurückgeführt werden kann. Während im Norden die Zahl der vorhandenen Arten meistens grösser zu sein scheint, war in dem südlichen Teil des Querschnitts die Artverschiedenheit signifikant grösser. Die fossilen Chydoriden Besiedlungen standen weder mit üblichen Seewasserparametern in Wechselbeziehung noch mit Sediment-Parametern. Jedoch waren im Vergleich mit den beiden anderen Seengruppen die erhaltenen Besiedlungen in der Gruppe der natürlichen Seen bedeutend grösser. In natürlichen Seen stand die Artverschiedenheit in einer negativer Wechselbeziehung mit der Besiedlungsgrösse, während die entgegengesetzte positive signifikante Wechselbeziehung in den beiden anderen Seengruppen gefunden wurde. Es wird darauf hingewiesen, dass die zwischen der Artverschiedenheit und sedimentären Parametern gefundenen Wechselbeziehungen durch eine hone Schlammigkeit in künstlichen und Oxbowseen verursacht werden könnten. In natürlichen Seen ist dieser Faktor abwesend was eine schnelle Eutrophisierung zur Folge hat, die einen Verschiedenheitsverlust und Unbeständigkeit in den Chydoriden-Gemeinschaften dieser Seen verursachte.
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11.
Population structure is one of the most important factors determining speciation potential. We analyzed the spatial variation in allozyme frequencies of Phytomyza chaerophylli Kalt. (Diptera: Agromyzidae) using Wright's F-statistics. The degree of interpopulation variation is substantial (FST=0.092). Variation between local populations separated by only a few kilometers is as high as between populations as far as 1000 kilometers apart, indicating low interpopulation gene flow. The results are supported by ecological studies which revealed that host plant populations of P. chaerophylli, as well as of other, closely related Phytomyza species, are patchily distributed and have a short average life span. Populations of many Phytomyza species are thus mostly small and partly isolated and are prone to frequent extinctions and bottlenecks. Such conditions greatly increase the chance of rare mutations being fixed in new populations which may eventually lead to speciation. It is argued that the ecology and population structure of P. chaerophylli and congeners favor rapid speciation.
Zusammenfassung Die Populationsstruktur ist einer der wichtigsten Faktoren, die das Speziationspotential einer Species bestimmen. Wir analysierten die räumliche Variation der Allozymfrequenzen von Phytomyza chaerophylli Kalt. (Diptera: Agromyzidae) nach den Methoden von Wrights F-Statistik. Der Grad der genetischen Variation zwischen den Populationen ist beträchtlich (FST=0.092). Die Variation zwischen lokalen, lediglich durch wenige Kilometer voneinander getrennten Populationen ist gleich gross wie zwischen Populationen, die bis zu 1000 Kilometer auseinander liegen. Eine solche Differenzierung deutet auf einen niedrigen Genfluss zwischen den Populationen. Die Ergebnisse der genetischen Analyse werden gestützt durch ökologische Studien, welche zeigten, dass Wirtspflanzenpopulationen von P. chaerophylli und anderen, nah verwandten Phytomyza-Arten eine inselartige Verbreitung aufweisen und eine verhältnismässig kurze mittlere Lebensdauer haben. Die Populationen von vielen Phytomyza-Arten sind daher meist klein und teilweise isoliert und unterliegen häufig Ausrottungen und genetischen Flaschenhälsen (Bottlenecks). Solche Bedingungen vergrössern beträchtlich die Chance, seltene Mutationen in neuen Populationen zu fixieren, was unter Umständen zu Speziation führen kann. Wir stellen fest, dass Ökologie und Populationsstruktur von P. chaerophylli und anderen Arten dieses Genus günstige Voraussetzungen für eine schnelle Speziation darstellen.
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12.
Zusammenfassung Die Sinnesborsten der Schuppe der II. Antenne und des letzten Abdominalbeinpaares vonMysis flexuosa zeigen rötliche beziehungsweise rotviolette Färbung. Diese gehört einerseits, nämlich im basalen Teil der Borste, einer röhrenartig innen der Cuticula des Borstenschaftes anliegenden, lipoidhaltigen Masse zu, die doppelbrechend ist, und zwar mit radialer, negativer optischer Achse; andererseits aber, und zwar im distalen Abschnitt der Borsten, sind die feinen Haare, welche die Borsten beidseitig befiedern, gefärbt, und zwar befindet sich die farbtragende Masse in ihrem fadenförmigen Lumen. Wo Färbung vorliegt, und nur da, zeigen sich anomale Polarisationsfarben, bei Betätigung der drehbaren Glimmerplatte nach Brace-Köhler anomale Kompensationserscheinungen und weiter Dichroismus (Rot-Farblos), Erscheinungen, die den Farbstoff viel deutlicher verraten, als die direkte Beobachtung.Setzt man den genannten, in Seewasser unter Deckglas liegenden Teilen derMysis Alkohol (Isopropylalkohol wurde benutzt) zu, so fallen an den gefärbten Teilen, und zwar in ihrem Innern, massenhaft rote, stark doppelbrechende Kristalle aus. Diese zeigen die gleichen optischen Eigenschaften, wie sie für die betreffenden Abschnitte der Borsten bzw. ihrer Haare im natürlichen Zustande oben angegeben wurden. Der Farbstoff, der als Astaxanthin gelten kann, ist gemäß den geschilderten optischen Erscheinungen am natürlichen Objekt orientiert einer lipoidhaltigen Grundmasse eingelagert.(Mit 5 Abbildungen)  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es werden drei neue coccale Heterokonten aus den Moorgewässern Tirols beschrieben —Monallantus angustus, Botryochloris chlorellidiopsis undMerismogloea polychloris. Sie gehören zu den morphologisch interessanten, aber wenig bekannten Gattungen, die vonPascher beschrieben und nur von ihm beobachtet wurden.M. angustus unterscheidet sich von den übrigen Arten der Gattung durch die schmalen und sehr gestreckten Zellen mit vielen Chromatophoren.B. chlorellidiopsis zeigt ein gewisses Größenwachstum, viele Chromatophoren und relativ große Ausmaße.M. polychloris, deren Zellen auch mehrere Chromatophoren führen, ergänzt die monotypische Gattung, die bislang etwas flüchtig beschrieben war und bestätigt das Vorhandensein eigentümlicher froschlaichartiger Gallertkolonien innerhalb der Gloeobotrydaceen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Decalepidanthus H.Riedl, gen. nov. und dessen einzige ArtD. sericophyllus H.Riedl, s p. n. werden beschrieben. Die neue Gattung gehört zur TribusBorraginoideae-Lithospermeae, nimmt aber durch den Besitz von zehn Hohlschuppen nahe der Korollbasis und die weit aus der Korolle ragenden Stamina eine Sonderstellung innerhalb dieser Gruppe ein. Die Struktur derBorraginoideae wird im Zusammenhang mit der Stellung vonDecalepidanthus erörtert und ein retikulates Entwicklungsschema angenommen.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Parus lugubris bewohnt nur beschränkte Gebiete in Südosteuropa, Kleinasien und dem angrenzenden Persien. Auch im Verbreitungsgebiet lebt sie nur in vielfach isolierten Reliktwäldern in Berglagen. Über den Biotop gibt es einige Mitteilungen in der Literatur. In Jugoslawien brütet die Trauermeise bevorzugt im Gebiet vonQuercus pubescens, also in Bergwäldern mit lichtem Laubwald. Zwischen den Bäumen befinden sich Gebüsch und Steinwälle.Über ihre Brutbiologie ist sehr wenig bekannt. Mehrere Reisen in das dalmatinische Brutgebiet sowie die Aufzucht und Haltung einiger Vögel in der Voliere im Jahre 1965 sollten diese Lücken schließen. Die Beobachtungen erfolgten im Gebiet der Cetina-Mündung bei Omi. Dort fanden sich mehrere Paare und zwei Bruthöhlen in 250 m Meereshöhe. Beide waren in älteren Flaumeichen 2,5 bzw. 6–7 m über dem Boden. Die einen Jungen schlüpften am 27. 4., die anderen etwa am 25. 4., was einen Brutbeginn zwischen dem 10. und 15. 4. und einen Legebeginn vor dem 10. 4. ergibt. Die aufgezogenen Jungen waren mit 19 Tagen flugfähig.Das Territorium eines noch singenden umfaßte ein Gebiet von rund 300 m . Auf einer Strecke von etwa 1,5 km Länge befanden sich 4 verschiedene Paare, deren Reviere weit ins Tal hinabreichten. Bei der Nahrungssuche hielten die Paare stets zusammen. Im Herbst (Mitte November) waren die Paare teils einzeln, teils in lockerer Verbindung mit anderen Meisenarten.Unter den Rufen ist typisch ein Schnärren, das von einigenssi-Lauten eingeleitet wird (s. Spektrogramm). Der Gesang besteht aus wenig melodischen, gleichförmigen Strophen. Die Jungvögel haben einen Standortlaut, der aus schnell gereihten Einzellauten besteht.Beim Ausfliegen wogen die Jungen rund 16 g. Am 26. Tag zeigte sich starkes Neugierverhalten. Am 31. Tag waren sie völlig unabhängig und nahmen alle Futterarten an. Auffallend war ihre große Vorsicht gegenüber allem Neuen, auch neuartigem Futter. Ihr Mißtrauen unterschied sie von allen übrigen, unter gleichen Bedingungen aufgezogenen einheimischen Meisen. Auch das Beispiel anderer in der Voliere lebender Arten behob das Vorsichtsverhalten nicht. Die Jugendmauser dauerte bis Ende August. Anschließend wurden die Vögel aggressiv gegeneinander und wurden getrennt. Gleichzeitig begann ein Vogel zu singen.Trauermeisen sind imstande, auch harte Samen zu öffnen. Sie halten diese nicht nur mit den Zehen fest auf einer Unterlage, sondern stecken sie in Spalten, wo sie ohne Mithilfe der Füße geöffnet werden können. Ihre Vorliebe für Samen steigert sich im Herbst. Gleichzeitig verstecken die Meisen sehr eifrig Samen aller Art in Vertiefungen und auf dem Boden, wie es vonP. palustris bekannt ist. Parus lugubris gehört mit den übrigen Graumeisen zur Untergattung Poecile. Die Angehörigen dieser Gruppe sind besonders winterhart. Alle Arten im höchsten Norden und die meisten Gebirgsformen gehören zur UntergattungPoecile. Soweit bekannt, fressen alle im Winter teilweise Samen und verstecken überflüssiges Futter. Das Territorialverhalten ist beiPoecile-Arten ausgeprägter als bei anderen Arten. Die Reviere sind größer und die Dichte ist geringer als etwa beiP. major, caeruleus oderater. Nur die HaubenmeiseP. cristatus (UntergattungLophophanes) hat ein ähnliches Verhalten.Die meistenPoecile-Arten zimmern ihre Bruthöhlen selbst.Parus lugubris, die als einzige in der Größe der Kohlmeise,P. major, ähnlich ist, lebt möglicherweise nur deshalb in einem beschränkten Gebiet, weil dort die Konkurrenz der Kohlmeise geringer ist als in nördlicheren Gebieten. Diese bezieht sich weniger auf die Nahrung als auf die Bruthöhlen. Alle übrigenParus-Arten benötigen kleinere Höhlen, die fürP. major nicht ausreichen. Auch die nächstgrößte Art,P. cinctus, bewohnt ein Areal im hohen Norden, in demP. major fehlt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Fibroblastenkulturen vom embryonalen Hühnerherzen wurden 12 Std bis 6 Tage nach der 1. bis 22. Umsetzung elektronenmikroskopisch untersucht. Nach verzögerter Umsetzung tritt eine Verfettung der Fibroblasten ein. Man kann zwei Formen von Fetteinschlüssen unterscheiden. Runde bzw. mit gezähnelter Kontur versehene Neutralfetteinschlüsse liegen im Zelleib verstreut. Ihr Durchmesser kann 2 erreichen. Sie werden wahrscheinlich in der Zelle selbst synthetisiert. Daneben kommen Einschlüsse vor, die aus homogenem und granulärem Material sowie aus geschichteten Membranen bestehen. Sie gehören zu den polaren Fetten. Diese Einschlüsse entstehen bei der Einschmelzung von Cytoplasmastrukturen und stellen Lysosomen dar.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Als Beitrag zur Klärung der verwandtschaftlichen Beziehungen unter den Pilzen wurden Untersuchungen über die chemische Zusammensetzung der Pilzmembranen gemacht; dabei wurden solche Pilzgruppen bevorzugt, deren systematische Stellung verhältnismäßig unsicher ist.Bei Chytridiaceae und Blastocladiaceae besteht die Membran aus Chitin, bei den Oomycetes aus Cellulose. Trotzdem braucht eine entwicklungsgeschichtliche Reihe von den Chytridiaceae über die Blastocladiaceae zu den Oomycetes nicht ausgeschlossen zu sein, denn in der neuen Art der Chytridiaceae Rhizidiomyces bivellatus (die näher beschrieben wird) kommen Chitin und Cellulose nebeneinander vor.Dadurch wird die bisherige Anschauung, daß der Chemismus der Pilzmembran für die Einordnug im Pilzsystem von ausschlaggebender Wichtigkeit ist und die damit verbundene Bewertung der Cellulose- und Chitinpilze, in Frage gestellt. Infolgedessen läßt sich auch die bisherige scharfe Trennung von Chitin- und Cellulosepilzen nicht mehr aufrechterhalten.Die Ascomycetes zeigten mit Ausnahme mehrerer Saccharomycetes und einiger damit verwandter niederer Ascomycetes Chitinmembranen. In gewissen Saccharomycetes, die normalerweise nur zum Sprossungs-wachstum befähigt sind, wurde zum ersten Male Chitin als Wand-substanz nachgewiesen. Dasselbe gilt für Hefen, die zu den Endomycetes gehören. Für die Hefen ist somit der Chemismus der Zellmembran kein systematisches Merkmal.Eine Übersicht über die Mehrzahl der Untersuchungen ist in den Tabellen auf S. 524 und 532f. gegeben.D 7  相似文献   

18.
Franz Kirchheimer 《Planta》1947,35(1-2):110-116
Zusammenfassung Das Vorkommen der als Rhizomorphen bekannten pilzlichen Stränge in den Ablagerungen der erdgeschichtlichen Vergangenheit wird durch zahlreiche Fundstücke aus dem jüngeren Oligozän der Lausitz bewiesen. Sie sind nicht nur äußerlich, sondern auch nach den Einzelheiten des Feinbaus mit den von der heutigenArmillaria mellea entwickelten wurzelähnlichen Gebilden zu vergleichen. Offenbar gehören die Reste der Rhizomorphen zu den verbreiteten Fossilien der Schichten des Tertiärs. Indessen fanden sie entweder keine Deutung oder wurden auf andere Gewächse bezogen. Einige Beispiele sind geeignet, diese Ansicht zu begründen.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Rückenmuskulatur von Forellen wurde vor Eintritt und während der Totenstarre sowie nach ihrer Lösung (I., II. und III. Abnahme) elektronenmikroskopisch untersucht. Die Forellenmuskulatur zeigt den typischen Aufbau aus dicken und dünnen Myofilamenten. Nach OsO4-Fixierung sind die I-, A- und H-Bänder in der I. und III. Abnahme schwer abzugrenzen, während sie sich in der II. Abnahme deutlich durch verschiedene Dichte und Filamentanordnung unterscheiden. Der M-Streifen besteht zu jeder Zeit aus Verdickungen der Myofilamente. Der Z-Streifen stellt in der I. und III. Abnahme eine filzartige Verflechtung aus dünnen Filamenten dar. In der II. Abnahme sind jedoch auch im Z-Streifen Filamentverdickungen zu erkennen. Der Innenraum des endoplasmatischen Retikulums und der Cristae mitochondriales wird nach dem Tode zunehmend erweitert. — Die Menge des Bleisulfid-Niederschlages als Äquivalent der sauren ATPase-Aktivität nimmt mit der Zeit nach dem Tode kontinuierlich ab. Die größte Dichte und die geringste Abnahme des Niederschlages weist der M-Streifen auf. Der Z-Streifen zeigt in der I. Abnahme Niederschläge, ist jedoch während der Totenstarre und danach nicht markiert. Der Niederschlag ist streifenförmig in den Grenzbereichen des A-Bandes gegenüber I und H lokalisiert und zeigt in der I. und III. Abnahme eine deutliche Zuordnung zur axialen Periodik. Unter der Totenstarre ist die ATPase-Aktivität nicht so genau lokalisiert. Insbesondere sind die feinen Streifen, die der axialen Periode entsprechen, nicht zu beobachten. — Die ATPase-Lokalisation wird in bezug auf die verschiedenen Kontraktionsmodelle diskutiert.
Summary The dorsal musculature of the trout before and during rigor mortis as well as during its decrease (stages I, II and III) was examined electron microscopically. The muscles were found to have the typical structure of thin and thick myofilaments. During stages I and III, following OsO4 fixation, the differentiation between I, A, and H bands was found to be difficult; during stage II, however, they were clearly differentiated by various degrees of density and by the arrangement of the filaments. At any stage the M band appeared to be due to a thickening of the myofilaments. During stages I and III the Z band seemed to be composed of a felt-like network of thin filaments. During stage II, however, the Z band showed also a thickening of the filaments. After death the internal volume of the endoplasmic reticulum and of the cristae mitochondriales becomes increasingly enlarged. — The amount of lead-sulphide precipitate — if taken as the equivalent of the acid ATP-ase activity — decreased constantly with the time after death. The M band showed the highest density and the smallest decrease in the amount of precipitate. During stage I it was possible to demonstrate a precipitate in the Z band; during rigor mortis and afterwards, however, the band was not prominent. The precipitate had a striated appearance and was localized at the zones of transition between A band and I and H bands; a marked relation to the axial periodicity was found during stages I and III. During rigor mortis ATP-ase activity was not as accurately localized. Especially the fine striae, which correspond to the axial periodicity, were not observed. — The localization of ATP-ase is discussed in relation to various models of contraction.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei der Untersuchung verschiedener Populationen des marinen litoralen Prosobranchiers Purpura lapillus in der Umgebung von Roscoff (Bretagne, Frankreich) erwiesen sich rund 1% der Tiere als heterozygot für reziproke Translokationen verschiedener Art. Die Heterozygoten kennzeichnet die Bildung von quadrivalenten Chromosomenkonfigurationen in der Prometaphase der weiblichen Meiose. Diese cytologischen Variationen stehen außerhalb des für die Art Purpura lapillus charakteristischen normalen Variationssystems, das sich auf der Grundlage der beiden numerischen Formen mit den Haploidzahlen 13 und 18 aufbaut.Eine der Translokationen zeichnet sich aus durch mehrheitliche Bildung eines Trivalents und eines Univalents an Stelle eines Quadrivalents in der Meiose des Heterozygoten. Sie kommt dadurch dem Translokationsmodell der zentrischen Fusion nahe, welche zur Umbildung zweier akrozentrischer Chromosomen in ein metazentrisches Element führt (Robertsonsche Beziehung). In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung von Translokationen und zentrischen Fusionen bei der Bildung der beiden numerischen. Formen von Purpura lapillus erörtert.Mit Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und durch die Eidgenössische Kommission für die Biologische Station in Roscoff. Herrn Prof. G. Teissier (Paris) bin ich für die Aufnahme in der Biologischen Station von Roscoff zu bestem Dank verpflichtet.  相似文献   

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